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R.I.P. Whitney Houston

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  • Whitney Houston Funeral Program




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    Zuletzt geändert von geli2709; 19.02.2012, 18:27.

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    • puh.. der brief der mutter am schluss ist ganz schön hart.....
      für die nicht-briten: bereits bei whitneys geburt habe der heilige geist sie wissen lassen,
      dass sie whitney nicht für lange haben würde.
      bereits 2 monate vor ihrem tod habe die mutter unter unerklärlichen depressionen gelitten,
      oft weinen müssen, wusste nicht, warum. am tag des todes habe es mehrfach an der tür geklingelt,
      aber niemand sei vor der tür gewesen. sie habe nun das gefühl, es sei whitney gewesen, die ihr
      versprochen hatte, sie nach den grammy's zu besuchen.
      sie schreibt weiterhin eine sehr warme, mütterliche liebeserklärung - man muss echt schlucken.

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      • 2 Engel tanzen zusammen....


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        Zuletzt geändert von geli2709; 20.02.2012, 02:46.

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        • Habe nur die Rede von Kevin Cosner gehört.
          War sehr ergreifend.
          Witney ruhe in Frieden

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          • 'Wenn ich an der Grenze stehe, und Gott mich fragt, was ich mit meinem Leben gemacht habe, werde ich sagen, ich habe es mit euch verbracht.
            Wenn mich mein ganzer Ruhm und mein Glück verlassen hat und ich im Bahnhof schlafen muss, ist das nicht schlimm, wenn ihr dabei seid.
            Wenn ich genau an diesem Tag sterben sollte, weint nicht, denn ich sollte nicht länger auf der Erde bleiben und egal was die Leute sagen, werde ich auf euch warten (?) (so verstehe ich das jedenfalls...)

            Danke, Whitney !

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            • Bei 3Sat läuft gerade eine Dokumentation über sie. Geht noch bis 1 Uhr.

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              • Danke Matze,

                'schau gerade rein bei 3Sat, sehr schön. Jetzt erst, nach so vielen Jahren kann ich benennen, was sie auch für Frauen so anziehend machte. MMK sagte bereits, dass sie so süß war. Obwohl sie so schön war, erschlug sie uns nicht mit ihren sekundären Geschlechtsmerkmalen. Sie hatte es niemals nötig uns ihre halbnackte Rückansicht zu präsentieren oder uns ihren Busen um die Ohren zu hauen. Ich glaube sie war die erste Frau überhaupt in der Popgeschichte, die als Solokünstlerin auch soviele weibliche Anhänger hatte. Ein tolles Mädchen!
                Die Trauerfeier empfand ich als angemessen, stilgerecht und ergreifend. Sie ging zurück in ihre Heimat, auch in ihre musikalische. Man mag mich nun totschlagen, doch ich fand diese Trauerfeier in einer baptistischen Kirche weitaus passender, als in einer Halle, in der ansonsten z.B. Basketballspiele stattfinden. Nur meine persönliche Sichtweise!
                Und mit seiner gefühlvollen, ehrlichen Rede hat Kevin Costner es sehr schön verstanden einige Herren in Hollywood ihres latenten Rassismus öffentlich zu überführen. Danke!
                Als ihr Sarg gestern angehoben wurde, um anschließend aus der Kirche getragen zu werden, erwischte ich mich dabei, wie ich dachte: Schlaf gut, Süße und danke für alles.

                Hazel

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                • Zitat von Brianna:
                  puh.. der brief der mutter am schluss ist ganz schön hart.....
                  für die nicht-briten: bereits bei whitneys geburt habe der heilige geist sie wissen lassen,
                  dass sie whitney nicht für lange haben würde.
                  bereits 2 monate vor ihrem tod habe die mutter unter unerklärlichen depressionen gelitten,
                  oft weinen müssen, wusste nicht, warum. am tag des todes habe es mehrfach an der tür geklingelt,
                  aber niemand sei vor der tür gewesen. sie habe nun das gefühl, es sei whitney gewesen, die ihr
                  versprochen hatte, sie nach den grammy's zu besuchen.
                  sie schreibt weiterhin eine sehr warme, mütterliche liebeserklärung - man muss echt schlucken.
                  Hier die komplette Übersetzung des Abschiedsbriefes:

                  Liebste Whitney,
                  die Anwesenheit von Gott segnete unser Haus mit Leben, Liebe, Freude und Friede. Du und deine Brüder wart das Zentrum göttlicher Liebe, ihr habt den tiefsten Gottessegen angezogen. Du warst ein Kind Gottes. Wir hatten so viel Liebe in unserem Haus, die von ganz oben kam.​
                  Du hast immer so viel gegeben, ohne etwas dafür im Gegenzug zu verlangen und unsere Liebe hat diesen Segen immer mehr vervielfacht. Ich habe dir niemals gesagt, dass mir bei deiner Geburt der Heilige Geist erschienen ist. Er sagte mir, dass du nicht lange bei mir sein würdest. Ich danke Gott für die wunderschöne Blume, die ich 48 Jahre lang großziehen und wertschätzen durfte.
                  Gott hat gesagt, es ist Zeit, Nippy – deine Arbeit ist beendet. Am 11. Februar hat er dich geholt. Aber nicht ohne Vorwarnung. In den letzten zwei Monaten war ich bedrückt, habe geweint, war einsam und traurig und wusste nicht weshalb.
                  Am Samstag, bevor ich erfahren habe, dass du übergegangen bist, hat meine Türklingel geläutet. Als ich aber nachschaute, war keiner da. Es läutete wieder und wieder, aber niemand war da. Ich habe dem Concierge Bescheid gesagt, dass jemand an meiner Klingel wiederholt an meiner Klingel läutete. Er checkte die Kameras und sagte mir, dass niemand da gewesen sei. Du hast mir versprochen, dass du mich nach den Grammy's besuchen würdest. Ich glaube, dein Geist hat mich trotz alledem besucht.​
                  Wie sehr ich dich liebe, Nippy, und wie sehr ich dich vermisse, dein wunderschönes Lachen, diese kleinen speziellen Dinge, die du immer zu mir gesagt hast. Manchmal hast du mich angerufen, einfach nur um zu sagen „Hi Mommie! Ich liebe dich so sehr“. Ich habe dich so viel mehr geliebt.

                  Ich liebe dich,
                  ich vermisse dich,

                  danke, dass du so eine wundervolle Tochter warst.

                  Ruhe in Frieden, mein kleines Mädchen. Du bist nun in den Armen von Jesus.

                  In Liebe, Mami

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                  • Als Mutter und sensibler Mensch hauen mich solche Texte wie im Abschiedsbrief immer wieder um. Wie schön, dass die Mutter im Glauben so fest steht und dort soviel Stärke und Trost gefunden hat und auch gerade jetzt findet.

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                      • Hi Ihr Lieben,
                        habe gerade in der Zeitung über die Trauerfeier gelesen. Da stand geschrieben das es eine würdevolle, ergreifende Feier voller Emotionen gewesen ist. Ich fand das sehr schön zu lesen wenn der Satz nicht so blöd weitergegangen wäre. Es hieß nämlich." ...im Gegensatzt zu dem komerzialisierten Megaevent wie es einst die Trauerfeier für Michael Jackson (.....) gewesen ist".
                        Warum wird so was geschrieben und wieder Michael schlecht gemacht? Mir hat das gerade echt nen Stich versetzt.
                        Hab ihr die Trauerfeier für Michael als "komerzialisiertes Megaevent" empfunden??????

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                        • Zitat von Someone In The Dark Beitrag anzeigen
                          Hi Ihr Lieben,
                          habe gerade in der Zeitung über die Trauerfeier gelesen. Da stand geschrieben das es eine würdevolle, ergreifende Feier voller Emotionen gewesen ist. Ich fand das sehr schön zu lesen wenn der Satz nicht so blöd weitergegangen wäre. Es hieß nämlich." ...im Gegensatzt zu dem komerzialisierten Megaevent wie es einst die Trauerfeier für Michael Jackson (.....) gewesen ist".
                          Warum wird so was geschrieben und wieder Michael schlecht gemacht? Mir hat das gerade echt nen Stich versetzt.
                          Hab ihr die Trauerfeier für Michael als "komerzialisiertes Megaevent" empfunden??????
                          Also, verglichen mit der Trauerfeier von Whitney, finde ich den Vorwurf schon irgendwie berechtigt.

                          Allerdings bestand bei Michael ein sehr viel größeres Medieninteresse, vor allem in Anbetracht dessen, das er durch die angekündigte Tour schon vorher wieder sehr präsent in den Medien war.
                          Ich hätte allerdings als enger Angehöriger Michaels, glaube ich, auch in einem Konflikt gestanden. Einerseits zu wissen, wieviel verlogene Menschen zu den Trauergästen gehören werden, andererseits aber auch den vielen Fans gerecht zu werden, denen eine stille Beerdigung ohne die Möglichkeit, in irgendeiner Form am Abschied telnehmen zu können, verwehrt geblieben wäre.

                          Man kann ja in Michaels Fall eigentlich auch nicht davon sprechen, das er schlecht gemacht wird. Er ist ja nicht für die Ausrichtung seiner eigenen Trauerfeier verantwortlich.
                          Ich möchte jedenfalls nicht wissen, wieviele unter Michaels Trauergästen waren, die aus rein formellen Gründen anwesend waren ?
                          Zuletzt geändert von Mysterious; 20.02.2012, 18:34.

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                          • .... jemand nannte sie hier The Voice??
                            Ja, das war sie ...eine grosse Stimme, ihre songs gingen direkt ins Herz...
                            R:I:P:

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                            • Zitat von Someone In The Dark Beitrag anzeigen
                              Hab ihr die Trauerfeier für Michael als "komerzialisiertes Megaevent" empfunden??????
                              Nein, habe ich nicht und ich finde die Vergleiche auch überhaupt nicht passend und angebracht. Aauch mir geht es so, dass ich es als Abwertung empfinde.
                              Ich habe Michaels Trauerfeier nicht als kommerzialisiertes Megaevent wahrgenommen. Teilweise sollte es von den Moderatoren im Fernsehen dazu gemacht werden. Ich erinnere mich noch gut, dass ständig davon die Rede war, es würde jetzt eine große Party stattfinden. Es fand aber keine große Party statt. Es war einfach nur sehr, sehr traurig. ICH war einfach nur sehr, sehr traurig.
                              Es mögen sicherlich einige Besucher bei der Trauerfeier anwesend gewesen sein, die nur dort waren, weil es eben ein Megaevent war. Ich erinnere mich z.B. an den Jahresrückblick 2009, bei dem zwei Touristen eingeladen waren, die bei der Trauerfeier anwesend waren und sie waren sicherlich nur wegen eines Großereignisses da. Einfach nur unpassend diese Sichtweise und diese Darstellung.

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                              • Zitat von mira Beitrag anzeigen
                                Nein, habe ich nicht und ich finde die Vergleiche auch überhaupt nicht passend und angebracht. Aauch mir geht es so, dass ich es als Abwertung empfinde.
                                Ich habe Michaels Trauerfeier nicht als kommerzialisiertes Megaevent wahrgenommen. Teilweise sollte es von den Moderatoren im Fernsehen dazu gemacht werden. Ich erinnere mich noch gut, dass ständig davon die Rede war, es würde jetzt eine große Party stattfinden. Es fand aber keine große Party statt. Es war einfach nur sehr, sehr traurig. ICH war einfach nur sehr, sehr traurig.
                                Es mögen sicherlich einige Besucher bei der Trauerfeier anwesend gewesen sein, die nur dort waren, weil es eben ein Megaevent war. Ich erinnere mich z.B. an den Jahresrückblick 2009, bei dem zwei Touristen eingeladen waren, die bei der Trauerfeier anwesend waren und sie waren sicherlich nur wegen eines Großereignisses da. Einfach nur unpassend diese Sichtweise und diese Darstellung.
                                Mira, vielleicht bin ich da auch nicht mehr richtig informiert. Aber war es nicht auch so, das Tausende von Karten (verkauft oder verlost ?) wurden, um Fans die Möglichkeit zu geben, in einem abgesperrten Außenareal der Tauerfeier beizuwohnen und sie über eine Videoleinwand mit zu verfolgen ?

                                Also ich habe jedenfalls rückblickend schon ein ziemliches Spektakel in Erinnerung, was die Vorbereitungen im Vorfeld anging.
                                Und ich meine auch öfter in Kommentarfunktionen in Zeitungen gelesen zu haben, die das alles als sehr kommerziell empfunden haben.
                                Auch viel Kritik daran, das Paris auf der Feier gedrängt ? wurde, eine kleine Rede für Michael zu halten.

                                Aber vielleicht habe ich es auch anders wahrgenommen.
                                Da ich damals in der Phase war Michael für mich zu entdecken und im Internet praktisch ständig auf "seinen Fersen", all das zu verfolgen, was er zu Lebzeiten gemacht hat.

                                Die Trauerfeier an sich habe ich erst viel später mal über You Tube gesehen.

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