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Glööckler

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  • #16
    Jeder der es selbst geschafft hat , sich was erarbeitet hat, hat einen gewissen Respekt verdient. Wie jemand aussieht, oder meint rumlaufen zu müssen ist mir eigentlich wurscht. Herr Glööckler wäre jetzt nicht mein Traummann, aber es kommt was sinnvolles raus wenn er den Mund aufmacht.
    Ich weiß sehr wenig von ihm, aber ich glaube, dass er einer ist, der den Menschen wohlgesonnen ist, der weiß woher er herkommt und der diese zum größtenteils beschi.... Welt ein bisschen bunter macht.

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    • #17
      Glööckler Wie ich meinen Stil finde, darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Ich wollte ihn gar nicht finden. Ich bin der Stil. Ich habe das in mir und das muss raus.
      erinnert mich an eine Aussage, die auch Michael so ähnlich gemacht hat.

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      • #18
        [QUOTE=Senfi0606;546593]Hat mich jetzt doch mal interessiert was da so schlimmes passiert ist.
        Er hat sie durch einen Treppensturz verloren.
        Nicht besonders schön,
        aber passiert vielen Kindern das sie ein Elternteil durch Unfall verlieren.
        Ich hätte jetzt mit etwas mehr dramatischen gerechnet.



        Senfi,
        seine Mutter fiel nicht einfach so von der Treppe.
        Sein betrunkener Vater, der seine Mutter schon des Öfteren misshandelt hatte, stieß sie in betrunkenem Zustand von der Treppe, in seinem Beisein. Und ich persönlich denke schon, daß das traumatisch für ein Kind ist

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        • #19
          Senfi,
          seine Mutter fiel nicht einfach so von der Treppe.
          Sein betrunkener Vater, der seine Mutter schon des Öfteren misshandelt hatte, stieß sie in betrunkenem Zustand von der Treppe, in seinem Beisein. Und ich persönlich denke schon, daß das traumatisch für ein Kind ist
          Alles klar, dann deutet in Zukunft meine bissigen Kommentare meiner schlechten Kindheit zu und behandelt sie dem entsprechend nett.
          Also keine Kritik mehr.
          Möchte jemand Details?
          Ich müsste demnach in allen Belangen Narrenfreiheit haben.

          Und der 50 jährige, der ne Bank überfällt,
          ist eigentlich auch nicht wirklich schuldig,
          sondern der Papa.
          Weil ihm Papa mal ein paar Klapse auf den Popo gegeben hat,
          Traumatisiert eben.

          Sorry, aber einige merken hier langsam wirklich nichts mehr.

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          • #20
            Nicht nur der Verlust der Mutter durch die Gewalttätigkeit seines Vaters ist ein traumatisches Erlebnis, denn man kann davon ausgehen, das seine ganze Kindheit von Unruhe, Angst und Unsicherheit geprägt war durch die Alkoholsucht seines Vaters.

            Es ist ja allgemein bekannt, was solche Familienverhältnisse in Kindern auslösen und sie bis ins Erwachsenenalter neagtiv prägen.

            @ senfi,

            nicht an jedem ziehen traumatische Kindheitserlebnisse spurlos vorüber. Oder haben sich Menschen nach einer vorgegebenen DIN Norm zu entwickeln und zu verhalten.

            Und die Kindheit eines Mannes der mit einem alkoholkranken, gewalttätigen Vater aufgewachsen ist, würde ich nicht mit einem Kind vergleichen, das mal einen Klaps auf den Hintern bekommen hat.
            Und abgesehen davon sprechen wir hier nicht über einen Mann, bei dem versucht wird kriminelle Handlungen auf Grund seiner Vergangenheit zu entschuldigen, denn er hat keine kriminelle Vergangenheit.
            Deswegen hinkt der Vergleich Menschen mit in die Diskussion zu bringen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.

            Entschuldige bitte, aber nach Deinem Kommentar könnte man meinen, alle Eltern haben einen Freibrief sich so zu verhalten wie es ihnen passt, da es ja letztendlich in Verantwortung des Kindes liegt später mit allen Erlebnissen fertig zu werden und damit klar zu kommen.

            Und sorry, aber wenn Du behauptest einige merken hier nichts mehr, dann kann ich sagen, das Deine Kommentare manchmal die Wirkung eines Elefanten im Porzellan Laden haben.
            Zuletzt geändert von Mysterious; 05.05.2013, 23:29.

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            • #21
              Nicht nur der Verlust der Mutter durch die Gewalttätigkeit seines Vaters ist ein traumatisches Erlebnis, denn man kann davon ausgehen, das seine ganze Kindheit von Unruhe, Angst und Unsicherheit geprägt war durch die Alkoholsucht seines Vaters.
              Blablabla...
              Seinen Vater kann man dazu nicht mehr befragen,
              und der Bruder schweigt.
              Und Fakt ist auch,
              das man eher Karriere macht wenn man ne negative Kindheit angeben kann.
              Misshandlungen, Missbrauch, Krebs usw. usw.
              Bestes Beispiel DSDS.

              Kommentar


              • #22
                Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                Blablabla...
                Seinen Vater kann man dazu nicht mehr befragen,
                und der Bruder schweigt.
                Und Fakt ist auch,
                das man eher Karriere macht wenn man ne negative Kindheit angeben kann.
                Misshandlungen, Missbrauch, Krebs usw. usw.
                Bestes Beispiel DSDS.
                Sei mir nicht böse, aber ich kaufe es Dir tatsächlich ab, das Du, wie Du in einem Post vorher sagst, eine schwierige Kindheit hattest.
                Es klingt für mich persönlich oft sehr verhärtet, was Du schreibst.

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                • #23
                  Sei mir nicht böse, aber ich kaufe es Dir tatsächlich ab, das Du, wie Du in einem Post vorher sagst, eine schwierige Kindheit hattest.
                  Die hatte ich tatsächlich.
                  Aber..........
                  .........inzwischen bin ich 54.
                  Ich kann doch nicht alles auf meine Kindheit schieben,
                  was in meinem Leben querr läuft.
                  Es klingt für mich persönlich oft sehr verhärtet, was Du schreibst.
                  Können wir uns auf realistisch einigen?
                  Um bei Michael zu bleiben.
                  Eine kleine Brandwunde rechtfertigt keinen jahrelangen Missbrauch von Medikamenten,
                  auch wenn das hier viele anders sehen.

                  Sorry, hier geht es ja um den Glööckler,
                  hab ich im Eifer des Schreibens grad verpeilt.
                  Ich lass es trotzdem so stehen
                  Zuletzt geändert von Senfi0606; 05.05.2013, 23:42.

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                  • #24
                    [QUOTE=Senfi0606;546655

                    Können wir uns auf realistisch einigen?


                    [/QUOTE]

                    Realistisch zu sein schließt für mich nicht zwingend innere Verhärtung mit ein.
                    Aber ich belasse es jetzt dabei, ich bin nämlich so realistisch zu sehen, das dieser Strang zwischen uns sonst eine Never Ending Story wird.

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                    • #25
                      Traumatas im Kindesalter führen im Erwachsenenalter auch oft zu Rückzug, Verbissenheit, negativer Einstellung usw........ Und Respekt für alle, die sich herauskämpfen und ihren Weg (auch erfolgreich) machen.

                      Könnten wir bitte wieder zum Thema zurückkehren?

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                      • #26
                        Das kreative wie private vorleben des H.Glöckler vor seinem aufschlagen im shopping kanal war mir kein begriff, hatte nie von ihm gehört oder gelesen, aber das will ja nix heissen Trotz dass er in sachen mode schon lange jahre unterwegs war und so manche ups and downs erlebt hat. Er hat mal in einer sendung über ihn beschrieben, wie so sein normaler tagesablauf aussieht und da muss ich sagen, hut ab, ein nicht nur enorm kreativer, sondern auch ein ziemlich hart und ausdauernd arbeitender, schaffender mensch, den wohl auch geprägt hat, dass ihm niemand seinen erfolg auf dem silbertablett hinterhergetragen und am güldenen tischlein und thron serviert hat. Er hat sich seine misserfolge wie auch die erfolge hart erarbeitet und rennt dennoch nicht als verbiesterte zicke durchs leben, das ihm nicht nur glänzendes serviert hat. Ich nehme ihn als optimistischen kämpfer mit herz und verstand wahr, der weiss was er will und wo er hin will und wo nicht. Dass er seine lebensziele mit der peniblen pflege seines äusseren und seines persönlichen lebensumfelds so wie er es will begleitet macht sich für mich nicht unangenehm oder aufdringlich bemerkbar, alles bleibt sympathisch. Sein oppulentes, schwelgerisches äusseres ist sein ding und als geschäftsmann und PR mensch in eigener sache weiss er selbstverständlich, dass klappern zum handwerk gehört . Er klappert eben selbst und lässt nicht klappern.

                        Hab seine biografie noch nicht gelesen, werde das aber sicher noch nachholen.

                        Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                        ...
                        Und Fakt ist auch,
                        das man eher Karriere macht wenn man ne negative Kindheit angeben kann.
                        Misshandlungen, Missbrauch, Krebs usw. usw.
                        ...
                        Ich weiss nicht, ob Herr Glöckler schon vor der buchveröffentlichung angaben zu seinem ganz privaten machte, besonders zu seiner kindheit/familie. Für ihn mags da durchaus anknüpfpunkte aus seiner persönlichen vergangenheit geben, die letztlich mit zu seinem weg als kreativer designer führten. Hab jedoch nie das gefühl gehabt, dass er diese verknüpfung besonders herausstellt und damit für die öffentlichkeit interessant macht.
                        Seine bio geht logischerweise bis weit vor den anknüpfpunkt seiner designerkarriere .. logisch, sonst wär's keine bio, sondern ein porträt eines kreativen wie fleissigen geschäftsmanns.

                        Das bezweifle ich, dass man eher karriere machen kann, wenn man eine negative kindheit vorweisen kann.
                        Der Herr Glöckler ist ein harter arbeiter und Michael war das auch ... aber das alleine hätte nicht zu erfolgreichen karrieren geführt, wenn talent, ausdauer und der wille zu spitzenleistungen eher minder ausgeprägt ist hilft auch die schlimmste kindheit/jugend nicht als sprungbrett für den erfolg. *

                        Vieles, wenn nicht alles prägt uns, dem wir in der kindheit/jugend ausgesetz waren. Längst nicht alles findet ein öffentlich wahrnehmbares ventil im späteren erwachsenen leben; das gilt für positives wie negaives.
                        Kann sein, dass es menschen gibt, die auf der masche reiten ... ich hatte eine schlechte kindheit ... und gezielt auf die mitleidsdrüse drücken. Kommt drauf an, mit was 'sender' das verbindet und wie das bei 'empfänger' ankommt.

                        Klar hat @Senfi mit ihrem zitierten stat. ein bisschen recht.
                        Hab gerade in einem nachrichten protal gelesen, dass die ex-Abba sängerin Agnetha ihre künstlerische laufbahn neu beleben und ein comeback mittels einer CD versuchen will. Es heisst in der VÖ, dass A. erstmals nach jahrzehnten der zurückgezogenheit ein zeitungs IV zu ihrem privatleben gab und positive wie negative highlights ihres lebens anssprach.
                        Jeder trägt seine haut irgendwie zu markte, selbst dann oder gerade weil wie Agnetha, sie schon eine mega erfolgreiche karriere mit Abba hinter sich hat. Klappern gehört zum handwerk. Es muss sich erst noch zeigen, welche qualität die neue CD von Agnetha hat ... sprichts nicht an, werden die erzählungen über ihr privatleben wenig zum erfolgreichen comeback ohne BBA beitragen.

                        *Wäre das wirklich so 1:1, dann müssten theoretisch alle Jackson geschwister mega erfolgreiche künstler sein ... sind sie aber nicht, nicht einzeln und nicht als gruppe

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                        • #27
                          Das bezweifle ich, dass man eher karriere machen kann, wenn man eine negative kindheit vorweisen kann.
                          Ich hätte Karriere in Anführungsstriche setzen sollen.
                          Ich dachte bei meiner schweren Kindheit versteht man das auch so.

                          War eher ironisch gemeint.
                          Ist mir schon klar, dass dies keine Karrieren im herkömmlichen Sinn sind.
                          Könnten wir bitte wieder zum Thema zurückkehren?
                          Traumatische Kindheit, war das nicht ein Thema??

                          *verneig*

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                          • #28
                            Das gehört zum Thema H. Glööckler natürlich dazu, keine Frage, aber in seinem Fall führte es ihn eben auf diesen Weg, den er super gemeistert hat, Hut ab!

                            Kommentar


                            • #29
                              Mhhhh, also mir klingelt da noch was im Ohr. Er äußerte sich mal in puncto Perfektionismus. Ich weiß aber nun nicht mehr, ob es im Zusammenhang mit Michael war oder so im Allgemeinen. Es könnte aber auch in der von Biggi angesprochenen Doku gewesen sein.
                              Und zwar sagte Herr G. folgendes: "Perfektionismus ist nie erreichbar. Man kann nur nach ihm streben."
                              Finde ich auch!
                              Zuletzt geändert von Tijaju; 06.05.2013, 19:25.

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                              • #30
                                Das hat er in der Doku gesagt. Bzgl. der Doku gehörte er schon für mich zu den wenigen, die nicht wirklich einen Bezug oder ein tiefes Wissen zu Michael haben. Das war er äußerte war eher pattitüdenhaft. In die Doku ist er meines Erachtens deswegen mit aufgenommen worden, weil er einer der derzeitigen "Vox-Stars" ist und somit für Vox als kleiner Kommentarergänzer ja direkt verfügbar ist (war damals mein Eindruck, kann mich natürlich irren) und Vox seine "Stars" ja auch in anderen Sendungen für den Zuschauern präsent hält (siehe auch Katzenmayer oder ist der Vergleich jetzt eine Beleidigung für Glööckler?).
                                Zuletzt geändert von Lena; 06.05.2013, 19:07.

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