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R.I.P. Elvis! King of Music

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  • )ein wenig off topic )

    aber wen es mal interessiert, wir diskutieren auch über Michael Jackson im Elvis Forum,er schneidet bei uns sehr gut ab!

    Er ist auch bei uns der King of POP"
    Zuletzt geändert von take one; 12.07.2009, 22:40.

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    • elvis war der erste grosse superstar ..john lennon sagte mal ``bevore elvis there was nothing "
      Jep, John Lennon hat Elvis regelrecht vergöttert. Kurz nach Beginn der "beatle-mania" behauptete er, ohne Elvis hätte es die Beatles nie gegeben....

      BEATLES und MJ 4-ever!!!!!!

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      • Zitat von take one Beitrag anzeigen
        elvis ist auch nicht king of music geworden wegen seiner vielen hits oder tonträger"

        sondern weil er als einziger entertainer in allen hall of fames aufgenommen ist" blues gospel country R`N`RB .

        ausserdem bricht elvis alle recorde in der musikgeschichte "da muss ein star noch lange tot sein um diese noch zuschlagen.

        als fan isset mir doch egal ob elvis ,lieder selbs geschrieben hat...wichtig ist das er mit seiner einzigartigen stimme songs zum besten gebracht hat" und elvis konnte alles singen...

        das ist das einmalige am mythos elvis"

        Mmmh.
        Ist dir schon aufgefallen, dass du dir immer wieder selbst widersprichst?
        Du hast doch auch schon gesagt, das Elvis GRADE WEGEN seiner vielen Hits, Tonträger etc. "King Of Music" geworden ist.
        Und die Verkaufszahlen, die du nennst, die weichen wohl auch ein bischen ab. Erst waren es 1,8 Milliarden, dann etwas um die 500 Millionen. Was kommt als nächstes?

        Außerdem ist Elvis nicht der Künstler mit den meisten großen Hits, diesen Rekord hält ebenfalls Michael Jackson, der mit 13 Nummer-Eins-Hits ins Buch der Rekorde eingetragen wurde. Wenn man dabei dann noch bedenkt, wie viele Singles er von jedem Album ausgekoppelt hat und dass davon max. 5 ( Bad ) Nummer-Eins-Hits waren, die anderen dabei aber trotzdem große Hits, kann man sich das ausrechnen.

        Ich persönlich liebe Elvis ebenfalls, aber für mich ist er grade mal die Hälfte von dem, was Michael ist.
        Man bedenke, dass MJJ ein musikalisches Genie ist, der Musik, Tanz, Rhytmus, Kreativität und alles, was noch dazugehört, perfekt verkörpert und beherrscht.
        Michael's Stimme geht in alle Richtungen, was man von Elvis' Musik nicht so eindeutig sagen kann. Sicher hat er eine sehr sehr gute und schöne Stimme, aber das alleine zeigt nicht, dass er so hochmusikalisch war wie Michael, wobei man sicher sein kann, dass er es nicht war.
        Und zu Ende seiner Karriere war Elvis nur noch ein winziger Schatten seiner selbst, auch musikalisch, finde ich, während Michael's letzte musikalische Auffälligkeiten ( HIStory, Invincible ) noch immer musikalische Meisterstücke waren, seine Musik ist bis heute unübertroffen.
        Versuch mal, einen Künstler zu finden, der Balladen, Rocksongs, funkigen Disco-Sound, Friedenshymnen + große Popsongs zu 100% singen kann.

        Und ich finde, dass es wirklich langsam langweilig wird mit dem ewigen ,,Elvis ist der King." und "Seine Stimme ist ja so toll." und dazu noch die ganzen kopierten Texte, die sich gegenseitig widersprechen.
        Ein wenig Abwechslung wäre angebracht.
        Zuletzt geändert von M.E.G.A.-♥MJJ♥...; 21.09.2008, 14:23. Grund: Rechtschreibfehler aufgrund der Hektik beim Schreiben überarbeitet.

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        • Elvis is the king....das ist so und das bleibt sicher für immer so "

          versuch hier mal mein fan dasein zuerklären...warum elvis das für mich ist,damit es nicht so langweilig wird:

          Elvis hat mich verzaubert. Euch auch oder? Wie hat er das gemacht? Was ist dieser unwiderstehliche Elvisflair, dieser Zauber, der uns seelig lächelnd vor den Lautsprechern und Leinwänden im Sessel zerfließen läßt ?

          Ich bin mir sicher: Da ist etwas Besonderes. Elvisfans haben eine besondere Beziehung zu Ihrem Idol, Elvis gab uns das Gefühl ihm Nahe zu sein, ein Teil der Familie zu sein. Ich weiß und ahne, dass das bei Vielen von Euch ähnlich ist.

          Ich sage immer: "Elvis ist mein Freund!"

          Wie kommt dieser Zauber zustande? Wie empfindet Ihr das? Ist es nicht ein kleines Wunder?

          Ich vermutet es in der emotionalen Komunikation durch die Stimme und die Musik...da passierte eine höhere Form der Komunikation, als simple Töne und Worte es zu tun vermögen...das war eine persönliche Sache zwischen Elvis und dem Zuhörer...oder ist das eine Illusion, ein romantischer Quatsch?

          Sein Charme, sein nettes Wesen, sein Aussehen, seine Stimme...seine coole Art..alles beeindruckend...aber es erklärt doch nicht diese Bindung...

          He touched me. Mich berührt Elvis wie niemand sonst...machen wir uns auf die Spur...

          Also, warum Elvis? Nach 24 Stunden hatte ich zehn Gründe:


          1 Der Name. Einmal gehört, wird der Name "Elvis Presley", mit seiner ganz eigenen reimenden Musik, nie mehr vergessen. In den 1950er klang er wie ein Name aus einem Science Fiction-Film, ausgedacht von einem klugen Impresario - aber er war Wirklichkeit. Und der Vorname war einmalig in der Popkultur. Es gab nur einen Elvis - und wird auch immer nur einen geben (sorry, Elvis Costello).

          2 Die Stimme. Oft imitiert und trotzdem absolut charakteristisch, perfekt fürs Radio, in dem Künstler in den 1950er und '60er gemacht und erledigt wurden, technisch superb mit einem Umfang von mindestens drei Oktaven und einer Vielseitigkeit - er gewann Grammys für seine Gospel-Aufnahmen, brach Herzen mit seinen Balladen und veränderte die Welt mit seinem Rock 'n' Roll -, die Frank Sinatra einfach nicht bieten konnte.

          3 Der Look. Er war der schönste männliche Star seiner Ära. Sein großartiges Aussehen übermannte sogar andere berühmte Personen (wie George Harrison und Jerry Reed). Und er war der erste männliche Star, der intuitiv erkannte, warum das Aussehen so wichtig war. Er war sein eigener' Art Director', der Make-Up, schockierende Kombinationen von Klamotten, eine hochgezogene Lippe und eine Vielzahl von Frisuren benutzte, um seine Erkennungszeichen zu erschaffen. Anders als viele seiner Nachfolge verfügte er über eine Folge von ikonenhaften Looks: Von dern ersten pink-schwarzen Outfits über die G. I. Uniform, den schwarzen Lederanzug bis hin zu den anfänglich simplen, aber trotzdem majestätischen Jumpsuits. Er war außerdem eine frühe, wenn auch ungewöhnliche Ikone des Feminismus' - ein Befreier, der es Frauen erlaubte, ihre Sexualität in einem starren Jahrzehnt auszudrücken.

          4 Die rechte Zeit. Er war nicht nur Sänger. In den Mitt-50ern war er ein Teil des Zeitgeistes. Seine Musik und sein Image zeigten den Weg in Richtung der sozialen Integration, die dann durch Gerichtsentscheidungen möglich gemacht wurde, um die Rassentrennung zu beenden. Er war ein Hurricane frischer Luft nach einem Jahrzehnt des Wechsels und Aufschwungs, ein Symbol für Teenager, die 1955 soviel Einkommen hatten wie ihre ganzen Familien in den 1940er Jahren, um ihn als ihr Eigentum anzunehmen, und er war so schockierend originell, dass sie mit ihm ihren Respektspersonen Angst und Schrecken einjagen konnten. Er erschien zu einer Zeit, als der größte Teil der Welt noch immer dankbar für [den Ausgang des] zweiten Weltkrieges, und begierig war, das neueste Amerikanische Idol anzubeten. Tin Pan Alley war, verglichen zu den 1930er und '40er Jahren, in enem derart schlechten Zustand, dass sein leidenschaftliches Drängen Rivalen wie Perry Como und Pat Boone einfach wegfegte.

          5 Der Mythos. Die berühmteste Person der Welt mit 21; Tot und blamiert mit 42. Es ist das Muster eines griechischen Mythos' und einer der ältesten, langlebigsten Geschichte der Menschheit.

          6 Das Marketing. Parker ging anfangs brilliant mit ihm um, indem er ihm zu beispielloser öffentlicher Präsenz verhalf, das richtige Plattenlabel für ihn aussuchte und die Medien von ihm fernhielt, um Elvis zum ultimativen unerreichbaren Star zu machen.

          7 Das Geheimnis. Die bekannten Unbekannten hinsichtlich Elvis - sprach er mit seinem toten Zwilling? Liebte er Priscilla wirklich? Warum blieb er bei Parker? Warum machte er all die FIlme? - sind so großartig wie die bekannten Fakten. Was die meisten der heutigen Berühmtheiten nicht verstehen, ist, dass dauerhafter Ruhm darauf basiert, die Illusion von Intimität mit einem Hauch von Rätsel zu kombinieren. Elvis, der größte Kommunikator von Emotionen im Popsong, erschien wie ein Freund in seiner Musik, aber abseits der Songs und Filme kamen wir nie zu nah an ihn heran. Trotzdem bewegte er seine Fans ganz intensiv (...). Es gibt Zeiten in meinem Leben - nachdem mein Rough Guide To Elvis veröffentlicht worden war -, in denen ich meine, Zwangsurlaub von Elvis nehmen zu müssen - aber es ist nie von Dauer.

          8 Er langweilte uns lediglich mit seinen Filmen (und noch nicht einmal allen). Aber er fühlte sich nie berufen, uns zu erklären, was er über Politik, andere Künstler oder Religion dachte, noch hielt er uns Vorlesungen darüber, wie wir unser Leben zu leben hätten. In dieser Hinsicht war er, wie Cary Grant (einem großen Bewunderer von Elvis), eine leere Leinwand, auf die wir alle unsere Gedanken darüber, was er war und was nicht, projizieren konnten.

          9 Er wurde der Lächerlichkeit preisgegeben. Parker machte es - mit all diesen Filmvertägen - oft einfach für Kritiker, spöttisch zu sein, aber die Schmähungen festigten nur seine Fanbasis. Wenn man es einmal überstanden hat, sein Idol 'Old MacDonald' auf der Ladeklappe eines Trucks singen gesehen zu haben, untermalt mit Geräuschen vom Bauernhof, dann weiß man, dass die eigene Hingabe kein zweites Mal getestet werden kann.

          10 Weil er eine einmalige Aura hatte, die nicht zurückgeführt werden kann auf reines Charisma. Vielleicht war es der Verlust seines Zwillings, aber viele Experten - von seinem Zahnarzt bis hin zu Regisseur Sidney Lumet - sind sicher, dass da etwas anderes, Irdisches an ihm war. Er konnte, sagte Priscilla, sich in eine Art intensive Einsamkeit zurückziehen, die sie zuvor nie erlebt hatte. Möglicherweise hat dieses Bedürfnis Millionen angesprochen. Sogar für eine professionelle Biographin wie Elaine Dunde war sein Leben und Tod eine tief bewegende Geschichte, so schmerzvoll wie eine Familientragödie. Seine Kraft, einen heimzusuchen, ist derart, dass Freund wie Lamar Fike auch 30 Jahre nach seiem Tod noch immer von ihm träumen.

          und das ist meine Einstellung zu Elvis.

          na,noch langweilig M.E.G.A.-♥MJJ♥.

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          • Das hast aber nicht du geschrieben, oder? Hab keine Lust mir kopierte Texte durchzulesen. Und der Aussage, dass er der King ist und bleibt, geb ich nichts. Das sind bloß subjektive Aussagen von Fans, es wird niemals DEN King geben, dafür ist die Musik und ihre Künstler zu vielfältig.

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            • ich finde schon dass man ihn als king bezeichenen kann/sollte, was weiß ich...
              immerhin ist er eine legende...und er hat auch viele neue maßstäbe gesetzt und viel erreicht und auch einfach die musik ein wenig neu erfunden...also das ist meine meinung...

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              • Zitat von take one Beitrag anzeigen
                na,noch langweilig M.E.G.A.-♥MJJ♥.
                Ja. Eindeutig.

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                • Mal davon abgesehn das ich Elvis mag aufgrund seines Sportes, finde ich ein paar Songs garnet mal so schlecht. Dennoch ist ein vergleich zwischen MJ & Elvis völlig fehl am Platze.

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                  • also ich finde ihn total klasse merke ich grad...ich bin grad dabei mir alle lieder anzuhören, die ich von ihm habe...also von meinem onkel...und ich muss sagen, ich bin begeistert!!!! echt klasse, ich fand ihn schon immer toll, aber jetzt gefällt er mir noh viel besser!!
                    ich finde auch lisa-marie presley total toll!!! ich habe ihre zwei alben und die höre ich auch rauf und runter!!! der apfel fällt ja , wie man sagt, nicht weit vom stamm!!! elvis ist eine legende und wird es auch immer bleiben!!!

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                    • Sie ist nur die Tochter und kann ihrem Daddy künstlerisch nicht das Wasser bis zur kleinen Zehe reichen.
                      das schon...aber ich finde die hat ne tolle stimme und hat auch tolle lieder!!
                      an elvis kommt noch im nächsten leben nicht ran aber ich finde die musik von ihr trotzdem schön!!!

                      ja stimmt, die ist echt hübsch!...genau wie ihr vater...aber Priscilla war auch total schön finde ich!!! naja, schön ist die noch aber nicht so schön wie damals

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                      • Die Lisa ist schon ne hübsche, dass stimmt schon und singen kann sie auch.
                        Ich mag das "In the Ghetto" - Duett mit Elvis *G*
                        Elvis hat schon eine tolle Stimme gehabt, aber ich hab nie wirklich viele Lieder von ihm gehört, sondern nur die, die meine Mutter mochte. Neben "In the Ghetto" war das noch "Suspicious Minds" (an mehr erinnere ich mich nicht).
                        "King of Music" hin oder her, für mich ist er einfach nur der King. Von was auch immer, ist ja egal. Er ist eine Legende, leider eine Tote. Michael dagegen ist eine Lebende und da bin ich auch froh drüber.

                        Nochmal was zu Lisa:
                        Ich finds ja toll, dass Michael ihr ein Geburtstagsliedchen gesungen hat.
                        Da wir den gleichen Namen haben, hat er mir quasi ein Liedchen gesungen XD

                        Und kennt jemand das Pärchen-Interview mit den Beiden?
                        kA wie die Tante hieß die Michael und Lisa interviewt hatte, aber anstatt beide zu befragen hat sie immer nur Michael befragt und es waren fast ausschließlich bescheuerte Fragen, die ihm nicht gefallen haben.
                        Und Lisa saß daneben und hatte diesen absoluten Killerblick drauf. Die sah aus wie wenn sie der gleich an die Gurgel springen würde, wenn jetzt noch ne bescheuerte Frage an ihren Ehemann kommt xD

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                        • Ich finds auch faszinierend, wie ähnlich Lisa ihrem Vater sieht, wie ein weiblicher Elvis. Und Priscilla war echt mal ne Schönheit, aber heute ist da nichts mehr von übrig geblieben, die ganzen Eingriffe haben sie total verhunzt.
                          Das "In the Ghetto" Duett find ich auch total schön, hätte auch nicht gedacht, dass sie so schön singen kann. Mich berührt sie da auf jeden Fall..

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                          • Zitat von take one Beitrag anzeigen
                            Elvis is the king....das ist so und das bleibt sicher für immer so " versuch hier mal mein fan dasein zuerklären...warum elvis das für mich ist,damit es nicht so langweilig wird:Elvis hat mich verzaubert. Euch auch oder? Wie hat er das gemacht? Was ist dieser unwiderstehliche Elvisflair, dieser Zauber, der uns seelig lächelnd vor den Lautsprechern und Leinwänden im Sessel zerfließen läßt?
                            Klar doch, Elvis fing als erster an, beim Singen mit seinen Hüften zu wackeln: Diese Innovation hat ihn in einigen US-Staaten paar Auftritte gekostet,- war so was halt verboten. Und Jackson hat diese Innovation nicht nur fröhlich fortgesetzt, sondern noch bis zur letzten Grenze vertieft. Klar wird da nichts langweilig...

                            Der Tanz ist ja an sich der senkrechte Ausdruck der waagerechten Wünsche... Das haben die beiden Jungs gut verstanden.
                            Und alle freuen sich.
                            Nur paar Moralapostel sind halt unzufrieden:Sie hassen und beneiden.

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                            • FORBES-RANKING 2008

                              Wer früher stirbt, kassiert länger ab

                              Er ist seit 31 Jahren tot und noch immer einer der Topverdiener unter den Stars: Elvis Presley bescherte seinen Erben im vergangenen Jahr mehr als 40 Millionen Euro. Der King ist nicht der einzige Verstorbene, der im Showbiz kräftig abkassiert.



                              New York - Er bleibt auch unter den Topverdienern der King: Die Einnahmen von Elvis Presley - beziehungsweise seiner Erben - summierten sich im vergangenen Jahr auf 52 Millionen Dollar (40,1 Millionen Euro), wie das US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" meldete. Da können Musiker wie Justin Timberlake (44 Millionen Dollar) oder Madonna (40 Millionen Dollar) trotz aller Lebendigkeit nicht mithalten. Ein Grund für die hohen Einnahmen sei das gesteigerte Interesse zu Elvis' 30. Todestag im vergangenen Jahr gewesen, hieß es.

                              Auf Platz zwei der Liste der reichsten toten Stars landete der im Jahr 2000 im Alter von 77 Jahren gestorbene Zeichner der Peanuts, Charles M. Schulz, mit einem Jahreseinkommen von 33 Millionen Dollar.



                              Platz drei belegte Hollywood-Star Heath Ledger (20 Millionen), der im Januar durch eine Medikamentenüberdosis ums Leben kam. Sein letzter Streifen, der Batman-Film "The Dark Knight", kam posthum in die Kinos und spielte bisher 991 Millionen Dollar ein.



                              Legende Paul Newman, der im September im Alter von 83 Jahren starb. Seine Lebensmittelmarke "Newman's Own" mit Salat- und Spaghettisoßen erwirtschaftete 120 Millionen Dollar. Da der Großteil des Geldes für soziale Projekte verwendet wurde, blieben ihm selbst "nur" 5 Millionen Dollar. Damit schaffte er es auf Platz elf.



                              Zu den weiteren toten Spitzenverdienern gehören Hollywood-Stars wie Marilyn Monroe und James Dean, der Wissenschaftler Albert Einstein sowie die Musiker Marvin Gaye und John Lennon.





                              Die Redakteure des Magazins hatten durch Gespräche mit Experten und anhand von Steuererklärungen der Nachlassverwalter das Einkommen toter Stars zwischen Oktober 2007 und Oktober 2008 recherchiert.

                              jjc/dpa

                              Link zum SpiegelOnline-Artikel: http://www.spiegel.de/Elvis Presley
                              Zuletzt geändert von take one; 01.11.2008, 18:55.

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                              • Elvis Still Top-Selling USA Christmas Album
                                This is the 32nd holiday season since Elvis went to trim that big Christmas tree in the sky, but he still has the most popular holiday album of all time. Elvis' Christmas Album, originally released in 1957, has sold more than 12 million copies.
                                Presley's album logged three weeks at #1 in December 1957, before surrendering the top spot to Bing Crosby's holiday perennial Merry Christmas. But Elvis returned to #1 the following week, in what seemed very much like a passing of the torch-or in this case, a Christmas candle. The Bing-to-Elvis hand-off represented a move from old to young, from Tin Pan Alley to rock'n'roll, from "White Christmas" to "Blue Christmas."
                                Christmas albums have been an integral part of the holidays for more than 60 years but there is no authoritative list of the most popular Christmas albums of all time. This list is based on a combination of Nielsen/SoundScan sales figures and RIAA.
                                Three of the top 20 holiday albums were released before 1960. Bing Crosby's 'Merry Christmas', the forerunner before renaming to 'White Christmas', was issued in 1945.

                                These are the USA most popular Christmas albums of all time:

                                1. Elvis Presley, Elvis' Christmas Album, 12 Million copie sold. The original edition of this album, which spawned Presley's holiday perennial "Blue Christmas," topped the chart for four weeks and has sold 3,000,000 copies, according to the RIAA. In 1970, RCA released a revised "budget" edition, which dropped four gospel songs from the original and added two songs, including Presley's 1966 holiday hit, "If Every Day Was Like Christmas." It has sold 9,000,000 copies, per the RIAA. This grand total combines the two tallies.
                                2. Kenny G, Miracles--The Holiday Album, 7 million copies sold. (#1 in both 1994 and 1996)
                                3. Mannheim Steamroller, A Fresh Aire Christmas, 6 million copies sold, 1988.
                                4. Mannheim Steamroller, Mannheim Steamroller Christmas, 6 million copies sold, 1984.
                                5. Celine Dion, These Are Special Times, 5 million copies sold, 1988.
                                6. Barbra Streisand, A Christmas Album, 5 million copies sold, 1967.
                                7. Johnny Mathis, Merry Christmas, 5 million copies sold, 1958.
                                8. Mariah Carey, Merry Christmas, 4.9 million copies sold, 1994.
                                9. Josh Groban, Noel, 4 million copies sold, 2007.
                                10. Various Artists, A Very Special Christmas, 4 million copies sold, 1987.
                                11. Bing Crosby, White Christmas, 4 million copies sold, 1945 > 1957.

                                Elvis Presley is also listed at #17 with "Elvis Sings The Wonderful World Of Christmas", 3 million copies sold, 1971.

                                Elvis is Still The King with popular Christmas albums of all time:


                                Source: elvisnews.com


                                Elvis new Album Christmas Duets 2008 is USA/ Kanada Charting in list no.1




                                http://singwiththeking.com/
                                Zuletzt geändert von take one; 23.12.2008, 23:22.

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                                thread unten

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