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Scott McKenzie ist tot

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  • Scott McKenzie ist tot

    Scott McKenzie, der Sänger von "San Francisco", ist tot

    Und wieder hat uns einer aus der Jugendzeit für immer verlassen! R.I.P.

    Wer, von uns älteren, erinnert sich nicht? Das Lied "San Francisco" war seinerzeit ein riesen Hit und ein Ohrwurm.... war eine schöne Zeit!



    Der US-Folksänger Scott McKenzie, der im Jahr 1967 mit der Hymne der Flower-Power-Bewegung, "San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)", einen Welthit geschaffen hatte, ist tot. Der Sänger, Songwriter und Gitarrist starb nach Angaben seines Freundes Gary Hartman (Perth, Australien) am Samstag im Alter von 73 Jahren an den Folgen eines schweren Nervenleidens. McKenzie schloss sich nach einem Jahrzehnt der Soloauftritte in den 1980ern der Gruppe "The Mamas & The Papas" an.


    Seine australischen Freunde Gary und Raylene Hartman verbreiteten die Nachricht am Sonntag auf der offiziellen Internetseite von McKenzie, die sie bisher in seinem Namen betrieben. "Es war der schwerste Eintrag der letzten 15 Jahre", bestätigte Hartman der Nachrichtenagentur dpa. Die Hartmans hatten McKenzie mehrmals in Los Angeles besucht und waren ständig mit ihm in Kontakt. Sie wurden von einem Nachbarn über den Tod unterrichtet, sagte Hartman der dpa.

    McKenzie litt an einem Nervenleiden
    McKenzie litt seit 2010 unter dem Guillain-Barré-Syndrom, einem Nervenleiden, das zu Lähmungserscheinungen führen kann. Er lebte laut Webseite allein mit seiner Katze Spider und war gerade von einem zweiwöchigen Krankenhausaufenthalt nach Hause entlassen worden. Eine Nachbarin fand ihn am Sonntag in seiner Wohnung.

    McKenzie, mit bürgerlichem Namen Philip Wallach Blondheim, wuchs in North Carolina auf und gründete mit seinem Jugendfreund John Phillips erst das Duo "Smoothies" und später das Trio "Journeymen". Im Frühjahr 1967 kam für ihn mit dem Hit "San Francisco" der Durchbruch. Phillips schrieb den Text und produzierte die Platte mit Lou Adler.

    Dann trennten sich ihre Wege. Phillips rief The Mamas & the Papas" ins Leben, konnte aber seinen Freund Scott nicht für das Projekt gewinnen. McKenzie kehrte zurück an die Ostküste und gab Jahre nur Solokonzerte. Von ihm stammen unter anderen die Country-Rock-Alben "Stained Glass Morning" und "Stained Glass Reflections". Erst in den 1980er Jahren hörte er auf seinen Freund und kam zu den Mamas und Papas. Nach dem Tod seines langjährigen Wegbegleiters Phillips 2001 schied auch McKenzie Schritt für Schritt aus dem Musikbusiness aus.

    (Quelle: imago)


  • #2
    Ich mag das Lied San Francisco, es ist wirklich ein Ohrwurm. Mehr Titel von ihm kenne ich aber nicht, er war wohl ein One-Hit-Wonder. Dass er nun gestorben ist natürlich deshalb nicht weniger bedauerlich, schon mit diesem einen Song hat er eine ganze Generation inspiriert und begleitet.

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    • #3
      Dieser Song war zu damaliger Zeit ein Gassenhauer, er besang dieses Lebensgefühl Ende der 60er. Es ist ein Song für die Ewigkeit....R.I.P. Scotty

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      • #4
        "San Francisco" ist die Hymne der Flower Power Generation und noch mehr schlechthin. Ein wunderbares Lied.
        Ich bin mal wieder dankbar, auch Scott vor vielen Jahren in einer Disco in Schwabach erlebt zu haben. Er war damals mit The Mamas and The Papas dort.
        Gott hab´ ihn selig!

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        • #5
          Das Lied kenn ich.
          Wir hatten das Lied mal im Englisch Unterricht auf meiner Mittelschule abgespielt und da haben alle außer ich und meine Englisch Lehrerin nicht mitgesungen.
          Dieses Lied hat wirklich eine ganz besondere bedeutung für mich. Dadurch habe ich gelernt einfach frei zu sein und das zu tun, was mir Spaß macht.
          Ich finde es ziemlich traurig, das Scott McKenzie nicht mehr da ist.
          Mein Gott warum nur warum ??? Ich versteh die Welt wirklich nicht mehr.

          R.I.P Scott McKenzie

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          • #6
            Tatiana, er hiess er habe an einer sehr ernsten nervenerkrankung gelitten, er war 73 - da erübrigt sich die frage warum nur warum? Herzlich gerne hätt ich ihm ein lebensalter von 100 jahren und mehr gegönnt ... niemand, kann sich aussuchen, wann er gehen muss. Vielleicht war es auch bei Scott McKenzie so, dass Gott ihn mehr brauchte ...
            R.I.P. Scott McKenzie

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