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  • dabei sind alleine in den usa hauptberuflich 35 000 angemeldet (elvis presley-imi ist in den usa ein anerkannter beruf und es gibt sogar ein elvis-studienfach, das man offiziell an der uni studieren kann)
    Zuletzt geändert von Memphis; 05.03.2015, 17:47.

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    • ist ja heiß.....wußte ich noch nicht.

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      • ich habe auf der schnelle keinen besseren link gefunden. aber hier kann man es nachlesen - cä in der mitte des beitrages, dass allein in den usa 35 000 beruflich (als beruf angemeldet) als elvis presley-imis arbeiten (weltweit sind mir zahlen von 150 000 bekannt, die diese arbeit beruflich nachgehen). das studienfach "elvis presley" gab es an bestimmte universitäten in den usa - letzte info ist bei mir allerdings aus den 90er. wie es aktuell ist?

        Quelle: (ist dafür nicht die beste Quelle, da es doch bessere gibt)
        Der König ist tot, lang lebe der König! So klang es am 16. August 1977 wehmütig durch die Medien. Bis dahin hatte Elvis Presley bereits 600 Millionen Tonträger mit seiner …


        nachtrag: das studienfach "elvis presley" bot damals "Die Universität von Mississipi" an (90er) und der weltweite medienrummel war groß. ob es heute noch angeboten wird, das konnte ich auf der schnelle nicht raus bekommen.
        Zuletzt geändert von Memphis; 06.03.2015, 18:11.

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        • interview mit elvis letzten freundin Ginger Alden, die trotz millionen angebote jahrzehnte geschwiegen hat und die letzte war, die elvis presley leben gesehen hat: (2015). sie beschreibt - wie übrigens alle elvis-freundinen - elvis als einen liebenswürdigen und sehr verständnisvollen menschen.
          trotzdem wollte die yollew-press in kurze auszügen dieses buch ein anderes bild von elvis zeigen - was aber der yellow press nicht gelungen ist, da die seriöse presse es wahrheitsgetreu dargestellt hat, so wie ginger elvis liebte und ihn kennenlernte.


          »Elvis war kein trauriger Mensch«

          Ginger Alden war die letzte Frau an der Seite des King of Rock'n'Roll. Sie liebte ihn trotz seiner Wutausbrüche und seiner Tablettensucht. Vor ihrer Hochzeit fand sie ihn tot im Badezimmer.

          SZ-Magazin: Sie waren mit Elvis verlobt, als er starb. Fast vierzig Jahre haben Sie seitdem geschwiegen. Warum wollen Sie jetzt reden?
          Ginger Alden: Nach dem Tod von Elvis war ich am Ende meiner Kräfte. Ich habe damals angefangen, meine Erinnerungen aufzuschreiben. Aber es hat mich zu traurig gemacht. Also habe ich alles in einen Karton gepackt und liegen gelassen. Dann habe ich meinen heutigen Mann kennengelernt, habe gearbeitet, wurde Mutter. Als mein Sohn vor zwei Jahren ausgezogen ist, habe ich meine Notizen wieder herausgekramt.

          Wie war das?
          Ich habe viel geweint, aber auch viel gelacht. Und ich habe mich entschlossen, meine Erlebnisse in einem Buch öffentlich zu machen, denn ich will einige Dinge klarstellen, die über Elvis behauptet wurden und die einfach nicht stimmen.

          Zum Beispiel?
          Dass er ein depressives Wrack war und keine Lust mehr auf Musik hatte. Ich habe ihn in den letzten Monaten seines Lebens oft fröhlich erlebt. Er hatte seine Probleme, aber er war kein trauriger Mensch. Wir waren verliebt und voller Ideen für eine gemeinsame Zukunft.

          Bevor Sie sich mit zwanzig mit Elvis verlobten, waren Sie Schaufensterdekorateurin in Memphis. Wie hatten Sie sich kennengelernt?
          Ein Freund von Elvis hatte meine Schwester nach Graceland eingeladen, sie hatte den Schönheitswettbewerb »Miss Tennessee« gewonnen. Elvis wollte sie kennenlernen, ich war nur als Begleitung dabei. Aber als wir ihn trafen, hat er mich zur Seite genommen und gesagt: Ginger, du brennst ein Loch in mich hinein.

          Komischer Anmachspruch.
          Ich fand es irgendwie romantisch. Danach haben wir die ganze Nacht in seinem Schlafzimmer gesessen und uns über Bücher unterhalten.

          Eine Nacht mit Elvis, und Sie haben nur geredet?
          Genau so war’s. Als wir uns verabschiedet haben, meinte er: Ich rufe dich an.

          Waren Sie verliebt?
          Eher perplex. Als er mich dann tatsächlich angerufen hat, um mich zu einem Date einzuladen, konnte ich es kaum glauben.

          Wie sah ein Date mit Elvis aus?
          Wir haben uns in Graceland getroffen und uns unterhalten, dann hat er mich plötzlich gefragt, ob ich einen Ausflug mit ihm machen will. Wir sind zum Flughafen gefahren, wo sein Privatjet schon gewartet hat. Wir sind einfach so nach Las Vegas geflogen. Es hat sich angefühlt wie in einem Märchen.

          Er hat sie Gingerbread genannt. Hatten Sie einen Spitznamen für ihn?
          Nein, nur Elvis. Für andere war er Mister Presley oder EP, aber für mich immer Elvis.

          Wie haben Sie sich gefühlt, als er Ihnen ein diamantenbesetztes Armband mit der Aufschrift »Elvis« ums Handgelenk band und sagte: »Damit jeder sieht, dass du zu mir gehörst«?
          Mein erster Gedanke war: Macht er das bei jeder Frau, die er kennenlernt? Er hat die Leute in seinem Umfeld ja ständig beschenkt. Vermutlich, weil er selbst aus armen Verhältnissen stammte und darum genau wusste, wie es sich anfühlt, nichts zu haben. Er war der großzügigste Mensch, den ich je getroffen habe.

          Ab wann wussten Sie, dass es ernster wird mit Elvis und Ihnen?
          Ich habe versucht, mich nicht sofort in ihn zu verlieben. Was bei einem Mann wie Elvis nicht leicht ist. Ich bin ja in seiner Heimatstadt Memphis aufgewachsen, und jeder hat dort für Elvis geschwärmt. Elvis wollte mich immer bei sich haben, nahm mich mit auf Tournee, redete die ganze Nacht mit mir, interessierte sich für meine Familie. Und bei Konzerten hat er mich immer wieder seinem Publikum als seine Freundin vorgestellt. Ich bin fast geplatzt vor Stolz.

          Als Sie sich erst wenige Monate kannten, hat er Ihnen einen Heiratsantrag gemacht.
          Er hat einen riesigen Diamantring ausgepackt und gesagt, er hätte nie gedacht, die Frau seines Lebens hier in Memphis kennenzulernen. Er sagte: Ich habe öfter Liebe empfunden, aber ich war noch nie richtig verliebt.

          Ihre Reaktion?
          Ja, was glauben Sie denn? Ich habe geweint vor Rührung und am ganzen Körper gezittert. Und dann habe ich Ja gesagt.

          Er war mehr als doppelt so alt wie Sie – hat Sie das gestört?
          Überhaupt nicht. Elvis war begeisterungsfähig wie ein Teenager. Wenn ihn etwas interessiert hat, konnte er stundenlang darüber reden. Er war auch ein guter Zuhörer. Ein Traummann.

          Einige Biografen haben geschrieben, Elvis sei von den vielen Schlafmitteln impotent gewesen.
          Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich Details unseres Liebeslebens öffentlich machen will, und ich werde nicht zu viel verraten, denn Elvis war immer ein Gentleman. Nur so viel: Ich habe die letzten neun Monate seines Lebens mit ihm verbracht – und kann sagen: Das ist eine glatte Lüge. Und ich frage mich, woher die Leute das wissen wollen.

          Und die Schlafmittel?
          Ja, die hat es gegeben, vor allem vor Tourneen war er oft so aufgeregt, dass er nicht schlafen konnte. Und sie haben ihm nicht gut getan. Aber er hatte einen Leibarzt, Dr. Nichopoulos, und ich habe darauf vertraut, dass der ihn richtig behandelt.

          Im Rückblick: Waren Sie naiv?
          Versetzen Sie sich mal in meine Lage: Ich war noch sehr jung, war nie aus Memphis rausgekommen und plötzlich Teil dieser glamourösen Welt. Und anfangs habe ich die Tabletten auch nicht als Problem erkannt. Aber als ich merkte, dass Elvis sich mit seinem Verhalten selbst schadet, habe ich versucht, ihn ein bisschen zu erziehen.

          Ging das gut?
          Sagen wir mal so: Er war seit seiner Jugend der größte Rockstar des Planeten. Er war es nicht gewohnt, dass Menschen ihm widersprechen.

          Wie hat er reagiert?
          Er wurde wütend. Einmal wollte er abnehmen. Als ihm seine Köchin eine Riesenportion Eiscreme aufs Zimmer brachte und ich ihn an seine Diät erinnert habe, ist er ausgeflippt und hat das Eis durchs Zimmer geworfen, so sauer war er auf mich. Er war wirklich ein lieber Mensch – aber seine Wutanfälle waren berüchtigt.


          bild 1:elvis und ginger verlassen ein konzert, das elvis eben gegeben hat

          bild 2: elvis und ginger steigen in eines von elvis-flugzeugen (die "lisa marie"). elvis presley bestand darauf, dass die "lisa marie" aus sicherheitsgründen von der selben firma gebaut wird (renoviert) wie die maschine (air force one) des präsidenten (elvis presley bekam bis dato fünf morddrohungen). angeblich hatte elvis presley zu dieser zeit die größte private flugzeugflotte der welt - obwohl er zeit seines lebens flugangst hatte. elvis presley hatte zu dieser zeit eine sondergenehmigung im us-flugraum, so dass seine piloten jederzeit ihren kurs ändern konnte, wenn elvis spontan seine flugrichtung ändern wollte - was bei elvis nicht selten der fall war.

          bild 3: elvis und ginger auf der beerdigung ihres onkels. elvis zahlte die beerdigung und den 35 000 dollar-sarg. kurze zeit später wurde elvis selbst in einen ähnlichen modell beerdigt

          bild 4: ginger findet elvis auf den badezimmerboden von graceland, als elvis am 16.08.77 verstarb (bravo-zeichnung). damals protestierten viele jugendliche bravo-leser ob es richtig wäre, dass man den toten-elvis so zeigen dürfte.

          bild 5: elvis und ginger verlassen ein konzertgebäude

          1.jpg 2.jpg 3.jpg 4.jpg 5.jpg


          Quelle:
          http://sz-magazin.sueddeutsche.de/te...auriger-Mensch
          Zuletzt geändert von Memphis; 10.03.2015, 18:28.

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          • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
            ich habe auf der schnelle keinen besseren link gefunden


            .............

            .............

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            • bessere bildqualität:

              einer der letzten aufnahmen von elvis presley 1977:

              als elvis presley am 16.08.1977 starb war elvis laut "new york-post" (1977) der berühmteste mensch der welt und einer der reichsten menschen der welt verstorben: dennoch war - laut new york-post - kaum einen menschen auf der welt bekannt, dass elvis unzählige hilfeorganisationen unterstütz hat (bis 16.08.77 wusste die öffentlichkeit zu 99% nichts von elvis-spenden an 34 hilfeorganisationen - laut Galileo-magazin 50 hilfeorganisationen) und sich auch für benachteiligte bevölkerungen stark gemacht hat.

              auch die benachteiligung der indianer sah elvis als ein problem, dass er durch dieses treffen mit einen indianer-mädchen (siehe video) und durch einen seiner berühmtesten anzüge zum ausdruck brachte (siehe bild). elvis ließ den anzug anfertigen um "geheim" auf die aufmerksamkeit der benachteiligten indianer aufmerksam zu machen.

              video:



              bild:

              einer der berühmtesten anzüge von elvis galt den benachteiligten indianer:

              40.jpg

              elvis presley mit einen treffen der Sioux-indianer. genau wie bei der schwarzen bevölkerung wollte elvis presley auf die sorgen der indianer aufmerksam machen und spendete einen großteil seines vermögens

              41.jpg
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von Memphis; 12.03.2015, 20:26.

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              • Ich stell hier mal ein Foto vom Imi Grahame Patrick rein

                1814370715.jpg

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                • eine interessante antwort auf mein posthing von #1238


                  Zuletzt geändert von Memphis; 12.03.2015, 20:05.

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                  • ??? 1238 ist von mir .......................

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                    • ????? 1238 ist eigentlich von mir oder?
                      ist ja eigentlich egal, was von wem ist. nur konnte ich jetzt das imi-foto nicht ganz nachvollziehen (einen von cä 100 000 elvis-imis weltweit) nachdem ich elvis humannitäre-hilfe erläutert habe, die die welt bis 1977 fast unbekannt war. mir ging es auch eher um die neue bildqualität von 1977
                      Zuletzt geändert von Memphis; 12.03.2015, 20:37.

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                      • Ja ich weiß, hatte hier ja schon mal das Problem mit Nummerierungen der Post´s.
                        1238 ist bei mir der, in dem ich das Bild vom Imitator gepostet habe und jetzt müßte mein Post die Nr. 1244 haben. Bei Dir auch?

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                        • da scheint die nummerierungen hier im forum falsch zu sein

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                          • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                            eine interessante antwort auf mein posthing von #1238



                            Ich verstehe das Forum mal wieder nicht, wenn ich in Deinem Post auf 1238 (blau) klicke, lande ich auf Post 1237 (nach meiner Zählung) und darin schreibst Du die Story mit den Indianern. Das meinst Du doch sicher.
                            Jetzt hat mein Post die Nr. 1246. Was zeigt es denn bei Dir an?

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                            • bei mir ist posthing #1238 mit den indianern die ich verfasst habe.
                              deine jetzige story ist genauso wie bei dir 1246

                              (ist jetzt ja auch nicht schlimm, da wir wissen, dass das forum manchmal "spinnt")!
                              Zuletzt geändert von Memphis; 12.03.2015, 20:52.

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                              • Zitat von Tijaju Beitrag anzeigen
                                Jetzt hat mein Post die Nr. 1246. Was zeigt es denn bei Dir an?
                                Diese Anzeige ist auch bei mir so!

                                @Memphis, vielleicht schaust du mal unter deinem Nick (re. oben) unter Benutzereinstellung -> Konto -> Details zur Unterhaltung -> Beiträge pro Seite = Forum Standard benutzen

                                Dann sollten alle Beiträge nummerisch übereinstimmen.

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