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  • Zitat von Tijaju Beitrag anzeigen
    genau, so ist es ----------------------------------
    ich habe mir die sendung nicht angeschaut (auch nicht auf der homepages), da der inhalt einfach unsinn ist. wer sich auch nur halbwegs mit den thema auskennt, der weiß, dass es gar nicht der wahrheit entsprechen kann und es merkwürdig ist, dass arte so eine doku ausgestrahlt hat (???)

    priscilla hat sich mehrmals öffentlich zu ihre liebe zu elvis geäußert und gesagt, dass er ein wunderbarer mensch war und 2014 hat priscilla in einen IV gesagt, dass elvis immer ihre einzige große liebe in leben bleiben wird.
    hinzu kommt noch, dass es unzählige aussagen von elvis angestellte und freunde gibt, die sagen, dass elvis und priscilla sich sehr geliebt haben.
    wie gesagt, wer auch nur annähert mit den thema vertraut ist der weiß, dass es unsinn ist was in der doku gesagt wurde. es überrascht sehr, dass arte (die eher positiv über elvis berichtet haben) die unsinn senden.

    ich habe mich übrigens schlau gemacht und die doku wurde aus ein buch heraus produziert, von einer person die elvis in der militärzeit kennen gelernt hat und versuchte damit geld zu machen.

    interessant auch die Quelle von "thekingsworld.de"-news am 5.01.2014, die auch etwas verwundert sind

    Zuletzt geändert von Memphis; 06.01.2015, 17:47.

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    • Zitat von michelangela Beitrag anzeigen
      eine schöne sendung, es war allerdings nichts neues zu erfahren,eigentlich schon fast allen bekannt?denk ich mal?
      die vielen parallelen zu michael waren frapierend, elvis hatte einen schimpansen--michael auch
      elvis hatte breite gürtel---michael auch
      elvis liebte seine mutter abgöttisch---michael auch
      elvis war verrückt nach kindern---michael auch
      elvis war großzügig und spendete viel-----michael auch
      stimmt: elvis und michael hatten viel gemeinsam- weit mehr als die dinge die du aufzählst - und dennoch kamen beide leider nie zusammen - obwohl beide viel kontakt zu den gleichen personen hatten und sich viel zu erzählen hätten.

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      • @Brigitte58: zu deinen posthing 1186 und elvis seine flugzeuge, die verkauft werden sollen.

        Es ist das erste mal, dass priscilla presley sauer auf elvis-fans reagiert und fühlt sich angegriffen * , dass elvis-fans protestieren und eine weltweite initiative in der welt gerufen haben die den verkauf der flugzeuge stoppen soll. Auch sieht sie es als unrecht an, dass elvis-fans sie, lisa marie und die „elvis presley enterprises“ (bzw. deren neuen eigentümer) die schuld daran geben, dass „OKC-Partnership“ (eigentümer der zwei elvis-flugzeuge) die flugzeuge verkaufen möchte.

        Richtig ist aber, dass die eigentümer der elvis presley-flugzeuge nur aus protest und aus gegebenen anlass die flugzeuge verkaufen will bzw. muss, da die „elvis presley enterprises“ (bzw. deren neuen eigentümer) von ihnen verlangt (total unerwartet), dass sie die flugzeuge von den stellplatz entfernen (gehört der EPE), da dort ein neuen elvis-450 zimmer hotel entstehen soll.

        Die eigentümer der elvis-flugzeuge haben alles versucht mit der EPE eine lösung zu finden (seit den 80er teilen sie sich die einnahmen der flugzeuge, die bisher 18 millionen besucher zählten und beide seiten sehr gut daran verdient haben) und es wurde eher ungewöhnlich abweisen reagiert.

        Dass die flugzeuge nach china verkauf werden könnte, das kann ich mir eher nicht vorstellen.
        Noch unwahrscheinlicher ist es, dass der kaufer (laut „thekingsworld“-bericht) auch gleichzeitig den erwerb des grundstück bekommt. Das grundstück (gegenüber von graceland und nicht wie so oft falsch behauptet auf graceland selbst) gehört der EPE die das grundstück für das hotel nutzen möchte.

        Neben graceland sind die elvis-flugzeuge ein sehr begehrtet anlaufziel von touristen (bisher um die 18 millionen besucher) und aus memphis kaum wegzudenken. So sieht es nicht nur die eigentümer der flugzeug, sondern auch das touristenzentrum von memphis.

        elvis und zwei seiner flugzeuge die "lisa marie" (von elvis-angestellten als fliegendes graceland bezeichnet) und die hound dog II"

        1.jpg

        2.jpg


        die "lisa marie" und die "hound dog" gegenüber von graceland. angeblich hatte elvis in den 70er die größte private flugzeugflotte der welt).

        3.jpg

        elvis und sein flugzeug der "lisa marie":



        * Quelle:
        http://www.thekingsworld.de/news-aktuell.html am 4.01.2014
        Zuletzt geändert von Memphis; 06.01.2015, 19:26.

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        • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
          Zitat von rip.michael
          @ Memphis, na dann ergänze ich mal meinen halbsatz "Elvis-doku hat mich überhaupt nicht gereizt ..." ....ganz einfach, weil mich Elvis weder als musiker noch als mensch sonderlich interessiert.
          ein fehler den viele "nicht presley-, und viele nicht jackson-fans" machen. wer weder elvis als mensch oder als musiker oder michael als mensch oder als musiker nicht verstanden hat.......da behauptet ich einfach mal, dass sie sich nie mit dieser personen im geringsten beschäftigt haben.

          ich habe es bei elvis und bei michael erlebt, dass "nichtfans" beiden gegenüber zwar nicht unbedingt negativ gegenüberstanden, aber dennoch kritisch. als sie beide besser kenen lernten waren sie positiv aufgeschlossen. über beide: elvis wie michael gibt es in der "nichtfan-welt" soviel falsche ansichten - leider.
          Ich beame meine antwort in den Elvis thread, um den "Was schaut ihr im Fernsehen ..." thread nicht zu überfrachten.

          Für mich bedeutet es keinen fehler (oder ruft ein verlustemempfinden hervor), wenn ich mich bis heute nur sehr sehr wenig mit Elvis als musiker oder mensch auseinandersetzte.
          Bitte versteh und akzeptiere doch einfach, das es bis heute keine ausgesprochenen anreizpunkte gibt, mich mit Elvis zu beschäftigen. Ich höre natürlich hier und da (und zur zeit öfter mal wegen seinem morgigen 80sten) mal im radio einen song ... aber ehrlich, es geht zum einen ohr rein und zum anderen wieder raus ohne dass eine besondere saite in mir angetippt würde. Und warum sollte ich mich mit Elvis beschäftigen, wenn es keinen anreiz gibt??

          Übrigens war das in bezug auf MJ lange zeit auch so, hab mich weder mit MJ als künstler noch als mensch näher beschäftigt, hab mich auf's konsumieren seiner musik beschränkt, die auf alle fälle näher an mir dran war, wie die musik Elvis' z.b.

          Für künstler und mensch MJ gab's vor fast 20 jahren einen zündfunken, für künstler und mensch Elvis nicht. Noch nicht mal ein 'leider' schwingt mit, denn ich habe nicht das gefühl, was zu vermissen/verpassen, wenn ich mich nicht in die thematik Elvis samts seiner musik vertiefe.
          Elvis komplex steckt für mich in einer verschlossenen, neutralen hülse sozusagen ... es klingt ab und an musik aus ihr.

          Bei MJ ist das anders: nicht ich habe die hülse geöffnet, um auf entdeckungsreise zu gehen, es war MJ himself, der sie sprengte und inhalte freigab.

          Ich hatte es irgendwann schon mal geschrieben: Elvis war zu jeder zeit meines lebens mit seiner musik zu weit von mir entfernt ... das ist eigentlich schon alles.

          Hey, dass Elvis ein ganz grosser künstler war ... mei, daran kann man nicht vorbei und das ignoriere ich auch keinesfalls. Er hat und wird auch in zukunft einen festen platz in der musikwelt behalten.

          Das wäre genauso schräg z.b. Beethovens werk zu ignorieren.
          Zuletzt geändert von rip.michael; 07.01.2015, 18:30.

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          • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen



            Das wäre genauso schräg z.b. Beethovens werk zu ignorieren.
            Ja ne is klar, is genauso, Elvis und Beethoven.... meine Fresse.

            Kommentar


            • @Hazel: was meinst du?

              @rip.michael:
              natürlich muss sich keiner mit elvis presley, michael jackson oder sonst wem beschäftigen, wenn es einen nicht interessiert und ich möchte es keinen aufdrängen – weder bei elvis noch bei michael.

              Ich bin auch nur darauf eingegangen weil du so negativ meinen tv-tipp bewertest hast und sagtest, dass es dich überhaupt nicht reiz und die stones-doku lieber schaust (was natürlich auch dein gutes recht ist und die stones ja auch eine super band ist).

              Mysterious fragte mich in tv-thread, dass es ihr vorkommt, dass ich elvis wesentlich mehr huldige und michael eher negativ sehe. So etwas habe ich sicherlich nie vorgehabt und möchte noch einmal sagen, dass ich dafür auch michael *****n in elvis-forum verteidige, wenn es sein muss.

              - wenn man der meinung ist, dass elvis presley einen nicht interessiert, dann ist es vollkommen ok - – warum auch nicht?

              - Wenn man der meinung ist, dass michael jackson einen nicht interessiert, dann ist es auch vollkommen ok - – warum auch nicht?

              Wenn man aber sagt: elvis presley / michael jackson reiz mich weder als künstler, musiker überhaupt nicht (nicht zu vergessen auch die menschliche seite) und es eher negativ bewertet (sage ich jetzt einfach mal so), dann tut man beide einfach unrecht und ist mit der grund warum in elvis und michael-artikel auch viel unsinn geschrieben wird, da die schreiber vielleicht den eindruck bekommen, dass man so etwas lesen möchte.

              Im nachhinein hätte ich mir ehrlich gesagt gewünscht, dass du dir die doku angeschaut hättest.

              Warum? Ganz einfach, wenn du deine augen zugemacht hättest, hättest du gedacht, dass es eine michael jackson-doku gewesen wäre. Die gemeinsamkeiten zwischen elvis und michael sind einfach unübersehbar und waren in der doku sehr gut erläutert (wenn auch etwas sensations- journalistisch und etwas hektisch hervorgebracht). Es gibt wohl kaum so viele gemeinsamkeiten wie zwischen elvis und michael, als wie bei anderen künstlern untereinander (die welt verändert zu haben mit ihrer kunst und stil, menschen zu helfen, die unglaubliche liebe zu ihren fans und mitmenschen, ihr eigenes glück mit anderen zu teilen und vieles mehr). ob elvis oder michael wirklich die beiden waren die mehr verändert haben als andere (laut jeweiligen fans oder historikern), das kann ich nicht beurteilen.

              Die doku war zwar etwas „hektisch“ (ist aber wohl normal bei so ein doku-format), aber dennoch sehr aufschlussreich gewesen und hatte erstaunlicherweise sehr viele richtige infos (wenn auch teilweise über bzw. untertrieben). Sicherlich kannte ich als langjähriger fan alle infos (dass auch der papst elvis ein telegramm für seine las vegas konzerte geschickt hat und ihn beglückwünschte, war das einzige was mir neu war). Allerdings gibt es immer und immer wieder neue elvis-infos, wo man sich fragt wie in relativ kurzer zeit so viele daten zusammen kommen können.

              Viel interessanter wäre für mich wie die künstler selbst (elvis / michael) reagiert hätten, wenn sie so eine doku gesehen hätten und befragt wurden wären? viele dinge die hier über elvis gesagt wurden (positive) wurden auch schon 1:1 über michael in ähnlichen dokus gesagt.

              Ich denke, dass das, das einzige wäre, das beiden von einander unterscheidet und elvis und michael unterschiedlich reagiert hätten (davon abgesehen, dass elvis wohl kein IV gegeben hätte und bis heute als einziger künstler gilt, der sich niemals privat öffentlich geäußert hat).
              Ich denke, das dinge die michael eher geschmeichelt hätten, elvis als (ich kannst noch nicht einmal sagen) empfunden hätte.

              Ich muss gestehen, dass es das ist was mich an elvis presley mehr fasziniert und ich ihn „etwas“ mehr achte als michael jackson (es ist aber nicht negativ gemeint), dass elvis vieles nicht tat (keine europa oder welttournee, keinerlei promoten seiner platten, keine private IV, keine öffentliche auftritte von preisverleihungen oder spenden (bis auf eine) usw......
              ….und trotz allem elvis die gleiche berühmheit und weltweite fanliebe spürt wie michael.

              Aber lieben tue ich beide und für mich ist keiner „größer oder kleiner“. Wenn es manchmal anders herüberkommt, dann tut es mir leid.





              Zuletzt geändert von Memphis; 07.01.2015, 19:02.

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              • Bezug: #1191

                Schrieb ich nirgendwo, dass Elvis' und Beethovens werk 1:1 gleich zu betrachten sind, oder?
                Auf ihrem schöpferischen gebiet, aus ihrer geweiligen epoche werden beide feste meilensteine bleiben und werden noch lange zeit überdauern, davon bin ich überzeugt.

                Auch wenn Elvis nicht mit eigenen kompositionen oder eigenen songtexten (@Memphis richtig?) aufwarten kann, so hat er doch mit der seiner speziellen art der umsetzung ein bedeutendes stück musik- und zeitgeschichte und -geist geprägt.

                Auch wenn Elvis sicher nicht als schöpfer des Rock'n'Roll gelten kann, er hat dem R'n'R seinen unverwechselbaren stempel aufgedrückt.
                Zuletzt geändert von rip.michael; 07.01.2015, 21:35.

                Kommentar


                • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                  (...)
                  @rip.michael:
                  (...)
                  Ich bin auch nur darauf eingegangen weil du so negativ meinen tv-tipp bewertest hast und sagtest, dass es dich überhaupt nicht reiz und die stones-doku lieber schaust (was natürlich auch dein gutes recht ist und die stones ja auch eine super band ist).

                  (...)

                  Ich hatte auf deinen post #571 geäussert:

                  Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                  Elvis-doku hat mich überhaupt nicht gereizt ... die Marin-Scorsese-doku von 2008 über die Rolling Stones "Shine a Light" um so mehr. Sie lief gestern auf Servus TV.

                  Faszinierend!
                  Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                  @ Memphis, na dann ergänze ich mal meinen halbsatz "Elvis-doku hat mich überhaupt nicht gereizt ..." ....ganz einfach, weil mich Elvis weder als musiker noch als mensch sonderlich interessiert.
                  Ich setze mal lyrisch fort: Elvis ist mir weder zu lebzeiten noch später berührend begegnet. So einfach ist das.
                  Aber wie man weiss, ist das keine statische gegebenheit.

                  Ja, es geht in Scorseses Stones doku grösstenteils um ein tourneekonzert im Beacon Theatre in NYC und dazwischen immer wieder interview rückblicke.
                  (Da, wo auch das HBO special Michael's stattgefunden hätte, nur so nebenbei.)


                  ... das war aber auch schon alles.
                  Wenn du daraus eine negative kritik deines TV-tipps herausliest, dann erstaunt mich das doch sehr und lässt mich ratlos zurück.
                  Mit der ersten antwort brachte ich lediglich zum ausdruck, dass mich die Stones doku an diesem tv-abend mehr interessierte ... und letztendlich auch faszinieren konnte.
                  Die zweite antwort sollte klar machen, warum es so war, dass die entscheidung zu gunsten der Stones doku ausfiel.

                  Hab kein negatives wort zu Elvis selbst geäussert, weder als künstler noch als mensch.
                  Ich wäre auch gar nicht in der lage dazu, da die berührungspunkte und kenntnisse zur Elvis sehr gering sind.
                  Es steckte auch keinerlei absicht dahinter, Elvis irgendwie zurückzusetzen ...





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                  • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                    Schrieb ich nirgendwo, dass Elvis' und Beethovens werk 1:1 gleich zu betrachten sind, oder?
                    Auf ihrem schöpferischen gebiet, aus ihrer geweiligen epoche werden beide feste meilensteine bleiben und werden noch lange zeit überdauern, davon bin ich überzeugt.

                    Auch wenn Elvis nicht mit eigenen kompositionen oder eigenen songtexten (@Memphis richtig?) aufwarten kann, so hat er doch mit der seiner speziellen art der umsetzung ein bedeutendes stück musik- und zeitgeschichte und -geist geprägt.

                    Auch wenn Elvis sicher nicht als schöpfer des Rock'n'Roll gelten kann, er hat dem R'n'R seinen unverwechselbaren stempel aufgedrückt.
                    auch wenn ich einen leichten unterton höre, so möchte ich gerne antworten:
                    ja! so wie 99,999999999999999999999999999999999999999999% aller künstler zu elvis presley-zeit. zu der zeit war es unnormal, dass einer seine lieder selbst geschrieben hat. platten-labels stellten musiker automatisch songschreiber zur seite und sahen es zu der zeit überhaupt nicht gern, wenn musiker mit eigenen song-texten ankamen. elvis bekam sofort songsschreiber zur seite gestellt und hätte er sie nicht angenommen hätte er "gehen" können und seine musiklaufbahn wäre beendet gewesen bevor sie begonnen hätte. immer wieder interessant, dass immer wieder "einige" michael (jackson)-fans elvis "verurteilen" für eine sache für die elvis gar nichts konnte. grade als musiker-fan sollte man da besser informiert sein. zur elvis-zeit haben entweder nur einige schwarze ihre musik selbst geschrieben (oder verkaufen wollen) oder eine sehr kleine anzahl von weißen und unabhängigen reichen personen. elvis selbst zählte nicht dazu, sondern eher zu den "weißen abfall" (White Trash), der nur unwesentlich besser gestellt war als schwarze. wie natürlich bekannt war und in der doku auch gesagt wurde, war elvis presley in viel engeren kontakt zu der schwarzen kunst und hatte viel kontakt zu schwarzen künstlern, die selbst songs geschrieben haben und elvis dankbar waren, dass er geholfen hat ihre songst zu verkaufen. auch wenn elvis keine eigene songst geschrieben hat, so hat er künstlerisch natürlich ebenso großartige dinge geleistet und war es der die schwarze und weiße musik verbunden hat (sollte bekannt sein oder)?

                    auch schon einmal überlegt, dass elvis presley, im gegensatz zu michael jackson, keinerlei hilfe hatte und alles alleine gemacht hat bzw. passierte (am anfang)? während michael früh reich wurde und gewisse kreativitäten früh ausleben konnte lebte elvis und seine familie in großer armut. michael (jackson) hatte schon von anfang an unterstützung durch seine brüder und seiner familie und wurde schon als kind gefördert (bitte jetzt nicht joes jackson-horrorgeschichten). elvis musste mit 20 jahren ansehen wie seine alles geliebte mutter hart arbeiten musste um die familie durchzubringen und vernon (elvis-vater - den er ebenso liebte) doch eher einer wahr der zwar versuchte die familie zu unterstützen und dennoch keiner war der es schafte eine geregelte arbeit nachzugehen. schon als kind war es elvis größter wunsch (mehr wollte er damals gar nicht) als seine über alles geliebte mutter aus dieser not herausholen. elvis presley gab als kind seiner mutter ein versprechen "mama, eines tages werde ich reich und dann kaufe ich dir das größte und schönste haus in memphis, mit den schönsten schlafzimmer in dieser stadt". 1957 löste elvis mit graceland dieses versprechen ein.

                    "nebenbei" schaffte es elvis presley die weiße und schwarze-musik zu vereinigen und sich mehrere musikinstrumente (gitarre, klavier, bass, drums usw. und einen eigenen tanzstil beizubringen - ohne hilfe anderer).

                    davon abgesehen bin ich sehr froh, dass elvis presley seine lieder nicht selbst geschrieben hat, da ich mir wirklich nicht vorstellen könnten einen menschen wie elvis den ganzen tag am schreibtisch sitzen zu sehen und der welt so viele und interessanten elvis-geschichten entgangen wären (es gibt so viele interessante elvis-geschichten die nie zustande gekommen wären).


                    * (michael jackson hatte es da "besser" und ließ sich viel zeit um seine musik zu schreiben (nicht alle - da er wohl oft seinen spempel aus texte legen ließ, die er nicht immer selbst geschrieben hat ((habe ich hier gelesen. ob es stimmt?). tatsacht ist jedenfalls, dass michael sich oft sehr lange zeit ließ um texte zu schreiben (auch wenn sie nicht für sony bestimmt waren) so musste sony doch für diese zeit bezahlen. ein vorgang den sony irgendwann nicht mehr mitmachen wollte und ein grund war warum michael gegen sony hetzte. aber das thema hatten wir auch schon öfter.

                    darauf lasse ich elvis lieber selbst antworten ........(sagten sie es nicht auch in der großen elvis-doku auf vox)?

                    .......auf die frage ob es ihn bewusst ist, dass er die jugendbewegung ausgelöst hat und den RnR erneuert hat und die pop-musik (in den 60er erhielt elvis den titel "king of pop" - neben "king of RnR" und "king of music").

                    elvis antwort: "ich habe nichts getan und bin ein ganz normaler mensch, der menschen einfach nur glücklich machen möchte".

                    (elvis presley selbst hielt übrigens ray charles für den größten musiker aller zeiten ((einen schwarzen künstler))
                    Zuletzt geändert von Memphis; 07.01.2015, 20:43.

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                    • @Memphis, bitte bitte bleib mal auf'm teppich ....

                      Zit @Memphis:
                      "(...) immer wieder interessant, dass immer wieder "einige" michael (jackson)-fans elvis "verurteilen" für eine sache für die elvis gar nichts konnte. (...)
                      Mag sein, dass du recht hast und dein stat. tatsächlich auf einige MJ-fans zutrifft ... ich gehöre jedenfalls nicht du denen, die Elvis dafür verurteilen, weil es keine eigenen kompositionen/songtexte von ihm gibt.
                      Er hat es geschafft durch anderes künstlerisches vermögen seine kunst speziell zu prägen und einen 'kult', eine kultur zu schaffen die wiederum anderes befruchtete.
                      Darin sehe ich absolut keinen minderwert ... ganz im gegenteil.

                      Kommentar


                      • freut mich - ehrlich! .................................................. ......................

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                        • Medientermine zu Elvis' 80. Geburtstag: http://www.elvis-presley-verein.de/V...Geburtstag.php
                          und
                          Das ZDF bringt in der Sendung "Hallo Deutschland" am 8.1. einen Elvis-Beitrag, für den unter anderem George Klein beim Elvis-Weekend in Bischofsgrün interviewt wurde.

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                          • danke @BB für die termine

                            wann gibt es denn diese sendung "hallo deutschland"?

                            George Klein: ein DJ aus memphis der es wagte elvis-musik in süden der usa im radio abzuspielen, während andere radiosender sich weigerten elvis-musik zu spielen.
                            seit den 50er und bis heute betreibt GK einmal in der woche eine elvis-radiosendung.

                            elvis und george klein:

                            elvis hier mit george klein-frau auf deren hochzeit. elvis bezahlte die hochzeit für george klein und seiner frau

                            1.jpg

                            elvis und priscilla auf der hochzeit von george und seiner frau

                            2.jpg

                            elvis besucht george in sein studio

                            4.jpg

                            nr.8:
                            george klein gehörte zu der berühmten memphis mafia, die dank elvis presley das privileg hatten überall in den usa waffen zu nutzen und offizielle polizeiabzeichen bei sich hatten.
                            george klein war stolz (laut seinen elvis-buch) ein mitglied dieser gruppe um elvis gewesen zu sein.

                            5.jpg

                            ebenso auf der hochzeit von george klein:
                            elvis - der ständig seit seiner mordandrohungen eine waffe bei sich trug - zeigt george scherzhaft was es heißt verheiratet zu sein (alle fanden es übrigens lustig) und war auch so von elvis gemeint

                            6.jpg

                            Zuletzt geändert von Memphis; 07.01.2015, 22:20.

                            Kommentar


                            • Happy Birthday, King
                              Rock- 'n'- Roll- Gott: Elvis Presley wäre 80


                              Am 8. Jänner 1935 kam Elvis Presley auf die Welt – 80 Jahre später feiern Fans rund um den Globus, dass der King eben doch ewig leben wird. Der unsterbliche Kult um den "King des Rock 'n' Roll" ist auch knapp 40 Jahre nach seinem Tod ungebrochen und bringt nun auch eine brandneue 3- CD- Box ans Tageslicht.
                              Memphis hat nur noch wenig Rock 'n' Roll im Blut. Die Stadt am Mississippi strauchelt – 27 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze, die Wirtschaftskrise kostete in letzter Zeit mehr als 35.000 Menschen den Job. Und dennoch steht in Memphis der Inbegriff des amerikanischen Traums – das wahr gewordene Luftschloss Graceland zieht immer noch mehr als 600.000 Menschen alljährlich nach Tennessee. Sie pilgern durch die Traumwelt, die sich Elvis Presley hier als sein Heim einrichtete.
                              Derzeit wird der Andrang wieder besonders groß sein in dem opulenten Anwesen, das auch zu Presleys letzter Ruhestätte wurde – denn am 8. Jänner wäre Elvis 80 Jahre alt geworden. Und fast 40 Jahre nach seinem Tod lassen ihn die Menschen rund um den Globus wie eh und je hochleben.
                              Allabendliche Auferstehung

                              Im Jubel und Trubel rund um den ewigen King ist natürlich kein Platz für den alternden, aufgedunsenen Rockstar, der sich nur noch mit einem verheerenden Mix aus Schlaf- und Aufputschpillen von Tag zu Tag rettete – und schließlich am 16. August 1977 daran zugrunde ging. So darf der amerikanische Traum nicht enden – und so lebt Elvis immer noch. Das Geschäft rennt rund um den Geburtstag mehr denn je. Kein anderer Musiker spielt posthum so viel Geld ein, kein anderer erlebt allabendlich seine Auferstehung in Form Tausender Elvis- Imitatoren, die in glitzernden Jumpsuits die Hüften kreisen lassen.
                              Elvis ist immer noch ein gutes Geschäft. Tassen, Weihnachtsschmuck, T- Shirts, verziert mit Elvis- Konterfei, sind immer noch ein Renner. Und sogar das Schamhaar des einstigen Teenie- Idols wird zurzeit im Internet feilgeboten – Garantie auf Echtheit der Haarpracht gibt es freilich nicht.
                              Musikalischer Grenzgänger

                              "Es war, als ob er jedem einen Traum ins Ohr geflüstert hätte. Und wir alle träumten mit", meinte Bruce Springsteen einmal über den unvergleichlichen Wegbereiter des Rock 'n' Roll. Und das tat Elvis Presley nicht nur mit seinen großartigen Hits, mit denen er als Grenzgänger zwischen schwarzer und weißer Musik die gesamte Musikwelt aufrüttelte, sondern auch mit seiner Lebensgeschichte. Aus tiefster Armut an die absolute Spitze.
                              Elvis Presley wuchs in tiefer Armut auf, sein Vater musste wegen Scheckbetrugs ins Gefängnis, das Haus der Familie wurde gepfändet. In der Schule schlug sich der Junge mehr schlecht als recht. Eine Zukunft als Lastwagenfahrer lag vor ihm. Doch Elvis hatte Gold in der Kehle – und verwandelte es in echtes Gold. "That's All Right" brachte ihm 1954 den großen Durchbruch, nur drei Jahre später hatte er bereits zehn Nummer- 1-Hits, besaß einen Cadillac und zog nach Graceland. Elvis und sein Manager Tom Parker, wegen seines militärischen Drills "Der Colonel" genannt, waren ein Marketing- Dreamteam.
                              Die Marke "King"

                              Die Musik reichte ihnen nicht, auch Hollywood musste zur Legendenbildung beitragen: In 30 Filmen verkörperte Elvis den singenden Helden – und erreichte so noch viel mehr schmachtende Mädchen als mit Live- Auftritten. Der King wurde zur Marke – und ist es bis heute geblieben.
                              Auch Memphis setzt auf diese Marke, nicht nur zum Geburtstag – Graceland hat Patina angesetzt, doch die will die Stadt nun entfernen. Elvis' Traumschloss wird renoviert, drum herum sind Hotelburgen und Elvis- Attraktionen geplant. Der Rock 'n' Roll soll nach Memphis zurückkehren und den Aufschwung bringen. Und dafür muss der King ewig leben...
                              Jubiläums- CD- Box

                              Weiterleben tut er zumindest einmal auf CD, denn zum 80. Geburtstag erscheint mit "Elvis 80" eine brandneue 3- CD- Box des "King". Die opulente Retrospektive der Musiklegende teilt sich in ein Best- of, eine CD mit den größten Balladen und ein Album mit Remixes und Neuauflagen bekannter Hits. Natürlich dürfen auch Duette mit Nancy Sinatra und Ann Margret ebensowenig fehlen wie die verschollen geglaubte lange Version von "Wooden Heart". Ein Fest für Presley- Fans.
                              Franziska Trost und Robert Fröwein, Kronen Zeitung

                              Quelle:
                              http://www.krone.at/Musik/Rock-n-Rol...g-Story-433867


                              Zuletzt geändert von Memphis; 08.01.2015, 14:52.

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                              • Heute auf MDR um 23:35 Teil 1 und um 1:00 Uhr Teil 2 einer 2-teiligen Biografie von 2005.

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