SOUL TRAIN * USA 1971 - 2008 * Love, Peace .. and Soul

[Mysterious]

Bei den meisten trifft es zu, aber hat Michael auch in einem Kirchenchor gesungen ? Ich glaube nicht.

Ich dachte sie hätten Katherine immer Sonntags in der Kirche im Chor unterstützt ?

[Mysterious]

das ist aber nicht nur so bei den schwarzen gewesen. dafür gibt es auch beispiele für weiße künstler. ich glaube aber nicht - ob schwarz oder weiß - dass alle dort angefangen haben.

übrigens: gestern abend war ich zu besuch bei einen bekannten und da lief eine doku vor soul train (oder war es soul train) über stevie wonder. eine wirklich beeindruckende doku über stevie wonder und seinen enormen einfluss in der musik - was mir bisher nicht in dieser form bekannt war. und tolle musik, die ich bisher nicht kannte.

Ich bin großer Fan von Steve Wonder von seinen ersten Alben aus den 70ern. Habe damals alle von ihm gehabt.
Musikalisch hat er ab den 80ern für meinen persönlichen Geschmack sehr nachgelassen. Wird ihm ja auch von Musikkritikern vorgeworfen.

"Ebony und Ivory" z. B. ist so ein Song aus den 80ern, den ich zwar vom Text mag, der aber musikalisch nicht mehr so viel mit dem zu tun hatte was er viele Jahre vorher gemacht hat.
Vom musikalischen Aspekt haben sich schon damals bei mir die Nackenhaare gesträubt, obwohl solche Songs ihm erst den großen kommerziellen Erfolg und ein breites Publikum eröffnet haben.

2005 hat Steve Wonder allerdings nochmal ein Album heraus gebracht, das echt toll ist und das auch von der Kritik gelobt wurde.
Aber mir persönlich reichen seine Alben aus den 70ern um ihn als musikalische Ikone zu sehen.
Diese Alben waren stilprägend und haben viele andere inspiriert.

Steve Wonder, George Michael (die ersten drei Alben) und Sting sind für mich neben Michael Jackson, mit ihrer Menge an Songs von denen ich begeistert bin, meine musikalischen Lieblinge. Es gibt keine anderen von denen ich behaupten könnte, das mir sooo viele Songs gefallen. Absolut geniale Stilikonen, die man sofort erkennt wenn man sie hört, die absolut unverwechselbar sind.
Das können nicht viele von sich behaupten.
Es gibt natürlich noch einige andere, die ich auch toll finde (Joss Stone z. B.) aber das sind für mich persönlich die absoluten genialen Klassiker, deren Songs mich emotional immer wieder tief berühren und die ich schon tausend Mal gehört habe und deren ich nicht überdrüssig werde.

[Memphis]

außer George Michael und Sting gibt es sicherlich noch andere! grade diese Steve Wonder doku zeigt ja mal wieder, dass man oft vorurteile hat. für mich eine unglaublich tolle doku und teilweise tolle musik von Steve Wonder.

[rip.michael]

Die doku lief bei arte in der reihe Soul Summer 'Stevie Wonder - Soul Genius'
Hier kann man sie abrufen.

Das von vielen so verhasste duo Hannes Rossacher und Simon Witter sind die macher der doku.
Viel spass!



Auch die doku "Tina Turner - Simpley the best" war sehr gelungen.
Wer's nicht sehen konnte ...

[Mysterious]

außer George Michael und Sting gibt es sicherlich noch andere! grade diese Steve Wonder doku zeigt ja mal wieder, dass man oft vorurteile hat. für mich eine unglaublich tolle doku und teilweise tolle musik von Steve Wonder.

Ich hatte ja erwähnt, das ich noch einige andere auch sehr gut finde.

Aber es gibt niemand anderen bei denen ich SOOO VIELE Songs gut finde wie bei den drei genannten, nebst Michael Jackson.

[Dreamerdancer]

Was mich trotzdem verwundert ist, daß besagter Rossacher gute Musiker Dokus machen kann, aber bei Michael sich in den Klatsch und Tratsch Sumpf versinkt, daß macht mich wütend, bei anderen Künstlern bleibt er sachlich.

[rip.michael]

Ich fand "Ein Leben zwischen schwarz und weiss" nicht wirklich unsachlich, ein eher schmerzhaft gezeichnetes porträt und nicht jedermann's sache. Aber das mag jeder sehen, wie er will.

Ich möchte wetten, mancher MJ fan schaut porträts von Rossacher &co generell nicht mehr an, wegen diesem porträt von MJ.
Versäumt man halt was. Die eigentümlichen ansichten von B. Hoskyns - nun ja - ist nicht mehr als eine persönliche ansicht - nicht mehr und nicht weniger. Wenn es seine ansicht ist, dass MJ sich viel von Stevie Wonder abgekuckt hat ... so what ... Michael hatte viele vorbilder und entertainerkollegen, an deren können er mass nahm.
An der etwas süffisanten weise von Hoskyns stosse ich mich nicht wirklich, ist wohl eine persönliche eigenheit von ihm.
Weder Rossacher noch Hoskyns sind für mich das mass der dinge ... sie liefern nur ein weiteres bild im grossen schillernden kaleidoskoph.

[Dreamerdancer]

Schon die Überschrift "Zwischen Schwarz und Weiß " ist eine Beleidigung, Michael hat nie zwischen schwarz und weiß gelebt, er war ein Schwarzer und war stolz darauf, hat es öfter in Interviews gesagt, die Medien haben absichtlich seine Hautkrankheit und die damit auftretenden Probleme ignoriert und sich darüber lächerlich geäußert. Und sie haben die Behauptung aufgestellt, er wollte nicht schwarz sein, das ist eine Beleidigung, die ganz bewußt in die Welt gesetzt wurde und die ihn medial zum Freak gemacht haben, alles absichtlich und mit beleidigenden Vorsatz und das halte ich Rossacher auch vor, daß er genau diese Geschichten in seiner Doku verbreiten liet durch Leute, die Michael seid Jahrzehnten beleidigt haben und Lügen über ihn veröffentlichten. Warum hat er nicht Michaels eigene Worte, ihn selbst sprechen lassen, nein es ist ja einfacher über jemanden zu reden. Das ist nicht akzeptabel.

[rip.michael]

Ich hielt den titel der Rossacher doku "Ein leben zwischen schwarz und weiss" für sehr mehrdeutig. Auf Michael bezogen in sehr persönlicher hinsicht, die musik und als teil seiner mission, schwarz und weiss zu verbinden ... sinnbildlich mit seiner musik als bindeglied zwischen allem, was trennt. Michaels umgang mit schwarz sein und weiss erscheinen war ja nie konfliktfrei, am wenigsten wohl für ihn selbst. Was nix das berührt, dass er sich natürlich als mensch mit schwarzer hautfarbe zugehörig fühlte und das auch entsprechend klar stellte. Wie auch immer.

Die doku um Stevie Wonder fand ich klasse.


Ein toller live auftritt von Mr. Superstition im Musikladen 1974.

... ein lecker schnittchen Stevie Wonder ... mal ganz so nebenbei und unter uns pastorentöchtern

[aurelia]

[rip.michael]

Danke @aurelia ... schöne stimme, schöner song, schöne, attraktive frau ...

Ist vielleicht eine ganz gute idee, die auftritte der 3 Jackson mädels und der brüder hier aufzunehmen, denn sie waren auch solo mehrfach bei SoulTrain gast.
Es wäre schön, wenn der thread nicht einschläft ...

Morgen ist auch noch ein tag!

[Dreamerdancer]

Weiß jemand wann der Auftritt von Rebbie war? Unglaublich, wie ähnlich sich Janet, Rebbie und Michael sehen, besonders die Augen.

[rip.michael]

Michael's geschwister waren zu gast bei SOUL TRAIN:

The Jackson 5 featuring Jermaine Jackson October 7, 1972
"That's how love goes"; "Daddy's home"; "You're in good hands"

Jermaine Jackson / Tata Vega October 9, 1976

Jermaine Jackson / Switch August 27, 1977

The Emotions / Randy Jackson / Hal Jackson's Talented Teen" September 2, 1978

Jermaine Jackson / Dramatics May 10, 1980

Michael Henderson / LaToya Jackson November 8, 1980
"If you feel the funk" (in einer dt. musiksendung 1980) und "Are You Ready"

Jermaine Jackson / T-Connection / Comedian: Marsha Warfield June 6, 1981

Brothers Johnson / LaToya Jackson October 10, 1981

A Salute to Jermaine Jackson / DeBarge October 30, 1982

Michael McDonald / Janet Jackson / Music Video: Stevie Wonder December 18, 1982
Jennifer Holliday / Klique / Soul Train History Book: Jermaine Jackson November 26, 1983
Janet Jackson / Beau Williams / Comedian: Brad Sanders November 10, 1984
New Edition / Rebbie Jackson / Music Video: Kool & the Gang January 26, 1985
Janet Jackson / Atlantic Starr / Music Video: Billy Ocean March 29, 1986
Howard Hewett / Shirley Jones / Music Video: Janet Jackson September 27, 1986
Ready for the World / Rebbie Jackson / Music Video: Cameo (band) December 6, 1986
Marlon Jackson / Madame X October 31, 1987
Peabo Bryson with Regina Belle / Rebbie Jackson / Keith Sweat March 19, 1988
Jermaine Jackson / Finest Hour / D'Atra Hicks December 9, 1989
Jody Watley / The Newtrons / Music Video: Janet Jackson April 7, 1990
Rebbie Jackson / Ali / Kurupt 9 May 1998
Jermaine Jackson / The Dramatics June 30, 2007 May 10, 1980
Jermaine Jackson / The Dramatics March 15, 2008 May 10, 1980

Quelle: listen ST performances, wiki


Rebbie Jackson's song "Fly away" (musik/text Michael Jackson) ist ein titel von ihrem album "Yours Faithfully" (co-produzent Michael Jackson) welches am 31.03.1998 heraus kam.

Somit dürfte das YT video aus #100 zum ihrem ST auftritt vom 09.05.1998 gehören.

[rip.michael]

Danke an dieser stelle an die mods für's ändern des thementitels.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Nachträglich zum 55. geburtstag von MJ:

Life After Death: Michael Jackson, Four Years Later
August 29, 2013

Michael_Jackson-292x300.jpg

Everyone’s faces were full of astonishment on June 25, 2009 when radio personalities and television journalists announced Michael Jackson’s passing at the age of 50. It was a culture shock for everyone, unexpected and maybe just a rumor. But, the bad dream soon turned into reality as Jackson’s passing was the news of the hour on every radio and television station. And at the time, Jackson was in the middle of promoting an international concert series, This Is It, and collaborated with singer Akon on the song “Hold My Hand.” For MJ’s fans, children, and family, it was just bad timing.

Jackson’s daughter, Paris, expressed her moment of sadness at her father’s memorial at the Staples Center on July 7, 2009. Her exact words at the memorial were, “”Ever since I was born, daddy has been the best father you could ever imagine, and I just wanted to say I love him…so much,” which made everyone understand The King of Pop outside of being an entertainer. He was a great father to Paris, Prince Michael, and Blanket. Even though she was gripped with tears and viewers sensed her hurt, it was still an important moment that everyone paid attention to. The memorial service was a forlorn moment for everyone. However, we celebrated his life and legacy as an artist, brother, father, and friend. Disc jockeys were playing his records on the radio constantly. It was our way of saying goodbye to a musician who broke barriers for other artists to be successful in the business.

As his birthday rolled around on Thursday, August 29th, it still may be hard for others to understand that their beloved son, father, or brother is no longer with them physically. We have to keep the family and Michael’s children in prayer; Paris’ suicide attempt back in June was a cry for help.

Michael Jackson, MJ, The King of Pop was an entertainer that changed the life of many singers and elite professionals in the industry. He was known for his dynamic dance moves, vocals, entrepreneurship, his humanitarian work, and love for children. Jackson’s contributions in dance, music, and fashion was recognized by people from all over the world. Even though his life was controversial and peculiar, he was and still is a pioneer for the entertainment world.

And, four years later, after his death, fans still to spread the word about his contributions to popular music. We also inform other aspiring musicians to appreciate and acknowledge the icons that came before them and he is one of them. His work still influences and impacts hip-hop, R&B, rock, and pop artists. Michael Jackson’s music videos influenced video directors to be more creative in their production. Even though he is no longer with us physically and was gone too soon, Michael Jackson is still a sweet fragrance in the entertainment industry.

–Dominique M. Carson

Dominique M. Carson is a graduate student at Brooklyn College. Dominique’s work has been featured in Singersroom.com, Rappersoom.com, and www.brooklyntoday.info. She is currently nominated for a Black Celebration Award in News & Journalism. For more information on Dominique, visit her homepage, LinkedIn page, and Facebook fan page.

Quelle

[Tijaju]

Zum 54. Geburtstag ??