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  • unabhängig von begleitumständen, hintergründen und beteiligten:
    bela ( die ärzte) berichtete in einem interview, dass ihr lied "ar.schl.och" von der braunen jugend mit große begeisterung gedudelt wird. der refrain wird dann allerdings durch "sieg heil" ersetzt...


    ich sehe das ganze auch nicht unkritisch, das sei gesagt. deshalb auch mein volles verständnis für campino oder dero (oomph!), die genau das auch bemängeln.
    es ist,wie es ist: er hat liedgut im repertoire, das zweifelhaft ist und/oder sich aus heutiger sicht so anfühlt. er selber sagt dazu, dass viele dieser eben bemängelten lieder deutsches kulturgut sind, das in der ns-zeit missbraucht wurde.
    (das gleiche gilt übrigens für wagner. und wenn ich mich nicht vertue, marschiert da jedes jahr die hochprominenz der politik der bundesrepublik auf.)

    das kann man so sehen und wenn er das tut, ist zumindest schlüssig, dass er sich regelmäßig öffentlich in aller deutlichkeit von einer unterstellten rechts-ausrichtung distanziert. denn auch das sollte man dann hören, sonst wird die bewertung einseitig.

    die erste strophe des deutschlandliedes verbinden wir heute mit hi.tlers größenwahn. die ursprüngliche auslegung war eine andere. tatsächlich ist keine der strophen verboten, allerdings ist nur die dritte unsere nationalhymne. ich möchte die erste auch nicht hören, weil ich nun mal nach diesem krieg geboren und entsprechend gebildet und erzogen wurde. und das frauenbild in der zweiten macht mich auch nicht so wirklich an. der text ist von 1841...da war noch lange nicht absehbar, wofür dieses lied einmal herhalten würde - ganz im gegensatz zum kampflied der sa, das um 1927 erst entstand, dem horst-wessel-lied (und das hat er, soweit ich weiß, nicht gesungen..).

    edit: es gibt/gab auch immer wieder ähnliche diskussionen um das westerwaldlied. da die bundeswehr es bei öffentlichen und auch internationalen marschveranstaltungen singt, ist davon auszugehen, dass es in der heutigen version ( soweit mir bekannt, wurde eine zeile umgeschrieben, weiß es aber nicht genau) nicht verboten. selbst bundeswehrintern ist man sich diesbezüglich aber nicht einheitlich sicher: rekruten berichten bis heute (nachlesbar in bundeswehrforen) darüber, dass vorgesetzte es nicht singen lassen, weil es verboten sei. andere sagen, dass sie es nicht öffentlich singen lassen, weil sich alte menschen in frankreich, polen und holland eventuell noch dran erinnern könnten, dass deutsche soldaten beim einmarsch in ihre länder u.a. dieses lied beim marschieren gesungen haben. die fremdenlegion singt es übrigens traditionell auch beim marschieren. nun mag man sich übers marschieren an sich echauffieren - aber eine nationale armee ist nicht zwingend ein ausdruck nationalsozialistischer tendenzen eines landes...
    Zuletzt geändert von Briánna; 24.02.2013, 09:17.

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    • ich dachte, wenn man einen Song eines anderen Künstlers covert, muss man sich vorher die Genehmigung dazu einholen/einfordern.
      Einen Song darf man ja nicht so einfach vervielfältigen. Falls dem so ist, haben die Toten Hosen dem zugestimmt.Die Künstler verdienen ja daran mit.
      Ich finde er singt die Songs auf seine Art und Weise gar nicht schlecht. Sollte man so akzeptieren und keine gemeinen Parolen und Aussagen über ihn machen. Erst einmal selber 70 werden und noch in diesem Bussiness arbeiten.

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      • Ich hatte es mir gestern angehört..... nein danke, ich bleibe lieber bei den ollen Hosen!!!! Das Original ist mir lieber.

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        • Zitat von cori79 Beitrag anzeigen
          ich dachte, wenn man einen Song eines anderen Künstlers covert, muss man sich vorher die Genehmigung dazu einholen/einfordern.
          Einen Song darf man ja nicht so einfach vervielfältigen. Falls dem so ist, haben die Toten Hosen dem zugestimmt.Die Künstler verdienen ja daran mit.
          .
          ich kopiere mal die rechtliche klärung ein:
          Rechtsfragen [Bearbeiten]

          Coverversionen sind Gegenstand des Urheberrechts, das in Deutschland im Urheberrechtsgesetz (UrhG) kodifiziert ist. Rechtlich ist die Coverversion stets eine „andere Umgestaltung“ im Sinne des § 23 UrhG, selbst wenn sie originalgetreu nachgespielt wird. Der Bundesgerichtshof bezeichnet als Coverversion die Neueinspielung einer Bearbeitung eines Originalwerkes,[1] während die Musikindustrie in der Coverversion die erneute Produktion und Veröffentlichung eines vorbestehenden und bereits veröffentlichten Musikwerkes sieht.[2]
          Urheberrechtlich von Bedeutung ist die Frage, ob die Coverversion eine nahezu vollständige Übereinstimmung mit dem Original darstellt oder ob eine eigene schöpferische Leistung vorliegt. Im letzten Fall handelt es sich musikalisch um eine Bearbeitung nach § 3 UrhG. Wird die Coverversion schließlich öffentlich wiedergegeben oder auf Tonträger vervielfältigt, entsteht ein geschützter Vergütungsanspruch des Urhebers. War das Original veröffentlicht und bei einer Verwertungsgesellschaft (in Deutschland: GEMA) registriert, ist kein Einverständnis des Urhebers des Originals erforderlich; die Anmeldung der wiedergegebenen Coverversion bei der Verwertungsgesellschaft genügt. Der Musikverlag des Urhebers muss nur dann genehmigen, wenn eine Bearbeitung mit einem eigenständigen schöpferischen Anteil durch Veränderungen der melodisch-harmonischen Form und/oder des Textes vorgenommen wurde. Dann nämlich weist das Cover eine genehmigungspflichtige Schöpfungshöhe auf.[3] Der BGH hat die branchenübliche Verwendung des Begriffs Coverversion für die Fälle der Neueinspielung einer Bearbeitung eines Originalwerkes übernommen und spricht von der bloßen Interpretation eines Originalwerkes, welches im Rahmen der Neueinspielung in seiner Substanz unberührt bleibt, sodass eine Bearbeitung im urheberrechtlichen Sinne nicht vorliegt.[1] Ein Musikteil genießt nach ständiger Rechtsprechung des BGH (nur) dann Urheberrechtsschutz nach § 2 UrhG, wenn es als solches die Schutzvoraussetzungen des Gesetzes erfüllt, also für sich allein die notwendige Individualität als eigentümliche geistige Schöpfung aufweist. Wenn der Refrain infolge einer in der Popularmusik ungewöhnlichen Phasenverschiebung eine unregelmäßige Melodie habe und damit eine individuelle ästhetische Ausdruckskraft erhalte, dann liege darin die schöpferische Eigentümlichkeit bei Musikwerken. Das zeige sich auch für den Laien auf dem Gebiet der Musik darin, dass er diese Melodie beim abermaligen Hören als bekannt erfasse und dem Komponisten zuordne.[1] Bei Musikwerken stellt die Rechtsprechung geringere Anforderungen an diese Schöpfungshöhe nach dem Grundsatz der sogenannten „kleinen Münze“.[4]
          Coverversionen müssen erkennbar auf das zugrunde liegende Original durch Nennung des Urhebers und Musikverlages Bezug nehmen. Verletzungen des Namensnennungsrechts treten eher in dem Bereich auf, wo die Abhängigkeit des Werkes von einem bestimmten vorbestehenden Werk bezweifelt wird. Fehlt es an der pflichtgemäßen Angabe der Originalquelle, liegt ein rechtswidriges Plagiat vor.
          quelle: wikipedia.org/wiki/Coverversion

          kurz: da er nix verändert hat, brauchte er keine genehmigung.


          ps: psssssssst @ghosti "junge" ist von den ärzten, nicht den hosen ..
          Zuletzt geändert von Briánna; 24.02.2013, 13:03.

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          • Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
            So, nu hab ich ihn auch kurz gehört bei "Wetten dass?" mit "Junge". Tut mir leid, doch wenn er es singt, geht mir die Ironie des Liedes verloren, bei ihm hört sich der Appell an einen Jungen Mann leider ernstgemeint an.
            Ja, aber genau das ist doch seine Absicht! Gut, das muß nicht jedem gefallen und ist Geschmackssache, aber es ist das, was er bei seiner Version des Liedes zum Ausdruck bringen will.



            Zu der anderen, der peinlichen Sache. 1977 erschien Heinos Album "Uns geht die Sonne nicht unter- Deutsche Heimat und Vaterlandslieder". "Uns geht die Sonne nicht unter" war der Titel des offiziellen Liederbuches der HJ. Coool! Aber Heino ist ja auch flink wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl, das erwähnte er zumindest unlängst gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Coool. Und das mit der ersten Strophe des Deutschlandliedes, da hat er halt dem Hans Filbinger einen Gefallen getan, des Führers Marinerichter, der seinen Ministerpräsidentenposten wegen seiner Nazivergangenheit abgeben musste. Und das Heino sein Album Heimatlieder Klassik von Gerhard Frey, dem ehemaligen Bundesvorsitzenden der DVU bewerben ließ, is auch coool.

            Sorry, doch wer sich auf solches Glatteis begibt und das offensichtlich nicht nur einmal versehentlich, muss mit Kritik und dem Vorwurf rechnen, dass ihm egal ist, von wem er gehört wird und dass man ganz bestimmte zuhörer willkommen heißt.


            Hazel
            Du kannst Dir Heinos Meinung dazu durchlesen, wenn Du das Interview liest, welches sich hinter dem weiter oben eingestellten Link verbirgt. Und in einem TV-Interview wurde er auch darauf ansprochen; er sagte, es sei "konstruierter Müll" seitens der Presse.





            Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
            Ich hab Heino heute auch gesehen,
            ich fand ihn gut.
            Heino hat 'ne wirklich sehr gute Stimme. Und er hat Charisma. Er ist präsent und wirkt selbst dann, wenn er nichts sagt und nur als Zuhörer dasitzt (wie z.B. in der NDR-Talkshow, wenn andere Gäste dran sind/waren).





            P.S.: Nochmal zu Heinos früherem "Liedgut": Ich kann mir vorstellen, dass er einfach auf diese Lieder/diese Art von Musik steht oder stand und es aus dieser Sicht traurig findet, dass sie nur noch mit brauner Vergangenheit im Zusammenhang gesehen werden (bei tatsächlich anderem Hintergrund). Vielleicht ist Heino so gesehen, ein "Protestsänger".
            Zuletzt geändert von November; 24.02.2013, 13:43.

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            • irgendwie habe ich, das gefühl, dass ich zu viel arbeite! ich bekomme von den ganzen heino- "kram" gar nichts mit?! ehrlich gesagt kenne ich heinos -musik gar nicht - kann mir aber gut vorstellen, dass ich ihn nach den 6ten whysky-glas "braun" sehe, wenn ich durch, das whysky-glas auf die musik-boxen schaue (whysky= braun)!
              alles andere:

              oberlix1.jpg

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              • Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
                Und das mit der ersten Strophe des Deutschlandliedes, da hat er halt dem Hans Filbinger einen Gefallen getan, des Führers Marinerichter, der seinen Ministerpräsidentenposten wegen seiner Nazivergangenheit abgeben musste.
                Deinen Einwand möchte ich nicht übergehen, daher nehme ich nochmal Bezug auf Dein Posting: Heino spricht in dem Interview vom "damaligen Ministerpräsidenten" Filbinger in Baden-Württemberg. Offenbar war Filbinger zu dem Zeitpunkt, als er Heino den Auftrag zur Nationalhymne mit den drei Strophen erteilte, noch in seinem Amt und seine Vergangenheit als Marinerichter war (noch) nicht bekannt. Außerdem wäre in dieser Zeit die Wahrscheinlichkeit nie besonders gering gewesen, dass jemand in höheren bis hohen Positionen einen solchen Hintergrund hatte wie Filbinger. Dazu sind zuviele Leute aus dieser Ecke unbehelligt geblieben und konnten sich etablieren. Hat nicht Adenauer gesagt, er schütte doch kein schmutziges (braunes) Wasser weg, solange er kein Sauberes habe? Diese Aussage bezieht sich auf einen anderen Minister in anderer Position, dessen Name und genaue Funktion mir gerade nicht einfällt. Ist aber auch im Detail nicht so wichtig (außer dass man auch Adenauer dafür kritisieren kann, aber möglicherweise hatte er keine große Auswahl und hatte das erkannt), ich möchte nur sagen, dass Filbinger keine Ausnahme war und Heino nun ausgerechnet "von so einem" einen Auftrag bekommen hat.



                Und das Heino sein Album Heimatlieder Klassik von Gerhard Frey, dem ehemaligen Bundesvorsitzenden der DVU bewerben ließ, is auch coool.
                Ließ Heino das Album von Frey bewerben, im Sinne von "bitte lieber Herr Frey, seien Sie doch mein Werbeträger, ich möchte Sie zu diesem Zweck engagieren" oder warb Gerhard Frey einfach für die Platte, z.B. weil er sie gerne hörte? Und was kann Heino dafür, wenn nun Frey dieses Album gefiel?

                Dazu (Heino, "Heimatleider Klassik" in Verbindung mit Werbung durch oder von G. Frey) habe ich übrigens nichts beim Googeln finden können, weder in der einen noch in der anderen Richtung.
                Zuletzt geändert von November; 24.02.2013, 23:02.

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                • Die Heino Konzerte wurden aufgrund der großen Nachfrage auf September verschoben.



                  Wie geil ist das denn?
                  Da komm ich dann endllich auch wieder mal zur IFA.
                  Zuletzt geändert von Senfi0606; 27.02.2013, 09:53.

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                  • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                    Die Heino Konzerte wurden aufgrund der großen Nachfrage auf September verschoben.
                    vieleicht könnten sie "die Brüder" bei ihm mal Tipps holen .............

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                    • Hätten die Jackson brüder sich über jahrzehnte eine ebenso grosse popularität erhalten können und nun eine bonus hätten, wie Heino hierzulande, sie hätten sicher kein problem auch grössere arenen planmässig zu füllen. Ihr J5-musik-repertoire ist üppig, müssten sie's halt bloss noch 'auf den punkt' und al dente rüberbringen können ... hab den eindruck, das funktioniert nicht so wirklich gut , es hapert nicht nur an den gesanglichen qualitäten. Ist nicht konstant genug ... was man so via yt-veröffentlichungen wahrnehmen konnte.

                      Auch in dem punkt hat Heino die nase wohl eindeutig vorn ... seine sängerische qualität besticht schon.
                      Da kann er schon mal mit den pfunden wuchern, indem er seine gesangsausbildung- und fähigkeiten samt studium stolz hervorhebt. Das er immer noch sehr mit fülle und 'langem atem' singen kann, zeigt, dass er nicht nachgelassen hat, seine stimme auch bei weniger künstlerischer präsenz auf hohem level zu halten.

                      Bin gespannt, wie sich Heino nach 'Mit freundlichen Grüssen' definieren wird.
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 27.02.2013, 17:38.

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                      • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                        Auch in dem punkt hat Heino die nase wohl eindeutig vorn ... seine sängerische qualität besticht schon.
                        Da kann er schon mal mit den pfunden wuchern, indem er seine gesangsausbildung- und fähigkeiten samt studium stolz hervorhebt. Das er immer noch sehr mit fülle und 'langem atem' singen kann, zeigt, dass er nicht nachgelassen hat, seine stimme auch bei weniger künstlerischer präsenz auf hohem level zu halten.

                        Bin gespannt, wie sich Heino nach 'Mit freundlichen Grüssen' definieren wird.
                        Morgen abend wartet Heino wieder auf und kann mit den markierten Eigenschaften glänzen. Um 20:15 Uhr ist er in der ARD bei "Verstehen Sie Spaß?" zu sehen.
                        Und inzwischen wurde er für den Echo nominiert (dort scheint es etwas Ärger im Hintergrund zu geben, da jemand anders wegen Heino wieder "entnominiert" wurde, wie ich am Rande grob mitbekommen habe). Die Preisverleihung wird am 21.03. gesendet, auch um 20:15 Uhr und ebenfalls im Ersten.

                        Das was im letzten Satz steht (Definition nach "Mit freundlichen Grüßen"), interessiert mich auch sehr.
                        Zuletzt geändert von November; 08.03.2013, 22:59.

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                        • dort scheint es etwas Ärger im Hintergrund zu geben, da jemand anders wegen Heino wieder "entnominiert" wurde, wie ich am Rande grob mitbekommen habe
                          Die Gruppe Frei.wild wurde "entnominiert",
                          ob das nun mit Heino zu tun hat, keine Ahnung.

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                          • ja-in, beim recht heftig diskutierten "skandälchen" ging es nicht um heino, sondern um die -eventuelle (?!)- rechts-ausrichtung von frei.wild.
                            mia und kraftclub hatten angekündigt, ihre nominierung zurückzuziehen/ ziehen zu lassen (wie auch immer), weil sie nicht mit frei.wild antreten wollten.
                            auf gmx wurde allerdings noch gemeldet, dass mic donet erst nominiert und dann zugunsten von heino wieder rausgeworfen wurde:

                            Auf seiner offiziellen Facebook-Seite schreibt Mic Donet, ein "The Voice"-Kandidat aus der ersten Staffel: "Liebe Freunde. Einige von Euch haben es vielleicht schon mitbekommen. Anscheinend bin ich der erste Künstler in der Geschichte des Echo-Preises der zuerst nominiert und dann wieder rausgeschmissen wird. Wie es aussieht musste ich wohl Heino den Weg frei machen. Viel Glück Heino." Der Schlagerstar, der für sein Coveralbum "Mit freundlichen Grüßen" nominiert ist, hat sich noch nicht zu dem Vorfall geäußert.


                            weiter lesen:
                            http://www.gmx.net/themen/unterhaltu...wild#.A1000146

                            hierbei sei allerdings anzumerken, dass sich das ganze an verkaufszahlen orientiert und da liegt heino vorn.

                            ob's so wirklich richtig-richtig war, ist wohl auch umstritten:

                            Zuletzt geändert von Briánna; 09.03.2013, 12:23.

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                            • ...wer Heino mag....................
                              heute Abend,...
                              Verstehen sie Spass?.................klar!

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                              • Morgen abend um 22:30 Uhr ist Heino bei "Zimmer frei" im WDR zu Gast. Ob das eine alte oder ganz neue Folge ist, weiß ich nicht. Is' mir auch egal, ich kenne sie noch nicht und schaue sie mir an (bestimmt würde ich das auch tun, selbst wenn ich sie schon gesehen hätte).

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