thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

R.I.P. Elvis! King of Music

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • zum 80. geburtstag von elvis presley am 8.01.2015

    ein artikel der zeigt, dass elvis presley nie polarisieren wollte (elvis presley selbst verstand es ja nie warum er die musik, mode und jugendwelt damals revolutioniert haben sollte "was habe ich getan? ich wollte doch nur musik machen und menschen glücklich und habe mich nur zu meiner musik bewegt!"

    historiker und musikmusikhistoriker waren da anderer meinung und hielten elvis presley für den ersten musiker und künstler der bahnbrechende veränderungen brachte und die gesellschaft veränderten.


    Elvis Presley: Ein-Mann-Revolution
    Happy Birthday, King of Rock’n’Roll: Am 8. Januar 2015 wäre Elvis Presley 80 Jahre alt geworden. Wie kein anderer sprengte er die Musikkultur der westlichen Welt, wurde zur Identifikationsfigur eines jugendlichen Lifestyles, der gegen die Regeln der Alten revoltierte und Jugendkult als bis heute gültiges Leitmotiv einer neuen Konsum- und Mediengesellschaft etablierte. Was genau passierte da 1956, als mit Elvis der Pop entstand?


    Text: Ernst Hofacker
    Er war gerade erst 21 Jahre alt geworden, und in diesen ersten Monaten des Jahres 1956 dürfte ihm selbst kaum klar gewesen sein, welch ungeheure Wirkung sein Auftauchen im schläfrigen Amerika der Eisenhower-Ära haben würde. Ohne zu übertreiben lässt sich sagen: Elvis Presley kam über die USA wie ein Hurrikan. Dabei war es gar nicht mal unbedingt die rastlos drängende Energie seiner Rockabilly-Musik, eines elektrisierenden Hybriden aus Country & Western einerseits und dem Rhythm’n’Blues der Afroamerikaner andererseits, die seiner ersten RCA-Single „Heartbreak Hotel“ ihre Sprengkraft verlieh. Es war etwas anderes. Es war der pure Sex dieses unverschämt gut aussehenden Jungen mit den beweglichen Hüften, dem Schluckaufgesang und der Westerngitarre. Und dieser Sex fraß sich in die biedere, puristisch versiegelte Seele der US-Nachkriegsgesellschaft wie ein tückisches Gift.
    Im TV nur über der Gürtellinie
    Weiße Popsänger hatten bis dahin bewegungslos am Mikrophon gestanden, ihren Vortrag unterstützten sie höchstens mal mit einer sparsamen Handgeste. Das Crooning war dabei der vorherrschende Gesangsstil, Emotionen wurden allenfalls angedeutet. Die extrovertierte schwarze Musik blieb auf den Markt der Race Music beschränkt und fand, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in den weißen Massenmedien praktisch nicht statt. Elvis aber warf diese Regeln über den Haufen. Er adaptierte den Gesangsstil schwarzer Vorbilder wie Big Joe Turner und Louis Jordan, die er daheim in Memphis im Radio ebenso gewissenhaft studiert hatte wie die weißen Countrysänger und die Kollegen aus dem Gospelfach. Dazu brachte er seine unverbildete Freude an der Musik ins Spiel, ließ die Hüften kreisen, die Hosenbeine schlackern und verzog den Mund zum sinnlichen Flunsch. Die Mädchen waren hin und weg, die Altvorderen hellauf entsetzt. So viel zur oberflächlichen Wirkung, die vor allem via TV einsetzte und bekanntlich zu der kuriosen Maßnahme der Sender führte, den Sänger nur noch oberhalb der Gürtellinie ins Bild zu setzen.
    Tatsächlich aber ging Elvis’ Wirkung viel tiefer. Jenseits seiner offensichtlichen Talente als Entertainer wurde er zum Katalysator einer regelrechten Kulturrevolution. Mit Presley kam der Pop. Elvis wurde zur ersten universellen Identifikationsfigur eines jugendlichen Lifestyles, den es zuvor nicht gegeben hatte, der gegen die Regeln der Alten revoltierte und der dabei, quasi nebenbei, den Jugendkult als bis heute gültiges Leitmotiv einer neuen Konsum- und Medienkultur etablierte. Überdies bildete diese neue Teenagerkultur mit Elvis’ Erfolg zum ersten Mal in der Geschichte ein eigenes, höchst lukratives Marktsegment heraus. Auch künstlerisch setzte Elvis neue Maßstäbe: Er war der erste Gesangskünstler, der sich in seinen Songs konsequent inszenierte, sie sich mit seiner einzigartigen Interpretation zu eigen und sie damit zu Elvis-Songs machte. Er etablierte das bis heute im Pop gültige Prinzip: It’s the singer, not the song.
    Schüchtern und höflich statt Rotzbengel
    Kurz: Elvis war eine Ein-Mann-Revolution. Kaum je hat sich so viel kultureller Umbruch in einer einzigen Figur verdichtet – die Ironie an der Geschichte jedoch: Im Grunde fühlte sich Presley nie als Rebell. Weder gehörte er zu der Sorte Juvenile Delinquents, die sich permanent mit den Autoritäten anlegten, noch hatte er ein Interesse daran, gegen gesellschaftliche Normen aufzubegehren. Im Gegenteil, Elvis war ein höflicher, schüchterner und zurückhaltender Bursche, der auch in Interviews sein Gegenüber jeweils brav mit „Sir“ oder „Madam“ ansprach. Sein Ziel war es von vornherein gewesen, eine große Nummer in Hollywood zu werden, die Musik war ihm dazu Mittel und Zweck. Dass er zu den talentiertesten Musikern seiner Generation gehörte, mit intuitivem Einfühlungsvermögen die verschiedensten Stile meisterte und als Sänger nicht nur über eine grandiose Technik sondern auch über ein beispielloses emotionales Spektrum verfügte, ist nicht nur auf seinen frühen Aufnahmen zu hören. Es zeigte sich vor allem auch im Anschluss an sein legendäres 1968er-Comeback, als er mit großartigen Alben wie „From Elvis In Memphis“ die Grenzbereiche zwischen Rock, Country, Gospel und Broadway auslotete – bis heute eine im Schaffen des „King“ unterschätzte Phase.

    Quelle:
    http://www.elvis.de/2014/11/27/elvis...nn-revolution/
    Zuletzt geändert von Memphis; 01.01.2015, 20:55.

    Kommentar



    • Elvis lebt!
      Der King wird 80 - präsentiert von Andreas Gabalier.
      am 03.01.2015 um 20:15 auf VOX
      http://www.vox.de/cms/sendungen/doku.../vorschau.html





      Kommentar


      • Zitat von BlaueBlume Beitrag anzeigen
        Elvis lebt!
        Der King wird 80 - präsentiert von Andreas Gabalier.
        am 03.01.2015 um 20:15 auf VOX
        http://www.vox.de/cms/sendungen/doku.../vorschau.html

        @BlaueBlume:
        ich freue mich auf die doku und besonders freut es mich, dass in vielen artikeln, mit hinweis auf die doku, mehrere zitate von vielen schwarze künstlern abgegeben wurde und nocheinmal bekräftigen, dass elvis presley viel für sie getan hat. B.B.King (einer von vielen schwarzen künstlern, bürgerrechtlern und preisträgern zu denen elvis engen kontakt hatte) sagte, dass elvis presley es nie verstanden hat warum menschen einen unterschied zwischen weißer, schwarzer oder anderer hautfarbe machen. B.B.KING "wenn ich und andere schwarze auf der straße in memphis musik machten, dann kam elvis oft zu uns und wir hatten viel spaß"."elvis war ein freund und bewunderer der schwarzen kunst und hat uns schwarzen viel gegeben und für uns den weg frei gemacht".



        @Blaue Blume: ich bin so frei und stelle dein link als text hier rein


        Elvis-Fan Andreas Gabalier führt durch die Elvis-Doku von Vox:

        AG.jpg



        Elvis lebt! Der King wird 80 - präsentiert von Andreas Gabalier

        Am 03.01. um 20:15 Uhr


        Am 8. Januar 2015 würde Musik-Legende Elvis Presley 80 Jahre alt. Wie viele Menschen er durch seine Musik immer noch bewegt, wird der Frauenschwarm niemals erfahren: Am 16. August 1977 verstirbt der 'King', gezeichnet von Medikamentenmissbrauch, in seinem Anwesen in Memphis. In 'Elvis lebt! Der King wird 80 - präsentiert von Andreas Gabalier' widmet sich VOX seinem Leben, seiner Musik und seinem ungebrochenen Mythos. Das vierstündige Doku-Event versucht zu ergründen, warum gerade Elvis die Musikbranche für immer verändert hat. Sie hat den 'King' hautnah miterlebt: Priscilla Presley. In einem aktuell zum Doku-Event geführten Interview lässt Elvis‘ Ex-Frau die Geschichte der Liebe ihres Lebens noch einmal Revue passieren. Dieser Hüftschwung, dieser Blick - auch der österreichische 'Volks-Rock’n’Roller' Andreas Gabalier bringt damit seine Fans reihenweise zum Umfallen. Als begeisterter Elvis-Fan ist es ihm eine echte Herzensangelegenheit, persönlich durch das Doku-Event zu führen.

        Elvis ist Sexsymbol einer ganzen Generation: Songs wie 'Love me tender' (1956) bringen Frauen um den Verstand. Als Künstler verändert er viel - die Sprache, die Kleidung und die Musik. Mit seinem Rock‘n‘Roll, einer Mischung aus weißem Country und schwarzem R’n’B, ebnet er vielen afroamerikanischen Künstlern den Weg. Und er schafft Superlativen, von denen andere nur träumen: Eine Milliarde verkaufter Tonträger, 21 Nr.1-Singles in Großbritannien, 167 Gold- und Platin-Auszeichnungen in den USA und die Aufnahme in gleich fünf Halls of Fame (Rock, Rockabilly, Country, Gospel und Blues). Außerdem erreicht der 'King' mit dem ersten weltweit per Satellit übertragenen Konzert 'Aloha from Hawaii' (1973) rund 1,5 Milliarden Zuschauer! Doch Elvis ist nicht nur ein erfolgreicher Entertainer und Sänger - er ist auch ein überaus gefragter Schauspieler. Mitte der 60er Jahre gehört er zu den bestbezahlten Darstellern der Welt. In insgesamt 31 Hollywood-Filmen begeistert der ehemalige Junge aus der Kleinstadt Tupelo, Mississippi, die Welt mit seinem Charme und Talent vor der Kamera.

        Trotz seines Erfolges und einer weltweiten Anhängerschaft hat Elvis Aaron Presley mit Depressionen und Einsamkeit zu kämpfen. Zu Beginn seiner Karriere noch ein Sexsymbol, verfällt er zunehmend Medikamenten und verliert äußerlich seine Form. Auch innerlich scheint der gefeierte, aber oft schüchterne und unsichere Star sich in seinen letzten Lebensjahren immer mehr aufzugeben. Am 16. August 1977 dann erschüttert die Welt die Nachricht von seinem Tod. In seinen Fans lebt er weiter: Seine Musik und sein Lebensstil finden auch heute noch viele Nachahmer - im Rahmen von 'Elvis lebt! Der King wird 80 - präsentiert von Andreas Gabalier' begleitet VOX zum Beispiel den Deutschen Oliver Steinhoff, der mit seinen Imitationen des 'King' große Erfolge feiert. Gemeinsam mit Wegbegleitern wie Elvis‘ Ex-Frau Priscilla Presley und der gemeinsamen Tochter Lisa Marie Presley, dem Trauzeugen Joe Esposito, seinem besten Freund Jerry Schilling und anderen Prominenten wie Ex-Beatle John Lennon, Musikerin Suzi Quatro oder dem 'Tiger' Tom Jones, blickt Andreas Gabalier auf das bewegte Leben und die unglaubliche Karriere des erfolgreichsten Künstlers aller Zeiten zurück.


        Quelle:
        Vox.de
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von Memphis; 03.01.2015, 16:54.

        Kommentar


        • mich hat die gestrige vierstündige vox-dokumentation passitiv überrascht. obwohl ich etwas enttäuscht war, dass man die üblichen bild bzw. filmausschnitte genommen hat (68er und alohe: obwohl es unmengen von elvis-filmmaterial gibt). allerdings fand ich es, genauso wie bei der damaligen vierstündigen vox dokumentation von michael (jackson) etwas zu journalistisch aufgezogen und fakten bzw. zahlen nicht ganz richtig recherchiert...... (die vierstündigen queen und abba habe ich nicht oder nur kurz gesehen) .......aber dank der weiblichen moderatorin doch angenehm (andreas gabalier war mir allerdings etwas zu "langweilig").

          als fan waren mir die fakten alle bekannt und dennoch wusste ich nicht, dass selbst der papst paul VI und der vatikan elvis presley damals ein telegramm schickten und elvis für seine rückkehr auf die bühne viel glück wünschten (fast alle königshäuser und viele europäische stattsmänner schickten elvis presley damals glückwunschtelegramme. auch königin elisabeth outete sich als elvis-fan).

          sehr gefallen hat mir, dass man darauf einging wie elvis presley immer die schwarze kunst und deren musik bewundert hat und wie sehr sie ihn beeinflusst hat. ebenso wie die schwarze kunst von elvis presley profitiert hat und elvis die grenze zwischen weiß und schwarz durchbrochen hat und die nachkriegszeit "erneuert" hat.

          was die enorme spendenbereitschaft von elvis presley und später die presley-familie angeht (inklusive graceland estates) bin ich als elvis-fan etwas zwiespältig, da elvis presley zu lebzeiten großen wert darauf gelegen hat, dass kaum einer seiner spenden öffentlich werden sollte (cä 92% seiner spenden wurden erst nach dem 16.08.1977 bekannt). übrigens unterstützte laut graceland-archiv elvis presley keine 50 hilfsorganisation (wie in der doku gesagt) sondern "nur" 34 hilforganisationen regelmäßig.

          sehr positiv fand ich, dass man nicht nur elvis als künstler sondern auch elvis als menschen-freund zeigte, der immer den großen wunsch hatte die welt positiv zu verändern und sich wünschte, dass alle menschen auf der welt so ein glück hätten wie er.

          sehr bewegend fand ich wie dokumentiert wurde wie schockiert damals die welt war als die nachricht verbreitet wurde, dass elvis presley verstorben ist und vernon (elvis-vater) trotz seiner großen trauer kurz nach der beerdigung in graceland-büro mit abertausende telegramme von fans, regierungen aus aller welt, vatikan und königshäuser sich für die weltweite anteilnahme bedankte.

          von der qualität her entsprach sie den durchschnittlichen vierstündigen doku vox-format und war im obrigen durchschnitt der vox-zuschauerzahlen.

          NACHTRAG:
          was andreas gabalier angeht, da war mir nicht bewusst, dass er neben seiner schwester auch seinen vater durch selbstmord verlor und wahrscheinlich mit ein grund war (da er vergleiche zu elvis seinen verlust zu seinen toten bruder zog) weshalb a.gabalier eher "langweilig" (vielleicht eher nachdenklich) rüberkam.

          Quelle:
          http://www.schlagerplanet.com/news/a...sal_n5387.html
          Zuletzt geändert von Memphis; 04.01.2015, 20:48.

          Kommentar


          • Heute kommt auf ARTE um 22:45 Uhr ELVIS und PRISCILLA. eine Doku von 2015. Hab´s schon programmiert.

            Kommentar


            • Zitat von Tijaju Beitrag anzeigen
              Heute kommt auf ARTE um 22:45 Uhr ELVIS und PRISCILLA. eine Doku von 2015. Hab´s schon programmiert.
              schade: habe ich nicht gesehen und hoffe, dass sie wiederholt wird.

              Kommentar


              • schau mal hier in der Mediathek von ARTE http://www.arte.tv/guide/de/055219-0...lla?autoplay=1

                Dort steht auch die Wiederholungstermine, 14.1.15 um 2:15 und am 20.1. um 9:34
                Zuletzt geändert von Tijaju; 05.01.2015, 19:08.

                Kommentar


                • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen

                  schade: habe ich nicht gesehen und hoffe, dass sie wiederholt wird.
                  In der ARTE Mediathek kannst du dir die Sendung anschauen http://www.arte.tv/guide/de/055219-0...lla?autoplay=1

                  Ansonsten kommt am 14.1. 2015 um 2.15 Uhr und am 20.1.2015 um 9.45 Uhr eine Wiederholung.

                  Die Geschichte eines Mädchens, das ein Idol kennenlernen will und doch nur einen Menschen trifft: Der ebenso unsichere wie untreue Star enttäuscht die Minderjährige, doch getrieben vom Ehrgeiz ihrer Mutter geht sie eine Verbindung mit ihm ein. Neben Suzanne Finstad und Currie Grant kommen im Film Elvis' Weggefährten Joe Moscheo und Terry Blackwood zu Wort.

                  Priscilla Beaulieu lebt 1959 in Wiesbaden, sie ist die Tochter eines US-Militärs. Die 14-Jährige schwärmt für Elvis. Dieser ist im Rahmen seines US-Militärdienstes in Deutschland stationiert. Als Priscilla Elvis‘ Freund Currie kennenlernt, wittert sie ihre Chance. Sie tut alles, um das Sexsymbol zu treffen. Ihre Mutter hat nichts dagegen, sie macht sie sogar für die Begegnung zurecht. Elvis verfällt der Schülerin, gleich am ersten Abend nimmt er die Minderjährige mit auf sein Zimmer. Der King bekommt, was er will! Niemand sagt etwas dagegen.

                  Ist es die große Liebe, wie Priscilla Presley schreibt? Autorin Suzanne Finstad offenbart die Dramatik dahinter. Es ist die Geschichte eines Mädchens, das ein Idol kennenlernen will und doch nur einen Menschen trifft. Der unsichere Star enttäuscht die Minderjährige. Doch getrieben vom Ehrgeiz ihrer Mutter geht sie eine Verbindung ein. Die Liaison ist geheim, sie könnte Elvis‘ Karriere zerstören. Mit 16 Jahren zieht Priscilla nach Memphis, dafür beschenkt Elvis ihre Eltern. Alle schauen weg, der Star ist untreu und das Mädchen einsam.

                  Sie führt ein Doppelleben, tagsüber Schule, nachts Clubs. Aus der brünetten Schülerin wird ein schwarzhaariger, toupierter Vamp. Erst nach acht Jahren heiraten sie, später befreit sich Priscilla per Scheidung aus der Falle. Nach Elvis‘ Tod wird aus dem Anhängsel des Kings die Regentin seines Imperiums. Die Autorinnen Annette Baumeister und Natascha Walter erzählen die Liebe zwischen Elvis und Priscilla ungeschönt aus einer neuen Perspektive. Neben Suzanne Finstad und Currie Grant kommen im Film Elvis‘ Weggefährten Joe Moscheo und Terry Blackwood zu Wort.
                  Zuletzt geändert von geli2709; 05.01.2015, 19:24.

                  Kommentar


                  • schau mal über Dir, liebe geli......

                    Kommentar


                    • danke ihr beiden:
                      aber nach den zitierten inhalt von geli muss ich es mir nicht ansehen, da ich von diesen unsinn noch nie etwas gehört habe (ja, ich kenne die geschichte sehr gut).

                      Kommentar


                      • naja, wer weiß schon, wie es wirklich war.....

                        Kommentar


                        • das werden wir nie erfahren: weder bei elvis presley, michael jackson oder andere prominente

                          Kommentar


                          • genau, so ist es ----------------------------------

                            Kommentar


                            • eine schöne sendung, es war allerdings nichts neues zu erfahren,eigentlich schon fast allen bekannt?denk ich mal?
                              die vielen parallelen zu michael waren frapierend, elvis hatte einen schimpansen--michael auch
                              elvis hatte breite gürtel---michael auch
                              elvis liebte seine mutter abgöttisch---michael auch
                              elvis war verrückt nach kindern---michael auch
                              elvis war großzügig und spendete viel-----michael auch

                              Kommentar


                              • http://www.wanted.de/privatjets-von-...72370092/index PRIVATJETS VON ELVIS UNTERM HAMMER

                                aktualisiert am 05.01.2015, 14:06 Uhr
                                Elvis Presley, einer der größten Idole unserer Zeit, wäre in dieser Woche 80 Jahr alt geworden. Weltweit gedenken die Menschen dem "King of Rock n’ Roll", der im Alter von nur 42 Jahren starb, doch dessen Musik auch heute noch begeistert. Nun können gut betuchte Fans seltene Sammlerstücke erwerben. Gleich zwei Privatjets des "King" kommen unter den Hammer.
                                1975 erwarb Elvis die "Hound Dog II" (Quelle: Reuters)




                                Das Auktionshaus Julien’s Auctions aus Beverly Hills organisiert die spektakuläre Versteigerung. Bis zum 2. Februar können potentielle Käufer ihre Gebote einreichen. Die beiden Jets mit den Namen "Lisa Marie" und "Hound Dog II" werden gemeinsam versteigert.

                                Bis zu 15 Millionen Dollar sind drin

                                Das Auktionshaus rechnet mit einem Erlös von bis zu 15 Millionen US-Dollar (rund 12,6 Millionen Euro). Das wäre ein Vielfaches des Verkaufspreises. Die Convair 880, die Elvis im April 1975 von der US-Fluglinie Delta Airlines erwarb und nach seiner Tochter Lisa Marie benannte, kostete damals 250.000 US-Dollar.

                                Allerdings ließ der King die Maschine für mehrere hunderttausend US-Dollar umbauen, so dass die Gesamtkosten des Flugzeugs schließlich auf 600.000 US-Dollar anstiegen. >>


                                NEU BEI WANTED.DE













                                Dafür bekam Elvis aber auch eine exquisite Sonderausstattung nach seinen Wünschen. Die Maschine erhielt ein opulentes Schlafzimmer samt riesigem Bett, eine Bar und einem Konferenzraum. Ins Geld ging auch das umgebaute Bad samt vergoldeten Armaturen.
                                WEITERE THEMEN



                                Besonderer Anstrich

                                Standesgemäß war auch das Musik- und Videosystem für die Maschine des Musik-Idols. Überdies ließ Elvis dem Jet einen besonderen Anstrich verpassen: Rot, Weiß, Blau mit seinem Motto TCB (‚Takin’ Care Of Business’). Die Umbauten nahmen freilich einige Zeit in Anspruch. Der King wollte dennoch nicht auf die Annehmlichkeiten eines Privatjets verzichten und erwarb für 900.000 Dollar zwischenzeitlich noch die "Hound Dog II", ein Lockheed JetStar.

                                Beide Maschinen kamen für Elvis und sein Gefolge nach Fertigstellung allerdings nur noch kurz zum Einsatz, denn der King starb bereits am 16. August 1977. Den letzten Flug machte die "Lisa Marie" von Elvis Presley im selben Jahr als sie seine Frau Priscilla Presley und seinen engen Freund George Hamilton zu seiner Beerdigung flog. >>


                                LUXUS-SKI


                                Diese Ski-Modelle sind edel und exklusiv. [more]


                                LUXUS-BIKES


                                Das ist Stil: Fahrräder zum Preis eines Autos. [more]


                                COOLER CARVEN


                                Fit für die Piste mit diesen neuen Gadgets. [more]


                                UNSER PRODUKT DER WOCHE






                                Die Maschinen sind heute nicht mehr flugfähig und stehen seit 1984 auf Presleys früherem Anwesen in Memphis, Tennessee. Millionen von Besuchern konnten die Flugzeuge seitdem besichtigen. Doch damit könnte bald Schluss sein. Fans befürchten nun den Verlust der Attraktion.

                                Bleiben die Maschinen in Graceland?

                                Die Ängste der Fans sind durchaus berechtigt, wie auch eine jüngste Aussage von Darren Julien, Chef des Auktionshauses gegenüber der Presse, zeigt. Laut Julien konnten die Maschinen auch nach China oder sonst wohin verkauft werden. Am richtigen Ort wären sie eine Attraktion, die Millionen von Besuchern anlocken könnte, so Darren Julien.

                                Als richtigen Ort betrachten die Fans allerdings Elvis Anwesen Graceland. Am Ende könnten die Maschinen aber auch dort verbleiben. Denn im Rahmen der Auktion darf der Käufer Land auf dem Anwesen von Elvis erwerben, um die Maschinen dort auszustellen. Unsere Fotoshow zeigt Ihnen die Maschinen von Elvis Presley.






                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X