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  • ~ Happy Birthday ~ Elvis

    Der King Of Rock´n Roll wäre heute 75 Jahre alt geworden...




    Elvis Presley
    Der ewige Kult um den „King"

    Elvis Presley wäre heute 75 Jahre alt geworden. An den Menschen hinter der Kunstfigur erinnert sich kaum noch jemand. Der „King“ ist längst zum Werbeträger verkommen.


    Als sich Michael Jackson zum „King of Pop“ krönte und damit zum Herrscher über die Populärkultur erhob, stand er längst im Schatten des einzig wahren „Kings“: Elvis Presley. Jene Musiklegende, die sich nicht damit zufriedengab, ihren Herrschaftsanspruch auf eine – wenn auch weitgefasste – Domäne zu begrenzen.

    Elvis Aron Presley, der heute 75 Jahre alt geworden wäre, ist längst zum Herrscher über das gesamtkulturelle Reich aufgestiegen. Kein Winkel des Kulturlandes, der nicht vom Glanz des Schmalzlocken-Trägers profitieren will. Ob Musik, Film, Computerspiele oder einfach nur im Internet – der King ist allgegenwärtig.

    Herr über Kitsch und Kult

    Dabei haben gerade jüngere Generationen oft ein Bild von Elvis Presley im Kopf, das die Unterhaltungsindustrie gezeichnet hat. Darin lebt der Musiker stets weiter, findet sich in Werbespots und begründet dort seine Abwesenheit in den letzten 30 Jahren beispielsweise durch eine Entführung durch Aliens. Nach wie vor steht Elvis zusammen mit verschiedenen Musikern und Bands – der Digitaltechnik sei dank – auf der Bühne und chansonniert so auch mit seiner erwachsenen Tochter Lisa Marie, die an seinem Todestag gerade einmal neun Jahre alt war.

    Und auch sonst zieht Elvis als quotenträchtiger Verkäufer in Werbespots, der von Currywürsten bis iPods alles an den Mann bringt. In Videospielen wie „Grand Theft Auto“ taucht „Elvis the Pelvis“, wie der hüft- und beckenschwingende Entertainer genannt wurde, gleich in mehrfacher Ausführung auf, um den Spieler nach erfolgreichem Überfahren mit dem Ausspruch „The King has left the Building!“ Bonuspunkte zu bescheren. Elvis ist cool, Elvis ist Zeigeist pur, Elvis twittert sogar.

    Musik für Schwarz und Weiß

    Ganz vergessen, der wahre Elvis Presley, der zuletzt alles andere als werbeträchtig war: Eine traurige Gestalt – fett, auf Drogen und in der Tat wie von Aliens entführt, zumindest sein Geist. Eine Parodie des glamourösen Über-Musikers, der die Massen alleine durch einen angedeuteten Hüftschwung zu elektrisieren wusste und moralische Standards durch obszöne Gesten in Frage stellte. Keine Rede vom begnadeten musikalischen Talent, das es schaffte, die Grenzen zwischen weißer und schwarzer Musik zu verwischen – nicht ohne sich zahlreichen Anfeindungen auszusetzen.

    Dabei wäre Elvis Presley ein Paradebeispiel für die heutigen Karrieren vieler selbsternannter Hip-Hop-Könige. Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in Tupelo, Mississippi. Im Süden, wo die Rassentrennung am konsequentesten umgesetzt wurde, bewunderte er früh die Musik, die die Nachfahren der ehemaligen Sklavenminderheit stolz und reich an Einflüssen zelebrierten.

    Wie kein anderer Musiker steht Elvis für den Selfmade-Man, der sich vom schüchternen Jungen zum Superstar entwickelt, durch den schieren Willen zum Erfolg. Er bringt sich das Gitarrenspiel selbst bei, er imitiert seine Vorbilder und perfektioniert seinen Stil, der für die Verhältnisse der damaligen Zeit einzigartig ist.

    Der tiefe Fall des Königs

    Doch Elvis kommt, wie so viele Stars heute auch, mit dem Ruhm nicht klar. Zu groß wird der Druck, dass sich der Musiker und inzwischen mittelmäßige Schauspieler in die Ekstase flüchtete. Tablettensucht und ungesunde Ernährung (haufenweise Erdnussbuttertoasts) entstellen den einstigen Beau. Bei Auftritten lallt der prächtige Herrscher über die Popwelt nurmehr, anstatt zu singen. Dieser Lebensstil wird schließlich zur Belastungsprobe für ihn und vor allem für seine Familie. Priscilla, seine Frau, die er im hessischen Bad Nauheim während des Militärdienstes kennengelernt hat, ist nicht länger bereit, ihm den Rücken freizuhalten. Die Scheidung ist unausweichlich und reißt den angeschlagenen König vollends vom Pferd – hinein in ein tiefes Loch der Depression, aus dem auch überhöhte Dosen an Amphetaminen und Tabletten nicht mehr heraushelfen.

    Quelle: Focus Online

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    • dieses video,das zum elvis 75.geburtstag gezeigt wurde,erinnern mich auch grade wieder an michael`s-tod. eigentlich kommen mir eher selten die tränen,aber bei elvis und michael schäme ich mir dessen nicht:

      THE KING IS DEAD!
      Die gesuchte Seite ist leider nicht verfügbar (Fehlernummer 404)
      Zuletzt geändert von Memphis; 24.02.2010, 03:21.

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      • Elvis Forever
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        • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
          dieses video,das zum elvis 75.geburtstag gezeigt wurde,erinnern mich auch grade wieder an michael`s-tod. eigentlich kommen mir eher selten die tränen,aber bei elvis und michael schäme ich mir dessen nicht
          http://www.tagesschau.de/multimedia/...deo634006.html
          Elvis Forever
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          • King Of Rock N' Roll .

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            • Seine Stimme hat die ganze Welt elektrisiert, er hat als Weißer schwarze Musik gesungen, Rythm & Blues, Countrymusic und Gospel, ein wahrer King of Rock'n Roll.

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              • Einfach nur genial !!

                + YouTube Video
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                "I did it my way" - das passt so gut Elvis und zu Michael.

                Das Lied ab 04:19 ist der Hammer

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                • 75. Geburtstag
                  Elvis Presley wird auch den Islamismus zersetzen

                  Von Alan Posener 8. Januar 2010, 09:00 Uhr

                  Er transformierte den Kapitalismus und brachte den Kommunismus zu Fall. Doch damit ist das Lebenswerk des bekanntesten Interpreten des Rock 'n' Roll, Elvis Aaron Presley (1935-1977), noch lange nicht vollendet. Jetzt ist der Islamismus fällig. Ein Lob auf den großen Revolutionär.



                  Elvis Presley war zweifellos der bedeutendste Musiker des 20. Jahrhunderts. Nicht allein wegen seines Œuvres, obwohl ihm auch seine musikalische Leistung einen Platz unter den Unsterblichen sichern wird; Elvis lebt vor allem wegen seiner Wirkung. Wie Immanuel Kant ist Elvis ein „Alleszertrümmerer“.

                  Die von ihm ausgelöste Kulturrevolution hat den Kapitalismus transformiert, den Kommunismus zu Fall gebracht – und ist dabei, den Islamismus zu zersetzen. Noch immer wird er zuweilen an den Kassen amerikanischer Supermärkte gesichtet. Aber man sucht ihn vergebens unter den Toten des Konsumismus. Wo immer die Jugend ihr Lebensrecht gegen die Gerontokratie einfordert, dort ist auch er.

                  Über Amerika kam Elvis 1954 mit der Wucht einer religiösen Erweckungsbewegung. Das war aber nicht Opium fürs Volk, das war Speed für die Jugend. Man zitiert gern seinen Entdecker Sam Phillips mit dem Satz: „Wenn ich einen Weißen finden könnte, der wie ein Schwarzer singt, würde ich eine Million Dollar machen.“

                  Dieser Weiße soll Elvis gewesen sein. Aber Elvis klang nicht wie ein Schwarzer und sah nicht aus wie ein Weißer. Seine blonden Haare färbte er schwarz, seine Anzüge kaufte er dort, wo sich die schwarzen Luden eindeckten; er bewegte sich wie ein schwuler Teufel und sang wie ein elektrisch verstärkter Engel.

                  Er war eben, um den Titel des gleichnamigen grandiosen Elvis-Films zu zitieren, „King Creole“ – der König des Eklektischen, Vermischten, Unbestimmten. Alle, die danach kamen, von Mick Jagger bis Michael Jackson, haben ihn zitiert. Elvis bietet die Matrix für das große Versprechen des Pop: die Befreiung des Menschen von der Tradition. Wie sang Chuck Berry: „Hail, hail, Rock and Roll/ Deliver me from the days of old!“ Führe uns in Versuchung und erlöse uns vom Alten – das ist die Botschaft, die zuerst Elvis predigte.

                  Und die Alten verstanden sie sofort. Müsste sie ihnen doch bekannt vorkommen; war sie doch jene alte Botschaft aus dem Jahre 1776, die „Life, liberty and the pursuit of happiness“ als gottgegebene Rechte verkündete – Rechte, die aber den Schwarzen, den Frauen und der Jugend in den dunklen 1950er-Jahren vorenthalten wurden.

                  Nicht zufällig hieß der Titelsong einer der besten Elvis-Filme „Jailhouse Rock“. Natürlich war Amerika, gemessen am Völkergefängnis Sowjetunion, ein Paradies der Freiheit. Gemessen aber an seinen eigenen Idealen, war Amerika für die Jugend nicht weniger ein Gefängnis als Dänemark für den Prinzen Hamlet – auch er ein missverstandener junger Mann: ein Jammer, dass Elvis ihn nicht gespielt hat.

                  @ Welt online

                  Elvis Welt Online

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                  • Cirque du Soleil kündigt für 2010 Viva ELVIS an !

                    http://www.elvis.com/expo/detail.aspx?id=60

                    http://www.cirquedusoleil.com/en/sho...s/default.aspx

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                    • Zitat von take one Beitrag anzeigen

                      Elvis Presley war zweifellos der bedeutendste Musiker des 20. Jahrhunderts.
                      Hmm, das ist natürlich eine subjektive Aussage. Für mich ist Michael der größte Musiker des 20 Jhds., auch wenn ich auch ein Elvis Fan bin. Michael hatte halt das Gesamtpaket zu bieten: er war Komponist, Tänzer, Sänger, Entertainer - ein echter Künstler. Wenn man den bedeutendsten Künstler ausmachen will, muss man auch überlegen, welchen Einfluss er auf die Musikwelt und die kommenden Generationen an Musikern hatte und da liegt Michael mMn vorne. Er hat z.B. das Musikvideo zu dem gemacht was es heute ist, er hat den Tanz revolutioniert und ist für viele der weltbesten Tänzer das Vorbild, seine aufwendigen Bühnenshows sind legendär, viele seiner größten Hits stammen aus seiner Feder. Man kann jeden Musiker der letzten zwei Jahrzehnte fragen, wer sie am meisten beeinflusst hat, und fast immer hört man Michael Jackson. Wie sagen sie alle (!) die mit ihm zusammenarbeiten durften? He is a genius.

                      Zitat von take one Beitrag anzeigen
                      er bewegte sich wie ein schwuler Teufel und sang wie ein elektrisch verstärkter Engel.
                      Geile Beschreibung

                      Zitat von take one Beitrag anzeigen
                      Er war eben, um den Titel des gleichnamigen grandiosen Elvis-Films zu zitieren, „King Creole“ – der König des Eklektischen, Vermischten, Unbestimmten. Alle, die danach kamen, von Mick Jagger bis Michael Jackson, haben ihn zitiert. Elvis bietet die Matrix für das große Versprechen des Pop: die Befreiung des Menschen von der Tradition. Wie sang Chuck Berry: „Hail, hail, Rock and Roll/ Deliver me from the days of old!“ Führe uns in Versuchung und erlöse uns vom Alten – das ist die Botschaft, die zuerst Elvis predigte.
                      Das liest sich so, als ob Elvis einer von Michaels Vorbildern gewesen wäre, aber er hat so gut wie nie über Elvis geredet. Beim googeln hab ich eher das gefunden:

                      „So wichtig er für die Musik war, für die schwarze wie für die weiße, mich hat er nicht beeinflusst. Vielleicht war er für mich nur zu früh dran“, schrieb Jackson über Presley." (Soll in Moonwalk drinstehen, hab ich schon länger nicht mehr gelesen, deshalb weiß ich die genaue Seite nicht)

                      Superstar war für Michael Jackson zu wenig. Er wollte der Größte sein, der unumstrittene König – und er wollte vor allem den King, Elvis Presley, entthronen. Der "King of Pop" pflegte eine besondere Hassliebe zum "King of Rock'n'Roll". So heiratete er zwar seine Tochter, bestritt aber, dass Elvis ihm je etwas bedeutet habe.

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                      • Hier mal tribute songs,die sich alle um king elvis drehen ! Respekt, das ist schon eine Menge .

                        Es gibt wohl keinen anderen Musiker, dem zu Ehren so viele Songs aufgenommen wurden.

                        Written in memory of Elvis :

                        * "(619) 239-KING" by Mojo Nixon
                        * "A Century of Elvis" by Belle and Sebastian
                        * "A Liddle Biddy Help from Elvis" Space
                        * "Apparition In Las Vegas" Pete Atkin
                        * "Back to Tupelo" by Mark Knopfler
                        * "Back 2 the Base" by X
                        * "Black Velvet" by Alannah Myles
                        * "Blue Moon Revisited (A Song For Elvis)" by Cowboy Junkies on The Trinity Session[1]
                        * "Boy From Tupelo" by Emmylou Harris
                        * "Dead Elvis" by Doug Anthony All Stars
                        * "Dead Elvis" by Michael Daugherty
                        * "DisGraceland" by Alice Cooper
                        * "Ei edes Elvis loistossaan" (Not Even Elvis Even at His Prime) by M. A. Numminen
                        * "Elviksen kuolema" (Elvis's Death) by Eppu Normaali
                        * "Elvis" by Pat Green
                        * "Elvis" by Sister Hazel
                        * "Elvis Ain't Dead" by Scouting for Girls
                        * "Elvis and I" by Denis Leary
                        * "Elvis and Andy" by Confederate Railroad
                        * "Elvis Ate America" by Passengers (band) (an alias to U2)
                        * "Elvis died for our sins" by Jon Downes and the Amphibians from Outer Space Jonathan Downes
                        * "Elvis Died Today" by Paul and Storm
                        * "Elvis Fùe un Vampiro" by Los Prisonieros
                        * "Elvis Has Just Left The Building" by Frank Zappa
                        * "Elvis Has Left the Building" by Jerry Reed
                        * "Elvis Imitators" by Jimmy Buffett
                        * "Elvis in Germany" by Per Gessle
                        * "Elvis is Dead" by Living Colour
                        * "Elvis is Dead" by MxPx
                        * "Elvis is Dead" by Peter and the Test Tube Babies
                        * "Elvis is Everywhere" by Mojo Nixon
                        * "Elvis Lives" by Subway to Sally
                        * "Elvis, Mama & Lisa Marie" by Elvis Angel
                        * "Elvis, Marilyn and James Dean" by The Bellamy Brothers
                        * "Elvis on the Radio, Steel Guitar in My Soul" by KLF
                        * "Elvis on Velvet" by Stray Cats
                        * "Elvis Presley And America" by U2
                        * "Elvis Presley Blues" by Gillian Welch
                        * "Elvis Presley Blues" by Jimmy Buffett
                        * "Elvis Stole My Gal" - Vernon Pullins
                        * "Elvis Was a Narc" by Pinkard and Bowden
                        * "Elvis Was a Mama's Boy" from Jason Morphew's 2001 album, Not for the Faint of Heart!
                        * "Elvis Was a Skinhead" by The Ataris
                        * "Elvisly Yours" by The Johnnys
                        * "Ethän vertaa mua Elvikseen" (Please Don't Compare Me to Elvis) by Kari Peitsamon Skootteri
                        * "Everything Zen" by Bush
                        * "From Graceland to the Promised Land" by Merle Haggard
                        * "Goodbye Elvis" by Will Tura
                        * "Goodbye Priscilla (Bye Bye Baby Blue)" by Gene Summers. Issued by Teardrop Records #3405, 1977 (written by Deanna Summers-David Saxton-Ben Shaw)
                        * "Graceland" by The Hippie Love Gods , Snocap 2008[2]
                        * "Happy Birthday Elvis" by Loudon Wainwright III
                        * "Hound Dog Man" by Roy Orbison
                        * "House of Cards" by Steve Forbert
                        * "He was the King" by Neil Young
                        * "Hey Elvis" by Bryan Adams
                        * "I Remember Elvis Presley" by Danny Mirror
                        * "I Saw Elvis at Wal-Mart" by Billy Walker
                        * "I Saw Elvis in a UFO" by Ray Stevens
                        * "I Saw Mr. Presley Tip-toeing Through The Tulips" by Tiny Tim
                        * "I Try to Think About Elvis" by Patty Loveless
                        * "Is The King Still Alive" by Johnny Harra
                        * "Jesus Mentioned" by Warren Zevon
                        * "The King Is Gone" by Ronnie McDowell
                        * "King Rocker" by Generation X
                        * "King of the Mountain" by Kate Bush
                        * "King's Call" by Phil Lynott
                        * "La voix d'Elvis" by Eddie Mitchell
                        * "Let's Let Elvis Get Some Sleep" by Pat Minter
                        * "Lights Out" by Lisa Marie Presley
                        * "Mama's In the Sky With Elvis" by Ray Stevens
                        * "Me and Elvis" by Human Radio
                        * "Nobody Noticed It" by Lisa Marie Presley
                        * "Pass Me By" by Insane Clown Posse
                        * "Personal Jesus" by Depeche Mode
                        * "Porcelain Monkey" by Warren Zevon
                        * "Porch Swing in Tupelo" by Elton John
                        * "Real Good Looking Boy" by The Who
                        * "Reminisce Cafe" by Gene Summers
                        * "Rey de Rock" by Los Teen Tops
                        * "Rockin' With Elvis" - Jimmy Velvit
                        * "Tell the King the Killer's Here" - Ronny Elliott (also with Loco Siempre)
                        * "That's Why" by John Gorka
                        * "That Ain't Elvis Playing Piano" by Eighteen Visions
                        * "The All American Boy" by Bill Parsons
                        * "The Elvis Letter" by Wayne Newton
                        * "The Day Elvis Died" by Boxcar Willie
                        * "The King & Eye", an album by the avant garde band The Residents (1989)
                        * "The King is Gone" by Ronnie McDowell
                        * "The King of Rock and Roll" by Dio
                        * "The Only King" by The everybodyfields
                        * "The Whole World Misses You (We Miss You Elvis)" by Carl Perkins
                        * "This Ain't Vegas and You Ain't Elvis" by Spitfire
                        * "Tupelo" by Nick Cave & the Bad Seeds
                        * "Went to see the gypsy"" by Bob Dylan

                        zusammenhang für Elvis :

                        * "Advertising Space" by Robbie Williams
                        * "Alcohol and Pills" by Todd Snider
                        * "Big Train from Memphis" by John Fogerty
                        * "Bigger Than the Beatles" by Joe Diffie
                        * "Bigger than Elvis" by Chicago
                        * "Bringin' Out the Elvis" by Faith Hill
                        * "Buried Next to the King" by Zombie Ghost Train
                        * "Calling Elvis" by Dire Straits
                        * "Carl Perkins Cadillac" by Drive By Truckers
                        * "Cool Corona (Could You Be Like E....)" - Nice Device
                        * "Disgraceland" by Alice Cooper
                        * "Do You Remember?" by The Beach Boys
                        * "Double-headed Elvis" by Per Gessle
                        * "The Drag Queens of Memphis" by Sponge
                        * "Elvis, Be True" by Liz Phair
                        * "Elvis está vivo" ("Elvis is alive") by Andrés Calamaro
                        * "Elvis, Marvin and John" by Dion, to the tune of Dion's hit "Abraham, Martin and John".
                        * "Elvis Presley Boulevard" by Billy Joel
                        * "Elvis Was a Narc" by Pinkard and Bowden
                        * "From Galway to Graceland" by Richard Thompson
                        * "From Graceland To The Promised Land" by Merle Haggard
                        * "Goin' to Graceland" by Dead Milkmen
                        * "Hallucinating Elvis" by Duran Duran
                        * "Hey Hey, My My (Into the Black)" by Neil Young
                        * "I Met Elvis at the Nudybar" by The Bones
                        * "Jesse" by Scott Walker
                        * "Jesus and Elvis" by Greg Brown
                        * "Johnny Bye Bye" by Bruce Springsteen (Update of the Chuck Berry song)
                        * "Just Like New" by Wynonna Judd
                        * "Lights Out" by Lisa Marie Presley
                        * "Looking for Elvis" by Patti Scialfa
                        * "My My, Hey Hey (Out of the Blue)" by Neil Young
                        * "My Boy Elvis" by Janis Martin
                        * "Postcard from Elvis" by Tex, Don and Charlie
                        * "Pretend I'm Elvis For Just One Night" by Terry Scott Taylor
                        * "Return of the Grievous Angel" by Gram Parsons
                        * "Riding with the King" by John Hiatt
                        * "Tennessee Plates" by John Hiatt
                        * "The King is Gone (So Are You)" by George Jones
                        * "There's A Guy Works Down The Chip Shop Swears He's Elvis" by Kirsty MacColl (also recorded as Killen ner' på Konsum svär att han är Elvis by Elisabeth Andreassen)
                        * "Things Change" Tim McGraw
                        * "Too Late to Die Young" by Dan Bern
                        * "Walking in Memphis" by Marc Cohn
                        * "Worthless Thing" by Elvis Costello
                        * "You Are Like Elvis" by Diane Cluck

                        * "1977" by The Clash
                        * "A Century of Elvis" by Belle and Sebastian
                        * "A Growing Boy Needs His Lunch" by Dead Kennedys
                        * "A Hundred and One" by Bryan White
                        * "A Rock N' Roll Fantasy" by The Kinks
                        * "All I Want To Do" by Sugarland
                        * "All My Friends Say" by Luke Bryan
                        * "American Pie" by Don McLean
                        * "Angel" by Eurythmics
                        * "Armageddon" by Prism
                        * "August and Everything After" by Counting Crows
                        * "Born to be Sold" by Transvision Vamp
                        * "Bringing Out The Elvis" by Faith Hill
                        * "Bubba Hyde" by Diamond Rio
                        * "Dancing With Elvis" by Gina Jeffreys
                        * "The Delivery Man" by Elvis Costello
                        * "Do You Remember" by The Beach Boys
                        * "Eddy Eddy" by Angelica Maria
                        * "Elvis" by Kent
                        * "Elvis and His Boss" by The Residents
                        * "Elvis and Me" by Dance Hall Crashers
                        * "Elvis Begins With An E" by Mr Ray's Wig World
                        * "Elvis Impersonator: Blackpool Pier" by Manic Street Preachers
                        * "Elvis Impersonator Blues" by Beasts of Bourbon
                        * "Everything Zen" by Bush
                        * "Fight the Power" by Public Enemy
                        * "FM" by Steely Dan
                        * "Free Fallin'" by Tom Petty
                        * "God" by John Lennon
                        * "Gone" by Switchfoot
                        * "Gonna Drive Em Up A Wall" - Gene Summers and Shawn Summers
                        * "Graceland" by Dan Bern
                        * "Graceland" by Paul Simon
                        * "High Lonesome" by The Gaslight Anthem
                        * "I Predict" by Sparks
                        * "I Try to Think About Elvis" by Patty Loveless
                        * "If Dirt Were Dollars" by Don Henley
                        * "It won't happen with me" by Jerry Lee Lewis
                        * "It's All In Your Head" by Diamond Rio
                        * "Juanita" by Jack Ingram
                        * "John & Elvis are Dead" by George Michael
                        * "Johnny Ryall" by Beastie Boys
                        * "Karma" by Diffuser
                        * "Last Name" by Carrie Underwood
                        * "Lewis Boogie" by Jerry Lee Lewis
                        * "Lizzy" by Melvins
                        * "Made in England" by Elton John
                        * "Man on the Moon" by R.E.M.
                        * "Maybe Angels" by Sheryl Crow
                        * "Me vs. Maradona vs. Elvis" by Brand New
                        * "Mission Drive" by The Wonder Stuff
                        * "Megalomaniac" by Incubus
                        * "Mmm Skyscraper I Love You" by Underworld
                        * "New Kid (On the Block)" by Barenaked Ladies
                        * "Presumida" by Los Teen tops
                        * "Public Park" by Ballboy
                        * "Queen of Memphis" by Confederate Railroad
                        * "Reminisce Cafe" by Gene Summers
                        * "Restin' Bones" by Primus
                        * "Rockstar" by Nickelback
                        * "Round Here" by Counting Crows
                        * "Satisfied by Darden Smith
                        * "Say It Isn'°t So" by Bon Jovi
                        * "Ska vi älska, så ska vi älska till Buddy Holly" by Gyllene Tider
                        * "Show Me" by Over the Rhine
                        * "Sunday Dress" by Dala
                        * "That Don't Impress Me Much" by Shania Twain
                        * "The Fifties Suck" by Pinkard and Bowden
                        * "The King Of Rock 'n' Roll - Daniel Lioneye
                        * "The King is Gone (So Are You)" by George Jones
                        * "Typical Town" by Dean Friedman
                        * "The Spirit of Rock and Roll" by Brian Wilson
                        * "The Windfall (Everything for Nothing)" by Joni Mitchell
                        * "Up Your Speed" by Sway DaSafo
                        * "When" by Shania Twain
                        * "We Didn't Start the Fire" by Billy Joel
                        * "You're Never Too Old to Rock" by Bill Haley's Comets
                        * "Wendy Under The Stars" by Odds
                        * "What You Want?" by Notorious B.I.G. with Jay-Z
                        * "Who's Gonna Fill Their Shoes?" by George Jones
                        * "We made you" by EMINEM
                        * "Without Me" by Eminem


                        http://en.wikipedia.org/wiki/List_of..._Elvis_Presley

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                        • Zitat von Sleepy90 Beitrag anzeigen
                          Hmm, das ist natürlich eine subjektive Aussage. Für mich ist Michael der größte Musiker des 20 Jhds., auch wenn ich auch ein Elvis Fan bin.
                          der vergleich hinkt natürlich, vllt nennt man besser elvis als den ersten grossen superstar seiner zeit ! und vergessen wir nicht (HE DARED TO ROCK ) er wagte es !

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                          • Ich mag Elvis auch sehr,er ist natürlich eine große nummer,aber für mich ist MJ ein bisschen vorne,weil er die songs selber geschrieben hat,ich denke das ist das wichtigste.Er ist auch der erfinder der tanz Moonwalk,ich höre auch immer wieder den satz "keine tanz wie MJ".Er versucht die welt zu verbesern.Sein songtext hat die liebe,die gute in uns erwächt.Dass macht ihn in meine augen zu der besserer.Außerdem,wenn ich der little MJ singen höre ( wie Ben,Musik and Me,Happy...)kommt mich immer vor das er ein wunder kind ist.Ich gönne ihm den titel Der King of Musik.Ist nur meine Meinung.

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                            • wie ich schon mal sagte, finde ich diesen vergleich: "elvis vs michael"! ziemlich doof!
                              woran will man feststellen, wer der größere, beste, tollste war ?

                              wenn man von erfolgt redet, dann kann ich eine menge gründe nennen warum es elvis war, genauso kann ich eine menge gründe nennen warum es michael war!

                              ansonsten:
                              -der eine hat lieder selbst geschrieben, und der andere hatte dafür einer der höchsten oktaven-umfang, den es in der musikwelt gibt (Stimmumfang). tja, welche der beiden dinge macht eher einen musiker aus ?

                              -der eine hat den moomwalk erfunden, der andere den hüftschwung! was ist geiler, was ist cooler ?

                              -der eine hat von liebe in seinen liedern gesungen, und viel geld gespendet. tja,das gleiche hat der andere auch gemacht: er hat von liebe gesungen und viel geld gespendet und gegeben. nur legte der andere wert darauf, dass die öffendlichkeit so gut wie nichts davon mitbekommen sollte, weil seine einstellung so war "wenn ich etwas gebe, dann gebe ich von herzen, und dazu brauche ich keine presse oder die öffendlichkeit"!

                              -der eine gab seine liebe, genauso wie der andere seine liebe gab-für die welt und für die menschen. beide liebten kinder und beide wünschten sich eine bessere welt. nur weil der andere es nicht so öffendlich machte, heißt es nicht, dass er es sich nicht genauso wünschte.

                              -der eine hat die medien-welt neu erfunden, während der andere der jugend eine neue welt geöffnet hat.

                              für mich sind beide so groß, dass sich keiner von beiden überbieten kann!
                              Angehängte Dateien
                              Zuletzt geändert von JacksonAH; 27.01.2010, 21:36. Grund: es ist NICHT erlaubt Privat fotos mit Michael und seinen kindern zu posten - danke!

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                              • Als Elvis ging, war Michael als junger Mann von 19 Jahren im Kommen. Für mich waren beide jeweils die Allergrößten ihrer Zeit.

                                Michael war und bleibt für mich am Aller-Allergrößten, weil er mich durch meine Jugend und meinem Leben begleitete.

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