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  • #31
    Zitat von Invincible1958 Beitrag anzeigen
    Meine Meinung zu diesem Thema wird sehr gut und ausführlich in diesem Artikel hier widergespiegelt:

    http://www.arnebartelsen.de/?p=19
    Deine Meinung hattest du ja schon vorher dargelegt. Daraufhin konnte ich mir alles weitere denken. Der Text war daher inhaltlich kein add-on, auch wenn er natürlich schick formuliert und mit möglichst intelligent-wirkenden Wörtern gespickt ist. Das und der Gewinn des Wettbewerbs ändern aber nichts daran, dass es sich immer noch nur um eine Meinung handelt, die keinen Anspruch auf endgültige Richtigkeit hat. Ich empfinde sie sogar als ziemlich frech, überheblich und ignorant. Ich frage mich, wie man sich das Recht herausnehmen kann, anderen befehlen zu wollen was sie mit sich anzustellen haben und was nicht. Darüber kann niemand bestimmen und es auch nicht verbieten. Und ich frage mich, ob du dich damit nur theoretisch beschäftigt hast oder dich auch mal mit Betroffenen unterhalten hast und in deren Gegenwart deine Meinung zum Besten gegeben hast. Kann gar nicht heftig genug widersprechen. Finde es wirklich unmöglich. Zudem verschwimmen die Themen Selbstmord und Sterbehilfe zu stark.

    Und wo fängt Selbstmord überhaupt an?! Das ist nicht trennscharf abgrenzbar. Man kann ja auch auf indirekte Weise Selbstmord begehen.

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    • #32
      Zitat von Kozmic Beitrag anzeigen
      Man kann ja auch auf indirekte Weise Selbstmord begehen.
      Finde ich nicht. Allein den Gedanken aufkommen zu lassen, zeugt für mich von einem schwachen Charakter.

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      • #33
        Zitat von Invincible1958 Beitrag anzeigen
        Aber meiner Ansicht nur in der von dir zitierten Situation.

        Du schreibst: "Kein Mensch hat das Recht, über einen anderen zu verfügen."

        Dem stimme ich natürlich zu. Aber ich bin halt der Meinung, dass auch kein Mensch das Recht hat, über sich selbst zu verfügen, wenn es um Leben und Tod geht. Man selbst ist genauso ein Mensch wie jemand anderes.
        Den Satz, den ich aus deinem Artikel zitiert habe, meinte ich eher generell, nicht nur in Bezug auf Menschen, die im Koma herumliegen.
        Natürlich hat ein Mensch Rechte an sich selber. Genau so wie man das Recht hat, seinen Körper tätowieren zu lassen, sich selbst zu verletzen, sich selbst in lebensgefährliche Situationen zu bringen. Ein Mensch ist kein Allgemeingut! Und das, was du in deinem Artikel ständig betonst, dass der Mensch eben keine Maschine ist und nicht nur funktioniert, genau das widerlegst du durch deine Theorien, denn du sagst ja gerade, dass ein Mensch funktionieren muss! Dass er bei Schäden eine Heilung veranlassen muss, dass er am besten noch zur Arterhaltung beiträgt, dass er andere nicht in Trauer-Situationen bringen darf, und dass er seinen Körper so lang am Leben halten muss, wie möglich. Und genau DAS ist doch das maschinelle, das DU damit dem Menschen auferlegst.
        Es spekulieren immer so viele Menschen darüber, was der Sinn des Lebens ist. Und ich garantiere dir: DAS ist sicherlich nicht der Sinn des Lebens, seinen Körper so lang es geht wie einen Robotor am Leben zu erhalten nach der Devise: hauptsache existieren und funktionieren, was ich dabei empfinde, ist egal.
        Wie Kozmic schon gesagt hat: du siehst das alles sehr theoretisch und scheinst dich noch kein Stück mit echten Fällen beschäftigt zu haben. Ich glaube, wenn du das mal getan hättest, würdest du nicht so leichtfertig darüber urteilen, wer einfach nur ein feiger Schwächling ist und ein blöder Egoist, den man am besten noch dafür bestrafen sollte, dass er versucht hat, sich umzubringen.

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        • #34
          Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
          DAS ist sicherlich nicht der Sinn des Lebens, seinen Körper so lang es geht wie einen Robotor am Leben zu erhalten.
          Das habe ich auch nicht gesagt. Wenn es biologisch zu ende ist, ist es zu ende. Man sollte und darf dieses Ende aber nicht heraufbeschwören. Wenn jemand dieses künstliche Ende seines Lebens will, dann ist er krank. Und dann ist es die Aufgabe anderer Menschen, den Lebenswillen dieses Menschen wieder zu entflammen.

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          • #35
            Zitat von Invincible1958 Beitrag anzeigen
            Finde ich nicht.
            Aha. Es ist aber eine Tatsache, dass Selbstmord auf Raten existiert. Von daher geht es nicht darum was du findest oder nicht. Rauchen ist auch nichts anderes als Selbstmord. Nur in einer noch etwas geringeren Weise als Alkoholismus, Drogenkonsum oder sich eben direkt einen Strick zu nehmen.

            Zitat von Invincible1958 Beitrag anzeigen
            Allein den Gedanken aufkommen zu lassen, zeugt für mich von einem schwachen Charakter.
            Besser als ein schwacher Geist.

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            • #36
              Zitat von Invincible1958 Beitrag anzeigen
              Das habe ich auch nicht gesagt. Wenn es biologisch zu ende ist, ist es zu ende. Man sollte und darf dieses Ende aber nicht heraufbeschwören. Wenn jemand dieses künstliche Ende seines Lebens will, dann ist er krank. Und dann ist es die Aufgabe anderer Menschen, den Lebenswillen dieses Menschen wieder zu entflammen.
              Ich finde, du stellst dir das ein bisschen einfach vor. Problem-->Krankheit-->jemanden aufsuchen-->Heilung-->alles wieder super. Das geht aber leider nicht immer so einfach und es gibt nicht für jede Krankheit eine Medizin, die bei jedem wirkt. Ich rede nicht von Leuten, die behaupten, sich umbringen zu wollen, weil ihr Freund sie verlassen hat oder ähnliches Zeug. Du scheinst da noch nicht sehr viel Ahnung von zu haben. Du hast diesen Artikel verfasst und irgendeinen Jugend-Preis dafür bekommen und jetzt glaubst du, dein Artikel sei unanfechtbar. Aber da irrst du dich. Todessehnsucht ist eine Sache, die verdammt ernst zu nehmen ist und die weder mit einem pseudo-intelligenten Jugendaufsatz, noch mit einem "schwache, feige Sau"-Stempel ab zu tun ist.
              Zuletzt geändert von Zodiac; 27.02.2007, 02:18.

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              • #37
                Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
                Du hast diesen Artikel verfasst und irgendeinen Jugend-Preis dafür bekommen und jetzt glaubst du, dein Artikel sei unanfechtbar.
                Wie kommst du darauf?

                Erstens habe ich diesen Artikel nicht verfasst.
                Und zweitens geht es hier um Philosophie - und da gibt es kein 'richtig' oder 'falsch' - also ist auch nichts unanfechtbar.

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                • #38
                  Britney Spears: Kollaps und Suizid-Versuch

                  Britney Spears scheint in einer tiefen Lebenskrise zu stecken.

                  Wie die Zeitung "News Of The World" berichtet, soll die Sängerin vergangene Woche versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Zuvor hätte sie sich die Ziffern "666" auf die Stirn geschrieben und sei weinend mit den Worten "Ich bin der Antichrist!" durch die "Promises"-Entzugsklinik in Malibu gerannt.

                  Im Anschluss daran habe sie versucht, sich mit einem Bettlaken aufzuhängen, berichtet ein anonymer Freund gegenüber der britischen Zeitung: "Sie band ein Bettlaken an eine Lampe und wickelte es um ihren Hals. Sanitäter wurden gerufen, doch zum Glück blieb sie unverletzt."

                  Einzige Stütze sei ihr Noch-Ehemann Kevin Federline, das habe die Sängerin nun realisiert. "Sie will wieder mit ihm zusammen sein und sie meint, ein weiteres Kind könnte ihre Ehe retten", so die anonyme Quelle weiter.
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                  Britney in der Krise

                  * Spears: erneuter Suizid-Versuch
                  * Britney will mehr Privatsphäre
                  * Selbstmordversuch von Britney?
                  * Was ist denn nur mit Britney los?
                  * Wirbel um Britneys "Frisur" geht weiter
                  * Nach Schockrasur folgt Entziehung
                  * Britneys seltsames Verhalten geklärt?
                  * Hohe Gebote für Britneys Locken
                  * Spears rasiert sich selbst eine Glatze

                  "Er war Britneys Fels in ihrer schweren Zeit und sie will ihm eine neue Chance geben." Auch wenn ihr Verhältnis in den vergangenen Wochen noch deutlich angespannt war - K-Fed besuche sie derzeit regelmäßig in der Klinik und kümmere sich rührend um seine Noch-Angetraute.

                  Nachdem sich Spears im vergangenen November von Federline getrennt hatte, ging es zusehends bergab mit ihr. Erst machte sie mit Party-Eskapaden Schlagzeilen, dann schockierte sie mit ihrem Radikal-Haarschnitt und mehreren Ein- und Ausweisungen in die Rehaklinik.

                  Federline hatte daraufhin das alleinige Sorgerecht für die beiden Söhne gefordert. Angeblich sollen die beiden ihre Beziehungskrise nun beigelegt haben und sogar eine Erneuerung des Hochzeitsversprechens planen.

                  © LAUT AG

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                  • #39
                    die frau kann nur einem leid tun!!!

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                    • #40
                      Zitat von cyplone Beitrag anzeigen
                      die frau kann nur einem leid tun!!!
                      Tut mir leid, wenn ich jetzt schon wieder mit den Medien anfange. Aber ich frage mal: Warum berichten sie eigentlich jeden Tag mit neuen Stories über Britneys Klinikaufenthalt?

                      Auch wenn das jetzt wieder ganz kalt klingt. Aber ich bin mir sicher, dass die Medien wirklich wollen, dass sie einem leid tut, damit ein mögliches Comeback mit ihrem neuen Album, an dem sie ja gearbeitet hat, dann umso größer daherkommt. Da wird dann die überstandene Therapie als riesiger Marketing-Gag benutzt. Da wird es dann heißen: Sie ist wieder da! Und bei Award-Shows etc. wird sie dann Standing Ovations bekommen - dafür, dass sie sich nicht umgebracht hat. Ich seh's schon alles kommen.

                      Warum lassen die Medien diese Sache nicht Britneys Sache sein?

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                      • #41
                        eigentlich schon richtig aber dennoch bei ihr allemal mehrere berichte wert denn ich denke Prominez, die derartig verherend in einer Krise stecken dass sie sogar Selbstmordversuche begehen sind dann doch ehere selten.

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                        • #42
                          Zitat von Invincible1958 Beitrag anzeigen
                          Tut mir leid, wenn ich jetzt schon wieder mit den Medien anfange. Aber ich frage mal: Warum berichten sie eigentlich jeden Tag mit neuen Stories über Britneys Klinikaufenthalt?

                          Auch wenn das jetzt wieder ganz kalt klingt. Aber ich bin mir sicher, dass die Medien wirklich wollen, dass sie einem leid tut, damit ein mögliches Comeback mit ihrem neuen Album, an dem sie ja gearbeitet hat, dann umso größer daherkommt. Da wird dann die überstandene Therapie als riesiger Marketing-Gag benutzt. Da wird es dann heißen: Sie ist wieder da! Und bei Award-Shows etc. wird sie dann Standing Ovations bekommen - dafür, dass sie sich nicht umgebracht hat. Ich seh's schon alles kommen.

                          Warum lassen die Medien diese Sache nicht Britneys Sache sein?
                          wer in der öffentlichkeit steht, der wird immer und immer wieder mit den medien zu tun haben! is doch genauso mit der anna nicole smith, sie is tot und selbst jetzt wird se nich in ruhe gelassen!!!! es geht doch nur ums geld.....sie wittern da ne story und ne gute story verkauft sich eben besser!
                          der presse und den medien isses doch eigentlich egal wie es ihr geht oder sonst was......

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                          • #43
                            Zitat von cyplone Beitrag anzeigen
                            wer in der öffentlichkeit steht, der wird immer und immer wieder mit den medien zu tun haben! is doch genauso mit der anna nicole smith, sie is tot und selbst jetzt wird se nich in ruhe gelassen!!!! es geht doch nur ums geld.....sie wittern da ne story und ne gute story verkauft sich eben besser!
                            der presse und den medien isses doch eigentlich egal wie es ihr geht oder sonst was......
                            Ach nee.

                            Natürlich geht es darum, dass soviele Menschen wie möglich eine Zeitung kaufen, ein TV-Magazin schauen etc.

                            Mein Punkt hier war, dass die Medien in diesem Punkt schon darauf schauen, dass die Comeback-Story dadurch noch größer wird, wenn sie jetzt schön kräftig auf ihr rumhacken.

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                            • #44
                              Zitat von FanNo1 Beitrag anzeigen
                              eigentlich schon richtig aber dennoch bei ihr allemal mehrere berichte wert denn ich denke Prominez, die derartig verherend in einer Krise stecken dass sie sogar Selbstmordversuche begehen sind dann doch ehere selten.
                              Woher weißt du das? Es gibt immer wieder Fälle, wo Promis erzählen, dass sie vor 10 Jahren mal nen Selbstmordversuch unternommen haben. Und davon stand 10 Jahre vorher nichts in der Presse.

                              Warum jetzt bei Britney?

                              Rennen da täglich die Klinik-Mitarbeiter zur Presse und erzählen die neuesten Gossip-Stories über Britney? Oder machen das ihre Familienangehörigen? Ich denke kaum, dass ein Journalist so etwas von alleine herausfinden kann, wenn es sich hinter geschlossenen Türen abspielt.

                              Hier ist ganz klar: hier WILL jemand, dass diese Infos an die Öffentlichkeit geraten. (Ansonsten würde ich an Britneys Stelle sofort die Klinik wechseln.)

                              oder

                              Andere These: diese ganzen Selbstmord-Stories sind frei erfunden, um das Interesse der Leser zu behalten.

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                              • #45
                                Zitat von Invincible1958 Beitrag anzeigen
                                Mein Punkt hier war, dass die Medien in diesem Punkt schon darauf schauen, dass die Comeback-Story dadurch noch größer wird, wenn sie jetzt schön kräftig auf ihr rumhacken.
                                Das glaub ich nicht. Denen geht es nur um den Moment und darum, diesen Moment voll auszunutzen. Ist doch genau wie bei Michael Jackson. Der wird auch nicht extra negativ dargestellt, weil die Medien drauf hoffen, dass sein Comeback dann umso größer wird und sie darüber schreiben können. Das ist denen total egal. Und wenn kein Comeback kommt, ok, dann schreiben sie eben sein/ ihr Leben lang nur noch negative Dinge. Wen interessiert das? Hauptsache die Leser können sich an einer Glatze ergötzen und an der Vorstellung, wie Britney Spears durch die Anstalt rennt und brüllt "ich bin der Antichrist". Und was derartige Dinge betrifft: Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass jemand aus ihrem Umfeld zur Klatschpresse marschiert ist und diese Geschichten erzählt hat.

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