R.I.P. Elvis! King of Music

[MoniG.]

Ja, Elvis mag ich auch, nach seiner Musik hab ich schon im Mutterleib abgerockt.
Mein Bruder (der leider 1965 gestorben ist) war ein Riesen Elvis Fan und meine Mum auch, dadurch wurde siene Musik bei uns ziemlich oft gedudelt...
Als er 1977 starb hat´s mich auch furchtbar umgehauen.

[Memphis]

Eins hatte Michael Elvis weit voraus...
er textete selbst.... long live the kings!

dafür konnte elvis besser küssen

[super soaker]

also ich muss sagen ich hab mich ein wenig in elvis sein lächeln verliebt
und er konnte auch so wunderbar zucken und dieser blick


küssen..ja, das konnte elvis


jetzt ist es mit mir soweit

[BritBrit]

dafür konnte elvis besser küssen

Lol, woher willst du denn das wissen.
Ich sage Michael konnte fantastisch leidenschaftlich küssen wie kein anderer.

[super soaker]

ach mensch, ich würd auch gern mal zurück reisen in die 50er und elvis einmal knutschen schöne bilder Memphis

@BritBrit

[Mrs. Järvis]

Lol, woher willst du denn das wissen.
Ich sage Michael konnte fantastisch leidenschaftlich küssen wie kein anderer.

Ich stimme jetzt einfach mal zu
Ich hätte auch lieber Michael geknutscht. Aber das ist ja nun Geschmackssache

[Sad]

Wow, ein Elvis-Thread - super, hab ich grad erst entdeckt.
Ich finde ELvis schon seit meiner Kindheit toll, hab wirklich viele CD´s von ihm und einige Bücher. Und verfolge eigentlich auch (fast) jede Sendung im TV von ihm. Muß aber dazu sagen, daß mir Elvis weitaus besser gefällt, als er schon etwas älter war (ich mein jetzt nicht die Zeit, als es auf´s Ende zuging).

Ja, er war sehr spirituell veranlagt und seine Großzügigkeit kannte oft keine Grenzen. Man durfte ihn jedoch niemals hintergehen, dann wurde derjenige sofort ausgeschlossen aus seinem
Kreis. Allerdings ist er auch oft ausgeflippt und hat rumgebrüllt, wenn ihm etwas nicht passte. Nur um sich dann wenig später wieder zu entschuldigen. Naja, Priscilla hatte es schon nicht
einfach mit ihm...

Da ist mir Michael dann doch wesentlich lieber...So sanft...Und geküsst hätte ich Michael auch viel lieber...

[Memphis]

Lol, woher willst du denn das wissen.
Ich sage Michael konnte fantastisch leidenschaftlich küssen wie kein anderer.

Ich stimme jetzt einfach mal zu
Ich hätte auch lieber Michael geknutscht. Aber das ist ja nun Geschmackssache

meine damen, es war nur ein scherz

Kreis. Allerdings ist er auch oft ausgeflippt und hat rumgebrüllt, wenn ihm etwas nicht passte. Nur um sich dann wenig später wieder zu entschuldigen. Naja, Priscilla hatte es schon nicht
einfach mit ihm...

so oft war es auch wieder nicht und er hatte innerlich dann auch immer ein schlechtes gewissen. mit sicherheit hat elvis nicht mehr rumgemeckert als andere

[Bifjana]

Veto

Lol, woher willst du denn das wissen.
Ich sage Michael konnte fantastisch leidenschaftlich küssen wie kein anderer.

Warum sonst sollte Dolores Hart, eine Schauspielkollegin von Elvis, ins Kloster gehen?
Logisch... sie war auf der Such nach etwas, das seinem göttlichem Kuss annähernd gleich kommt.
Seine Küsse waren einfach himmlisch.

Darf ich vorstellen...
Schwester Dolores Hart heute, mit 72...
DoloresHart.jpg

... und 1957 mit Elvis, im knackigen Alter von 19 Jahren.
Mother Dolores Hart2.jpg

[Memphis]

Warum sonst sollte Dolores Hart, eine Schauspielkollegin von Elvis, ins Kloster gehen? [ATTACH=CONFIG]34050[/ATTACH]

... und 1957 mit Elvis, im knackigen Alter von 19 Jahren.
[ATTACH=CONFIG]34051[/ATTACH]

sie ist ja angeblich wegen elvis ins kloster gegangen - aber wohl nicht wegen seine sündhaften küsse

[Sad]

Er hat vielleicht nicht mehr rumgemeckert als andere, das mag schon sein. Aber "wenn" er wütend war, war es schon heftig. Er konnte die Leute ganz schön zur Sau machen.
Zumindest schreibt es Priscilla in ihrem Buch "Elvis & ich". Dafür hat er sich dann aber hinterher ganz lieb entschuldigt. Ob das natürlich alles so stimmt, wie sie schreibt, bleibt
dahingestellt. Ich habe dieses Buch schon so oft gelesen und kann mich da so gut reinversetzen in die Zeit, als sie sich kennenlernten. Jaja, die kleine Priscilla, so jung und un-
schuldig und der absolute Superstar der damaligen Zeit...

[super soaker]

@sad das buch elvis und ich versuche ich grad bei ebay zu kriegen, ich muss das haben nur die gehen immer ganz schön hoch..meine güte
ich hab drei andere bücher, die gibt es aber noch, DER KING IN DEUTSCHLAND
und ELVIS PRESLEY von ALAN UND MARIA POSENER und A DATE WITH ELVIS ARMY DAYS
REVISITED
DAS BUCH IST SUPER

SEINE ZEIT IN DER ARMEE
WIRKLICH GANZ SCHÖNE VIELE BILDER

nur das buch ist nicht so ganz billig
und ich möchte noch die anderen biographien haben
nur leider geht das im moment nicht, muss noch warten bis ich wieder mehr geld hab.
IMMER DAS LIEBE GELD

[pearl]

Ich habe bis 1996 in Friedberg gewohnt...damals waren die ganzen GI´s noch da und wir waren öfters auf dem deutsch-amerikanischen Freundschaftsfest in den Ray Barracks. War immer schön.
Auf den ersten Blick hat an Elvis damals irgendwie nichts erinnert...aber vielleicht ändert sich das ja jetzt



Ray Barracks in Friedberg
Kein Platz für den King

Die Kneipe in der ehemaligen Friedberger US-Kaserne Ray Barracks könnte zur Elvis-Kultstätte werden - doch derzeit verfällt sie
von Bruno Rieb 6 | 3 | 2010
Kasernen-Bett+%2528media_848842%2529.jpg
Der schlichte Flachdachbau am südöstlichen Rand der einstigen Friedberger US-Kaserne Ray Barracks hat das Potenzial, so etwas wie das deutsche Graceland zu werden: Kultstätte für den Rock ´n´ Roll-König Elvis Presley. In den USA pilgern jährlich Hunderttausende Fans zum einstigen Elvis-Wohnsitz Graceland, wo sich auch sein Grab befindet.

In der Kaserne in Friedberg war Elvis von Oktober 1958 bis März 1960 stationiert. Das Gebäude in der südöstlichen Kasernenecke war der Capri Club, die Kneipe der Soldaten, die auch von den Friedbergern besucht wurde.

Die deutschen Fans des Königs des Hüftschwungs würden den Club gerne zum Museum für Elvis´ Militärzeit machen. Der Elvis-Presley-Verein Bad Nauheim-Friedberg hat dafür über 3000 Unterschriften gesammelt.

Die Ex-Kneipe mit Bühne ist einschlägig erprobt: 2007 war hier die Ausstellung "Friedberg - army home of Elvis Presley" zu sehen, ein Jahr später wurde der 50. Jahrestag der Ankunft Presleys in Deutschland gefeiert und 2009 wurde die Ausstellung "Mehr als Elvis - 60 Jahre Amerikaner in Hessen" gezeigt.

Die Stadt Friedberg hatte den Club von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) gemietet und dem Presley-Verein überlassen. Die Stadt kümmere sich um die "Hardware", den Club, der Verein um die "Software", das Programm, beschrieb Friedbergs Bürgermeister Michael Keller (SPD) die Arbeitsteilung. Damit ist - zumindest vorerst - Schluss. Der Stadt ist die Hardware abhanden gekommen. Die jüngste Ausstellung anlässlich des 50. Jahrestages des Abschieds Presleys aus Deutschland wird im Wetterau-Museum zwischen römischen und mittelalterlichen Relikten gezeigt. Die Stadt konnte sich mit der Bima nicht auf einen neuen Mietvertrag einigen.

Der Kaufpreis ist unbekannt

Das Dach des Clubs ist undicht. Die Bima habe verlangt, die Stadt solle das Dach auf ihre Kosten reparieren, sagt Keller. Der Mieter solle das gemietete Gebäude sanieren, empört er sich. Wegen des defekten Dachs sei der Club in keinem verpachtbaren Zustand, sagt Bima-Sprecherin Rita Drude. Wenn die Stadt ihn pachten wolle, müsse sie das Dach auf eigene Kosten abdichten. Die Aufwendungen würden auf die Pacht angerechnet. Keller befürchtet, dass der Club verfällt, wenn das Dach nicht bald abgedichtet wird.

Presley-Fans haben sogar Interesse, den Club zu erwerben. Fans könnten ihn quadratmeterweise kaufen, schlägt Curt Ilge vom Presley-Verein vor. Die Bima haben bisher keinen Kaufpreis genannt, klagt Keller. Ein Verkauf ist laut Drude noch nicht möglich. Mit der Stadt werde derzeit über die Nutzung des gesamten Kasernenareals gesprochen. Es sei deshalb noch nicht abzusehen, ob sich ein Vorabverkauf des Clubs nachteilig auf die Gesamtverwertung der Ray Barracks auswirke.
Quelle: fr-online.de


raybarracks26.jpg
Der letzte US-Soldat der "Ray Barracks", Marc Wilson, vor der Baracke 3707, in der Elvis Presley geschlafen hat (dpa)

[Sad]

@Super Soaker

Kann ich mir vorstellen, daß das Buch nicht mehr so einfach zu bekommen ist. War glaube ich, Anfang der 80er, als es veröffentlicht wurde. Klar, über Internet bekommt man zwar so ziemlich alles, aber es kostet auch immer ne ganze Menge.
Ach ja, wenn das liebe Geld nicht wäre - hast du so recht Wenn man Geld hätt, wie man keins hat

Ja, die Bücher von seiner GI-Zeit sind auch interessant. Hatte auch mal "ELvis in Deutschland", doch irgendwie ist das verschwunden. "Elvis by the Presleys" hab ich auch noch, ist auch toll. Jaja, er war schon auch ein "Schnuckel"...

[take one]

Viva Elvis

Mehr als eine Milliarde verkaufte Tonträger, jährlich 600.000 Besucher in Graceland: Obwohl Elvis Presley seit 32 Jahren tot ist, bleibt seine Popularität ungebrochen. Heute wäre er 75 Jahre alt geworden. Gefeiert wird mit das mit einem riesigen Kuchen, einer Ausstellung und einer Zirkusshow.

Von Jan Tussing, ARD-Hörfunkstudio Los Angeles

Elvis Presley [Bildunterschrift: Kein Schwarzer, auch wenn er nach Meinung vieler Hörer so klang: Mit Elvis wurde Rockabilly geboren. ]
"That's All Right Mama" - mit diesem Song wurde Elvis Presley entdeckt. Damals im Sommer 1954 in einem kleinen Tonstudio in Memphis. Elvis war zu diesem Zeitpunkt keine 20 Jahre alt. Inhaber Sam Phillips erkannte sofort, dass da etwas Neues anbrach und ließ einen DJ den Song im Radio spielen.

Nach einer Flut von Hörerbriefen wurde Presley ins Studio geholt, um die Hörer davon zu überzeugen, dass er nicht - wie die meisten annahmen - schwarz war. Denn sein Stil kam eher aus der afroamerikanischen Ecke. Mit Elvis wurde Rockabilly geboren - eine Fusion aus "schwarzem" Rhythm & Blues und "weißem" Country. Danach überschlugen sich die Ereignisse - der Rest ist Geschichte.

Elvis verdient mehr als Madonna - immer noch

Live-Auftritt der Rocklegende Elvis (Foto: picture-alliance/ dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Dies ist der echte: Allein in den USA gibt es 35.000 Elvis-Imitatoren. ]
Elvis ist schon 32 Jahre tot, aber bis heute verkaufen sich seine Platten wie warme Semmeln. Es gibt allein in den USA 35.000 hauptberufliche Elvis-Imitatoren. Eine Milliarde Tonträger hat die verstorbene Rocklegende bis heute verkauft. Damit ist Elvis der kommerziell erfolgreichste Solokünstler aller Zeiten, erfolgreicher als Michael Jackson.

Entsprechend führt er seit Jahren die vom "Forbes"-Magazin erstellte Liste der Top-Verdiener unter den toten Prominenten an. Allein 2008 konnte er rund 40 Millionen Euro für sich verbuchen. Zum Vergleich: Justin Timberlake und Madonna nahmen im selben Jahr nur rund 30 bzw. 28 Mio Euro ein.

Quelle http://www.br-online.de/bayern1/akti...8799/index.xml