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  • Lieber Memphis,
    natürlich wären und sind beide in die Geschichte eingegangen, weil beides Persönlichkeiten mit genialen Fähigkeiten und Ausstrahlung waren. Sie haben den Weg für Weiterentwicklungen in der modernen Musik gelegt und es gibt sehr wenige, die sich in diese Reihe einfügen.
    Bist Du Dir wirklich sicher, dass Michael überhaupt hätte weitermachen wollen? Es wäre natürlich ein Ansporn für ihn gewesen, wenn er alle !!! 50 Konzerte überstanden hätte. Aber endete sein letzter Satz nicht mit "This is it", der "letzte Vorhang sollte doch mit diesen Konzerten fallen". Stell Dir vor, er hätte nur die Hälfte geschafft und wäre auf der Bühne zusammengebrochen...dann hätten "sie" sich alle wieder das Maul zerrissen und Michael hätten sie mit Worten, Fotos etc. "zerlegt". Das hätte ich ihm nie und nimmer gewünscht. Selbst wenn er nicht gestorben wäre, wie wäre sein weiteres Leben dann verlaufen? Hätte Michael "vor sich selbst bestanden", "sein Gesicht und sein Selbstwertgefühl gewahrt"? Oder wäre er an diesem "Mißerfolg" innerlich gestorben? Sein Tod ist für mich nach wie vor nicht zu begreifen, aber ich bleibe bei meiner Hoffnung, dieser sein Tod muß für etwas "gut" gewesen sein, ich versuche ihn unter dem Aspekt zu sehen, dass ihm vieles vllt. erspart geblieben ist, dieser Aspekt ist für mich die einzige Hoffnung...

    Elvis war in seinen Anfangsjahren und auch danach in seinen Songs und Verhalten auf der Bühne ebenfalls sehr authentisch, leider habe ich ihn erst mit seinen letzten Liedern so richtig wahrgenommen. Ich war 20, als er starb und ich weiß noch heute, wo ich mich zum Zeitpunkt seines Todes aufgehalten habe und welche Gefühle mich damals bewegten. Suspicion war eines meiner Lieblingslieder. Ich habe einige seiner Liveauftritte im TV gesehen und war der Meinung, manche seiner Gesten hätte er zu dem Zeitpunkt nicht mehr zeigen müssen, weil es "übertrieben" auf mich wirkte. Seine Kleidung, die ja in den 70ern in Mode war, war in meinen Augen für ihn unpassend, zu übertrieben und pompös, weniger wäre für mich mehr gewesen, eigentlich hätte er diesen Pomp nicht nötig gehabt. Ich besitze ein Heft über ihn, was auch Inhalte des damaligen deutschen Fanclubpräsidenten Harald Tröger enthält. Sie zeigen u.a. Fotos aus seiner Kindheit, sogar noch mit blonden Haaren, beleuchten den Tod seines Zwillingbruders Jesse, zeugen von den Anfängen seiner Karriere usw. Dieses Heft ist ein Schatz für mich, es ist direkt nach seinem Tod herausgekommen und zeichnet einen authentischen Menschen, die Berichte sind einfach, ehrlich und ohne "Schlagzeilen" geschrieben, so, wie halt sein Leben in Ausschnitten war. Außerdem werden seine Filme beschrieben, die, bis auf wenige Ausnahmen eher nicht viel Aussagekraft hatten, eben nur Unterhaltung. Ich denke, mit einigen seiner Filme ist er auch nicht einverstanden gewesen, aber sie zu machen, war Teil seines Vertrags.
    Viele der jenigen, die Spuren in der Geschichte der Rock, Pop und Schauspielgeschichte hinterließen, sind leider Gottes viel zu früh gegangen...und dieser Umstand hat sie noch mehr unsterblich werden lassen.

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    • hallo daggi,
      ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass michael weitergemacht hätte, nach den neuen konzerten, wenn alles gut gegangen wäre. vielleicht hätte er nur wenige konzerte gegeben und hätte etwas anderes noch gemacht (er interessierte sich ja für den film). auf jeden fall hätte michael weiterhin musik gemacht und konzerte gegeben, denke ich. vorausgesetzt er wäre körperlich fit gewesen.

      ich weiss auch noch wo ich war, als die meldung von elvis tod in den nachrichten kam. ich weiss noch, dass alle erwachsene ziemlich still wurden, als sie es hörten.
      wenn man sich die 70er bühnen-kleidung (allgemein, von musikern) anschaut, dann kann man schon sagen, dass elvis einen sehr geschmackvollen stil hatte. bis auf wenige ausnahmen, waren seine bühnenanzüge wahre meisterwerke. grade von nichtfans habe ich oft gehört, dass er tolle bühnenanzüge getragen hatte. mit pompös hast du sicherlich recht. aber dafür waren elvis konzerte allgemein bekannt, dass sie sehr pompös waren, ab mitte der 70er. ab 76 hätte elvis einfach keine live-konzerte mehr geben sollen, weil er einfach nicht mehr körperlich fit genug war. man merke ihn an, dass es ihn nicht gut ging. selbst sein manager, colonel parker, hat ihn geraten eine konzertpause einzulegen. aber genauso, wie michael, brauchte elvis den kontakt zu seinen fans und seine fans wollten ihn auch sehen. merkwürdigerweise ist es grade auch dieser "hilflose elvis", den die menschen liebten bzw lieben. die filme sind eine sache für sich. ich hätte mir auch gewünscht, dass elvis in den 60er lieber nur musik gemacht hätte, statt die filme (seine stimme war zu dieser zeit unglaublich / 5-6 filme waren allerdings toll). geschäftlich war es allerdings für elvis eine sehr lohnende sache, da seine filme sehr erfolgreich waren.

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      • Ja, Memphis, ich hätte mir auch gewünscht, dass Michael seine Liebe für den Film noch hätte ausleben können, seine Shortfilms hatten eine Menge Aussagekraft. Damit konnte er seine Karriere weitertragen und vervollständigen. Eigentlich hatte er sich ein 2. Standbein geschaffen....

        Zu Colonel Tom Parker: Ich hatte immer gedacht, dass er ein sehr harter, durchsetzungsfreudiger und despotischer Mensch war, hat er Elvis nicht immer sehr gretriezt? Vllt. eben auch zu Dingen, die El entweder gar nicht wollte oder anders umgesetzt hätte?
        Weißt Du, mir war der Rock'n Roller Elvis in seinen normalen Klamotten, oder in seiner schwarzen Lederhose lieber, da war er jung, experimentierfreudig, hatte einen "jungenhaften" Charme und ein positives Ego. Er wußte, was er wann und wie wollte, in den 70ern machte er auf mich eher den Eindruck, als ob er mehr gedrängt worden wäre. Und in dem Punkt stimme ich Dir voll zu, E hätte die Liveauftritte in den Jahren vor seinem Tod nicht mehr durchführen sollen. Der Grad von einem Toppkünstler zu einer "Karikatur seiner selbst" (Sorry f. d. Begriff) ist extrem schmal und schnell erreicht.
        Ich hätte mir vorstellen können, dass El hätte weitermachen können, wenn er sich mehr auf seine 2. musikalische Seite geschlagen hätte. Gospel und Spirituals hätte er auch mit 60 noch vermitteln können, da dort seine wahre Stimme zum Ausdruck kam und er nicht mehr unter Aufbietung aller Kräfte schnelle und wechselnde Performanceabfolgen hätte hinkriegen müssen. In diese Songs legte er mMn seine ganze Seele, mit absoluter Ausdruckstärke in Stimme und Mimik.

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        • kommen da jetzt zwei große museum - eins in düsseldorf und eins in bad nauheim?


          Von STEFAN SCHLAGENHAUFER 01.07.2011

          Bad Nauheim – Das ist DIE Sensation für alle Elvis-Anhänger! DER neue Touri-Magnet im Rhein-Main-Gebiet! Bad Nauheim wird zum zweiten Memphis, bekommt das größte Elvis-Museum außerhalb Amerikas.

          Mit 1500 Sammelstücken vom King of Rock‘n‘Roll.

          Lässig lehnt der King an den Mauern vor der Burgpforte in Bad Nauheim. Das war 1959. 52 Jahre später könnte genau hier eine Art neues Graceland entstehen.

          Eine Elvis-Pilgerstätte, 30 km von Frankfurt entfernt. Die Burgpforte steht zur Zeit leer, wäre der ideale Ort fürs neue Elvis-Museum.

          Die seltenen, persönlichen Stücke von Elvis stellen 3 Privatsammler zur Verfügung. Kurator Torsten Rigas-Meck (45): „Wir wollen hier unser festes Museum einrichten, weil das der authentische Elvis-Ort ist. Bad Nauheim ist der einzige Ort außerhalb der USA, wo Elvis gelebt hat.“

          Die Sammelstücke, unbezahlbar, 30 Jahre lang zusammengetragen. Die meisten aus den 50ern und 60ern. Seine Gitarren, mit denen er u.a. „Now and Never“ und „Are you lonesome tonight“ einspielte.

          Private Klamotten, unbekannte Fotos, Bühnenkleidung, Garderobe aus Hollywoodfilmen, Uniformen, Uhren, sein Fahrrad, die Pressform seiner ersten Single von 1954, „That’s All Right Mama“. Und ein schwarzes Notizbuch, in das er sämtliche Dates in Bad Nauheim eingetragen hat. ​Elvis, the Pelvis.

          Die Privatsammler, die zur Zeit 40 Prozent der Exponate in ihrer Wanderausstellung (www.​elvis-bad-nauheim.​de) in den Kolonnaden ausstellen, haben der Stadt das Museum angeboten.

          Jetzt sind Bad Nauheims Politiker gefragt, schnell Museumsraum zu schaffen. Damit die Touristenfluten kommen können. In Graceland sind‘s 700 000 pro Jahr.

          Quelle: Bad Nauheim:http://www.bild.de/regional/frankfur...5160.bild.html

          Düsseldorf: http://www.express.de/regional/duess...6/-/index.html
          Zuletzt geändert von Memphis; 03.07.2011, 04:42.

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          • Das ist ja eine supergute Nachricht, wenn es denn so kommen würde. Natürlich würde ich hinfahren, die 250 Km bekäme ich noch hin. Allerdings würde ich mir dann nicht nur persönliche Gegenstände wünschen, sondern auch mehr Hintergrundinfos, die nicht so öffentlich gemacht wurden. Stimmt es eigentlich, dass seine Alkoholprobleme bereits anfingen, als seine Mutter 1958 starb? Es wurde damals ja auch geschrieben, dass El nach ihrem Tod eine Art "Mutterersatz" gesucht habe und ihn dann meinte, in Priscilla Beaulieu gefunden zu haben. Allerdings war P für mich nie so ein Muttertyp...Damit will ich ihr jetzt um Gottes Willen nicht die Liebe und Mütterlichkeit für LMP absprechen.
            Elvis war schon ein interessanter Mensch, mit vielen Facetten, aber auch Schwächen. Er hatte halt viele unterschiedliche Gesichter. Man sagte ihm damals einige "Affären" nach, z. Teil mit Schauspielerinnen wie u. a. Ursula Andress. Und dann wiederum ließ er sich von "seinem Colonel" Tom Parker so dermaßen (mMn) beeinflussen, dass er teils wie ein unselbständiger Mensch agierte.
            Es wäre nett von Dir Memphis, wenn Du Neuigkeiten zu diesem Thema weiterhin so schnell an uns weiterleitest.

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            • Zitat von daggi Beitrag anzeigen
              Stimmt es eigentlich, dass seine Alkoholprobleme bereits anfingen, als seine Mutter 1958 starb?
              @ daggi: ich muss grade laut lachen. ich glaube eine ameise hat mehr alkohol getrunken als elvis es ist eine typische falsche behauptung, wie einiges bei michael auch. aber es hält sich hartnäckig.

              elvis hasste alkohol und er konnte betrunkene leute nicht ab (man vermutet, dass es an den alkoholproblem seiner mutter lag). egal in welchen seiner häuser er sich aufhielt (außer graceland), elvis machte immer partys, weil er einfach menschen um sich brauchte. oft lud er spontan fans ein, die grade vor einer seiner häuser warteten. na ja, meist weibliche. die leibwächter gaben aber eins zu verstehen "kein alkohol", wenn elvis in der nähe ist. einmal sollte elvis sich angeblich alleine betrunken haben, als er sich in sein zimmer einschloss, um die wirkung von alkohol kennen zu lernen. er fand es ziemlich eklig.

              elvis liebte seine mutter über alles, und es machte ihn fertig, als sie starb. davon hat er sich einfach nie mehr erholt. aber einen mutterersatz suchte er mit sicherheit nicht (habe ich auch nie von elvis "engen-kreis" gehört, dass er soetwas suchte). ich glaube elvis hätte es auch nie zugelassen, wenn eine frau versucht hätte, seine mutter zu ersetzen. priscilla war seine große liebe - nicht mehr und nicht weniger. klar liebte elvis es von frauen verwöhnt zu werden und umsorgt zu werden (welcher mann nicht)? aber das hat nichts mit mutterersatz zu tun.

              ob er sich wirklich so von colonel beeinflussen ließ, dass glaube ich nicht unbedingt. es gab "einfach" eine regel: der colonel war für das geschäft zuständig und elvis vertraute ihn zu 100%. dafür sollte sich der colonel niemals in elvis privatleben reinmischen. ob es immer richtig war, ist eine andere sache. vielleicht war elvis da wirklich etwas zu naiv. man darf aber nicht vergessen, dass elvis keinen wirklichen rückhalt hatte (familie, freunde oder ähnliches). seine eltern waren einfache leute, die ihn da nicht beraten konnten. er musste sich auf andere verlassen. vielleicht hat er auch mal elvis-verträge zu seinen gunsten gemacht oder elvis musste seine steuern bezahlen, ohne elvis wissen (laut bild, von mitte 80er, hätte er elvis angeblich um eine milliarde dm betrogen - halte ich für unsinn). das ist alles nur spekulation. am ende sind sich alle "engen" elvis-leute einig, der colonel war immer für elvis da.

              zum thema "unselbständiger mensch" (elvis): hier finde ich den vergleich mit michael jackson sehr interessant:
              "früher" hatte ich immer glaubt, dass michael jackson extrem zurückgezogen lebte (zum teil war es auch so), der nie in die öffendlichkeit ging und nie normale dinge tat. elvis hingegen habe ich da immer als "normaler" angesehen. seit einiger zeit ist mir aber klar, dass elvis viel mehr isoliert gelebt hat, in seine eigene welt, und er so gut wie nie "normale" dinge getan hat.

              wenn ich neue infos habe, zum museum, dann melde ich mich wieder.
              Zuletzt geändert von Memphis; 03.07.2011, 16:02.

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              • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass michael weitergemacht hätte, nach den neuen konzerten, wenn alles gut gegangen wäre. vielleicht hätte er nur wenige konzerte gegeben und hätte etwas anderes noch gemacht (er interessierte sich ja für den film). auf jeden fall hätte michael weiterhin musik gemacht und konzerte gegeben, denke ich. vorausgesetzt er wäre körperlich fit gewesen.
                Never! Michael hatte ganz klar und deutlich gesagt, dass er anschl. nach den Konzerten keine weiteren mehr geben will! Seine Vorstellung war in den Film überzusiedeln und hinter den Kulissen per Kamera und Regie weiterzumachen. Allerdings hätte er sicherlich für andere noch weiterhin Songs geschrieben, ja.

                Edith:
                .... eine Ameise hätte mehr Alk getrunken als E.P. - originell der Vergleich
                Zuletzt geändert von Ghosti; 03.07.2011, 16:07.

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                • Zitat von TheLittleGhost Beitrag anzeigen
                  Never! Michael hatte ganz klar und deutlich gesagt, dass er anschl. nach den Konzerten keine weiteren mehr geben will!

                  Edith:
                  .... eine Ameise hätte mehr Alk getrunken als E.P. - originell der Vergleich
                  na ja, es haben ja schon so einige sänger gesagt, dass sie nie wieder konzerte geben wollten und sind dann doch wiedergekommen. nach diesen konzerten hätte michael doch sicher wieder "blut" geleckt
                  sicherlich hätte er auch in sachen film etwas gemacht. aber genau wissen tut es wohl keiner.

                  zur ameise: es ist fast so. elvis konnte mit alkohol garnichts anfangen. er hat mal in ein 70er hilton-konzert ein glas champagner von einen fan gereicht bekommen, wovon er getrunken hat. vielleicht denken deshalb viele, dass elvis alkohol getrunken hat
                  aber es ist mal wieder der beste beweis, was die presse daraus macht. wenn es um elvis krankheit geht, dann liest man fast immer, dass er medikamenten-, und alkoholprobleme hatte. völliger unsinn
                  Zuletzt geändert von Memphis; 04.07.2011, 00:43.

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                  • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                    aber ist mal wieder der beste beweis, was die presse daraus macht. wenn es um elvis krankheit geht, dann liest man fast immer, dass er medikamenten-, und alkoholprobleme hatte. völliger unsinn
                    Ok, was die Medien alles anstellen können, haben wir ja auch zur Genüge bei Michael erleben können/müssen. Aber, warum bist du dir in Puncto Alk bei E.P. soooo sicher, dass das alles nur erfunden wurde und nicht der Realität entsprach? Kanntest du E.P. persönlich, hattest du einen Einblick in sein Leben? Oder woher nimmst du dir dieses Wissen?

                    Edit:
                    Vielleicht hast du es ja schon mal in den Beiträgen zuvor geschrieben, habe aber nicht den ganzen Thread durchgelesen, sorry.
                    Zuletzt geändert von Ghosti; 04.07.2011, 00:52.

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                    • Zitat von TheLittleGhost Beitrag anzeigen
                      Aber, warum bist du dir in Puncto bei E.P. soooo sicher, dass das alles nur erfunden wurde und nicht der Realität entsprach?
                      wenn du diese frage wirklich ernst meinst, dann könnte man genauso gut sagen, dass die presse recht hat mit dem was sie alles über michael schreibt (die anschuldigungen, sauerstoffzelt und, und, und). woher wollen die fans wissen, dass das alles gelogen ist?. deine frage gibt mir wirklich zu denken, da man mal wieder sieht, wie sich menschen beeinflussen lassen.
                      bitte nicht persönlich nehmen: aber diese frage ist so unsinnig, wie die frage, ob michael ein P.......war.
                      von alle leute, die elvis persönlich getroffen haben, wurde immer wieder bestätigt, dass er nie alkohol getrunken hat (außer vielleicht mal ein - zwei gläser, in sein ganzes leben).
                      Zuletzt geändert von Memphis; 04.07.2011, 01:20.

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                      • Unsinnig!? Nööö.... ich habe mich nämlich bisher mit dem Menschen E. P. absolut nicht auseinander gesetzt und ihn lediglich nur als Künstler wahrgenommen. Habe also somit herzlich wenig Wissen über diese Person. Von daher war es meinerseits pure Neugierde, um mehr darüber zu erfahren. Also, meine Frage war ernst gemeint! Und was MJ betrifft, so ist die Frage nach dem P..... sogar aktenkundig widerlegt und in den FBI-Akten nachzulesen und auch einsehbar. Das gleiche betrifft dann auch die Anschuldigungen. Aber, es gibt auch heutzutage noch Mitmenschen, die das alles glauben, obwohl es schon längst alles widerlegt wurde. Du siehst, auch bei MJ gibt es noch Unwissende, so wie ich es halt bei E.P. bin.

                        Memphis, bezüglich deines Nachtrages:
                        Auch bei MJ gab es immer Menschen, die sich positiv über ihn äusserten! Trotzdem hat man immer den Medien mehr Glauben geschenkt. Warum also sollte es bei E.P. anders gewesen sein? Schliesslich glauben die Menschen doch den schwarzen Buchstaben mehr.
                        Zuletzt geändert von Ghosti; 04.07.2011, 01:35.

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                        • Zitat von TheLittleGhost Beitrag anzeigen
                          Aber, warum bist du dir in Puncto Alk bei E.P. soooo sicher, dass das alles nur erfunden wurde und nicht der Realität entsprach? Kanntest du E.P. persönlich, hattest du einen Einblick in sein Leben? Oder woher nimmst du dir dieses Wissen?
                          na ja, das fettgedruckte zeigt mir aber schon, dass deine frage etwas anders gemeint war.
                          vielleicht sind es aber nur wieder diese männer vs frauen gene. männer denken halt nicht so kompliziert

                          ich brauche keine FBI-Akten, um zu wissen, dass michael kein P....war. das weis ich auch so, dass er unschuldig ist.
                          Zuletzt geändert von Memphis; 04.07.2011, 01:58.

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                          • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                            na ja, das fettgedruckte zeigt mir aber schon, dass deine frage etwas anders gemeint war.
                            vielleicht sind es aber nur wieder diese männer vs frauen gene. männer denken halt nicht so kompliziert
                            Sorry, mag ja auch einbisschen an der Uhrzeit liegen, aber irgendwie steh ich momentan auf nem Schlauch. Wie soll ich denn deiner Meinung nach nun meine Frage gemeint haben? *kopfkratz* Es ist mMn nicht kompliziert, sondern ganz einfach und gerade gefragt. Du musst ja schliesslich irgendwoher dein Wissen bezogen haben. Entweder aus den Medien oder eben persönlich.
                            Seit dem ich hier in diesem Forum bin, habe ich gelernt, dass man auf Fragen immer Belege/Beweise zu erbringen hat, daher meiner Beantwortung mit den Akten etc. Ich persönlich benötige diese auch nicht, da ich niemals an seiner Unschuld gezweifelt habe.

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                            • Zitat von TheLittleGhost Beitrag anzeigen
                              Sorry, mag ja auch einbisschen an der Uhrzeit liegen.....
                              denke ich auch

                              Kommentar


                              • Ok, du Schlumpf, da du meine Fragen nicht beantwortest, werde ich mich mal schleichen.

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