thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

R.I.P. Whitney Houston

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #31
    Für alle Fans von Whitney, heute Abend um 18 Uhr und um 22 Uhr gibt es auf DELUXE eine Sondersendung ihr zu Ehren
    Die ARD bringt heute abend Bodygard.

    Ich finds auch traurig,
    aber wie an anderer Stelle schon geschrieben,
    hab ich irgendwie damit gerechnet.

    Kommentar


    • #32
      ....................

      Kommentar


      • #33
        Absolut traurig, dass wieder ein relativ junger Mensch und eine begnadete Künstlerin so früh verstorben ist. Mein Beileid gilt in erster Linie ihrer Tochter und der Familie. RIP.

        Kommentar


        • #34
          Habs vor einer halben Stunde erst gelesen und bin total geschockt!!
          Wieder eine wunderbare Stimme, die für immer schweigt!!

          Kommentar


          • #35
            Bin sprachlos ...

            Drei Legenden....
            Wn.jpg

            Kommentar


            • #36
              US-Fernsehsender unterbrachen ihr laufendes Programm für Sondersendungen. CNN-Moderator Piers Morgan sagte, Whitney Houston sei für ihn die Queen of Pop, ebenso wie Michael Jackson für ihn der King of Pop sei.




              407223_301953269864331_100001489810375_903703_770873814_n.jpg

              Madison Square Garden 20.12.2000 "Miracle on 34th Street"

              Kommentar


              • #37
                Whitney Houston ist tot

                Die letzte Diva

                12.02.2012 · Einen Tag vor der Verleihung der Grammys ist Whitney Houston in einem Hotelzimmer in Beverly Hills bei Los Angeles tot aufgefunden worden. Die amerikanische Pop- and Soulsängerin wurde 48 Jahre alt.

                Von Edo Reents


                Der Ort ihres Sterbens und die letzten Gerüchte, die ihm vorausgingen, umspannen auf traurige Weise die Möglichkeiten dieser Sängerin: Whitney Houston ist am Samstag, mutmaßlich einsam und verlassen, in einem Hotel in Beverly Hills, Los Angeles, gestorben, wo sie bei der an diesem Sonntag anstehenden Grammy-Verleihung dabei sein wollte, bei der sie im Gegensatz zu früher künstlerisch allerdings nichts mehr zu suchen gehabt hätte; zuletzt hatte es noch geheißen, vielleicht fände sich ja noch Verwendung für sie als Jury-Mitglied in der Talentshow „The X-Factor“. Die zumindest kommerziell erfolgreichste Soulsängerin der vergangenen 25 Jahre, heruntergekommen gewissermaßen auf das Privatsender-Krakeeler- und Schikanier-Niveau, wie es hierzulande von Dieter Bohlen und Heidi Klum verkörpert wird - tiefer hätte der Sturz des vielleicht letzten R&B-Mainstream-Stars nicht sein können.

                2109064364.jpg
                Im Jahr 2010 wagte Houston eine Comeback-Tournee mit dem Titel „Nothing But Love“.
                Doch die Auftritte - wie hier in Berlin - gerieten zur Enttäuschung für viele Fans


                Man muss die Umstände ihres Todes, der sie im Alter von 48 Jahren ereilte, nicht kennen. Ihre Eskapaden der vergangenen fünfzehn Jahre - die offenbar ruinöse Ehe mit dem Soulsänger Bobby Brown, die fast Taylor-Burton-Format zu haben schien; dazu die Nachrichten von Alkohol- und Drogenproblemen mitsamt den Entziehungskuren - deuteten auf das leider typische Schicksal eines überragenden, aber frühzeitig ausgebrannten Entertainer-Talents.

                3521019679.jpg

                Dies war Whitney Houston, die 1963 in Newark, New Jersey, als Tochter von Emily „Cissy“ Houston, die ihrerseits als Backgroundsängerin der Sweet Inspirations sogar bei Elvis Presley mitgesungen hatte, dazu als Cousine von Dionne Warwick und Patenkind von Aretha Franklin geboren wurde, in hohem Maße. Auf ihrem vom Plattenmogul Clive Davis generalstabsmäßig geplanten Debütalbum „Whitney Houston“, mit dem sie 1985 sogar Madonna Konkurrenz machte, gab sie den fröhlichen Singvogel, der im richtigen Moment gefühlsduselig wurde. Das Album war, zwischen Motown-Afterglow und erst noch kommendem Hip-Hop, ein letzter Stimmwunder-Blockbuster, der sich fünfzehn Millionen Mal verkaufte und mit Hits wie „Greatest Love of All“, „Saving All My Love For You“ und „How Will I Know“ wie seither nichts mehr den Massengeschmack eines an allzu viel Verschwitzheit nicht interessierten Publikums traf, das freche Uptempo-Songs und pathetische Balladen gleichermaßen schätzte.

                Whitney Houston sang dies, blendend aussehend, mit emphatischer, glasklarer Drei-Oktaven-Stimme und legte mit der sehr ähnlichen Platte „Whitney“ (1987) gleich nach. Lieder wie „Didn’t We Almost Have It All“ und „I Wanna Dance With Somebody“ wiederholten das Erfolgsrezept: abwechselnd sentimental und keck. Es gehört zu den traurigen Seiten ihrer Karriere, dass ihr letzter großer Erfolg schon zwanzig Jahre zurück liegt: Ihre schauspielerisch mehr als achtbare Rolle in dem Film „Bodyguard“, wo sie den allürenhaften, spät zur Einsicht kommenden Superstar-Schützling von Kevin Costner spielte, und das Soundtrack-Lied „I Will Always Love You“, das ihre erfolgreichste Single wurde, zeigten noch einmal, wie weit eine schwarze Sängerin auf den Weltmarkt vordringen konnte: indem sie statt auf sozialkritische Aggressivität auf unverfängliche Jedermann-Liebesthemen setzte, eher eine Tochter Bill Cosbys als James Browns.

                669156618.jpg
                Bei der Fußballweltmeisterschaft 1994 in den Vereinigten Staaten
                sang sie vor dem Endspiel zwischen Italien und Brasilien im ausverkauften Stadion


                Und dann kamen auch schon ihre Comebacks. Whitney Houston wurde lange vor der Zeit das, was man so abschätzig eine alternde Diva nennt. Mit ihren letzten, in großen Abständen erschienenen, immer noch gediegen produzierten Alben war sie eher ein Spielball der Plattenfirmen, die sich früher um sie gerissen hätten, als eine eigenständige Interpretin. Zur Tragik ihres kurzen Lebens gehört, dass sie ihr Talent nicht in die Epoche der zeitgenössischen R&B-Stars hineinretten konnte. Einst sagte sie: „Hier bin ich auf einmal, mit der richtigen Hautfarbe, der richtigen Stimme, dem richtigen Stil, dem richtigen Was-auch-immer. Ein kleines Girl überschreitet einfach die Geschmacksgrenzen und - wusch! - ist es auch einmal ein bisschen einfacher für die anderen.“ Es war aber, um einen ihrer ganz großen Hits zu zitieren, mehr als „One Moment in Time“.

                Einen Tag vor der Verleihung der Grammys ist Whitney Houston in einem Hotelzimmer in Beverly Hills bei Los Angeles tot aufgefunden worden. Die amerikanische Pop- and Soulsängerin wurde 48 Jahre alt.



                R.I.P. Whitney - dein Vermächtnis wird für immer leben !
                Zuletzt geändert von geli2709; 12.02.2012, 18:51.

                Kommentar


                • #38
                  R.I.P.---Withney----

                  wünsche Dir Frieden....

                  Es ist wie ein Alptraum......so viele große Künstler gehen viel zu früh.

                  Kommentar


                  • #39
                    Zum Tod von Whitney Houston

                    Sturz eines Engels

                    Von Marc Pitzke, New York


                    Sie war eine Pop-Königin, ein Superstar, eine Ikone für Millionen Fans. In der Nacht ist die Sängerin Whitney Houston, gerade mal 48 Jahre alt, in Los Angeles unter ungeklärten Umständen gestorben. Ihr Absturz begann jedoch schon viel früher. Was bleibt, ist die Erinnerung an ein unvergleichliches Talent.


                    Es wäre naheliegend, hier zuerst über ihren letzten Auftritt zu reden, am Vorabend ihres Todes bei einer Grammy-Party in Hollywood, nach der sie völlig derangiert auf die Straße taumelte. Oder über ihren letzten Comeback-Versuch im Jahr 2009, der in einem missglückten Konzert in Manhattan mündete, ihre Stimme kratzig und kaputt. Oder über ihre letzte Tournee, bei der die Leute den Saal verließen.

                    Aber viel angemessener ist es, hier zunächst über ihren ersten TV-Auftritt zu reden. Am 29. April 1983 war das, als eine noch ganz unbekannte Whitney Houston zu Gast war in der "Merv Griffin Show", einer US-Talkshow. Houston, damals erst 19, trug einen langen schwarzen Rock, eine lila Seidenbluse und eine schlichte Kette. Sie trat ans Mikrofon, rieb sich nervös die Hände, und dann sang sie "Home", die dramatische Coda des Musicals "The Wiz".

                    Es war eine jener Vorstellungen, die einem auf Anhieb den Atem rauben. In nicht mal fünf Minuten offenbarte sich ein Welttalent, unprätentiös, unverdorben, unglaublich. Das Publikum tobte, Griffin küsste sie und Plattenmanager Clive Davis, der sie entdeckt hatte und ihr lebenslanger Mentor werden sollte, schloss sie fest in die Arme. Houston reagierte fast überrascht auf die Ovationen.

                    "So sollten wir sie in Erinnerung behalten", sagt Musik- und TV-Produzent Simon Cowell ("X Factor") in der Nacht zum Sonntag auf CNN. Und nicht so, wie das alles geendet sei.

                    Es endet am Samstag im vierten Stock des Beverly Hilton in Los Angeles: Nachmittags um kurz vor 15 Uhr Ortszeit wird Houston, 48, leblos in ihrer Hotelsuite aufgefunden. Unten im Ballsaal laufen gerade die letzten Vorbereitungen für Clive Davis' diesjährige Grammy-Party, bei der sie auftreten soll.

                    Gottgegebenes Talent

                    Die Party, die die Festivitäten zur Grammy-Verleihung an diesem Sonntag einläuten sollte, wird so zur makaberen Totenwache: Auf dem roten Teppich sprechen Altstars ihr Beileid in die Kameras, auf der anderen Straßenseite stimmen trauernde Fans "I Will Always Love You" an - während Houstons Leichnam oben noch stundenlang in der Hotelsuite ruht.

                    Sie besaß ein Talent, das nicht nur ihre Fans als "gottgegeben" bezeichneten. Sie war die erfolgreichste R&B-Diva der Geschichte. Sie war die Queen of Pop. Und wie der King of Pop Michael Jackson, der vor fast drei Jahren starb, konnte sie alles, hatte sie alles, erreichte sie alles. Und trotzdem war das nicht genug.

                    Natürlich müssen die Gerichtsmediziner noch ihr Urteil darüber fällen, weshalb Houston so jung starb wie so viele Musikgrößen vor ihr: Amy Winehouse, 27, Michael Jackson, 50, Elvis Presley, 42, Judy Garland, 47. Doch die letzten Jahre ihres Lebens, ihre letzten Shows und Interviews und, ja, die letzten Fotos aus jener Nacht in Hollywood, sie sprechen Bände.

                    Und die Geschichte, die sie erzählen, ist die gleiche wie bei all den anderen: Talent und Erfolg schützen vor Elend nicht - im Gegenteil.

                    Dabei wuchs Houston in einer alten Musik-Dynastie auf, umgeben von Menschen, die gut wussten, mit Talent umzugehen. Ihre Mutter Cissy Houston ist eine lange erfolgreiche Gospelsängerin, ihre Cousine ist Dionne Warwick, ihre Patentante Aretha Franklin.

                    Soundtrack einer ganzen Generation

                    Whitney Houston übertraf sie alle. Mit ihrer unwirklichen Stimme, die drei Oktaven umspannte, ihrem Engelsgesicht und ihrer Unschuld riss sie Clive Davis vom Hocker, als er sie zum ersten Mal sah, in einem New Yorker Nightclub. Ihr Debütalbum "Whitney Houston", mit Nummer-eins-Hits wie "Saving All My Love for You", "How Will I Know" und "The Greatest Love of All", brachte ihr den ersten Grammy und wurde zum pfirsichfarbenen Soundtrack einer ganzen Generation - zur Signatur der schwülstig-naiven achtziger Jahre.

                    Sie sang alles: Gospel, Pop, R&B, Soul, Jazz. Kunst oder Kitsch, gewispert oder geschrien. Mühelos unterwarf sie sich jedes Genre, mit einem Sound, Timbre und Understatement, das kein Imitat je wieder erreichte. Neben den Pop-Kreaturen und Casting-Gören von heute wirkt ihr glasklares Können wie eine Vision aus einer fernen Zeit, als Stars noch - sangen.

                    Und wie sie sang. Nur vier Studioalben produzierte sie in den Achtzigern und Neunzigern, doch alle fuhren Mehrfach-Platin ein: "Whitney Houston" (25 Millionen verkaufte Exemplare), "Whitney" (20 Millionen), "I'm Your Baby Tonight" (12 Millionen), "My Love Is Your Love" (13 Millionen). Ihr Top-Seller aber war "The Bodyguard" (1992), der Soundtrack ihres Hollywood-Debüts: 44 Millionen Mal verkaufte sich der, auch dank des Megahits "I Will Always Love You", der Hochzeitshymne aus der Feder von Country-Ikone Dolly Parton.

                    Es war in jenen Jahren des Mega-Erfolgs, da ihr Absturz begann, lange unbemerkt von den Fans. Kokain und Marihuana wurden vom Spaß zur Sucht. Die Drogen zerstörten ihre Stimme, ihre Begabung, ihr Aussehen und sie selbst.

                    Houstons desaströse Ehe mit dem R&B-Sänger Bobby Brown mutierte zum öffentlichen Spektakel und 2005 zur Doku-Soap, die ihren Absturz vor Abermillionen TV-Zuschauern bloßlegte. Fanal dieses Absturzes war ein Jahr später das Coverfoto der Supermarktpostille "National Enquirer", das ihr Badezimmer zeigte: Müll, Essensreste, leere Bierdosen, Joint-Papier, Crack-Paraphernalien.

                    Öffentliche Selbstdemontage

                    Ihre nur noch seltenen Auftritte wurden zur Zitterpartie - und zum Fest für Gaffer. Sie versuchte den Entzug, ließ sich 2007 von Brown scheiden. Zwei Jahre später kam ihr Comeback-Album "I Look to You" heraus, flankiert von einem ebenso öffentlichen wie peinlichen Canossa-Gang. Im Interview mit Talk-Queen Oprah Winfrey gestand sie ihre Drogensucht, die sie noch 2002 geleugnet hatte mit den seither endlos parodierten Worten: "Crack is wack" (Crack ist dumm).

                    "I Didn't Know My Own Strength" hieß die Top-Single ihres letzten Albums, eine biografische Ballade: "I crashed down and I tumbled, but I did not crumble / I got through all the pain". (Ich crashte und ich stürzte, aber ich zerfiel nicht, ich schaffte es durch all den Schmerz).

                    Ihre Stimme hatte es freilich nicht geschafft, das konnte jeder hören, trotz aller digitalen Produktionskunst, die Clive Davis seinem Ziehkind angedeihen ließ. Ihre Promo-Konzerte gingen daneben, und das Comeback versiegte.

                    Die letzten Bilder von ihr stammen von Freitagabend. Da besuchte Houston eine Grammy-Party im Nightclub "Tru Hollywood" unweit vom Sunset Boulevard, dem Boulevard der geplatzten Träume. Ein körniges Amateurvideo zeigt, wie sie auf der Bühne krächzend zu singen versucht. Paparazzi verfolgen sie anschließend bis vor die Tür, sie schwitzt, taumelt, torkelt, brüllt und gestikuliert wild.

                    "Ich glaube nicht, dass wir noch mal so eine wie sie finden werden", sagt Produzent Cowell in der Nacht nach ihrem Tod, sichtlich schockiert. "Ich bin unglaublich traurig. Hoffen wir nur, dass jemand daraus etwas lernt."

                    Die Grammy-Verleihung wird an diesem Sonntag fast wie geplant stattfinden. Nur das Programm wird etwas umgeändert: Es soll einen großen Whitney-Houston-Tribut geben - gesungen von Jennifer Hudson, die oft als ihre Erbin bezeichnet wird. The show must go on.


                    Sie war eine Pop-Königin, ein Superstar, eine Ikone für Millionen Fans. In der Nacht ist die Sängerin Whitney Houston, gerade mal 48 Jahre alt, in Los Angeles unter ungeklärten Umständen gestorben. Ihr Absturz begann jedoch schon viel früher. Was bleibt, ist die Erinnerung an ein unvergleichliches Talent.

                    Kommentar


                    • #40
                      Die Nachricht hat mich heute morgen erreicht und erst mal runter gezogen. Sie war eine Diva, eine feste Größe aus meiner Jugendzeit. Ihr Tod ist tragisch und sinnlos. Wieder steht man ungläubig da und fragt sich was nur los ist mit einer Welt, in der so begnadete Ausnahmetalente erst ausgeschlachtet und dann entsorgt werden.
                      Menschen die mit einer Gabe beschenkt worden sind andere mit ihrem Talent zu beschenken und zu erfreuen. Musik die ganze Generationen begleitet hat und mit der besondere Momente in unseren Leben eng verknüpft sind.
                      Ja, Parallelen. Wieder ein mal.
                      Ich habe das Gefühl, sie sterben dahin. Die wirklichen Größen. Stars die größer als sie selbst waren und daran zerbrochen sind. Und ich frage mich was bleibt. Die kurz aufblinkenden Sternchen diverser Castingsshows, die schon am Abend ihres Sieges verlöschen? Namen, die schneller verlöschen als eine Wunderkerze in der Silvesternacht?
                      Oder ist das, was ich meine gerade zu erleben, etwas ganz natürliches? Ging es anderen Generationen ähnlich, als deren Größen starben? Elvis, Dean...? Ist das vergleichbar?

                      Kommentar


                      • #41
                        Shit!!! ich habe es gerade erst gehört!!!
                        Das kann doch nicht sein!!! ???

                        Hab auch gerade den Bericht auf RTL gesehen...

                        Sie hätte den Bobby Brown niemals heiraten sollen!!!
                        Der hat sie doch so fertig gemacht... mit Drogen und Alkohol!!!!
                        Ich möchte nicht wissen wie oft der sie verprügelt hat...
                        Das ist ein Drecksack!

                        is doch alles doooof.... warum gehen die alle so früh von uns???

                        Und jetzt verkaufen die geldgierigen Geier wieder "Rare" Sachen bei ebay!

                        Ich schätze Sie wird wohl ein DrogenCocktail genommen haben... mit Alkohol... aber mal abwarten, was bekannt gegeben wird...

                        Kommentar


                        • #42
                          Ich kann es kaum glauben, warum ist es so das Menschen die der Welt so viel gegeben haben, selbst nie das Glück und den Frieden finden den sie verdient haben?
                          Ich musste auch sofort an Michael denken und wie ähnlich vieles in ihren Leben war. Sie waren beide begandete Talente, so jemanden wie sie gibt es kein zweites mal und beide haben auch so sehr gelitten. Das tut mir unendlich Leid vor allem auch für ihre Tochter.
                          Habe in den letzten Tagen gelernt das der Tod uns die Liebe nicht nehmen kann. So lange wir die lieben Menschen die uns wichtig sind in unseren Herzen tragen, werden sie immer bei uns sein. Daran glaube ich ganz fest.

                          Kommentar


                          • #43
                            So traurig wie es ist, aber das hier geht gar nicht:
                            Sie hätte den Bobby Brown niemals heiraten sollen!!!
                            Der hat sie doch so fertig gemacht... mit Drogen und Alkohol!!!!
                            Sie war ein erwachsener Mensch und für sich und übrigens auch für ihr Kind selber verantwortlich.

                            Kommentar


                            • #44
                              The Voice meets again with the King of Pop... R.I.P. both of you

                              schade schade!

                              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
                              Zuletzt geändert von Tijaju; 12.02.2012, 23:13.

                              Kommentar


                              • #45
                                Whitneys erster TV auftritt im April 1985 mit einem cover von 'Home' aus "The Wiz"



                                With L.O.V.E. and respect
                                Lg rip.michael

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X