thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Boris Becker-Wieder eine Biografie

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Boris Becker-Wieder eine Biografie

    Bin gerade drüber gestolpert. Boris Becker 2. Biografie kommt auf den Markt und wird über Vorabhappen in der Bild beworben.

    Boris Becker erfindet sich mal wieder neu: Früher war er Tennis-Star, dann erfolgloser Geschäftsmann, danach prominenter Poker-Spieler - seit Neuestem firmiert Becker als Opfer seiner Frauen.


    Beckers Bekenntnisse: Boulevard der geplatzten Träume

    Eine Kolumne von Silke Burmester

    DPA

    Boris Becker erfindet sich mal wieder neu: Früher war er Tennis-Star, dann erfolgloser Geschäftsmann, danach prominenter Poker-Spieler - seit Neuestem firmiert Becker als Opfer seiner Frauen.

    Wer nichts wird, wird Wirt. Was man nicht schreiben sollte, möchte man sich nicht den Zorn all jener zuziehen, die, weil sie was geworden sind, jeden Abend hinterm Tresen stehen. Aktuell zieht es diejenigen, die nichts geworden sind, auf die Wiesn, in der Hoffnung, dass es noch was wird. Wenn nicht mit dem Wirt, dann doch zumindest in der "Bunten" und der "Bild". Was immerhin die ein oder andere Autohauseröffnung nach sich ziehen mag, zu der man als "Promi" eingekauft wird. Oder vielleicht auch den Sechser im Promi-Lotto bringt, eine Reise in den Container oder ins Dschungelcamp.


    Wie man sich als Prominenter, beziehungsweise als das, was wir in Deutschland dafür halten, ganz anders ins Gespräch bringen kann und dass dieser Weg weder an der Wiesn noch an der Theke vorbeiführen muss, zeigt Boris Becker. Der Mann, der als Tennisspieler erfolgreich war, beweist, dass es sich für sein Geschlecht durchaus lohnen kann, die eine oder andere Beziehung geführt zu haben. Müssen andere Männer durch Singen, Gastrollen oder Betrunkensein die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, beschreitet Boris den "Weg der Ex". Er verwandelt seinen boulevard of broken dreams, seine gescheiterten Beziehungen, in die Währung Aufmerksamkeit. Am 2. Oktober erscheint nach "Augenblick, verweile doch…" sein zweites autobiografisches Buch, das den Titel "Das Leben ist kein Spiel" trägt. Schon jetzt thront es oben auf der Bestsellerliste. Boris Becker ist kaum ein Vorwurf zu machen. Sein Werdegang nach seinen sportlichen Erfolgen ist das Ergebnis eines Missverständnisses. Zu einer Zeit, als Deutschland nach Jahren sozialdemokratischer Gefühlsduselei dank Helmut Kohl und der Schwarzwaldklinik wieder erstarkte, gewann er als 17-Jähriger Wimbledon. Und er gewann in den kommenden Jahren fast alles, was es im Tennis zu gewinnen gab. Dabei hätte er es belassen können, doch der Traum der Deutschen vom omnipotenten Helden sah keinen Tennis spielenden Brabbelbuben vor. Wer so siegt, der muss auch anderes können. Ein Geschäftsmann sein. Ein Grandseigneur. Ein Ausgebuffter. Einer aus der ersten Reihe. Doch Boris Becker blieb Boris Becker, ein Mann, der einen Ball über das Feld schlagen kann.
    Ex-Frauen statt Kaninchen
    Fast alles, was er geschäftlich anfasste, ging schief. Sportler-Agentur, Ökoprodukte, Sportartikel, Medienbeteiligungen. Boris als Moderator, Boris als Kommentator, Boris, der Tausendsassa. Irgendwann, so hatte man den Eindruck, wurden die Events billiger, die umstehenden Gäste schraddeliger, die Werbepartner kleiner und Boris teigig. Den Tiefpunkt dürfte die Wochenschau auf "Boris Becker TV" markiert haben, seine Sich-selbst-Vermarktungs-Website, auf der er Filme einstellte, die ihn mit seiner Frau Lilly zeigten. Meistens beim Wein, oft wohl schon angeschickert, fielen Sätze wie "Oh Leckerste, bin ich fertig!", und dann rekapitulierten die Leckerste und Bobbele in feinstem Denglisch die Events der letzten Woche und stritten und zankten über Kleiderfragen. Szenen einer Ehe, in der man nicht mehr weiß, ob man in Ischgl oder Innsbruck war, und in der die Frau die vermeintlichen Ansprüche eines Luxusweibes zum Ausdruck bringt, während der Mann sein Genervtsein nur mühsam im Zaume zu halten vermag.

    Man kann, so suggerieren die verschiedenen Beiträge auf der Internetseite, in denen möglichst viele Hersteller und bekannte Menschen genannt werden, Boris Becker für alles buchen. Jede Gala, jedes Sportevent - der Mann macht alles mit. Das sollen die potentiellen Kunden wissen. Und an der Stelle, an der andere Leute, die nicht in der Versenkung verschwinden wollen, in einen Container einziehen oder ein Parfum herausbringen, kommt Boris auf die geniale Idee, seine Ex-Frauen aus dem Hut zu ziehen. Wie Kaninchen holt er eine nach der anderen hervor, und die "Bild"-Zeitung hält den Scheinwerfer drauf. Demnach hat Babs ihn geschlagen, Sandy ihn "nur ausgenutzt" und Lilly einen Grund gefunden, ihm Wodka ins Gesicht zu kippen, statt hinter die Binde.
    Ja, darauf muss man erst mal kommen! Das ist nicht so billig wie die Idee, sich aus Versehen ohne Schlüpfer fotografieren zu lassen oder beim Koksen. Durch sein Buch ist er - zumindest nach seiner Logik - jetzt wieder attraktiv. Es sollte nicht wundern, wenn er bald "Bild - die Opfer-Gala" moderiert.

  • #2
    JA....ich habe schon 2 Auszüge In der Bild gelesen. Ich finde Autobiografien immer interessant- egal von wem und wo sie abgedruckt sind. Und NEIN....ich werde mal den Spiegel-Bericht dazu jetzt nicht lesen. Sicher wird er auch eher negativ ausfallen wie die vielen MJ Berichte.

    Kommentar


    • #3
      Für mich ist Boris Becker nur eine Karikatur, daß es anders gehen kann, hat ein Franz Beckenbauer bewiesen, nach einer sportlichen Superkarriere, eine weitere Karriere in der Geschäfts/Sportwelt anzuschließen, ohne billige mediale Aufmerksamshascherei. Becker ist wie L. Mathäeus, nur noch billig und peinlich und bevor es Schelte gibt, dies ist nur meine bescheidene persönliche Meinung. Beide waren Klassesportler, alles was danach kam, eben nur peinlich, wenn über die Beiden was im Fernsehen kommt, schalte ich weitgehendst weg.
      Die Bild bewirbt Beckers Buch, na, das paßt doch wie Deckel auf Topf.
      Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 01.10.2013, 11:41.

      Kommentar


      • #4
        Sportlich haben alle drei gewaaaaltig was auf der pfanne gehabt ohne frage.
        Ansonsten interessierts mich weniger, ob ein fussballkaiser, tenniskönig oder der loddar ein buch schreiben oder sich sonstwie in szene setzen.
        Alle 'könige' haben ihr treues gefolge ... so soll das sein.

        Kommentar


        • #5
          Zumindest was ich von den Auszügen mit bekommen habe, und bei den Auszügen geht es ja in der Hauptsache um seine erste Frau und seine "Ex Blitz Ver-u. Entlobte", finde ich es unfair auf die Art und Weise auszuteilen und sich quasi als Opfer der Frauenwelt hinzustellen.

          Mit Barbara Becker hat er immerhin zwei fast erwachsene Kinder und war einige Jahre mit ihr verheiratet.
          Und sich über seine kurzzeitige Ex Verlobte zu beklagen deren Vater er hätte sein können und die ihm zu "unternehmungslustig" war, finde ich auch unfair lächerlich.

          Herr Becker ist kein Kostverächter, hat ein eher oberflächliches Beuteschema und sollte dann auch nicht zu edles von den Vertreterinnen dieses Beuteschemas erwarten.

          Seine jetzige Frau macht auch nicht gerade den Eindruck super ernst und tiefgründig durchs Leben zu marschieren, wenn ich ihr eine überaus attraktive Erscheinung auf keinen Fall abspreche.
          Aber sie entspricht ja auch wieder Herrn Beckers Beuteschema.

          Im übrigen versuchen sich scheinbar alle Verflossenen Herrn Beckers in Schmuck -oder-und Modedesign.

          Sollte diese Ehe mit Lily schief gehen, mal sehen was er über Lilly zu erzählen hat.

          Schienbar haben seine Verflossenen mehr Stil, sie halten sich mit üblen Kommentaren zurück.
          Zuletzt geändert von Mysterious; 02.10.2013, 19:57.

          Kommentar


          • #6
            will ihn ja nicht verletzen, aber da ist schon Fremdschämen angesagt, wenn er aus dem Buch vorliest.............

            Kommentar


            • #7
              Boris Becker und Oliver Pocher haben mit ihren Twitter-Pöbeleien einen neuen Tiefpunkt in ihrer Dauer-Fehde erreicht. Beide wurden persönlich beleidigend. Reue zeigen sie nicht. Was aber sagen die Ehefrauen, um die es ja ging, dazu? Zumindest eine reagierte jetzt.


              „Was für ne Twitternacht...“Becker gegen Pocher: Was sagen ihre Frauen?



              Boris Becker und Oliver Pocher haben mit ihren Twitter-Pöbeleien einen neuen Tiefpunkt in ihrer Dauer-Fehde erreicht. Beide wurden persönlich beleidigend. Reue zeigen sie nicht. Was aber sagen die Ehefrauen, um die es ja ging, dazu? Zumindest eine reagierte jetzt.
              Das ging unter die Gürtellinie: Der Schlagabtausch, den sich Becker und Pocher bei Twitter geliefert haben, hat selbst für die Dauer-Kontrahenten eine neue Dimension erreicht. Die beiden wurden in dem Streit, der auf ihren Twitter-Accounts für jedermann mitzuverfolgen war, beleidigend. Und das auf Kosten ihrer (Noch-) Ehefrauen. Eine von ihnen hat jetzt reagiert. Die andere hält sich lieber vornehm zurück.

              Lilly Becker postete heute ein Bild mit einem mehr als deutlichen Spruch auf ihrer Twitter-Seite: „Nichts kann mich zerbrechen“, heißt es da auf Englisch. „All dieser Mist hat mich zu einem starken .... (Anm. d. R.: den Rest ersparen wir uns hier lieber) gemacht.“ Direkt nahm sie zwar nicht auf den Streit ihres Mannes Bezug. Ein Zusammenhang liegt aber einen Tag nach der Twitter-Schlammschlacht nahe.

              Bei den Herren keine Reue
              Pocher ist der aktuelle Ehemann von Beckers Ex-Verlobter Alessandra Pocher. Ihr wirft Becker in seiner Autobiografie, die gerade hohe Wellen schlägt, pure Berechnung in ihrer nur 83 Tage währenden Beziehung vor. Pocher ließ dies nicht auf der Mutter seiner drei Kinder sitzen und eröffnete den Twitter-Streit unter anderem mit den Worten: „Solange meine Frau meinen Namen trägt, überlegst Du Dir demnächst... was Du für einen Schwachsinn schreibst!“ Die Pochers sind inzwischen selbst getrennt.

              Nach allerlei Sticheleien ätzte der Moderator schließlich gegen Beckers jetzige Ehefrau Lilly: „ENTZUG hilft, deine temperamentvolle Frau in den Griff zu bekommen!“ Und Becker ließ sich hinreißen zu den Worten: „Wünsche Dir endlich mal ein ECHTES Weib... bist wohl noch etwas jung...“

              Becker dankt für Glückwünsche zum Streit
              Man könnte meinen, dass die Gemüter mit etwas Abstand vielleicht ein wenig beruhigt wären und die Twitter-Pöbelei sogar mit Reue betrachten könnten. Doch weit gefehlt: „Was für ne Twitternacht... weiter geht´s“, freute sich Marketing-Mann Becker schon am Morgen über die große Aufmerksamkeit auch für sein Buch. Und er äußerte sich später auch noch einmal, als ihm ein User zum Schlagabtausch mit Pocher mit den Worten „Boris, Satz und Sieg“ gratulierte. Becker, dessen Twitter-Leidenschaft bekannt ist, konnte wohl einfach nicht anders als stolz zu reagieren mit einem „Danke“.

              Und Pocher? Der bereut offensichtlich ebenfalls nichts, sondern postete einen Tag nach dem Twitter-Krieg eine Fotomontage aus seinem und Beckers Gesicht mit dem Titel: „Er macht Twitter heute zum Spektakel.“ Der Moderator hatte in den vergangenen zwei Wochen mit der Sat.1-Desaster-Show „Promi Big Brother“ herbe Kritik einstecken müssen. Vielleicht sah er dieses Kapitel nun als willkommene Ablenkung. Offiziell gibt er sich jedenfalls erst mal ganz zurückhaltend: Bei seinem Management hieß es lediglich, Pocher stehe derzeit nicht für ein Statement zur Verfügung.

              Kommentar


              • #8
                was für blöde Prolls.........

                Kommentar


                • #9
                  Ich weiß gar nicht was die alle wollen.
                  Boris Becker macht das, was alle machen.
                  Werbung für sein Buch.
                  Das der Pocher ihn da unterstützt,
                  und sein Buch auf Platz 1. der Buchcharts hoch geht, ist doch ok.
                  Der Mann hat sein halbes Leben dem Sport geopfert,
                  zu unser aller, oder fast aller, Freude.
                  Soll er den Rest leben, wie er es will.
                  Das er nur Pech mit seinen Weibern hat,
                  irgendwann trifft er schon die Richtige.
                  Ich find ihn geil, heute immer noch.

                  Kommentar


                  • #10
                    "Biografie" nicht "Bieografie"....

                    SORRY... musste raus.

                    Kommentar


                    • #11
                      Ich habe gestern kurz reingeschaltet und Becker wirkte wirklich bemittleidenswert. Mein Gedanke dazu war auch, so etwas macht man nur mit, wenn man das Geld davon nötig hat. Ich bin überzeugt Becker wird in den nächsten Jahren nur noch Gast bei Dschungel-Camp, Big Brother oder ähnlichen Shows sein, was anderes war das Gestrige ja auch nicht.

                      http://www.welt.de/vermischtes/article121179034/Der-traurige-Abstieg-des-Gladiators-Boris-Becker.html

                      Der traurige Abstieg des Gladiators Boris Becker

                      Erreicht ein langer Streit zwischen zwei Männern seinen Höhepunkt, wenn Oliver Pocher und Boris Becker am Freitag in "Alle auf den Kleinen" zum TV-Duell antreten? Oder geht es Becker doch ums Geld? Von Christoph Driessen
                      Boris Becker versus Oliver Pocher 1/17

                      Foto: RTL / Willi Weber Tennis-Legende Boris Becker (45, r.) und Entertainer Oliver Pocher (35) treten bei RTL zu einem TV-Duell an.

                      Boris Becker steigt sehr langsam aus der schwarzen Limousine und öffnet den Kofferraum. Er nimmt eine große Sporttasche heraus, fasst seine Frau Lilly bei der Hand und schaut sich um. Journalisten bedrängen ihn mit Fragen, aber er scheint sie nicht wahrzunehmen. Er fragt nur: "Wo geht's 'n rein?"

                      Boris Becker ist 45 Jahre alt, aber er geht tapsig wie ein alter Mann. Er hat ein künstliches Hüftgelenk. Für seine sportlichen Erfolge hat er sich die Gelenke ruiniert, spielt höchstens noch sechsmal im Jahr Tennis, und auch das nur für den guten Zweck und ohne sich groß vom Fleck zu bewegen. Darum hat er mittlerweile reichlich Übergewicht. Aber das muss seinen Ruhm nicht schmälern. Er hat dreimal Wimbledon gewonnen, das sollte reichen.
                      Beunruhigender ist eine andere Frage: Was tut Boris Becker an diesem Nachmittag auf einem Parkplatz in Köln-Ossendorf? Zwischen Justizvollzugsanstalt und Gewerbepark? Warum lässt er sich wenig später in einem Studio die Spielsituationen erklären, die ihn am Abend in einer Fernsehshow erwarten? Spiele im Stil von "Schlag den Raab", nur dass die Sendung hier "Alle auf den Kleinen – Becker gegen Pocher" heißt? Warum setzt er sich dem aus? Warum tut er sich das an?
                      Motiv Traumquote

                      Seine Antwort: "Es ist eine Herausforderung." Es habe da einen unschönen Austausch mit Oliver Pocher über Twitter gegeben, und diesen Streit wolle man ausfechten. Ganz altmodisch, ganz analog. Becker und Pocher hatten sich im vergangenen Monat über den Kurznachrichtendienst eine Reihe von Gemeinheiten zugeschrieben. Am Ende lud Pocher den Kontrahenten in seine Show ein – und nach einigen Verhandlungsrunden sagte der zu.
                      Pochers Motiv dürfte klar sein: Mit Becker (zuletzt durch seine Autobiografie "Das Leben ist kein Spiel" in den Schlagzeilen) kann er auf eine Traumquote hoffen. In entsprechender Hochstimmung erlebt man ihn vor der Sendung. Becker dagegen wirkt nur geschafft. Er soll Vorfreude ausstrahlen, aber das misslingt ihm gründlich. Nur eine Botschaft hat er wie Pocher verinnerlicht: Der Abend sei keine Inszenierung. "Glauben Sie mir", beteuert Becker, "das ist alles andere als 'ne Show. Das ist rein zufällig entstanden."
                      Wie häufig in diesem Geschäft – das ja Spaß machen soll – gibt es ein Detail, über das niemand spricht. Es ist das Geld. Angeblich ist ziemlich viel davon im Spiel. Wie viel, will RTL nicht sagen, aber laut "Bild"-Zeitung bekommt Becker eine hohe sechsstellige Summe. Von einem Reporter danach gefragt, ob Becker Geldprobleme habe, antwortet Pocher: "Man liest ja so viel. Es wäre schade."
                      Alter Gladiator

                      Kurz vor Aufzeichnungsbeginn trägt Becker eine Sportjacke, die überm Bauch ziemlich spannt, und dazu eine kurze Hose. Er wirkt wie ein alter Gladiator, der gezwungen ist, noch einmal im Zirkus einzuziehen. Aber man stellt ihm keinen Kämpfer gegenüber, sondern nur einen Clown.
                      Seine körperliche Verfassung ist indessen so schlecht, dass er selbst gegen diesen schmächtigen kleinen Mann keine Chance hätte, wenn ihm nicht seine Frau beistehen würde. "Allein hätte er das hier nicht machen können", sagt Lilly Becker. "Er kann einfach nicht so viel."
                      Anders als bei Pocher oder Becker hat man bei der 37 Jahre alten Niederländerin nicht das Gefühl, dass sie eine Rolle spielt. Sie erzählt, dass es ihr zunächst widerstrebt habe, bei dieser Sache mitzumachen. Aber dann habe sie sich überreden lassen.
                      Nicht nur von ihrem Mann, da seien noch andere zu ihr nach Hause gekommen. Im übrigen findet sie, man solle jetzt diese Show hinter sich bringen, und dann müsse Schluss sein mit dem Streit. Sie hat dafür eine ganz einfache Begründung: "Wir sind keine Teenager mehr."


                      dpa/kam

                      Kommentar


                      • #12
                        O weh, der Boris sieht ganz schön mitgenommen aus, tiefe falten im gesicht erzählen von sorgen.
                        Das hat wohl auch das fetteste pancake make up nicht zukleistern können.
                        O mann warum tut er sich das an?!
                        Nur des geldes wegen?

                        Kommentar


                        • #13
                          Ich habe dieses Possenspiel nicht gesehen und bin deswegen nicht traurig, weil weder Becker, noch Pocher mich interessieren. Und die Frage warum tut er sich und dem neugierigen Publikum das an, ist ganz einfach, er bekommt dafür Geld. Als Sportler hatte/hat er meinen Respekt, als Medienclown nicht.

                          Kommentar

                          thread unten

                          Einklappen
                          Lädt...
                          X