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Madonna stürzt mit neuem Album in den Charts ab
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Großartige Künstler haben es nicht nötig ihre nackten Tatsachen zu offenbaren, es gibt genug Künstlerinnen , die es nicht getan haben und berühmt waren/sind.Und tut mir leid, für eine über 50jährige finde ich es nicht nur peinlich sondern obszön, oder zeigen männliche Stars auch Teile ihres Penis, um sexy und hip zu sein. Damit wird die Frau reduziert auf das, was ich als Frau ablehne und ich nehme es Madonna übel, daß sie genau diese Klischee bedient, es ist billig, aber das hat sie schon immer getan. Wenn man nicht mit großer Sangeskunst punkten kann, ersetzt man das mit sexistischen Provokationen und nackter Haut.
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Dreamerdancer, Du sprichst nicht von nackten Tatsachen, sondern von "Intimteile". Die habe ich nicht gesehen, will ich auch bei keinem Künstler nicht sehen.
Was war mit Michaels "erotischem" Tanz und Griff in den Schritt? Auch er riß sich die Shirts vom Leib. War er deswegen kein guter Künstler?
Mir gefällt nicht alles von Madonna, aber "Masterpiece" gefällt mir eben.
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Ich versuche gerade mal der Logik zu folgen, dass Madonna unterstellt wird, sie tut bestimmte Sachen - nur - um den Verkauf ihrer Platten zu fördern.
Also; ich - wohlgmerkt ich, habe noch nie eine Platte gekauft, weil eine heiße Frau sich bewegt. Das kann bestenfalls immer nur Beiwerk sein, was subjektiv eben immer noch und das war wohl auch noch nie anders, unterschiedlich empfunden wird.
Ginge es nur darum, also dann sag ich mal, dazu muss eine Frau dann nicht singen. Das reicht auch ohne Gesangseinlage.
Ihr wisst doch, wir Männer sind zum Teil manchmal so anspruchslos.
Aber mal ganz in Ernst. Was zum Himmel regt da eigentlich auf?
Das sie zur hemmunglosen Jugend gehört, geprägt von Allem bösen dieser Welt, kann man ihr ja nun nicht nachsagen. Das sie provokativ, kommerziell nutzend ihren Körper mit einsetzt ist gar nicht in Frage zu stellen.
Mir ist der Unterschied nur nicht ganz klar, da ich Michaels körperlichen Einsatz als Mann jetzt aus Frauensicht eben nicht werten kann. Dem einen gefällt eben das, dem anderen das.
Und?
Wenn mir ihre Musik nicht gefällt, dann kann sie ausziehen was sie will, gehe in kein Konzert.
Moralische Wertungen bleiben eben letztendlich subjektiv. Das sie das bedient, was einige ablehnen kann ich nachvollziehen. Da gehe ich mit.
Das Problem an der Sache, ein Teil der Menschen lehnt es eben nicht ab und nimmt es sich heraus einen eigenen Umgang mit Sexualität zu haben.
Solange mir das nicht vorgeschrieben wird, kann ich damit verdammt gut leben.
Und schaue auch gern mal hin. Aber das tun ja immer nur die Kerle, klar.
Vor allem die 20 jährigen, die stehen ja so was auf über 50 jährige Frauen...
Vielleicht sollten sich mal einige Frauen fragen und ich spreche gewiss niemanden an, ob sie sich, also das Frauenbild nicht immer noch selbst am besten madig machen und an nächster Stelle dann darüber jammern, dass man ab 40 ja nix mehr bringen kann.
Das nur dazu, wenn ich hier lese, ob sie nicht zu alt dafür ist. Der Satz kam hier jetzt wohl kaum von einem Mann.
Madonna geht ihren Weg. So what. Mein Fall ist es nicht; aber Hut ab und Hemd usw. bleiben an..., sie tut was sie will.
Einige tausend besuchen gerade ihr Berlinkonzert und genießen es. Gönnen wir es ihnen.
Ist doch o.k., wem es nicht gefällt. Aber lasst es doch einfach den Anderen, oder nicht?Zuletzt geändert von Billy; 30.06.2012, 17:30.
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Diese Ballade hat einen Oscar bekommen, als bester Filmsong des Jahres 1997 mit madonna.
Vllt.OT, aber man sollte "evita" nicht vergessen.
Zuletzt geändert von aurelia; 30.06.2012, 19:23.
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Ich war am Wochenende auf einem Madonnakonzert ihrer aktuellen MDNA Tour. Ich bin kein Madonna Fan und habe auch vor dem Konzert das neue Album nicht angehört, wohl aber musikinteressiert und mag einige ihrer Songs. Madonna als Person, ihr Privatleben usw interessieren mich eher weniger. Wer eine gute Show und größere Stadienkonzerte mag, der kommt um Madonna nicht herum. Von der Show her kann ich sagen, daß sie im Moment die einzige weibliche KÜnstlerin ist ( zudem noch in dem Alter), die eine spannende, große, interessante Bühnenshow hat und technische Effekte, Sound, Licht und Leinwandprojektionen das non plus Ultra sind, was zur Zeit ein Künstler bietet! das ist Fakt. Die Show ist wie ein Theaterstück. Die Handlungen gehen hintereinander weg und man steht da und wartet gespannt auf das nächste Stück.
Was ich nicht so toll finde, bei so einer Show wohl aber nicht umzusetzen ist, ist der Live Gesang. 3 Songs waren wohl live gesungen. Natürlich kann sie ihre Stimme nicht mehr auf dem Niveau halten wie vor 20 Jahren und ich bevorzuge auch eher Livegesang und finde es nur menschlich und verzeilich, wenn der ein oder andere Ton eben nicht mehr so perfekt ist und die Stimmlage eine andere.Sie kann live singen und das gar nicht schlecht.
Geschmackssache ist es wie man die Liveumsetzung der Songs findet. Madonna ist ja in den letzten Jahren immer mehr richtung Rap, Hip Hop und Dance gedriftet und einge ihrer Liveversionen finde ich schrecklich. Ihre fantastischen Songs werden so verzerrt und verhunzt, daß ich bis zur Mitte des Songs gar nicht wusste, was sie da eigentlich spielt. Auch hört man wenig Livemusiker auf der Bühne. Der größte Teil kommt wohl vom Band.
Stimmung kam nur wenig auf, da man teilweise gar nicht mitsingen bzw mittanzen konnte, weil die Songs nacheinander abgespielt wurden ohne Pause.
Natürlich hat sie sich auch in Paris den BH über die Brust gezogen und die Hose heruntergelassen, so das man ihren trainierten Po im Tanga sehen konnte. Respekt vor dieser Figur. Tänzerisch sieht man keinen Unterschied zwischen ihr und den sicher mehr als 20 Jahren jüngeren Tänzern. Ihre Choreographien kann man natürlich nicht mit denen von Michael vergleichen, aber sie sind gut.
Politische Statements gabs vielleicht 1 oder 2 gegen Diskriminierung und solche Sachen, aber ich will auch ne Show sehen und Musik hören und nicht wie bei U2 ständiges politisches Gequatsche mir anhören.
Im Übrigen war Will I AM zu Gast in Paris und hat es sich nicht nehmen lassen 2 Songs zu singen. Auch ihr Sohn Rocco mischte sich unter die Tänzer und tanzte ordentlich ab. Nach der Vorband gab es Michael Musik( Enjoy yourself, The way you make me feel, Smooth criminal).
Ich weiß nicht wie lange Madonna noch touren wird, aber ich glaube nicht daß sie sich das mit Ende 50/Anfang 60 noch geben wird. Das ist schon ne Leistung und sicher auch sehr anstrengend für Körper und Seele, auch wenn sie das schon ein Leben lang macht und gewohnt ist. Ich werde mir auch in Zukunft wenigstens 1 Konzert geben. Natürlich würde ich es toll finden, sie einfach mal auf einer kleineren Bühne zu sehen mit ihrer Gitarre und einfach nur gesungenen Live Songs ohne viel Tam Tam drum herum, aber anders kennt man es nicht von ihr und es passt einfach zu ihr immer etwas großes zu machen.
Toll fand ich, daß sie die Rehearsals gemacht hat, als die Fans im vorderen Innenraum schon drinnen waren. Man steht da, hört ein bißchen Gesang und sieht Getanze und realisiert erst später, das das ja eigentlich Madonna ist. Völlig ungeschminkt und unfertig.
Bei dem Intro und auch den live gesungenen Songs bekommt man wirklich Gänsehaut. Ich habe das mal von You tube genommen. Wir haben zwar auch gefilmt und Fotos gemacht, aber letztendlich ist es ja immer das gleiche.
Intro:
Like a virgin live gesungen in einer neuen Version
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Popstar Madonna wollte mit einem kleinen Konzert in Frankreich eigentlich für Toleranz in dem Land werben, stattdessen stellte sie die Duldsamkeit der Konzertbesucher auf eine Probe. Als die Sängerin am Donnerstag nach nur 45 Minuten wieder die Bühne im Pariser Olympia-Club verließ, wurde sie dafür mit Buhrufen aus dem Publikum bedacht. Einige Konzertbesucher forderten sogar lauthals ihr Geld zurück.
Ganzen Artikel lesen: Madonna nach Kurzauftritt in Paris ausgepfiffen
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Vielleicht bin ich nicht auf dem laufenden,aber warum und für was will Madonna in Frankreich für Toleranz werben?Frankreich ist doch keine Diktatur oder Bananenrepublik, wenn sie das in Saudiarabien getan hätte, würde ich das noch verstehen ( oder hat sie es da gemacht?) Ich nehme ihr das auch irgendwie nicht so richtig ab,ist aber nur meine Meinung, andere Künstler kommen mir ehrlicher vor.
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Madonna hat doch so ziemlich überall wo sie aufgetreten ist für Toleranz geworben. In Israel, in Russland, in Frankreich. In Frankreich hat Madonna Marie Le Pen stark kritisiert und mit den deutschen Nationalsozialisten verglichen. Der Vergleich hinkt jedoch kräftig. Natürlich kann man die Radikalität, die Dramaturgie, die Anfeindungen von Le Pen mit ****** vergleichen. Aber sie ist dennoch Französin, und ihr Volk wurde von den Deutschen vor 72 Jahren besiegt und ihre Heimat erst teilweise und später ganz besetzt. Von daher war dieser Vergleich etwas unpassend. Ihr Aufruf zu mehr Toleranz richtet sich deshalb wohl wieder gegen die extremen Rechten, derer es in Frankreich eine ganze Menge gibt, und soll für mehr Aufgeschlossenheit gegenüber Ausländern aufrufen.
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generell sympathisiere ich mit Künstlern, die die "Schnauze" aufmachen, auf Misstände aufmerksam machen, sich was trauen, provozieren und provozieren in ihrem künstlerischen Rahmen udn sie nimmt da ja kein Blatt vor den Mund. Ich war ja in Paris bei ihrem ersten Konzert und da wurde diese Dame ja auch gezeigt mit Bart usw...kann mich nicht erinnern, das die Leute sie ausgepfiffen haben. Im Gegenteil..Es ist halt ihre Meinung und ich finde es mutig, was sie sich traut in Sachen Sexualität, Spiritualität, Politik auf der Bühne mitzuteilen.
Die Franzosen haben einen hohen Nationalstolz und sind ein Einwandererland. Wir meckern immer über unsere Problematiken in Deutschland, aber gerade in Paris sieht man, das das in Frankreich noch viel stärker ausgeprägt ist. Inwiefern der Rassismus dort ausgeprägt ist, mag ich nicht zu beurteilen.
Klar muss Madonna, wenn sie sich auf so etwas einlässt mit Gegenwind rechnen, wird aber nichts daran ändern, das sich in Zukunft solche Dinge unterlassen wird.
Ich empfinde sie, neben Michael als eine der ausdrucksstärksten, mutigsten, offensten, schillernsten musikalischen Persönlichkeiten, die unglaublich viel erreicht haben und Akzente gesetzt haben, Barrieren durchbrochen haben.Definitiv wäre die Musikwelt ärmer ohne sie.Zuletzt geändert von cori79; 28.07.2012, 22:12.
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@cori79: Ich finde aber, dass Madonna allmählich ihre "Messages" an die Konzertbesucher in den Vordergrund rücken lässt. Bei fast jedem Auftritt protestiert sie gegen irgendetwas, sei es jetzt Rechtsextremismus, Fremdenhass, Diskriminierung, Homophobie oder politische Willkürhandlungen bei der Festlegung von Strafmaßnahmen. Das wirkt auf Dauer unglaubwürdig. Ich plädiere dafür, dass Madonna sich entweder EIN Kernthema ihrer Konzerttournee aussucht, das sie permanent behandelt (Wie etwa der Earth Song bei MJ, der ja mit einer Anti-Kriegs- und Pro-Öko-Message gepaart wurde), oder sie schraubt die Anzahl ihrer Protestaufrufe mal herunter. Ich stimme Madonna bei den von ihr angesprochenen Themen ja voll zu, aber sie ist nunmal eine Sängerin. Dafür ist sie bekannt und weltberühmt, darauf basiert ihr ganzer Erfolg. Deshalb sollte ihre Bühnenshow auch darauf aufbauen, und nicht zu sehr politisiert werden, um als Sprachrohr für politische Ansichten genutzt zu werden.
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Da scheint jemand mit Madonnas Protesten nicht ganz einverstanden zu sein. Sie sollte in die Politik gehen, wenn Schauspieler Präsident werden können, warum nicht auch Sänger, fragt sich nur ,ob ihr das alles was sie erzählt, abgenommen wird.
Bei den horrenden Ticketpreisen, kann sie, wenn sie tatsächlich zu einer Geldstrafe verurteilt werden sollte, diese aus der Portokasse zahlen.
Auf dem Konzert von ihr machen alle auf Homosexuellen freundlich und wie tolerant sie doch alle sind, wie sieht es aus, wenn die alle wieder zu Hause sind und dort ein ganz anderer Ton/Umgang im Umfeld herrscht, sind diese Kämpfer für Gleichheit dann auch noch so mutig?Geht mal nur auf die Schulhöfe, was da punkto Schwulenfeindlichkeit ab geht, bis hin zu körperlicher Gewalt. Sie soll in ihrem eigenen Land für mehr Toleranz werben, kürzlich wurde es einem farbigen Paar in Mississippi verweigert, in einer weißen Kirche, sich trauen zu lassen. 2009 hat Madonna das Gleiche in Bukarest getan für die Sinti und Roma, das ist jedoch bei den Konzertbesuchern nicht gut angekommen, sie wurde dafür ausgepfiffen, von ihren eigenen Fans.
Einsatz für Homosexuelle: Madonna in Russland verklagt
Popstar sorgt auch wegen "Pussy Riot" für Wirbel
© AFP
Madonna-Auftritt in St. Petersburg
US-Popqueen Madonna sorgt mit ihrem Einsatz für die Rechte von Homosexuellen in Russland für Wirbel. Eine Nichtregierungsorganisation aus St. Petersburg reichte Klage gegen Madonna wegen Verstoßes gegen das Gesetz zum Verbot der Verbreitung "homosexueller Propaganda" ein. Bei ihrem Konzert in St. Petersburg am Donnerstagabend rief Madonna ihren Fans zu: "Zeigt Eure Liebe und Unterstützung für die homosexuelle Gemeinschaft." Auf ihrem Rücken stand zudem "No Fear!" (Keine Angst) geschrieben.
Die Sängerin wurde von den rund 10.000 Konzertbesuchern begeistert gefeiert. Sie streckten ihrem Idol demonstrativ immer wieder ihre Arme entgegen, so dass ein Meer von rosa Armbändern zur Unterstützung von Schwulen und Lesben zu sehen war. Diese hatte Madonna vor dem Konzert verteilen lassen.
In St. Petersburg war im März ein Gesetz in Kraft getreten, das Kundgebungen Homosexueller vor den Augen Minderjähriger verbietet und Homosexualität mit Pädophilie gleichsetzt. Außerdem wurde unlängst "homosexuelle Propaganda" verboten.
Der Auftritt Madonnas war mit Spannung erwartet worden, nachdem sie sich schon am Dienstag bei ihrem Konzert in Moskau nicht nur für die inhaftierte Frauenband Pussy Riot, sondern auch für die Rechte von Homosexuellen eingesetzt hatte.
Eine russische Nichtregierungsorganisation aus St. Petersburg reichte daraufhin Klage gegen Madonna wegen Verstoßes gegen das Gesetz zum Verbot der Verbreitung "homosexueller Propaganda" ein. Der Kommunalpolitiker Witali Milonow von der Regierungspartei Einiges Russland, einer der Initiatoren des umstrittenen Gesetzes, teilte über seine Sprecherin mit, die Kinderrechtsorganisation Elternkontrolle habe beim Moskowski-Gericht geklagt.
Madonna habe sich bei ihrem Konzert für Homosexuelle eingesetzt, und im Saal seien "Schilder mit homosexuellen Symbolen" sowie Homosexuelle zu sehen gewesen, die sich "provozierend" benommen hätten, hieß es zur Begründung für die Klage. Dabei seien unter den Konzertbesuchern Minderjährige gewesen.
Russlands Vize-Regierungschef Dmitri Rogosin bestritt unterdessen, Madonna wegen ihres Einsatzes für die Punkband Pussy Riot als Hure beschimpft zu haben. Die von ihm in einer Twitter-Botschaft verwendete Abkürzung "b" könne auch andere Bedeutungen haben, schrieb Rogosin auf Facebook.
Nachdem Madonna am Dienstagabend bei einem Konzert in Moskau die Freilassung der drei Pussy-Riot-Mitglieder gefordert hatte, hatte Rogosin über Twitter geschrieben: "Jede frühere b... will im Alter jedem moralische Lektionen erteilen, besonders bei Auftritten im Ausland." Die Abkürzung "b" kann in Russland als Verweis auf das Schimpfwort "Hure" verstanden werden, so war Rogosins Eintrag auch von russischen wie internationalen Medien interpretiert worden.
In einem neuen Eintrag auf seiner Facebook-Seite beteuerte Rogosin, der für verbale Ausfälle bekannt ist, missverstanden worden zu sein. "Jeder hat den Buchstaben b auf die gleiche Art und Weise verstanden, dabei könnte er auch Göttin (russisch: boginja) oder zum Beispiel Tänzerin (russisch: balerina) bedeuten." Er verwies auch darauf, den Namen der Sängerin in seinem Tweet nicht verwendet zu haben: "Man hat meine Bemerkungen sofort auf die sogenannte Madonna bezogen - verflucht sei sie - obwohl ich sie mit keinem Wort erwähnt habe."
In seinem Tweet hatte Rogosin allerdings auf einen anderen Twitter-Nutzer geantwortet, der von Madonna gesprochen hatte. In seinem Tweet schrieb Rogosin am Mittwochabend auch: "Leg das Kreuz ab oder zieh dir eine Unterhose an."
Am Tag der Urteilsverkündung im Prozess gegen Pussy Riot sind nach Angaben ihres Anwalts weltweit Unterstützungsaktionen für die drei inhaftierten Frauen geplant. Der 17. August sei zum internationalen Tag der Unterstützung für Pussy Riot ausgerufen worden, sagte der Verteidiger Mark Feigwin der Nachrichtenagentur AFP. Unter anderem werde es Aktionen in Berlin, Paris, London, Moskau und St. Petersburg geben. Aber auch in New York, Madrid, Prag und Dublin seien Proteste geplant.
Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 11.08.2012, 08:54.
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