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David Bowie

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  • #91
    Viel rankt und wuchert um's album BLACKSTAR im www.
    Die Bowie fans sind sich einig, das Bo - so wie viele ihn nennen - nie irgendwas tat/sagte/schrieb, was er auch mit gewissheit genauso meinte, wie es beim jeweiligen empfänger ankam.

    BLACKSTAR liefert viel stoff.


    Nebenbei:
    Es wird angenommen, die sternfragmente auf dem albumcover bedeuten Bowie.
    Wenn man die sternfragmente hernimmt und zusammenschiebt erhält man sterne oder ein chaos. Bzw. ordnung oder chaos

    Jemand hat auf der basis einen zeichensatz für den computer / font entwickelt.
    Interessant, kann man sich runterladen und installieren.
    Spielerei.


    Edit:
    Auch das war um die mitte 2015 noch planmässig in der pipeline:
    NYTW announces world premiere of LAZARUS
    “There’s a starman waiting in the sky“

    Hier weiterlesen ...

    Die produktion (mit musik von David Bowie) des NEW YORK THEATRE WORKSHOP lief in der spielsaison 2015/2016.
    Premiere am 7. Dezember / letzte vorstellung 19.01.2016.



    Rolling Stone brachte das darüber. Titel:

    David Bowie's 'Lazarus' Is Surrealistic Tour de Force
    Singer-songwriter's musical is milk-swimming, lingerie-sniffing, gin-chugging theater at its finest Hier weiterlesen ....




    David Bowie leaving the World Premiere of his show LAZARUS, Dec 7, 2015, NYC



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    • #92
      Das foto twitterte Duncan Jones am 10.01.



      und das am 10. Februar



      mit dem kommentar, zit.:
      "1 month since dad died today. Made this card for him at Christmas. Due in June. Circle of life. Love you, granddad."




      ..................


      Nach dem das ding mit den gravitationswellen nun endlich erwiesen ist, kommt die zweite bahnbrechende nachricht gleich hinterher:

      Und damit kann die seit ewigkeiten unbeantwortete frage von D.B. "Life on Mars?" mit einen zweifelsfreien Ja bestätigt werden:





      Was immer auch auf dem Mars lebt, es hat gegenüber den 1980ern ganze 2 gramm zugenommen!!
      Und jojo effekt dazwischen durchgemacht. Letzteres scheint ein sehr universelles phänomen zu sein.

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      • #93
        Grammy-Verleihung: Lady Gagas Hommage an David Bowie

        Bei der Verleihung der Grammy Awards gab es eine Performance, die schon im Vorfeld für jede Menge Aufmerksamkeit sorgte. Lady Gaga, die sowieso auftreten sollte, entschied sich gemeinsam mit den Produzenten der Show dazu, einen




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        • #94
          Danke für's einstellen BB!

          Ein wenig kann ich Duncan Jones anspielung auf twitter nachvollziehen.

          Die gaga'mage war in der tat ziemlich gagaesque.
          Der anfang mit Space Oddity mit den überblendungen war ziemlich cool, das übrige hat mir nicht so gut zugesagt.

          Aber es bleibt was es ist: eine hommage an einen großen künstler!


          Ziggy Stardust live 2002 live




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          • #95
            Paris Jacksons Hommage an David Bowie

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            • #96
              Das experimentieren mit dem Bowie look scheint ihr gefallen zu haben, Instagram ..

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              • #97
                das ist ja mal toll

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                • #98
                  Paris ist kaum wiederzuerkennen - von wann ist diese Aufnahme, sie scheint eine Perücke zu tragen.

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                  • #99
                    Diese art kunstgestaltung finde ich auch extrem faszinierend!!
                    Wirkung durch änderung des blickwinkels ... tolles konzept!!
                    Hab ich schon öfter mal im netz gesehen, aber noch nie in natura.

                    Bowie wird 'scheibchenweise' eins ... ich glaube, es würde ihm gefallen!



                    ch-ch-ch-ch-changes ...




                    Metamorphosis ..





                    Extrem wandlungsfähig - Bühnenkostüme

                    "I did one particular song, can't remember what it was now but I had a strange kind of string knitted costume made with three hands on. Two of them on my chest, looking like I was being gripped from the back...And a third one on my crotch. I nearly started a riot with the Americans. They said: "Oh we can't show that, that's subversive." We went through hell, so I had to take the hand of my crotch. And then of course they didn't like the black pouch piece that was down there, that the hand was stitched to...so I had to change all that. So, like the 'Diamond Dogs' thing that they airbrushed the dick off, I was having more erasure problems. It followed me all through the Seventies.* It's funny that I can remember the costume and not the song, totally indicative of what the time was like." - Bowie (2002)

                    "Ich brachte einen speziellen song, ich kann mich jetzt nicht erinnern welcher, ich hatte ein irres kostüm aus miteinander verstrickten schnüren und drei händen drauf an. Zwei auf meiner brust, so als ob ich von hinten umfasst würde. Und die dritte in meinem schritt. Ich verursachte beinahe einen aufstand unter den Amerikanern. Sie sagten: "Das können wir nicht bringen, das ist aufrührerisch." Man machte uns die hölle heiss, also musste ich die hand im schritt wegnehmen. Dann mochten sie das schwarze teil nicht, wo die hand aufgenäht war .. also musste ich das alles ändern. Genauso wie mit dieser 'Diamond Dogs' sache, sie übersprühten das edle teil des geairbrushten hundes, so dass ich mühe hatte, das wieder zu entfernen. Das (mit den aufmüpfigen sachen und die änderungen) verfolgte mich durch die ganzen siebziger. Komisch, dass ich mich an das kostüm erinnern kann aber nicht an den song, welcher völlig bezeichnend für diese zeit war."

                    Quelle

                    D.B. The Jean Genie, 1973






                    Zuletzt geändert von rip.michael; 22.02.2016, 18:45.

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                    • David Bowie: Mini-Serie startet auf Instagram

                      ab morgen.

                      Mehr info und den teaser gibt's auf musikexpress.de
                      .. und hier geht's zur InstaMiniSeries seite
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 27.02.2016, 19:09.

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                      • Heute ist der Geburtstag von Elizabeth Taylor .........



                        RIP David + Elizabeth .............

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                        • Schönes bild. Danke für's herbringen.

                          David Bowie Tribute l The BRIT Awards 2016


                          Annie Lennox, Gary Oldman (er nahm den „Icon Award“ für D.B. entgegen), D.B.s live tourband, Lorde






                          Dieser tribute sprach Duncan Jones wohl mehr an.

                          Er twitterte:
                          "Finally found the links to tonight's Brits. Just... beautiful. Thank you."
                          Mike Garson (pianist) antwortete:
                          "Thank you Duncan. So glad you enjoyed it. That means a lot to the band."










                          Zuletzt geändert von rip.michael; 27.02.2016, 19:51.

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                            • David Bowie über seine wichtigsten Filmrollen


                              David Bowie und Jennifer Connelly in „Labyrinth“, 1986.
                              Foto: Moviepix, Stanley Bielecki Movie Collection. All rights reserved.



                              Im Dezember 1992 lud der Musikexpress den Künstler dazu ein, selbst die Berichterstattung zu übernehmen – in diesem „Musikerheft“ referierte David Bowie über seine wichtigsten Filmrollen.
                              Der Mann, der vom Himmel fiel

                              (1976, von Nicolas Roeg, mit Candy Clark, Rip Tom)
                              Zum ersten Termin mit Roeg kam ich einen Tag zu spät. Er hatte die ganze Nacht in meiner Küche auf mich gewartet. Nur so hat er mich für die Rolle gewonnen. Ich plante mir damals die gesamte Show-Welt zu unterwerfen. Der Film passte eigentlich nicht in mein Konzept. Letztlich habe ich mich nur selber dargestellt. Es war der erste Film, bei dem ich mitgewirkt habe, und ich war nicht in der Lage, mich damit auseinanderzusetzen, also folgte ich nur meinem Instinkt, und der war zu der Zeit ziemlich verwirrt. Ich fühlte mich wie der Alien, den ich spielte. Was man sieht, ist der David Bowie dieser Zeit. Ein Mensch, der sich vor deinen Augen auflöst. Ich war paranoid und hatte jeden Tag zehn Gramm intus. Was mich heute wundert ist, dass ich trotzdem in der Lage war, alles auszuführen, was von mir verlangt wurde.




                              Schöner Gigolo, Armer Gigolo

                              (1978, Regie: David Hemmings, mit Sydney Rome, Kim Novak, Marlene Dietrich)
                              David Hemmings und ich sahen uns am zweiten Drehtag an und sagten: „Mein Gott, ist das alles eine Scheiße hier. Komm, lass uns ein bisschen Spaß haben.“ Also haben wir sieben Wochen nur Blödsinn gemacht. Was dabei als Film herausgekommen ist, ist mein persönliches Schauspielertrauma. Ich habe die Manie, alles in meinem Leben unter Kontrolle zu haben — wenn ich könnte, würde ich die Rechte an diesem Film zurückkaufen und den Stoff neu verfilmen. Ich glaube, ich werde im Film die Fronten wechseln. Ich arbeite seit geraumer Zeit an einem eigenen Drehbuch. 1975 habe ich das schon mal versucht, aber damals war ich zu sehr auf Drogen, um einen klaren Gedanken zu fassen.



                              Begierde

                              (1983, von Tony Scott, mit Catherine Deneuve, Susan Sarandon)
                              Tony Scott, der Regisseur, hatte eigentlich eine sehr genaue Vorstellung von diesem Film. Doch Tony hatte kein Durchsetzungsvermögen und beugte sich allen Forderungen und Wünschen, die von außen an ihn herangetragen wurden. Ich habe ihn damals nur dafür bewundert, wie er dabei die Ruhe bewahrt hat. Seine amerikanischen Geldgeber schrien immer nach mehr Blut. Und Tony versuchte, der Geschichte psychologische Tiefe zu geben. Damals arbeitete Tony Scott tatsächlich mit einem sehr intelligenten und interessanten Ansatz. Heute kann er nicht mal mehr sein eigenes Leben dreidimensional wahrnehmen. Ich glaube nicht, dass er jemals einen Film gedreht hat, hinter dem er stehen kann. Nach „Begierde“ war er kaputt. Damals hat er wohl verstanden, wie in Amerika mit amerikanischem Geld Filme gedreht werden, und wer dabei das Sagen hat.


                              (1983, von Nagisa Oshima, mit Tom Conti, Ryuichi Sakamoto)

                              Furyo – Merry Christmas, Mr. Lawrence

                              Oshima hatte enorme Probleme, die westliche Gedankenwelt zu verstehen. Mit all seinen japanischen Schauspielern arbeitete er bis ins kleinste Detail. Zu Tom Conti und mir sagte er nur: „Macht, was immer ihr Leute so macht. “ Als es zu der Szene kam, in der ich bis zum Hals in den Boden eingegraben werden sollte, gab Oshima nicht die geringste Anweisung dazu, er sagte nur: „Wir werden dich jetzt begraben.“ Ich musste alleine damit umgehen, und irgendetwas in mir finden. Allerdings war es dann doch sehr einfach, sich vorzustellen, lebendig begraben zu sein, es fühlte sich nämlich genauso an.




                              Die Reise ins Labyrinth

                              (1986, von Jim Henson, mit Jennifer Connelly, Toby Froud)
                              Dieser Film ist mittlerweile der Videorenner in allen amerikanischen Kinderzimmern, besonders vor Weihnachten. Und alle Jahre wieder kommen Kinder auf mich zu und meinen: „Hey, du bist doch der böse König aus dem Labyrinth!“

                              Subscribe to CLASSIC TRAILERS: http://bit.ly/1u43jDeSubscribe to TRAILERS: http://bit.ly/sxaw6hSubscribe to COMING SOON: http://bit.ly/H2vZUnLike us on FACEB...



                              Die letzte Versuchung Christi

                              (1988, von Martin Scorsese, mit Willem Dafoe, Harvey Keitel)
                              Pontius Pilatus zu spielen, fand ich interessant. Die unteren Ränge der römischen Bürokratie argumentierten ähnlich wie die britischen Kolonialherren, die Teile Indiens und Afrikas regieren mussten: „Leute, ihr macht zu viel Schwierigkeiten. Wir werden euch Bildung bringen und Straßen bauen, aber alles braucht seine Zeit. Lasst uns also im Moment nur versuchen, die Dinge gemeinsam am Laufen zu halten. Denn ich habe die Macht, ziemlich endgültige Konsequenzen zu ziehen. Um Himmels willen, ich kann dich kreuzigen lassen. “ Das war der spaßigste Part meines Lebens.




                              Twin Peaks

                              (1992, von David Lynch, mit Kyle MacLachlan, Sheryl Lee)
                              Ich habe diese Rolle nur angenommen, um herauszufinden, ob David Lynch so wahnsinnig ist, wie es immer heißt. Er ist es, auf fast erschreckende Weise. Einfach großartig. Das Ergebnis hat mich wenig begeistert, ich finde von allen Lynch-Filmen „Eraserhead“ am besten. Mittlerweile hat er sich ein wenig von sich selbst entfernt. Trotzdem glaube ich nicht, dass er völlig den Boden verloren hat. In Europa gibt es seit 50 Jahren Filme, die jeden Lynch-Film zum Vorabendprogramm machen. Eine satte Dosis Luis Buñuel würde manchen Leuten, die Lynch für komplett verrückt halten, den Kopf wieder zurechtrücken.




                              Aus dem ME-Archiv Dezember 1992






                              Edit 02.03.:

                              Paul Tibbit, produzent und regisseur der trickfilmshow "SpongeBob SquarePants" beim Nickelodeon kinderkanal erinnert sich an eine zusammenarbeit:



                              When David Bowie did a voice for 'SpongeBob SquarePants'

                              (...) As the world comes to grips with the fact that David Bowie has died, one person who had the chance to work with Bowie in a gig that could be surprising even for Bowie shared his memories of their work together.
                              Paul Tibbitt, a producer and director on the Nickelodeon animated kids show "SpongeBob SquarePants" (as well as the movies) had the idea to cast David Bowie in an episode years ago. The role: The King of Atlantis, otherwise known as Lord Royal Highness.
                              "We wanted a sort of Willy Wonka kind of a character and we thought he would be perfect for the role," said Tibbitt, who — like many — counts Bowie as a childhood hero.

                              Video enthalten - kann man hier anschauen. When Bowie agreed to the part, he revealed that he and his daughter were fans of SpongeBob and watched the show together.
                              Tibbitt recorded the voice session with Bowie in Philip Glass's New York studio where the musician — referred to by his team as "D.B." — showed up with a few voice options to choose from. Tibbitt said that, after the recording, he saw that Bowie had announced on his website that he had "landed the Holy Grail of animation jobs."
                              (...)








                              Zuletzt geändert von rip.michael; 02.03.2016, 21:35.

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                              • Cyplone, nicht schimpfen ... kann nix dafür, dass zwischen gestern und heut niemand schrieb ... vorpost nochmal verlängern ist doch auch doof!! *wimpergeklimper"



                                Oh mann, ich wusste gar nicht, dass meine beiden heroes eine lange, intensive freundschaft hatten!

                                Marc Bolan, absoluter held meiner teenie glamrock zeit! Seit '77 ist er schon unter der erde, R.I.P. Marc ... jetzt sind sie wieder zusammen und können die gegend unsicher machen!!

                                David Bowie erzählt vom ersten zusammentreffen:

                                "Ich kann euch was erzählen, als ich zum ersten mal Marc Bolan traf und was daraus wurde. … Ein sehr, sehr guter freund von mir. Wir trafen uns in den sehr frühen 60ern. Absolut niemand kannte uns beide … wir waren nichts .. wir waren zwei völlig unbekannte typen mit großen ambitionen. Wir hatten damals beide den gleichen manager und wir trafen uns beim streichen der wände im büro unseres managers. „Hallo, wer bist du?“ .. „Ich bin Marc, man“ … „Was machst du so?“ … „Ich bin sänger.“ … „Ich auch.“ … „Magst du das moderne/mode/mod (???)?“ … „Ja, ich bin der modekönig.“ … „Deine schuhe sind sch…e.“ … „(???)“ So wurden wir sehr enge freunde.
                                Marc nahm mich zum müllshopping mit. Damals war das modeviertel (um die) Carnaby Street unwahrscheinlich wohlhabend. Anstatt knöpfe wieder ans neue hemd zu nähen oder einen reissverschluss in die hose, wurde einfach alles weggeschmissen. Also gingen wir die Carnaby Street und im vorfeld der Kings Road auf und ab und stöberten in den mülleimern um 9 oder 10 uhr abends und besserten so unsere garderobe auf. Das leben war so simpel.

                                „'Rebel Rebel“' setzt ein und David erzählt weiter: „
                                "Ich kann auch noch davon erzählen als ich im norden in den clubs der arbeiterviertel spielte, das war ein ziemlich rauhes pflaster und ich hatte gerade '„Ziggy Stardust“' rausgebracht. Ich war in einer garderobe eines clubs und ich fragte den manager, wo die toilette sei und erhielt die antwort: ‚Da am ende des flurs ist ein waschbecken … da kannst du gehen.“ .. Ich starrte auf meine stiefelspitzen und sagte: '„Mein bester, ich pinkle nicht in ein waschbecken!“' Er erwiderte: „'Mein sohn, was gut genug für Shirley Bassey war ist auch gut genug für dich.“' "

                                Zwei echt coole erinnerungen ...


                                Über die freundschaft, kollegialität, rivalität zu Marc Bolan steht in diesem blog ganz viel nachzulesen, allerdings in englisch.

                                Schlussbemerkung:

                                David Bowie: “He was fabulous, one of the funniest guys I’ve ever met. We would be on the floor rolling with laughter most of the time. I really miss him. He was stellar.”




                                David Bowie zu gast in der Marc Show 28.09.77, ist wohl das sendedatum, M.B. kam ja wenige tage davor durch einen autounfall um's leben.






                                Hier noch ein ganz besonders leckerli .... Musikproduzent Tony Visconti erzählt vom Making of "Heroes" ... jede menge studiogedöns









                                Edit 04.03.:
                                The Who: David Bowie bei „Madison Square Garden“-Konzert geehrt

                                (Bild enthalten)

                                Mit einer kuriosen Geste wurde Bowie, langjähriger Freund und Fan von The Who, geehrt. The Who und die Betreiber des Madison Square Garden ehrten David Bowie vor Beginn des Konzerts der britischen Rockband am vergangenen Donnerstag in New York.
                                Folgende Nachricht wurde auf den Leinwänden im Madison Square Garden übertragen – eine, die weniger den verstorbenen Musiker feiert, sondern eher dessen Liebe zu The Who: „David Bowie. Freund von The Who. Sohn von New York. Heute wird David Bowie uns fehlen, langjähriger Fan von The Who. Er erzählte die Geschichte, wie er über den Zaun des „Roundhouse“ in London geklettert ist, um sich in den Backstage-Bereich einzuschleichen und Pete Townshend sein Album „David Bowie“ von 1969 zu geben. Er coverte „I Can’t Explain“ und „Anyway, Anyhow, Anywhere“ auf seinem „Pin Ups“-Album. Beinahe jedes Jahr saß er im Madison Square Garden in der ersten Reihe, direkt neben der Bühne. Wir vermissen unseren Freund, eine wahre Ikone der Musik und Kunst und ein brillianter Erfinder.“
                                lovely little tribute to David Bowie before the Who perform pic.twitter.com/2PEXOB5lv9
                                — black hermione (@YohanaDesta) 4. März 2016
                                Zuletzt geändert von rip.michael; 04.03.2016, 20:24.

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