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R.I.P. Elvis! King of Music

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  • @Memphis: Ok, ich dachte das wäre eine Musikfachzeitschrift gewesen. Ändert aber nichts daran, dass dieser Titel in meinen Augen Quatsch ist, weil damit alle anderen Musiker, von Mozart über Michael Jackson bis Madonna, in den Schatten von Elvis gestellt werden.

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    • genau so ist es. Memphis, lass es sen. Elvis war der KING, aber nur Richtung (ich weiß nicht mehr, wie man es nennt Rock & Roll) zufrieden?
      aber niemals der King of Music. Michael hat viel mehr Music verkörpert als Elvis oder Lennon, sogar Mercury. Elvis konnte, so wie Freddie niemals gleichzeitig tanzen und singen wie MICHAEL JACKSON es hinbekommen hat. OK, wenn man bedenkt, Elvis ist der einzige weisser, aber Freddie war auch nicht schlechter, ich finde, Freddies Stimme war viel besser als von Elvis. Auf jedem Fall das Gesamtpaket zählt, und da sind für mich Freddie und Elvis weiter unten. Kein Verglich. Da liegen Welten....

      und ich höre gerne ab und zu Freddie und Elvis, Michael auch, aber deswegen, weil er so geiler Entertrainer war- Alles perfekt, jeder Schritt, jede Bewegung ist was besonderes bei MJ- was man nicht von anderen behaupten kann.

      das ist doch Blödsinn!
      Und glaube mir, ich bin in Polen geboren 1975 und habe erst 1985 von Elvis was mitbekommen, also bei uns war Michael mehr populär als Elvis. Ich habe noch niemand, keinen einzigen Menschen gesehen, gehört, die Elvis sich rein gezogen haben. Ich habe viel Jackson 5 gesehen, dann Thriller und nur selten hat man was von Elvis mitbekommen, so wie heutzutage von Amy Winehouse.

      Da war Michael mit paar Alben und grossartigen Liedern wie "Beat It", Human Nature, Billie Jean", "Thriller" mehr Präsent als Elvis mit seinen 30 Alben zusammen. Ich sah bei jedem, der genug Geld hatte- Michaels Poster, Platten. Dann kam "Bad" und da hat es so richtig angefangen. Platz 1: IJCSTLY, dann Bad, TWYMMF, Dirty Diana, Another Part Of Me, Smooth Criminal, Leave Me Alone. Also was dann noch kam, brauche ich nichts zu sagen. Noch besser als Thriller, ich liebe "Ghosts" vorallem 2BAD, Taibloid Junkie, Is This Scary? Alles Meisterwerke die unerreichbar bleiben werden, auch wenn es nicht, diese Musik für alle geeignet ist. Weil die meisten, was anderes nicht zu lassen, was sie kennen. Deswegen, MJ war mehr als POP, das weiss ja jeder, der sich mehr mit Musik beschäftigt.


      Übrigens ich würde nie sagen, dass du blöd bist, aber zu einseitig. So viel Höfflichkeit habe ich.
      Zuletzt geändert von Cybertronic; 21.08.2011, 23:36. Grund: Doppelpost

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      • 155871.jpeg

        Elvis - King of Billboard

        In the latest edition of Billboard Magazine the U.S. Chart publication, there is a small feature that highlights just a few of the amazing stats he has achieved on the American Chart since the 1950's. 108 Hot 100 hits, the most among solo artists in the chart's history (among all acts, only the "Glee" cast (156) has inked more charted hits; Presley's career predates the Hot 100's 1958 inception). The King's 104th charted title, "Way Down," originally peaked at No. 31 the weeks of Aug. 6 and 13, 1977. After dipping to No. 53, following Presley's death, the song roared 35-24-21-18, marking his last top 20 track.

        - 80 top 40 Hot 100 hits, the most such showings in the tally's archives. Elton John ranks second with 57. On the first Hot 100, dated Aug. 4, 1958, Presley ranked at No. 4 with "Hard Headed Woman" and at No. 34 with "Don't Ask Me Why," each featuring his longtime gospel backing band, the Jordanaires.

        - 122 Billboard 200 charted albums, the highest total in the chart's 55-year history. Ten of those sets reached No. 1, beginning with "Elvis Presley," which ruled for 10 weeks in 1956. His most recent reign came courtesy of "Elv1s: 30 #1 Hits" in 2002. Presley last appeared on the survey when "Elvis Is Back!" spent a week at No. 199 on the March 26, 2011, chart.

        - 67 weeks at No. 1 on the Billboard 200, the most time spent at the top for a solo act. Garth Brooks and Michael Jackson follow, each with 51 frames in charge. Presley's longest reign? The "Blue Hawaii" soundtrack totaled 20 weeks at No. 1, beginning in December 1961.

        - Presley became the first rock artist to make two trips to the Hot 100 summit, as "Stuck on You" began a four-week command April 30, 1960. That song, recorded shortly after Presley's discharge from the Army, followed "A Big Hunk O' Love," which led the Aug. 15, 1959, chart. While Presley's last perched atop the Hot 100 No. 1 with "Suspicious Minds" (Nov. 1, 1969).

        Billboard Explores Elvis' Record-Breaking Span on the Charts

        To celebrate the longest day of the year on June 21, Billboard.com is taking a look at some of the "longest" record-breaking moments on the Billboard charts. That includes a record-breaker from the King of Rock 'n' Roll!

        According to Billboard, Elvis Presley has the longest span of #1 albums on the Billboard 200. Elvis had his first #1 46 years, 5 months and three weeks before his last one. The king's first #1 album was "Elvis Presley," which first hit the top spot on May 5, 1956. His most recent #1 album was "Elvis: 30 #1 Hits" which was in the top spot on October 26, 2002.

        Check out some other record-breaking moments at Billboard.com!





        elvismatters.com




        Zur feier des längsten Tages des Jahres, dem 21. Juni lässt billboard.com einen Blick auf einige der längsten Rekord Momente in den Billboard Charts zu. Dazu gehört auch der Record des King Of Rock’n’Roll.

        Laut Billboard hat Elvis Presley die längste Spannweite von Nr.1 Alben in den Billboard200 Charts. Elvis hatte seinen ersten Nr.1 Album 46 Jahre, 5 Monate und drei Wochen vor seinem letzten. Sein erstes Album „Elvis Presley“ hatte seinen Spitzenplatz am 05. Mai 1956, sein jüngstes Album „Elvis 30 # 1 Hits“ war vom 26. Oktober 2002.

        Sehen Sie sich einige andere Rekord Momente auf Billboard.com an.



        Elvis was the firstest with the mostest! like Michael, like Freddie, I like others, they are very talented, but no one had the charisma, impact and complexity of Elvis's voice! Who wants to compare Elvis with someone else he must first listen to over 850 songs recorded then add live performance, sex appeal, honesty, sense of humor and a generous soul. Elvis was so unique he has performed many styles, he was the perfect artist, a true king. Elvis is still in the building, he never left. FOREVER!" The King in music !

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        • Elvis vs. MJ

          MJ-owski, du kann doch nicht salopp i-welche Parallele ziehen und -frei von der Leber weg- die Popularität einer -damals noch- lebende Ikone mit der einer toten gleich setzen, nur weil dir -von einem der beiden- der Musikstil, der Tanz oder das Aussehen nicht schmeckt. Elvis ist -wie MJ- eine Zäsur in der Musikgeschichte, er war der erste Solokünstler dessen Alben sich millionenfach verkauften, sein Auftreten löste Massenhysterien aus, 'seine' Musik war ein eminentes Politikum. Er vermischte die Musik der Weißen (Country) mit der Musik der Schwarzen (R'nB). Ein weißer Musiker, bedient sich der schwarzen Kultur und spricht dabei die weiße Mittelschicht an! Was man bei all dem nicht vergessen darf, wir schreiben das Jahr 1956! Nicht jeder Haushalt konnte sich einen eigenen Fernseher leisten, kein MTV, keine Globalisierung, Rassentrennung usw. Elvis Presley war -wie MJ- zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und ob es dir gefällt oder nicht, es stimmte einfach alles: Gesang, Aussehen, Charisma und Bühnenpräsenz. Weiß der Geier, was aus unserer Musikgeschichte geworden wäre, hätte Elvis den Rock'n'Roll nicht popularisiert. Nur eines ist sicher, so etwas werden wir nicht mehr erleben... Michael Jackson ist die letzte Musiklegende.


          Zitat von MJ-owski
          Übrigens ich würde nie sagen, dass du blöd bist, aber zu einseitig. So viel Höfflichkeit habe ich.
          Ja. So höflich, wie die Axt im Wald... haust dabei nicht nur alle Fakten aus dem Weg, sondern bist auch noch bodenlos kurzsichtig.
          (... das selbst der Threadersteller wieder aus der Versenkung auftaucht.)
          Zuletzt geändert von Bifjana; 21.08.2011, 14:00. Grund: editiert, editiert, editiert...

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          • @MJ-owski :
            was soll ich zu deine posting sagen? fällt mir ehrlich gesagt nicht viel zu ein.
            davon abgesehen: glaubst du ich denke mir diese dinge nur aus? wenn du keinen kennst, der elvis presley hört, was hat das mit elvis popularität in polen zu tun...oder bist du ganz polen? hier schreiben auch welche, dass sie keinen kennen der michael jackson hört, weder in bekanntenkreis noch in radio: hört deshalb keiner michael jackson ? sicherlich nicht. mich ärgert nicht, was du über elvis sagst, sondern deine oberflächlichkeit. du hast von elvis überhaupt keine ahnung und davon "leider" sehr viel.
            ich habe, ehrlich gesagt, keine große lust die richtigen seiten rauszusuchen (vielleicht mache ich es mal). aber hier kannst du lesen (am ende des postings), dass elvis presley auch in polen eine große zahl von fans hat.
            übrigens, braucht mir keiner zu sagen, dass ich höflich sein soll:
            1. bin ich ein höflicher mensch
            2. wo habe ich gesagt bzw geschrieben, dass du angeblich blöd bist? ich habe geschrieben, dass du blödsinn schreibst. das ist meine meinung und mein gutes recht, das zu sagen, wenn 99% falsch ist.

            der link: http://www2.hu-berlin.de/fpm/textpool/texts/wicke5.htm


            Zitat von Bifjana Beitrag anzeigen
            MJ-owski, du kann doch nicht salopp i-welche Parallele ziehen und -frei von der Leber weg- die Popularität einer -damals noch- lebende Ikone mit der einer toten gleich setzen, nur weil dir -von einem der beiden- der Musikstil, der Tanz oder das Aussehen nicht schmeckt.
            stimme ich 100% überein.
            Zuletzt geändert von Memphis; 22.08.2011, 00:41.

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            • Zitat von Bifjana Beitrag anzeigen
              (... das selbst der Threadersteller wieder aus der Versenkung auftaucht.)
              danke Bifjana...auch tolle Postings von Memphis !!

              mj-owski,sieht eben nur den Michael Jackson,schade das er solch eine engstirnigkeit besitz ! Ich könnt zig recorde posten die allemal Elvis recorde sind !

              Fakt ist daß ! : Elvis Presley ist mit 165 Songs in den amerikanischen Pop-Charts zwischen 1955 und 2008 der unangefochtene Spitzenreiter dieser Chart-Kategorie, gefolgt von James Brown (107) und Ray Charles (91) auf den Plätzen zwei und drei. Ferner hat er mit 104 die meisten Top 40 Songs in diesem Zeitraum vor Elton John (56) und den Beatles (51), mit 38 auch die meisten Top-Ten-Hits vor Madonna (37) und den Beatles (34). Mit insgesamt 80 Wochen auf Platz eins hält er bis heute auch diesen Rekord in den Pop-Charts vor Madonna (79) und den Beatles (59). Bei der Anzahl der Nummer-eins-Hits liegt er gemeinsam mit Mariah Carey (beide 18) auf Platz zwei hinter den Beatles mit 20.[358]

              Elvis Presley ist der einzige Musiker, der zwei verschiedene Jahrzehnte als erfolgreichster Solokünstler mit seinen Songs die Pop-Charts dominierte, nämlich die 1950er (vor Pat Boone auf Platz 2) und die 1960er-Jahre (vor Ray Charles). In den 1970er-Jahren musste er seine Spitzenposition an Elton John abtreten und rangierte auf Platz sieben hinter Neil Diamond und vor Marvin Gaye. Nach Billboards Klassifizierungssystem ist Elvis Presley der erfolgreichste Musiker der Pop-Charts zwischen 1955 und 2008 – mit weitem Abstand in Punkten vor den Beatles, Elton John, Madonna und Mariah Carey auf den nachfolgenden Plätzen.[359]

              Auch als Albumkünstler war Elvis Presley sehr erfolgreich. Er konnte bis heute (Stand August 2010) insgesamt zehn Nummer-eins-Alben, 27 Top-Ten- und 52 Top 40-Alben in den Pop-Charts platzieren, hinzu kommen weitere erfolgreiche Alben in den Country- sowie Extended-Play-Charts. Mit 130 Alben führt Elvis Presley vor Frank Sinatra (92) die Liste der Künstler mit den meisten Alben in den Pop-Charts zwischen 1955–2009 an, zudem ist er mit 67 Wochen auf Platz 1 der erfolgreichste Solokünstler in dieser Kategorie nach den Beatles. Mit 52 Top-40-Alben wird er nur von Frank Sinatra (57) getoppt, bei den Nummer-eins-Alben liegen Jay-Z (11) und die Beatles (19) vorn. Mit dem posthumen Album-Charttopper Elvis 30 #1 Hits ist Presley seit 2002 einer der wenigen Solokünstler, die in vier verschiedenen Jahrzehnten (1950er-, 1960er-, 1970er- und 2000er-Jahre) die Pop-Album-Charts anführten, zum anderen hält er mit 46 Jahren den Rekord für die längste Zeitspanne zwischen seiner ersten und seiner letzten Top-Albumplatzierung. Elvis Presley ist nach Billboards-Klassifizierungssystem nicht nur der erfolgreichste Song-, sondern mit deutlichem Abstand vor Frank Sinatra auch der erfolgreichste Albumkünstler bis heute.[ Billboard 2011

              Elvis is the King of Music ! und dann kommen die andern Kings in Music ! Elvis the first with the most !

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              • Zitat von take one
                Elvis is the King of Music ! und dann kommen die andern Kings in Music ! Elvis the first with the most !
                Das ist Quatsch, weil solche Genies wie Mozart, Wagner, Haydn und Beethoven gar nicht in den Billboardcharts auftauchen. Musik beschränkt sich nicht nur auf die letzten 70 Jahre.

                Kommentar


                • Zitat von swie Beitrag anzeigen
                  Das ist Quatsch, weil solche Genies wie Mozart, Wagner, Haydn und Beethoven gar nicht in den Billboardcharts auftauchen. Musik beschränkt sich nicht nur auf die letzten 70 Jahre.
                  Kein Quatsch sondern berechnung der Neuzeit (POP)!

                  Elvis Aaron Presley ist unumstritten der einflussreichste Musiker der Popgeschichte. „Wenn es Elvis nicht gegeben hätte, hätte es die Beatles nicht gegeben“, räumte John Lennon einmal unumwunden ein. Im Laufe seiner Karriere nahm Elvis über 1000 Lieder auf und verkaufte weltweit mehr als eine Milliarde Alben. Bis heute ist der „King of Rock´n´Roll“ der meist gehörte und imitierte sowie best vermarktete Musiker aller Zeiten. Allein in den USA gibt es über 35 000 hauptberufliche Elvis-Imitatoren.

                  Elvis revolutionierte Mitte der 50er-Jahre die amerikanische Kulturwelt, indem er die musikalische Rassentrennung aufhob und weiße Country-Musik mit schwarzem Gospel sowie Rhythm & Blues vermischte. Dazu tanzte er mit so viel lasziver Energie, dass die hysterischen Mädchen reihenweise in Ohnmacht sanken. Das konservative Amerika witterte einen Verfall der Sitten. Wegen seines berühmten verführerischen Hüftschwungs durfte er im Fernsehen einmal nur von der Taille an aufwärts gezeigt werden. Doch für eine ganze Generation wurde er zum Idol: ein Rebell, der die Schranken von Herkunft, Hautfarbe und Konvention durchbracht.

                  Was Elvis in den 50er Jahren so besonders macht, ist die neue
                  Mischung aus «weißer» Country-Musik und «schwarzer» Rhythm-and-Blues-
                  Tradition, unterlegt mit einem hämmernden Bass. Dazu bewegt sich das
                  einst schüchterne Muttersöhnchen Elvis mit so viel lasziver Energie über
                  die Bühne, dass die Teenies reihenweise in Ohnmacht sinken. Das ist POP !

                  Popmusik bezeichnet eine Musikform, die vorwiegend seit 1955 aus dem Rock ’n’ Roll, der Beatmusik und dem Folk entstand und von Musikgruppen aus dem angloamerikanischen Raum und als Einzelsänger von Elvis fortgeführt und popularisiert wurde.

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                  • Zitat von swie Beitrag anzeigen
                    wie Mozart, Wagner, Haydn und Beethoven gar nicht in den Billboardcharts auftauchen. Musik beschränkt sich nicht nur auf die letzten 70 Jahre.
                    Durch die Industrialisierung des Notenblattdruckes ergaben sich bedeutende Konsequenzen für die Entwicklung der populären Musik: die Musik des „einfachen“ Volkes konnte nun erstmals günstig in Massen reproduziert werden, was eine Vereinheitlichung der Versionen klassischer Volkslieder in Bezug auf Text und Tonfolge zur Folge hatte, ähnlich der „Standardisierung“ der deutschen Märchen durch die Zusammenstellung der Brüder Grimm; bei der klassischen Konzert- und Opernmusik setzte außerdem ein Trend ein, der dem heutigen „covern“ von Popsongs nicht unähnlich ist, so wurden z. B. ganze Opern für wenige oder nur ein Instrument umarrangiert – mit teilweise kuriosen Ergebnissen wie Mozarts Zauberflöte als reines Flötensolo. Damit entstand auch ein ganz neuer Berufszweig: der „Arrangeur“, der quasi aus altbekanntem Material klassischer Komponisten „frische“ Versionen bastelte.

                    Nicht zuletzt durch den bis dahin in seinem Ausmaß ungekannten Starkult um den „King“ wurde der Rock ’n’ Roll zum weltweiten Trend, der auch das mittlerweile vom Zweiten Weltkrieg etwas erholte Europa und damit Deutschland ergriff, wo man sich wieder nach Unterhaltung und („unschuldigen“) Vorbildern sehnte. Außerdem prägte er den Jugendkult in der Popmusik entscheidend mit, da beim Rock ’n’ Roll die Interpreten von den Plattenfirmen erstmals hauptsächlich nach dem Kriterium der Altersnähe zum Zielpublikum ausgesucht wurden und oft nur Amateurmusiker waren. Die Entstehung des Rock ’n’ Roll steht in engem Zusammenhang mit den massiven gesellschaftlichen Umbrüchen dieser Zeit und markiert gemeinsam mit den Beats auch die beginnende Entwicklung der Popkultur.

                    Zum Rock ’n’ Roll zählte als kurzlebiger Trend der „Twist“ Anfang der 1960er, der von der Beatmusik der Beatles und Anderer abgelöst wurde, die dieses Jahrzehnt bestimmte. Schließlich folgten die unter der Begriffsabspaltung „Rock“ zusammengefassten Musikstile. Rock ’n’ Roll und nachfolgende Stile haben seitdem vorangehende Stile wie Entertainer und Schlager in der Popularität stark zurückgedrängt und bestimmen die Popmusik-Hitparaden. Seit der Kommerzialisierung des Rock ’n’ Roll (und somit auch der Abschwächung seines widerständigen Potentials) in den späten 1950er-Jahren wurden Trends der Popmusik in Europa, aber auch der restlichen Welt nicht nur aus ästhetischen, sondern auch ökonomischen Gründen von den USA aus geprägt.
                    Zuletzt geändert von take one; 22.08.2011, 19:01.

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                    • "Musik" besteht nicht nur aus Popmusik, wer "King of Music" genannt wird muss Meister in allen Musikrichtungen sein/gewesen sein, also von Klassik, Oper und Schlager über Jazz bis Rock, Pop und Techno. Und das war Elvis nicht, genausowenig wie irgendein anderer Musiker auf diesem Planeten.

                      Ganz davon abgesehen, dass man nur aus Charterfolgen und Verkaufszahlen nicht auf das künstlerische Talent einer Person schließen kann. Lady GaGa hat auch alle Downloadrekorde gebrochen und etliche Nummer 1 Hits gelandet, trotzdem ist das was sie abliefert in meinen Augen Schund.

                      Elvis war genial, keine Frage, aber, um deine Wortwahl aufzugreifen, "nur" "King in Music", einen "King of Music" kann es gar nicht geben.

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                      • Zitat von MJ-owski Beitrag anzeigen
                        ich finde schon diesen Titel KING OF MUSIC für diesen Elvis Thread für nicht angebracht .
                        Sicher, er war ein KULT wie Amy Winehouse, Kurt Cobain, Mercury und nichts mehr.

                        Ich bitte dem Admin dass man den Titel ändert.
                        Elvis war ein König, aber nur bis 1960 und zwar King Of Rock & Roll. Punkt.

                        Man kann auch nicht sagen: der Arnold war ein König von den Schauspielern? Gottseidank. hat jeder von uns ein anderes Geschmack, was Musik oder Filme, bzw. Spiele angeht.

                        Die Entstehung des Rock ’n’ Roll steht in engem Zusammenhang mit den massiven gesellschaftlichen Umbrüchen dieser Zeit und markiert gemeinsam mit den Beats auch die beginnende Entwicklung der Popkultur Modernen Musik(POP) .

                        lese mal was Memphis geschrieben hat ! Du hättest gern Michael als King of Music das ist dein Problem MJ-owski und das kann jeder lesen ! Nur MJ kommt zu spät in diese Ära Popkultur !

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                        • Zitat von swie Beitrag anzeigen
                          "Musik" besteht nicht nur aus Popmusik, wer "King of Music" genannt wird muss Meister in allen Musikrichtungen sein/gewesen sein, also von Klassik, Oper und Schlager über Jazz bis Rock, Pop und Techno. Und das war Elvis nicht, genausowenig wie irgendein anderer Musiker auf diesem Planeten.

                          Ganz davon abgesehen, dass man nur aus Charterfolgen und Verkaufszahlen nicht auf das künstlerische Talent einer Person schließen kann. Lady GaGa hat auch alle Downloadrekorde gebrochen und etliche Nummer 1 Hits gelandet, trotzdem ist das was sie abliefert in meinen Augen Schund.

                          Elvis war genial, keine Frage, aber, um deine Wortwahl aufzugreifen, "nur" "King in Music", einen "King of Music" kann es gar nicht geben.
                          lesen kannst du anscheinend nicht,dann schau dir doch einfach das Video an! Wieso kann es keinen King of Music geben,wo Elvis doch alle Music Ruhmes Hallen bedient hat !!!

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                          • @mj-owski /swie

                            Bsp: vllt kommt ja so ein KING zu stande !

                            Es gibt den „King of Pop“ Michael Jackson (†50), den „King of Rock“ Elvis Presley (†42 Heute King of Music) und natürlich die „Queen of Pop“ Madonna (53)... Aber wer ist eigentlich der „King of Hip Hop“? Das hat sich auch die amerikanische Musik-Industrie gefragt und kurzerhand ein Ranking erstellt:

                            Für die Berechnung wurden zum Beispiel die Alben- und Songverkäufe, Platzierungen in R'n'B- und Hip Hop-Charts, Klicks auf YouTube, Einnahmen durch Konzerte und Awards berücksichtigt und anhand eines Punktesystems verrechnet. Und der Gewinner mit 1.169 Punkten ist – Trommelwirbel – Eminem (38)! Damit hat er locker Rapper wie Lil Wayne (28), Drake (24) und Kanye West (34) auf die hinteren Plätze verfrachtet und sogar Hip Hop-Superstar Jay-Z (41) abgehängt! Und auch eine Lady hat es in das von Männern dominierte Ranking geschafft und konnte sich sogar Platz sechs der Top 20 sichern: Crazy Rap-Queen Nicki Minaj, die erst kürzlich mit Britney Spears (30) tourte, war Rappern wie Snoop Dogg (39) und Diddy (41) überlegen!

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                            • Du kopierst die ganze Zeit nur zigfach Texte und wirst jetzt auch noch beleidigend, deshalb ist jetzt hier für mich Schluss. Verehrt doch euren Elvis weiterhin als Gott der Musik, wahrscheinlich hat er sie nach eurem Verständnis ja sogar auch noch erfunden.

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                              • Ich denke, man sollte die Genres nicht durcheinander mischen, jede Musikepoche hatte seinen 'King of Music'.
                                Was macht einen Musiker eigentlich 'groß' in der Musikwelt? Ist es das Talent zu komponieren? Das Talent, die Musikwelt nachhaltig zu beeinflussen? Berühmtheitsgrad? Bühnenpräsenz und Entertainment? Kommerzieller Erfolg? Charisma? Aussehen? Sexappeal (... Ade Mozart und Konsorten). Musikfachmagazinen denken wohl in erster Linie kommerziell. Nur die Fakten zählen.
                                Für mich stehen sich beide in nichts nach, besonders nicht in ihrer Sinnlichkeit.

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