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Nelson Mandela ist gestorben

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  • #31
    Zitat von Marcel_MR Beitrag anzeigen
    Madiba hat den Preis verdient, im Gegensatz zu Obama.
    Die USA nahmen den ANC und Mandela erst 2008 von ihrer Terrorliste.

    Er war ein Freund Kubas, der kubanischen Revolution und Fidel Castros. Schade, dass er von uns gegangen ist.
    Im Gegensatz zum Westen half Kuba bei der Überwindung der Apartheid, weshalb seine erste Auslandsreise nach seiner Freilassung nach Kuba führte.

    [[/url]
    Mein Mann und ich haben 1995 eine mehrwöchige Rundreise auf Kuba gemacht.
    Man konnte dort, im Gegensatz zu anderen kommunistischen Ländern, reisen wie man wollte, ohne irgendwelche vorgegebene Routen oder Einschränkungen.

    Auch wenn wir Kuba nur als Touristen kennen gelernt haben, aber Kuba ist wohl das einzige Land der Erde das keine Rassenressentiments kennt.
    Wir waren wirklich überrascht wie vollkommen normal und natürlich Schwarze und spanisch stämmige Weiße zusammen leben, lernen, die Freizeit verbringen und zusammen arbeiten.

    Und auch überrascht wie unglaublich viele Mischehen dort zum normalen Alltagsbild gehören.
    Man kann wirklich davon sprechen, das Beziehungen, Ehen und Familienbildung zwischen Schwarzen und Weißen auf Kuba so normal ist, wie der morgendliche Toilettengang.

    Davon kann sich Amerika eine Scheibe abschneiden. Denn da gehören Paare wie eine weiße Heidi Klum und ein schwarzer Seal immer noch zur Ausnahme.

    Und gerade in dem Bereich, der Partnerwahl, zeigt sich die wahre Überbrückung von Rassenschranken.

    Deswegen finde ich es nicht überraschend das Mandela große Sympathien für Kuba gehegt hat.

    Ganz nebenei, selbst wenn man nicht unbedingt mit dem politischen Kurs Kubas sympathisiert, selbst wenn man die Armut nicht ausblendet, lässt die kubanische Regierung ihre Bevölkerung nicht im Stich.

    Jedes Kind hat kostenlosen Zugang zum Schulbesuch, incl. eines Milchfrühstücks und eines warmen Mittagessens.
    Jeder mit der entsprechenden Qualifikation kann kostenlos ein Studium absolvieren.
    Und jeder Bürger hat kostenlosen Zugang zu medizinischer Versorgung.

    Nicht umsonst ist Kuba das Land in Lateinamerika mit dem höchsten Bildungsgrad, der niedrigsten Säuglings-u. Kindersterblichkeit und dem besten Gesundheitssystem.
    Zuletzt geändert von Mysterious; 09.12.2013, 21:00.

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    • #32
      Trauerfeier im Livestream: http://de.nachrichten.yahoo.com/nels...3544.html?vp=1

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      • #33
        Ich verfolge die Trauerfeier auch.

        Da sind echt sehr viele Staatsmänner aus der ganzen Welt vertreten... WOW.

        Gerade wurde Gauck erwähnt, der auch da ist.

        Es wäre schön, wenn es nach Mandelas Verlust eine weitere weltweite Welle seiner Botschaften geben würde.

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        • #34
          Im aktuellen Stern ist dieses foto

          mandela MJ 1999.jpg

          enthalten.

          In diesem blog gefunden.
          Und hier geht's zum eintrag "Madiba: The Man Michael Jackson Called “Grandfather”
          Zuletzt geändert von rip.michael; 14.12.2013, 14:25. Grund: link korrigiert

          Kommentar


          • #35
            Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
            Im aktuellen Stern ist dieses foto

            [ATTACH=CONFIG]76930[/ATTACH]

            enthalten.

            In diesem blog gefunden.
            Und hier geht's zum eintrag "Madiba: The Man Michael Jackson Called “Grandfather”
            Den Bericht im Stern über Mandela habe ich diese Woche im Wartezimmer bei einem Arztbesuch gelesen.
            War sehr interessant und sehr umfangreich.

            Kommentar


            • #36
              Zitat von Mysterious
              Ganz nebenei, selbst wenn man nicht unbedingt mit dem politischen Kurs Kubas sympathisiert, selbst wenn man die Armut nicht ausblendet, lässt die kubanische Regierung ihre Bevölkerung nicht im Stich.

              Jedes Kind hat kostenlosen Zugang zum Schulbesuch, incl. eines Milchfrühstücks und eines warmen Mittagessens.
              Jeder mit der entsprechenden Qualifikation kann kostenlos ein Studium absolvieren.
              Und jeder Bürger hat kostenlosen Zugang zu medizinischer Versorgung.
              Jeder Mensch muss damit rechnen, vom Fleck weg verhaftet und ohne rechtsstaatlichen Prozess eingesperrt zu werden.
              Jeder macht sich strafbar, wenn er seine Meinung frei äußert oder sich in Interessensvertretungen organisiert.
              Jeder kann ohne Gerichtsbeschluss mit einem Ein- oder Ausreiseverbot belegt werden.

              Ja, jeder Kubaner kann sich auf seine Regierung wahrlich verlassen.

              Kommentar


              • #37
                Zitat von swie Beitrag anzeigen
                Jeder Mensch muss damit rechnen, vom Fleck weg verhaftet und ohne rechtsstaatlichen Prozess eingesperrt zu werden.
                Jeder macht sich strafbar, wenn er seine Meinung frei äußert oder sich in Interessensvertretungen organisiert.
                Jeder kann ohne Gerichtsbeschluss mit einem Ein- oder Ausreiseverbot belegt werden.

                Ja, jeder Kubaner kann sich auf seine Regierung wahrlich verlassen.
                Es gibt und gab Regierungen, die exakt gleich agieren gegenüber Oppositionellen und dennoch bleibt Kuba ein Land, das trotz aller Armut keine Kinder verhungern lässt, wo trotzdem jeder medizinisch versorgt wird, jedes Kind in die Schule geht nd jeder studieren kann, der die Qualifikation dazu hat.

                Und unter Batista Zeiten, zwar kein kommunstisches Regime, dafür eine Militärdiktatur, konnte auch JEDER vom Fleck weg veraftet werden. Es wurde gefoltert, es wurde umgebracht.

                Aber im Gegensatz zu Fidel Castros Regierung gingen arme Kinder dort NICHT zur Schule, haben KEINE medizinische Betreung erhalten und es war scheißegal wenn Kinder gehungert haben, verhungert sind oder wegen Krankeit gestorben sind.

                Und Opposition wurde ebenfalls mit Gewalt und nicht rechtsstaatlichen Mitteln unterdrückt.

                Also was willst Du mir damit sagen ???
                Das sich jeder Kubaner unter Batista auf seine Regierung verlassen konnte ???

                Die USA haben Castro damals in die Arme der Sowjet Union getrieben. Für Castro war die Sowjet Union der einzige Ausweg.
                Aus jeder Biografie Castros ist bekannt, das er KEIN Kommunist war und letztendlich nur aus der Not heraus die "Hilfe" der Russen in Anspruch genommen hat.

                Und gerade all die Exil Kubaner, die nach der Batista Ära geflüchtet sind und in Florida ihre Enklave gebildet haben sind DIE, die Geld hatten und sich einen Scheiß um Gerechtigkeit gekümmert haben, die sich einen Scheiß um die Mißstände, die Armut und die Machenschaften, die Korruption und Brutalität der Batista Regierung gekümmert haben.

                Aber SIE prangern Fidel Castro an, lachhaft.
                Zuletzt geändert von Mysterious; 14.12.2013, 20:13.

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                • #38
                  Deine überschwängliche Lobestirade auf den kubanischen Sozialismus war völlig fehl am Platze. Gut, dass Du das einsiehst. Von "Alles ist ja so super vorbildlich" bist Du nach nur einem Beitrag zurückgerudert auf "Es ist wenigstens besser als in den 50ern".

                  Kommentar


                  • #39
                    Zitat von swie Beitrag anzeigen
                    Deine überschwängliche Lobestirade auf den kubanischen Sozialismus war völlig fehl am Platze. Gut, dass Du das einsiehst. Von "Alles ist ja so super vorbildlich" bist Du nach nur einem Beitrag zurückgerudert auf "Es ist wenigstens besser als in den 50ern".
                    Ich habe überhaupt keine Lobestyraden geschwungen.

                    Denn Du hast natürlich geflissentlich überlesen, das ich geschrieben habe, "auch wenn man nicht mit dem politischen Kurs Kubas sympatisiert", das auch MEINE Meinung widerspiegelt.

                    Ich vergleiche Kuba lediglich mit anderen Unrechts Staaten. Und da schneidet Kuba für mich in der Geschichte von allen mit Abstand am besten ab.

                    Zumal selbst Amnesty International bestätigt, das politische Häftlinge nie gefoltert wurden und auch nicht unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert wurden.

                    Und Fidel Castro hat erwiesenermaßen nach seiner Revolution nur wenige Menschen hinrichten lassen und zwar nur solche, die unter Batista Führungsaufgaben in Regierung, Militär und Geheimdienst hatten.

                    Und all die reichen Exilkubaner, die mit dem Finger auf Fidel Castro zeigen nehme ich nicht ernst.
                    Das einzige was sie damals für Kuba getan haben, war Menschen wie Batista den Hintern zu lecken, mehr nicht.

                    Hätten sie mit ihrem Reichtum, ihrer Bildung und ihrer Energie mehr gegen die Mißstände getan, hätte es keinen Fidel Castro gegeben.

                    Und wie gesagt, ich war 1995 auf Kuba, wenn auch nur als Tourist und wenn auch nur wenige Wochen.
                    Aber wir konnten in jede Ecke des Landes in die wir wollten, ohne irgendwelche Einschränkungen oder Vorgaben.

                    Und leider mussten wir fest stellen wie gut negative Propaganda funktioniert, wenn Menschen sich aus ihren All Inclusive Hotels nicht heraus getraut haben.

                    Da konnte man wirklich nur schmunzeln. In ein solches Land reisen, und Nase nicht eine Sekunde aus dem Hotelgelände raus halten.

                    Jeder Aufenthalt in Brasilien, USA, Dominikanische Republik oder sonstwo wäre gefährlicher gewesen.
                    Zuletzt geändert von Mysterious; 14.12.2013, 20:52.

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                    • #40
                      kommt es nur mir so vor, dass die "Kubadiskussion" in einem Thread, der den Tod von Nelson Mandela zu Thema hat,
                      irgendwie Fehl am Platze ist

                      Nun ja, vieleicht bin ich ja nur zu Rührselig schulter.gif

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                      • #41
                        Du hast ja schon Recht, dass in Kuba vieles besser läuft als in anderen Staaten Südamerikas oder Unrechtsregimen. Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine Diktatur, die nicht davor zurückschreckt, politische Gegner hinzurichten oder ihre eigenen Bürger nicht ausreisen bzw. einreisen zu lassen. Unrecht bleibt Unrecht, auch dann, wenn es früher noch schlimmer war oder nebenan noch schlimmer zugeht. Der wirtschaftliche Aufschwung wurde zudem maßgeblich durch Brechen internationalen Rechtes (Enteignung) herbeigeführt, muss also in Teilen relativiert werden. Erfreulich ist jedoch, dass in den vergangenen Jahren viele kleine Reformschritte unternommen wurden, die sich hoffentlich für das kubanische Volk auszahlen und noch weiter fortgeführt werden.

                        Zitat von Mysterious
                        Zumal selbst Amnesty International bestätigt, das politische Häftlinge nie gefoltert wurden und auch nicht unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert wurden.
                        Nein, tun sie nicht. Folter und menschenunwürdige Haftbedingungen sind laut Amnesty in Kuba allgegenwärtig. Ich gebe ja nicht viel auf Amnesty International, aber in diesem Falle möchte ich Deine Falschinformation aufklären.

                        In den letzten Jahren fanden häufig öffentliche Drangsalierungen und Einschüchterungen von Menschenrechtsverteidigern und Regimekritikern, und oft auch ihrer Familienangehöriger, durch regierungsnahe Gruppen mittels so genannter actos de repudio statt. Dabei finden sich regimetreue Bürger in großer Zahl vor der Wohnung eines Dissidenten oder Familienangehörigen zusammen, um sie zu beschimpfen, zu bedrohen und zuweilen auch tätlich anzugreifen oder ihre Häuser mit Steinen oder anderen Gegenständen zu bewerfen. Berichten zufolge werden diese Drangsalierungen und Demonstrationen in Zusammenarbeit mit den Autoritäten organisiert. Oftmals werden sie von den schnellen Eingreifbrigaden (brigadas de respuesta rápida) oder den Komitees zur Verteidigung der Revolution (Comités de Defensa de la Revolución, CDR ) begangen – faktisch staatlich organisierte Gruppen, die nach vorliegenden Meldungen in geheimer Absprache mit Mitgliedern der Sicherheitskräfte agieren. Amnesty International ist der Auffassung, dass solche Drangsalierungen aufgrund der Belastung für die Opfer und ihre Angehörigen psychologische Folter darstellen können. Zudem wurde teilweise ebenfalls von körperlichen Übergriffen berichtet.

                        (...)

                        Die Haftbedingungen, denen gewaltlose politische Gefangene ausgesetzt sind, geben Anlass zu Besorgnis. Sie haben unter schwierigen Haftbedingungen zu leiden, die nicht im Einklang mit internationalen Regelungen sind, und erhalten keinen Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung. Dies hat einen negativen Einfluss auf ihren Gesundheitszustand. Viele gewaltlose politische Gefangene sind mit gewöhnlichen Kriminellen zusammen inhaftiert. Immer wieder erreichen Amnesty International Berichte über Übergriffe von Mithäftlingen oder Wärtern. Der Kontakt zu ihren Familienangehörigen wird beschränkt, da viele Gefangene in von ihren Wohnorten weit entfernten Haftanstalten festgehalten werden, was Familienbesuche außerordentlich erschwert und als zusätzliche Strafe betrachtet werden kann.

                        In Kuba können Verletzungen von internen Gefängnisvorschriften mit langen Aufenthalten in Einzelhaftzellen bestraft werden, manchmal in „fensterlosen Zellen“, so genannten celdas tapiadas. Berichte lassen vermuten, dass die Unterbringung in diesen Zellen eine grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung darstellt: Sie sind sehr klein (2mx1m), ohne Licht und Möbel, sanitäre Einrichtungen sowie Trinkwasserzugang fehlen, häufig befinden sich Schädlinge wie Ratten, Mäuse und Kakerlaken in den Zellen. Den Häftlingen ist es nicht erlaubt, die Zellen zu verlassen, Besuch zu empfangen oder Freigang zu haben. In manchen Fällen bekommen sie keine Bettwäsche zur Verfügung gestellt oder es wird ihnen verboten, Kleidung zu tragen.
                        So zu finden im Bericht über die Menschenrechtslage in Kuba vom Februar 2012.

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                        • #42
                          Zitat von BlaueBlume Beitrag anzeigen
                          kommt es nur mir so vor, dass die "Kubadiskussion" in einem Thread, der den Tod von Nelson Mandela zu Thema hat,
                          irgendwie Fehl am Platze ist

                          Nun ja, vieleicht bin ich ja nur zu Rührselig [ATTACH=CONFIG]76971[/ATTACH]
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                          [ATTACH=CONFIG]76972[/ATTACH]
                          Nein, Du hast Recht.
                          Ist auch nur entstanden, weil Mandela Fidel Castro nahe stand und Fidel Castro trotz aller Kritik sehr viel für sein Land und sein Volk getan hat.

                          Kommentar


                          • #43
                            Es ist nicht fehl am Platze nach m.M.

                            Kommentar


                            • #44
                              mandela m. angelou.jpg


                              Dr. Maya Angelou's tribut gedicht für Nelson Mandela, quelle:

                              We Lift Our Tearful Voices to Say 'Thank You'

                              His Day is Done

                              His day is done.
                              Is done.
                              The news came on the wings of a wind, reluctant to carry its burden.
                              Nelson Mandela’s day is done.
                              The news, expected and still unwelcome, reached us in the United States,
                              and suddenly our world became somber.
                              Our skies were leadened.

                              His day is done.
                              We see you, South African people standing speechless
                              at the slamming of that final door through which no traveler returns.
                              Our spirits reach out to you Bantu, Zulu, Xhosa, Boer.
                              We think of you and your son of Africa, your father,
                              your one more wonder of the world.

                              We send our souls to you as you reflect upon your David
                              armed with a mere stone, facing down the mighty Goliath.

                              Your man of strength, Gideon, emerging triumphant.

                              Although born into the brutal embrace of Apartheid,
                              scarred by the savage atmosphere of racism,
                              unjustly imprisoned in the bloody maws of South African dungeons.

                              Would the man survive? Could the man survive?

                              His answer strengthened men and women around the world.

                              In the Alamo, in San Antonio, Texas, on the Golden Gate Bridge in San Francisco,
                              in Chicago’s Loop, in New Orleans Mardi Gras, in New York City’s Times Square,
                              we watched as the hope of Africa sprang through the prison’s doors.

                              His stupendous heart intact, his gargantuan will hale and hearty.

                              He had not been crippled by brutes, nor was his passion for the rights of human beings
                              diminished by twenty-seven years of imprisonment.

                              Even here in America, we felt the cool, refreshing breeze of freedom.

                              When Nelson Mandela took the seat of Presidency in his country
                              where formerly he was not even allowed to vote we were enlarged by tears of pride,
                              as we saw Nelson Mandela’s former prison guards invited,
                              courteously, by him to watch from the front rows his inauguration.

                              We saw him accept the world’s award in Norway
                              with the grace and gratitude of the Solon in Ancient Roman Courts,
                              and the confidence of African Chiefs from ancient royal stools.

                              No sun outlasts its sunset, but it will rise again and bring the dawn.

                              Yes, Mandela’s day is done, yet we, his inheritors,
                              will open the gates wider for reconciliation,
                              and we will respond generously to the cries of Blacks and Whites,
                              Asians, Hispanics, the poor who live piteously on the floor of our planet.

                              He has offered us understanding.
                              We will not withhold forgiveness even from those who do not ask.
                              Nelson Mandela’s day is done,
                              we confess it in tearful voices,
                              yet we lift our own to say thank you.

                              Thank you our Gideon, thank you our David, our great courageous man.

                              We will not forget you, we will not dishonor you, we will remember
                              and be glad that you lived among us, that you taught us, and that you loved us all.







                              Präs. Raúl Castro's rede anlässlich des Nelson Mandela memorials.
                              Präs. Obamas ansprache.
                              Live Coverage: Nelson Mandela Memorial Service

                              Mandela Der lange Weg zur Freiheit
                              .. im kino ab 30.01.2014
                              Zuletzt geändert von rip.michael; 15.12.2013, 01:08.

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                              • #45



                                War ein schöner Abend.

                                Hazel

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