thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

R.I.P. Elvis! King of Music

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • elvis presley-musik war die meistgespielte musik 2014 auf beerdigungen in england.
    2013 war elvis presley musik die meistgespielte musik in englischen krankenhäusern.

    quelle:
    http://www.thekingsworld.de/news-aktuell.html 23.11.2014

    Kommentar


    • The King of Pop, Michael Jackson + The King of Rock and Roll, Elvis Presley.
      Streetart by Owen Dippie.
      Elvis.jpg

      Kommentar


      • vox gibt info über die geplante vierstündige elvis presley-doku im januar:

        26.11.14 10:17


        VOX zeigt am 03.01. um 20:15 Uhr das Doku-Event „Elvis lebt! Der King wird 80 – präsentiert von Andreas Gabalier

        Unvergessen und unerreicht
        Am 8. Januar 2015 würde Musik-Legende Elvis Presley 80 Jahre alt. Wie viele Menschen er durch seine Musik immer noch bewegt, wird der Frauenschwarm niemals erfahren: Am 16. August 1977 verstirbt der „King“, gezeichnet von Alkohol *- und Medikamentenmissbrauch, in seinem Anwesen in Memphis. In „Elvis lebt! Der King wird 80 – präsentiert von Andreas Gabalier“ (am 03.01. um 20:15 Uhr) widmet sich VOX seinem Leben, seiner Musik und seinem ungebrochenen Mythos. Das vierstündige Doku-Event versucht zu ergründen, warum gerade Elvis die Musikbranche für immer verändert hat. Sie hat den „King“ hautnah miterlebt: Priscilla Presley. In einem aktuell zum Doku-Event geführten Interview lässt Elvis‘ Ex-Frau die Geschichte der Liebe ihres Lebens noch einmal Revue passieren. Dieser Hüftschwung, dieser Blick – auch der österreichische „Volks-Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier bringt damit seine Fans reihenweise zum Umfallen. Als begeisterter Elvis-Fan ist es ihm eine echte Herzensangelegenheit, persönlich durch das Doku-Event zu führen: „Elvis begleitet mich schon mein ganzes Leben – nicht erst, seitdem mich die Presse den ‚Alpen-Elvis‘ getauft hat. Mein Vater hat immer wieder auf diversen Partys seine Schallplatten aufgelegt. Ich denke sehr gerne an diese Zeit zurück.“


        Elvis ist Sexsymbol einer ganzen Generation: Songs wie „Love me tender“ (1956) bringen Frauen um den Verstand. Als Künstler verändert er viel – die Sprache, die Kleidung und die Musik. Mit seinem Rock‘n‘Roll, einer Mischung aus weißem Country und schwarzem R’n’B, ebnet er vielen afroamerikanischen Künstlern den Weg. Und er schafft Superlativen, von denen andere nur träumen: Eine Milliarde verkaufter Tonträger, 21 Nr.1-Singles in Großbritannien, 167 Gold- und Platin-Auszeichnungen in den USA und die Aufnahme in gleich fünf Halls of Fame (Rock, Rockabilly, Country, Gospel und Blues). Außerdem erreicht der „King“ mit dem ersten weltweit per Satellit übertragenen Konzert „Aloha from Hawaii“ (1973) rund 1,5 Milliarden Zuschauer! Doch Elvis ist nicht nur ein erfolgreicher Entertainer und Sänger – er ist auch ein überaus gefragter Schauspieler. Mitte der 60er Jahre gehört er zu den bestbezahlten Darstellern der Welt. In insgesamt 31 Hollywood-Filmen begeistert der ehemalige Junge aus der Kleinstadt Tupelo, Mississippi, die Welt mit seinem Charme und Talent vor der Kamera.

        Trotz seines Erfolges und einer weltweiten Anhängerschaft hat Elvis Aaron Presley mit Depressionen und Einsamkeit zu kämpfen. Zu Beginn seiner Karriere noch ein Sexsymbol, verfällt er zunehmend Medikamenten und Alkohol und verliert äußerlich seine Form. Auch innerlich scheint der gefeierte, aber oft schüchterne und unsichere Star sich in seinen letzten Lebensjahren immer mehr aufzugeben. Am 16. August 1977 dann erschüttert die Welt die Nachricht von seinem Tod. In seinen Fans lebt er weiter: Seine Musik und sein Lebensstil finden auch heute noch viele Nachahmer – im Rahmen von „Elvis lebt! Der King wird 80 – präsentiert von Andreas Gabalier“ begleitet VOX zum Beispiel den Deutschen Oliver Steinhoff, der mit seinen Imitationen des „King“ große Erfolge feiert. Gemeinsam mit Wegbegleitern wie Elvis‘ Ex-Frau Priscilla Presley und der gemeinsamen Tochter Lisa Marie Presley, dem Trauzeugen Joe Esposito, seinem besten Freund Jerry Schilling und anderen Prominenten wie Ex-Beatle John Lennon, Musikerin Suzi Quatro oder dem „Tiger“ Tom Jones, blickt Andreas Gabalier auf das bewegte Leben und die unglaubliche Karriere des erfolgreichsten Künstlers aller Zeiten zurück.

        Die vollständigen Interviews und Hintergründe zeigt VOX in dem Doku-Event „Elvis lebt! Der King wird 80 – präsentiert von Andreas Gabalier“, produziert von Maxi Media GmbH, am 03. Januar 2015 um 20:15 Uhr.

        Die musikalischen Highlights aus Elvis‘ Karriere sind nicht nur im Doku-Event zu hören – ab dem 5. Dezember ist das 3CD-Album „Elvis 80“ mit seinen größten Hits und spannenden Neufassungen im Handel erhältlich.



        * ein beigeschmack hat allerdings die aussage mit den alkoholproblem - wenn es in der doku überhaupt gebracht wird - da elvis presley keinerlei alkoholprobleme hatte und eher ein gegner von alkohol war. verwunderlich, dass es noch immer ein thema ist im jahre 2015 ist, da es niemals auch nur ein anzeichen dafür gab und es unzählige aussagen von elvis-leuten gibt, dass elvis so gut wie NIEMALS alkohol getrunken hat. ansonsten bin ich gespannt auf die doku.

        Andreas Gabalier in elvis-heimatstadt vor den sun-studio


        14.jpg

        quelle:

        http://www.vox.de/medien/sendungen/d...-gabalier.html

        Zuletzt geändert von Memphis; 28.11.2014, 21:25.

        Kommentar


        • Die schaue ich mir auch an, freue mich schon drauf. Elvis würde schon 80??!! Das klingt mal wieder so als hätte ich paar Jahre verpennt.

          Kommentar


          • Zitat von Tijaju Beitrag anzeigen
            Elvis würde schon 80??!! Das klingt mal wieder so als hätte ich paar Jahre verpennt.
            ja, das mag man kaum glauben. obwohl ich ein mann bin fand ich elvis immer außergewöhnlich schön. dies sagen auch viele die elvis presley persönlich begegnet sind, dass elvis eine außergewöhnliche schönheit hatte und ein unglaubliches charisma.

            14.jpg 15.jpg
            Zuletzt geändert von Memphis; 28.11.2014, 21:38.

            Kommentar


            • werbung 1957 für elvis-erste weihnachts-album. es war einer der wenigen male, dass elvis presley-plattenfirma überhaupt eine elvis-platte promotet hat, obwohl elvis damals zeitweise 50% der plattenverkäufte der damals größten plattenfirma der welt ausmachte (auch elvis-nanager noch elvis selbst interessierten sich für irgentwelche alben-verkäufe ((filmaufnahmen waren für elvis-nanager wichtiger und elvis ging lieber auf tourneen, als ins studio)). um so merkwürdiger, da grade dieses alben zeigte, dass sich die alben um ein vielfaches verkaufte, wenn man sie promotet hat.

              elvis chrismas-alben (lieder) gehören bis heute zu den erfolgreichsten in der weihnachtszeit und das 1957er weihnachtsalben wurde zum erfolgreichsten weihnachsalben aller zeiten (20 millionen).



              Zuletzt geändert von Memphis; 01.12.2014, 15:10.

              Kommentar


              • die stadt memphis bewillig 77 millionen dollar zuschuss für umbauarbeiter der „"elvis presley enterprises"“ um elvis presleys anwesend graceland. demnach übernimmt „elvis presley enterprises“ ein teil der ausgaben die eigentlich die stadt memphis hätte tun müssen. obwohl elvis presleys-anwesend graceland unter den 10 begehrtesten reiseziele der welt zählt (laut größtes online-reiseportal und an 15. stelle laut „national geographic“ 2013) und der stadt memphis seit jahrzehnten gute steuereinnahmen und einen großteil des tourismus dieser region beschert und graceland als einer der sozial am meisten ausgezeichnete institut dieser region ist (graceland und die presley-familie beteiligt sich an unzählige sozialen projekte und wurde nicht „nur“ wegen elvis presley unter denkmal gestellt, sondern auch als eines der ungewöhnlich vielfältige fauna grundstücke ausgezeichnet. neben den amtssitz des präsidenten ist graceland das meistbesuchteste privatgebäude der usa) überließ es die stadt memphis der „elvis presley enterprises“ investionen in den stadtviertel whitehaven zu investieren die eigentlich die stadt memphis bewältigen müsste (infrastruktur).
                obwohl elvis presley schon zu lebzeiten und später die presley-familie nach den 16.08.77 viel für die stadt memphis getan haben und den touristenstrom stark ankurbelten, blieb memphis immer ein sozialer brennpunkt mit überwiegend schwarzer-bevölkerungsschicht. elvis blieb zeit seines lebens der stadt memphis trau und hielt sich fern von hollywood und das glitzerleben von los angeles. als junger mann bewegte sich elvis hauptsächlich in den viertel von memphis mit der schwarzen-bevölkerung, da er deren lebensart und ihrer künst immer beneidete und zeit seines lebens unterstütze und regelmäßig an einen institut spendete, das schwarze benachteiligte bürger unterstützte. die stadt memphis und der bundesstaat tennessee dankte es elvis presley in dem sie den highway in memphis in „"elvis presley boulevard"“ unbenannte und 1974 einen elvis presley-tag einführten (durch jimmy carter).

                die jetzige investionen bzw. beteiligungen der stadt memphis um den stadtviertel „whitehaven“ wird nicht nur von elvis-fans begrüßt sondern auch von der tourismusbranche und den touristenstrom in memphis.

                6.jpg 1.jpg 7.jpg 9.jpg 5.jpg 11.jpg 2.JPG 8.jpg 13.jpg 10.jpg 12.jpg 4.jpg 3.jpg 14.jpg 15.jpg

                quelle:
                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von Memphis; 05.12.2014, 18:49.

                Kommentar


                • passend zu meinen vorherigen bericht ein artikel aus den manager-magazin 7.12.2014

                  Memphis
                  Wo der Rock'n Roll zur Welt kam


                  Diese Stadt hatte einen König, der als Lastwagenfahrer anfing: "The King" Elvis Presley hat Memphis weltberühmt gemacht. Aber die Gegend am Mississippi hat noch mehr zu bieten.

                  Memphis - Blues und Soul wurden hier geprägt, vor allem aber der Rock 'n' Roll nahm in der Stadt in Tennessee seinen Anfang. Dabei hat man hier am Mississippi den größten Ruhm einem Mann zu verdanken, der gar nicht hier geboren wurde: Elvis Presley. Er prägt nach wie vor Memphis - und lockt jährlich Millionen Touristen an. Der 80. Geburtstag des "King" im kommenden Januar wird hier gefeiert, als wäre er ein Heiliger. Ein sehr lauter Heiliger."Er war der King. Und er ist es noch", sagt Brandon Cunning. "Stunning Cunning" ist selbst Musiker und verehrt Presley, der mit 13 mit seinen Eltern nach Memphis zog. "John Lennon hat mal gesagt, dass vor Elvis nichts gewesen sei. Und so war es auch. Er hat die Welt revolutioniert, und die Folgen spüren wir noch heute. Jeden Tag."Cunning spielt abends in der Beale Street. Die wurde vor kurzem zur belebtesten Straße der USA nach der Bourbon Street in New Orleans gewählt. Hier reiht sich ein Club an den anderen, und von irgendwo her kommt immer Livemusik, selbst mitten am Tag. B.B. King's Blues Club ist einer der bekanntesten Läden hier und hat geholfen, Memphis wieder nach oben zu bringen.
                  "Nach dem Attentat auf Martin Luther King ging es uns verdammt dreckig", sagt Clubmanager Thommy Peters. "Damals standen Panzer hier in der Beale Street, und der Mord hat unsere Stadt über Jahrzehnte gelähmt." Erst in den Neunzigern sei es wieder aufwärts gegangen. "In kaum einer anderen Stadt der USA leben heute Schwarze und Weiße so harmonisch zusammen", sagt Peters. "Und ich meine wirklich zusammen, nicht nebeneinander. Und das liegt an der Musik."
                  Sträflinge im Tonstudio
                  Das Studio, in dem Elvis seine erste Aufnahme machte, gibt es noch. Im Sun Studio nahmen auch B. B. King, Ike Turner und Johnny Cash ihre frühen Platten auf. "Sam Phillips war eigentlich Radiomoderator. Aber die Musik war ihm zu langweilig und so eröffnete er sein eigenes Tonstudio", erklärt Lhana Deering. Die Musikerin macht ihre Aufnahmen selbst in dem kleinen Studio - nachts. Tagsüber gehört es den Touristen. Geführt wird es von einer Gruppe junger Leute, die nichts mit Graceland zu tun haben - und es auch gar nicht wollen.
                  "Sam wollte einfach etwas anderes, er wollte die Musik der Schwarzen", sagt Deering. "Als er von einer Gefängnisband hörte, nervte er die Anstaltsleitung so lange, bis er die schwarzen Musiker zu sich ins Studio holen durfte. "The Prisonaires" kamen mit bewaffneten Wachen und standen dann in Ketten im Tonstudio." Ihr Lied "Just Walkin' in the Rain" wurde ein Hit. Wer will, kann sich mit dem Mikrofon fotografieren lassen, in das einst Elvis sang.
                  Das "Hotel Chisco" ist heute längst kein Hotel mehr, und das Haus sieht baufällig aus, aber es ist eine der Wallfahrtsstätten. Von hier aus sendete Dewey Phillips eine Radiosendung, die aus einigen Musikern Stars machte. Als er im Juli 1954 "It's alright" von einem Lastwagenfahrer namens Elvis Aron Presley auflegte, bekam er mehr als 200 Anrufe und sogar ein paar Telegramme: Nochmal! 14 Mal spielte er den Song in der Nacht, und damit brach eine Weltrevolution los.
                  Elvis lebte damals noch in einem billigen Apartment, das es noch heute gibt. Wer will, kann da schlafen - für 250 Dollar die Nacht. "Ich habe es getan, weil ich ihm ganz nah sein wollte", sagt Musiker Cunning. "Am tollsten fand ich, dass Hunderte Frauen ihre Lippenabdrücke mit Lippenstift an der Wand hinterlassen haben."
                  Mit dem Ruhm wollte Elvis in etwas Geräumigeres umziehen und so kaufte er Graceland. "Das hat 100.000 Dollar gekostet", sagt Cunning. "Das klingt nicht viel, aber das durchschnittliche Jahreseinkommen lag bei 6000 Dollar!" Außerdem steckte Elvis noch die gleiche Summe in einen Umbau. Das Ergebnis ist ein maßgeschneidertes Haus, das viel über Elvis sagt - und über seinen speziellen Geschmack.
                  Das Wohnzimmer sieht fast normal aus. Nur die zwei großen Pfauen auf dem gläsernen Raumteiler sind Geschmackssache. Am Fenster steht ein überlanges weißes Sofa, das ein Lieblingsplatz des King gewesen sein soll. Gegenüber ist die Essecke. Obwohl die Küche in Eiche rustikal ausgelegt ist, war sie mit den modernsten Geräten ausgestattet. Auch einen Fernseher gab es dort.
                  "Ich erinnere mich, dass der Fernseher immer an war", hat Tochter Lisa Marie einmal erzählt. "Die Küche war sowieso so etwas wie der Hauptbahnhof. Hier traf sich immer die ganze Familie." Elvis aß gern. Nichts Raffiniertes, er liebte die Küche seiner Heimat. Eine Liste bestimmter Dinge musste auf Anweisung des Stars ständig im Haus sein, damit notfalls auch nachts um drei ein Hamburger oder ein Pudding zubereitet werden konnten.
                  Die Treppe nach oben bleibt den Besuchern versperrt. "Das war der private Bereich von Mister Presley, und aus Respekt vor ihm soll es so bleiben", heißt es vom Management des Anwesens. Dafür kann man die (verspiegelte) Treppe nach unten nehmen und sich das Fernsehzimmer anschauen. Drei Fernseher sind nebeneinander in die Wand eingelassen. Präsident Richard Nixon hatte das so, also wollte Elvis es auch. Der ganze Raum ist mit gelbem Leder verkleidet, auch die kleine Bar.
                  Ein Traum von Afrika
                  Im Gegensatz zum Billardzimmer, wo selbst die Decke mit buntem Tuch ausgeschlagen ist. Hier wollte einst ein Freund den King mit einem Billardtrick beeindrucken. Das Loch im Filz ist immer noch zu sehen. Im Dschungelraum läuft der Wasserfall nicht mehr, aber ansonsten ist er noch so eingerichtet, wie sich Presley Afrika vorstellte. Ein dicker grüne Teppich bedeckt Fußboden, Wände und selbst die Decke - wegen der Akustik. Hier nahm Presley sechs Songs seines letzten Albums auf.
                  Draußen ist der Parkplatz verwaist. Seine Autos - diverse Mercedes, ein Ferrari und natürlich der berühmte rosa Cadillac, den er seiner Mutter schenkte - stehen in einem Extramuseum. Dort, nur ein paar Meter weiter, finden sich auch die beiden Flugzeuge, die er besaß. Die "Lisa Marie" war eine Convair, in die normalerweise gut 100 Passagiere passten. Oder eine Partygesellschaft: Die echte Lisa Marie feierte hier, auf dem Boden, ihren neunten Geburtstag, samt Torte.
                  Graceland ist heute ein perfekt organisiertes Millionenunternehmen. Eine Art Disneyland für Rock'n'Roll-Fans. Gleich gegenüber dem Anwesen sind mehrere Restaurants und elf Souvenirläden, die alle das Andenken an Presley vermarkten. Und alles dreht sich um einem Jungen, der ganz arm aufwuchs.
                  Armut war auch der Grund für einen Streik der vor allem schwarzen Arbeiter der Stadtreinigung von Memphis 1968. Unterstützung bekamen sie von einem Friedensnobelpreisträger: Martin Luther King. Am 4. April ging er abends auf den Balkon seines einfachen Motels und sprach mit Freunden. Plötzlich traf ihn ein Schuss. Eine Stunde später wurde das Symbol des gewaltlosen Kampfes für tot erklärt.
                  Das "Lorraine Motel" ist heute das Museum der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und wurde gerade für 17 Millionen Dollar umgebaut. Es schildert den Kampf der Schwarzen von ihrer Versklavung vor 400 Jahren bis heute. Das meiste ist zwar auch hier hinter Glas, doch ansonsten ist es ein amerikanisches Museum: Bitte alles anfassen, ausprobieren und entdecken.

                  So kann man zum Beispiel in einem Bus Platz nehmen - gleich neben Rosa Parks, die sich 1955 geweigert hatte, ihren Sitz für einen weißen Fahrgast aufzugeben. Daneben scheint ein weiterer Bus, ein Wrack nur, durch geschickten Lichteinsatz zu brennen. Er erinnert an einen Überfall aus dem Jahr 1961, als Wahlhelfer von Rassisten angegriffen wurden. Und über dem Bild des Polizeichefs von Birmingham in Alabama, Eugene "Bull" Conor, steht sein Zitat: "Ich pfeife auf das Recht. Wir hier unten machen unser eigenes Recht." Seine Antwort auf Kings Gewaltlosigkeit waren Wasserwerfer, Hunde und Knüppel.
                  "The Kissing Case"
                  Manchmal sind die verstecktesten Exponate die interessantesten. So wie der "Negro Travel Guide", ein spezieller Reiseführer für Schwarze aus den fünfziger Jahren: "Reisen ohne Demütigungen". Oder ein Flugblatt, das davor warnt, schwarze und weiße Kinder den gleichen Kindergarten besuchen zu lassen: "Sie freunden sich an, sehen das als normal an, und später heiratet Deine Tochter einen Farbigen. Und dann? Dann bekommst Du ein farbiges und ein weißes Enkelkind. Willst Du das?"
                  "So war die Zeit damals. Und es ist erst 50 Jahre her", sagt James Thompson. Er hat vor 56 Jahren Geschichte geschrieben - dabei ist er selbst erst 65. "Wir hatten damals auf dem Spielplatz uns gegenseitig Küsschen zum Abschied gegeben. Dummerweise war eines der Mädchen weiß." James und sein siebenjähriger Freund, natürlich auch ein Schwarzer, wurden verhaftet: Vergewaltigung! Erst nach monatelangem, weltweiten Protest wurden die beiden Kinder freigelassen.
                  "The Kissing Case" wird heute von Jurastudenten behandelt und ist Teil der Ausstellung im völlig überarbeiteten Bürgerrechtsmuseum in Memphis, Tennessee. James war da und hat sie sich angeguckt. "Ich bin stolz auf dieses Land", sagt er. "Stolz darauf, dass es sich der Vergangenheit stellt und auch, dass es einen schwarzen Präsidenten wählen konnte. Man muss ihn nicht mögen, aber er wurde gewählt. Und wer das damals erlebt hat, weiß, was das heißt."
                  Chris Melzer, dpa

                  quelle:
                  http://www.manager-magazin.de/lifest...a-1004965.html
                  Zuletzt geändert von Memphis; 07.12.2014, 17:30.

                  Kommentar


                  • udo jürgen war ein großer verehrer von elvis presley und hielt elvis presley und michael jackson für die größten musik-genies (udo jürgen besuchte 1975 ein elvis-konzert in las vegas und war von elvis presley musikalität und profressionalität tief beeindruckt - siehe quelle).

                    udo jürgen über eine einladung von elvis presley-management in den 70er:

                    http://pointer.de/files/unikosmos/el...gens_final.wmv (BITTE ANKLICKEN)

                    udo jürgen sing elvis-Klassiker und hat großen erfolg damit:



                    quelle:
                    http://www.thekingsworld.de/news-aktuell.html 21.12.2014

                    Kommentar


                    • Graceland zu weihnachten: elvis presley war das ganze jahr unterwegs im studio, am filmsets oder auf tournee. aber an den weihnachtstagen wollte er immer zuhause sein und ließ graceland wunderschön dekorieren (so wie es heute noch getan wird). für elvis presley war weihnachten das fest der liebe und seine ohnehin großzügige art wurde umso größer. kurz vor weihnachten wurden regelmäßig 34 hilforganisationen eingeladen und erhielten von elvis spenden. all seine angestellten, freunde und fans wurden beschenkt. als tief gläubiger mensch musste für elvis weihnachten einfach perfekt sein.

                      bis heute wird die elvis-tradition aufrecht erhalten und priscilla und lisa marie feiern jedes jahr mit ihren familien und ehemaligen angestellten und freunde von elvis weihnachten auf graceland.

                      graceland zu weihnachten:

                      Zuletzt geändert von Memphis; 25.12.2014, 20:21.

                      Kommentar


                      • Weihnachtsgeschenk für dich Memphis




                        Kommentar


                        • oh danke @BlaueBlume;
                          auch von mir und elvis schöne weihnachtstage!



                          Kommentar



                          • grade entdeckt:
                            elvis presley gilt als einziger pop-, und rock-sänger der sich zeit seines lebens weigerte öffentlich preise entgegen zunehmen (öffentliche und offizielle verleihung = bis auf eine einzige ausnahmen) - obwohl elvis presley eine riesige auszeichnung in laufe seiner karriere ansammelte (angeblich die größte in der pop-, und rock-welt) und man immer wieder versuchte ihn öffentlich preise zu überreichen weigerte er sich sie anzunehmen. oft wurden ihn die preise "nebenbei" hinter der bühne überreicht oder per post zugeschickt und manchmal auch während eines konzert, da elvis sich weigerte öffentlich preise entgegen zunehmen. sein tiefer glaube widersprach es sich als mensch öffentlich feiern zu lassen. noch heute wird in der fan-welt spekuliert ob elvis von 14 grammy-nominierungen nur deshalb drei bekam, da er bekannt dafür war seine grammys niemals persönlich abzuholen.

                            elvis presley nimmt "nebenbei" während eines konzert einen preis eines präsidenten eines elvisfan-clubs entgegen (bei 1:25)

                            Zuletzt geändert von Memphis; 28.12.2014, 16:49.

                            Kommentar


                            • zum 80. in januar 2015

                              Der weiße König der schwarzen Musik: Elvis Presley wäre 80

                              MEMPHIS. Vor 80 Jahren wurde in Tupelo, Mississippi, ein Knabe unter miesen Voraussetzungen geboren. Die Mutter war ständig krank, der Vater hatte nur Gelegenheitsjobs.

                              Als sich Zwillinge ankündigten, baute er ein ärmliches Holzhaus. Dort kam am 8. Jänner 1934 Jesse Garon zur Welt - eine Totgeburt. Eine halbe Stunde später folgte das zweite Kind, das auf den Namen Elvis Aaron getauft wurde. Als es ein Jahr alt war, überlebte die Familie eine Tornadoserie, bei der fast 500 Menschen starben. Als der Bub drei war, wurde das Haus gepfändet, als der Vater wegen Scheckfälschung hinter Gitter musste. In der Schule wurde er als "mittelmäßig" bezeichnet - aber singen konnte er. Aus ihm wurde einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts, eine Legende: Elvis Presley. The King.

                              Er wollte entdeckt werden
                              Angeblich wollte er nur für seine Mutter eine Schallplatte aufnehmen und wurde dabei für die Musikwelt entdeckt. In Memphis erzählt man die Geschichte etwas anders. "Er wollte entdeckt werden", sagt Brandon Cunning. Der Musiker verehrt Elvis und macht Musik in seinem Stil, will die Legende aber geerdet wissen. "Er kam mehrfach ins Studio, Produzent Sam Phillips war jedoch unzufrieden. Elvis spielte nur Balladen, aber Phillips wollte keine langsame Musik." Was er wollte, hatte er zuvor gesagt: Einen Weißen, der mit ganzem Gefühl "schwarze Musik" spielte. Damit könne man Millionen machen.

                              Presley bekam noch eine Chance, spielte "That's All Right, Mama" - und Phillips war begeistert. Als die Platte im Radio lief, riefen Hunderte an und schickten sogar Telegramme. Noch 14 Mal musste an diesem Abend "That's All Right" gespielt werden. Platte und Sänger waren sofort ein Hit. Aus dem armen Lastwagenfahrer mit der großartigen Stimme wurde ein Star. "In nur zwei Jahren erspielte er fünf goldene Schallplatten. Und eine davon hatte nur eine B-Seite sein sollen", sagt Cunning schwärmerisch. Auch Hollywood griff zu und als Elvis in seinem ersten Film, 30 sollten folgen, "Love Me Tender" sang, war es eine Sternstunde für Film wie Musik gleichermaßen.

                              "Wir alle träumten mit"

                              "Seine Musik das erste Mal zu hören war wie aus dem Gefängnis auszubrechen", sagte Bob Dylan. Auch Bruce Springsteen schwärmte: "Es war, als ob er jedem einen Traum ins Ohr geflüstert hätte. Und wir alle träumten mit." Nur Frank Sinatra mochte die "erbärmliche, die Jugend zur Gewalt animierende Musik" nicht, doch selbst Leonard Bernstein sagte: "Elvis ist die größte kulturelle Kraft des 20. Jahrhunderts. ... Musik, Sprache, Kleidung, das ist eine völlig neue soziale Revolution."
                              Die Revolution fand auch auf der Straße statt, als die Schwarzen endlich die gleichen Rechte forderten. Und dann stiehlt ihnen ein Weißer die Musik? "Er hat nichts gestohlen", sagt Kid Rock ("Devil Without a Cause"). "Er war doch selbst arm und ganz unten. Er hat es einfach ganz tief aus seinem Herzen geholt." Auch Keith Richards von den Rolling Stones sagt: "Er hat schwarze und weiße Musik vereint." Elvis war dafür bekannt, dass er die Trennung nach Hautfarbe ablehnte und Schwarze mit allem Respekt behandelte.
                              Graceland

                              In Memphis kaufte Elvis mit seinem Geld ein Anwesen namens Graceland. Der Keller wurde mit gelbem Leder ausgeschlagen, im Fernsehzimmer liefen drei Kanäle gleichzeitig und im Dschungelraum gab es sogar einen Wasserfall - Graceland ist nicht unbedingt jedermanns Geschmack. Kein Wunder, dass der Lastwagenfahrer aus den Südstaaten später bei einem Treffen mit den britischen, ständig zweifelnden Beatles nicht richtig warm wurde. Er scharte seine Freunde um sich und beschenkte sie reich. Die Garage platzte aus allen Nähten mit all den Mercedes, Ferraris und Cadillacs, und im Hinterhof stand ein Privatflugzeug.
                              Elvis konnte sich selbst immer wieder in den Abgrund treiben und auch wieder selbst herausziehen. Als man den dick gewordenen Süchtigen belächelte, gab er 1973 ein weltweit übertragenes Konzert. "Aloha from Hawaii Via Satellite" sollen mindestens eine Milliarde Menschen gesehen haben - mehr als die Mondlandung vier Jahre zuvor.
                              Aber der King war nicht mehr zu retten. Er schluckte jeden Tag eine ganze Sammlung von Tabletten - Schlaftabletten, damit er schlafen konnte, und Muntermacher, damit er wieder zu sich kam. Am 16. August 1977 fand seine Verlobte ihn leblos auf dem Boden des Badezimmers. Elvis Presley starb mit 42 Jahren. Blues-Legende B. B. King, der noch heute in Memphis lebt, erinnert sich noch an den ganz frühen Elvis: "Ich wusste, dass dieser Junge ein ganz außergewöhnliches Talent hatte", sagte er in einem Interview. "Ich war ein großer Fan. Und wenn er noch leben würde, wäre er immer noch so kreativ wie damals."

                              Quelle:
                              http://www.nachrichten.at/nachrichte...581602#ref=rss
                              Zuletzt geändert von Memphis; 30.12.2014, 16:27.

                              Kommentar


                              • elvis presley gibt am 31.12.1976 sein letztes silvester-konzert und geht mit seinen fans in neue und letzte jahr seines lebens 1977



                                elvis silvester 1976

                                1.jpg

                                2.jpg

                                5.jpg

                                elvis und ginger (elvis letzte freundin) verlassen das silvester-konzert und feiern auf graceland mit freunde und familie, das neue jahr 1977

                                3.jpg

                                elvis und ed parker: parker begleitete elvis und seine freundin nach den silvester-konzert 1976 und sorgte für ihre sicherheit (parker war asiatischer kampfkünstler und europäischer weltmeister in verschiedener kampfkünste).
                                obwohl ed parker seit zwei jahren nicht mehr für elvis arbeitete und andere sicherheitschef und mitarbeiter für elvis presley sicherheit tätig waren, ließ es sich ed parker nicht nehmen immer wieder elvis auf tourneen zu begleiten und für seine sicherheit zu sorgen (er wollte dafür keinen lohn). obwohl er selbst kaum zeit hatte und in den usa und europa kampfkünste veranstaltete.
                                mitte der 70er wollte elvis und ed parker eine karate-dokumentation drehen und ed parker und einige elvis-angestellte filmten in den usa und europa mehrere kampfkunst-veranstaltungen. die doku wurde nie fertig..... aber es gibt bis heute einmalige filmaufnahmen. auch elvis presley selbst wurde bei seiner ausübung der kampfkunst gefilmt.

                                zum dank schenkte elvis ed parker seiner frau einen 250 000 dollar teuren-nerzmantel (so stand es damals in der bravo) und parker bekam zum dank das cape des weltberühmten "aloha from hawaii jumpsuit". nach den elvis 1977 verstorben war gab es parker der "elvis presley enterprises" zurück damit es auf graceland ausgestellt werden kann.

                                parker sagte, dass elvis der künstler war der die kunst des karate in den 60er dank seiner filme in den usa populär machte.
                                2000 wurde elvis presley in der "Karate Hall Of Fame" aufgenommen.

                                elvis presley, ginger alden und ed parker verlassen das silvester-konzert, dass elvis 1976 zum letzten mal in seinen leben gab. sie machen sich auf den weg nach graceland und feiern dort mit familie und freunde und läuten dass jahr 1977 ein.

                                4.jpg
                                Zuletzt geändert von Memphis; 01.01.2015, 16:56.

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X