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R.I.P. Whitney Houston
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Zitat von Tatiana kissed Michael Beitrag anzeigenDas ist FAKE. Das stimmt nicht. Sie waren nur freunde mehr auch nicht.
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Und wieder reichen die ersten Textzeilen und Rhythmus von Michaels Liedern und sofort geht das Publikum mit. Well done Whitney, we miss you too!
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Zitat von mira Beitrag anzeigenPlötzlich fällt ihnen das alles wieder ein, auch dass 'Hold my hand' eigentlich für Whitney geschrieben wurde. Davon war vorher auch nicht die Rede. Ist doch alles nur blabla...
(schade, die smilies gehen nicht)
Michael Jackson And Akon Song Originally Intended For Whitney Houston
Weeks before Whitney Houston’s death, Grammy-nominated songwriter Claude Kelly stopped by the Forbes headquarters in New York and shared his thoughts on mashups, Miley Cyrus, Notorious B.I.G. and the business of songwriting.
In the interview, he told a fascinating story about how a song he’d written called “Hold My Hand” ended up being one of Michael Jackson’s last recordings. Kelly had penned the tune with Akon, originally creating it with Whitney Houston in mind. In the end, Akon liked the song so much that he decided to record it himself rather than giving it to Houston.
In 2008, Akon found himself in the studio with Michael Jackson–and decided to offer the song to The King of Pop as a duet. The two recorded the song together; a version would appear on Jackson’s posthumous album, Michael.
Though the final product was a bit different than Kelly’s original tune, he was pleased with the end result.
“He’s my all-time favorite artist,” says Kelly of Jackson. “['Hold My Hand'] didn’t go No. 1, it didn’t match ‘Thriller,’ or anything else he’s done. But for me I can say I was one of the last people to have a song recored by Michael Jackson. That’s good enough.”
To hear the full story from Claude Kelly, see the video below — the part about “Hold My Hand” bouncing from Whitney Houston to Akon to Michael Jackson begins at 2:30.
Zuletzt geändert von Lena; 25.02.2012, 17:02.
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Fünf Songs und drei Alben sind nach dem Tod der Sängerin Whitney Houston in die deutschen Charts zurückgekehrt - doch die Singles der vier Finalisten der Castingshow "The Voice Of Germany" wurden allesamt öfter verkauft als der bestplatzierte Houston-Song.
21.02.2012
Deutsche Musikcharts
"Voice of Germany" schlägt Whitney Houston
Fünf Songs und drei Alben sind nach dem Tod der Sängerin Whitney Houston in die deutschen Charts zurückgekehrt - doch die Singles der vier Finalisten der Castingshow "The Voice Of Germany" wurden allesamt öfter verkauft als der bestplatzierte Houston-Song.
Doch die in der Sat.1-Show von The BossHoss gecoachte Sängerin war nicht die einzige Kandidatin aus "The Voice of Germany", die es in die Charts schaffte: Auch ihre Finalkonkurrenten Michael Schulte (Platz acht mit "Carry Me Home"), Kim Sanders (Platz 13 mit "Haunted") und Max Giesinger (Platz 14 mit "Dach der Welt") konnten sich stark plazieren. Ein Grund könnte sein, dass bei der Finalsendung auch die Downloads zur Ermittlung des Siegers zählten - eine gekaufte Musikdatei zählte so viel wie zwei Anrufe für den persönlichen Favoriten.
Erwartungsgemäß brachte der Tod von Whitney Houston auch neues Interesse an der Musik der Sängerin. Fünf Titel stiegen in die Singlecharts ein, am höchsten der "Bodyguard"-Filmsong "I Will Always Love You" auf Platz 19. Auch mit "One Moment In Time" (Platz 40), "My Love Is Your Love" (Platz 64), "I Look To You" (Platz 84) und "Run To You" (Platz 98) wollten sich Fans an die große Stimme der Soul-Sängerin erinnern.
In den Albumcharts plazierten sich gleich drei Best-of-Zusammenstellungen von Whitney Houston: "The Ultimate Collection" kommt auf Platz elf, "The Essential Whitney Houston" auf Platz 51 und "All Time Best - Reclam Musik Edition" auf 76.
Die besten Album-Neueinsteiger kamen aber aus Hamburg: Mit "Befehl von ganz unten" erklommen Deichkind Platz zwei, während Kettcar mit "Zwischen den Runden" den fünften Rang belegen. Nummer eins bleibt die Hitsammlung "Danke fürs Zuhören - Best of" von Xavier Naidoo - einem der Juroren von "The Voice of Germany".
feb/dpa/dapd
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Erwartungsgemäß brachte der Tod von Whitney Houston auch neues Interesse an der Musik der Sängerin. Fünf Titel stiegen in die Singlecharts ein, am höchsten der "Bodyguard"-Filmsong "I Will Always Love You" auf Platz 19. Auch mit "One Moment In Time" (Platz 40), "My Love Is Your Love" (Platz 64), "I Look To You" (Platz 84) und "Run To You" (Platz 98) wollten sich Fans an die große Stimme der Soul-Sängerin erinnern.
Das aktuelle Songst sie *ausboten* ja - nichts unnormales ... wenn man die jüngere Generation bedenkt ... und das die Welt sich weiter dreht...
Übrigens brachte meine Waschmachine es heute auf 5000 Umdrehungen die Sekunde .... Interessant?
Na klar!!!! Mindestens ebenso wie *diese* Nachricht
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Zitat von Nefsche Beitrag anzeigenJa leider ... dass sich Menschen erst an Jemanden erinnern, wenn Dieser verstorben ist ... Aber besser als gar nicht!
Das aktuelle Songst sie *ausboten* ja - nichts unnormales ... wenn man die jüngere Generation bedenkt ... und das die Welt sich weiter dreht...:
Aber ehrlich gesagt finde ich die Plazierungen ihrer Alben posthum in Deutschland nicht so beeindruckend. Da hätte ich weit bessere Plazierungen erwartet. Und nein, das aktuelle Songs und Alben sie "ausboten" finde ich dem Sinne in der Situation nicht normal. Das ist doch das Besondere wenn große Künstler sterben, dass es es eher umgekehrt ist.Von daher finde ich Platz 19 als ihr bestplaziertes Album eher unerwartet schlecht. Klar sind keine Michael-Verkäufe zu erwarten, aber z.B. auch Amy Winehouse hatte aus meiner Erinnerung höhere Verkäufe.
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