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R.I.P. Elvis! King of Music

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  • Memphis, hätten wir diese suche-funktion für den einzelnen thread noch, könnte man nach stichworten manches hier im Elvis thread selbst rausfinden.
    Da in diesem thread sehr viele Elvis aspekte zusammengetragen wurden - ohne eine besondere struktur - ist es schier unmöglich, nach bestimmtem zu suchen.
    Es nutzt mir/oder anderen da gar nix, wenn du immer wieder betonst, dass du manches schon zig-mal geschrieben hättest und/oder links beigefügt hast.
    Vieles findet man nicht über die allgemein sufu ... leider ... es sei denn, man hat haargenau stichworte parat.
    Ansonsten kann wohl jeder nachvollziehen, dass es enorm anstrengend und zeitraubend ist, eine bestimmte info unter 1373 beiträgen zu finden.
    Ich hoffe, du verstehst mein problem und hoffentlich auch, dass ich ab und an nachfrage. Du bist hier unser Elvis fachmann ... wen sollte ich sonst fragen?
    Aber das nur am rande ... die sufu hier ist kein ideales mittel nach spezieller info zu suchen. Ist ja auch das gleiche problem in anderen threads.
    Aber man muss sich abfinden, so wie es ist und das beste draus machen, gelle?

    Memphis, danke erst mal für deine superausführliche antwort, einige fragen wurden geklärt. Wenn dir jedoch die eine oder andere fragerei zu bunt wird, kannst du das ruhig ohne hemmung schreiben, ist ja hier kein antwortzwang ... So viel ehrlichkeit muss sein, dass man das schreibt, wenn man z.b. grad keine lust hat oder später drauf zurückkommt oder gar nicht. Soll ja spass machen das ganze und nicht in einer pflichtübung münden.

    Memphis, ich vergleiche Elvis nicht mit Michael. Das wäre unsinnig. Beide haben zu ihrer zeit, unter verschiedensten bedingungen, gesegnet mit unterschiedlichen talenten und möglichkeiten 'ihr ding' gemacht, und sie machten das grossartig und mit mega grossem erfolg, zu lebzeiten und auch danach.
    Beide hatten während ihrer karriere hochs und tiefs, beide haben auf ihre weise das ding gewuppt oder scheiterten. Beide haben ihre fans, werden geliebt und verehrt und die kritische betrachtung von manchem bleibt hoffentlich bei beiden nicht aus ... also, was will man mehr?!

    Die tatsache, dass mir Elvis als künstler gar nicht wirklichnah ist, heisst nicht, dass ich seine musik nicht ab und zu gerne höre, drehe ja nicht das radio aus, wenn Elvis grad dran ist. Das wäre furchtbar albern. Hab auch schon viele seiner filme gesehen, ohne dass mich diese mächtig angesprochen hätten - hab's schon mehrmals versucht zu erklären, Elvis ist aus meiner zeit, er konnte mich nicht wirklich erreichen. Auch wenn das viele, die wesentlich jünger oder älter sind anders sehen und sie glühende fans sind - es ist eben so, mancher künstler erreicht einen, andere nicht.Sein künstlerleben mag ein sehr interessantes sein, auch sein gelebtes privatleben, aber auch das hat mich nicht wirklich näher zu Elvis rücken lassen. Eine randbetrachtung, mehr nicht.

    (...) Du betonst „immer“ die tv-übertragung, die ich selbst nicht so toll fand (habe oft umgestalte). Vergesse bitte nicht, dass kurz vorher gar nicht bekannt war, dass michaels-sarg anwesend sein wird. Dazu entschied man sich ja erst kurz vor beginn der übertragung, so dass die fans nicht wirklich eingebunden wurden. (..)
    Ich sag dir was, für mich war es überraschend, dass der goldene sarg teil der öffentlichen trauerfeier war. Ich hatte das gar nicht erwartet noch als selbstverständlich angesehen. Es war eine zusätzliche geste an alle, vor ort und am heimischen TV.
    Aus deiner schreibe spricht eine ganz andere grundeinstellung zu diesem thema trauerfeier von MJ und in welchem rahmen sie stattfand bzw. hätte stattfinden sollen, nach deiner vorstellung.
    Auch wenn MJ eine person des öffentlichen lebens war und weltbekannt mit einer riesenfanschar weltweit; eine trauerfeier muss deshalb nicht zwangsläufig in einem grösseren öffentlichen rahmen ablaufen als familie, freunde, enge weggefährten das wünschen und verkraften. Auch die trauerfeier eines prominten menschen ist eine sehr sensible geschichte, besonders für die familie. Nicht jeder kann diesen rummel brauchen, nicht jeder hält eine solche feier in einem grossen, öffentlichen rahmen aus. So schön und tröstlich es auch sein mag, anteilnahme und zuneigung von nah und fern empfangen zu dürfen, die vielen menschen und die vielfach gezeigte und gelebte trauer muss man auch dann aushalten können. Eine grosse anforderung.

    Wir beide haben da unterschiedliche ansichten ... es ist ok Memphis, ich hoffe, für dich auch, wenn ich bei meiner haltung bleibe.
    Nie wäre ich als MJ fan auf die idee gekommen, die art der teilhabe an der trauerfeier kritisch zu sehen und etwa eigene bedürfnisse in den vordergrund stellen, die über das hinausgegangen wären, was ében gewährt wurde. Wozu sich mit sowas belasten, zu zeiten, wo die trauer so schrecklich nah war und körper und psyche auch so schon genug forderte. Mehr hätte ich an der stelle gar nicht verkraften können ... andere mögen da ganz anders eingestellt sein. Ich jedenfalls hab mich nie ausgeschlossen oder ignoriert gefühlt.
    Auch jetzt, mit dem abstand der jahre hab ich keinen bedarf MJs letzte ruhestätte auf FL zu besuchen, bzw. den bereich davor aufzusuchen.
    Ich brauch keine gedenkstätte irgendwo oder vor der haustür ... will kein persönliches andenken von ihm besitzen ... sein künstlerisches vermächtnis reicht mir voll und ganz, es ist ein grosses geschenk. Wenn ich ihm begegnen möchte, dann in seinem künstlerischen werk ... wo sonst? Insofern vermisse ich nichts, was mit seiner nun nicht mehr vorhandenen, lebendigen physik zu tun hat. Vermissen und sehnsucht wachsen auf einem anderen boden.

    Einen ort aufsuchen, des abschied nehmens wegen .... nein, ein solcher ort fehlt mir nicht ... das loslassen und verabschieden geschah auf anderer ebene. Als dieser punkt des loslassens geschehen war, war wieder leichter dem künstler und mensch MJ zu begegnen ... hab den faden zu ihm wieder aufgenommen und bin im frieden mit allem.
    Ich weiss, dass wir als zeitzeugen MJs uns unsagbar glücklich schätzen dürfen, einen grossteil seines künstlerischen tun's miterlebt zu haben. Sehr viele haben die guten und die weniger guten und schlechten zeit mit ihm durchlebt. Alles im fenster der gegenwart.
    So wahnsinnig erschütternd MJs tod war, ich bin froh im frieden zu sein, was für mich eine brücke bedeutet.

    Ich weiss, dass die bedürfnisse unterschiedlicher menschen da sehr verschieden sind, auf das bezogen sind die MJfans und die Elvis fans wohl absolut gleich.

    Zurück zu E.:
    Natürlich weiß ich was choreografieren bedeutet und ich sehe keineswegs es so, dass ich denke, dass du damit etwas „hinterfragen“ möchtest (war z.b. elvis so talentiert wie michael – ich denke schon, dass einige michael-fans so denken).
    Nein, ich will nix 'hinterfragen' bzw in frage stellen, wollte nur wissen, ob E. eigene choreografien einbrachte, halt solches, was über seine ganz natürlichen Elvis-moves und seinen style hinausging. Choreografie zu bestimmten songs ... sowas halt.
    Für mich ist es nicht die frage, ob der eine tänzerisch mehr talentiert war als der andere. Elvis hat Elvis ausgefüllt, sowie MJ MJ ausfüllte.

    Deshalb wundern es mich oft (sagte ich schon mehrmals), dass da die jackson-fans so schlecht informiert sind, da elvis und michael viele gemeinsame freunde hatten, die große bewunderer von elvis waren (darunter viele schwarze, die sagen, dass elvis ein riesiges natürliches talent hatte).
    Das mag ja sein Memphis, jedoch allein die tatsache, dass beide künstler gemeinsame freunde und bewunderer hatten setzt doch nicht voraus, dass z.b. ich gut und umfassend über Elvis informiert bin, warum auch, er steht mir ja gar nicht nahe. Trotzdem tauchen hin und wieder fragen auf ... du weisst schon

    Bitte Memphis, versuch mal von dem trip runterzukommen, dass ein offensichtlich nicht umfassend Elvis informierter MJfan automatisch einer 'gegenseite' angehört! Das ist quatsch und ungerechtfertigt.

    4. ich habe nirgendwo geschrieben, dass elvis alle bühnenkostüme mit priscilla alleine entworfen hat oder? (bitte stelle zitieren, falls es so war).
    Guck mal in dem grossen, grauen zitatkasten von #1372:
    "3. bühnenkostüme: was für eine frage!? viele musiker der 70er orientierten sich an elvis seine bühnenkostümen (david bowie, elton john usw), die elvis und priscilla selbst entworfen haben."

    Hab deinen satz so verstanden, dass E. und P. alle seine bühnenkostüme entwarfen. Hätt ja sein können, dass beide da ein extrem gutes händchen hatten und köstümdesign komplett zu ihrem ding machten. Falls ich dich da missverstanden habe ... sorry ... ist ja nun geklärt, danke dafür!

    Ach Memphis wir kommen schon klar... siehs mir einfach nach, dass ich deinem Elvis nicht viel abgewinnen kann.
    Ich find's schön, wenn wir uns unterhalten können ohne uns gegenseitig extrem auf den keks zu gehen und wenn missverständnisse ausgeräumt werden können.
    Hab einen schönen abend!



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    • auf wunsch einiger user hier:

      zusammenfassung der elvis-week 2015 und wie immer schön gemacht:











      2015 elvis-Candlelight Vigil (dieses jahr nahmen 35 000 an der elvis-nachtwache teil)
      Zuletzt geändert von Memphis; 04.09.2015, 18:13.

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      • da es hier auch einige gibt aus deren verwandtenkreis damals erlebnise mit elvis gab:

        Leser-Aktion:
        Elvis Presley in Hessen: Haben Sie den King getroffen?


        Ein Lächeln von ihm erhascht, vielleicht ein Foto gemacht, gar mit ihm gesprochen? Die FNP sucht Menschen, die Erinnerungen an Elvis haben, die ihm vielleicht sogar begegnet sind und davon erzählen können.




        Elvis Presley lebt - zumindest in der Erinnerung vieler unserer Leser. Von 1958 bis März 1960 leistete Elvis in Friedberg seinen Militärdienst ab. Wir suchen Menschen, die ihm begegnet sind.


        Frankfurt. Elvis Presley hat deutliche Spuren in der Region hinterlassen. Im Jahr 1958 trat er seinen Militärdienst in Deutschland an – und zwar in Bad Nauheim. „Hier hat er sich nicht nur aufgehalten, sondern gelebt“, berichtet die Stadt Bad Nauheim stolz auf ihrer Homepage. Elvis hat dort seine Fans getroffen. Man konnte ihn in Cafés sitzen sehen und in Restaurants. Und in Bad Nauheim hat er seine große Liebe Priscilla kennengelernt. Elvis in Bad Nauheim – das war eine Sensation, und ist es bis heute. Bad Nauheim betreibt großen Aufwand, um die Spuren des King of Rock ’n’ Roll zu bewahren.
        Im Oktober 1958 kam Elvis Presley mit dem Zug in Friedberg an. Dort sollte er seinen Militärdienst ableisten. Doch Elvis war kein gewöhnlicher Soldat. Und seine Militärzeit unterschied sich auch in gewisser Weise von der der anderen: Nur eine Woche später trafen auch Elvis’ Vater, seine Großmutter sowie zwei Freunde und Leibwächter ein. Der „Elvis-Clan“ mietete sich im Bad Nauheimer Hotel Grunewald ein und bewohnte dort eine ganze Etage. Elvis bezog das berühmte Zimmer 10, das bis heute original erhalten geblieben ist.
        Im darauffolgenden Jahr zog Elvis mit seinem gesamten „Anhang“ in das Privathaus Goethestraße 14 um. In der Goethestraße blieb Elvis bis zum Ende seiner Dienstzeit im März 1960. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Elvis auch im Umland, öfter mal in Frankfurt und anderen Städten der Region unterwegs war.
        In dieser Zeit ist er mit Sicherheit vielen Menschen der Gegend begegnet: die Menschen in dem Hotel. Er hatte Nachbarn in Bad Nauheim. Jemand muss ihm die Post gebracht haben. Wer brachte ihm im Café den Kuchen? Wo war er abends unterwegs, wen hat er getroffen, und wer weiß, neben wem er im Kino gesessen hat?
        Ein Stück Geschichte

        Jahre lang rockte der „King of Rock ’n’ Roll“ Hessen und zog vor allem die Menschen zwischen Bad Nauheim und Frankfurt in seinen Bann. Wie war das damals? Das würden wir gerne von Ihnen erfahren. Haben Sie ihn live erlebt? Sind Sie ihm sogar hautnah begegnet? Die Frankfurter Neue Presse sucht Menschen, die ihre ganz persönliche Geschichte mit Elvis erzählen können und in ihr privates Fotoalbum blicken lassen. Mit ihren Erinnerungen soll dieses große Ereignisse in der Region aufleben, soll Geschichte spürbar und erfahrbar gemacht werden.
        Wer etwas zu erzählen hat, der schicke bitte unter dem Stichwort „Elvis“ eine Mail oder einen Brief, möglichst mit allen Kontaktdaten. Da kann man die eigene Elvis-Geschichte schon niederschreiben oder andeuten, wovon sie handelt. Auch Fotos wären toll.
        Briefe an: Frankfurter Neue Presse, Chefredaktion, Stichwort „Elvis“, Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt. E-Mails an: chefredaktion@fnp.de, Betreff „Elvis“.
        (red,elle)
        Quelle:
        http://www.fnp.de/rhein-main/Elvis-P...art801,1593395
        Zuletzt geändert von Memphis; 20.09.2015, 17:51.

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        • Interessant ist Punkt vier (Sein geheimnisvolles Privatleben): es wurde so viel unsinn über elvis erzählt bzw. reininterpretiert, obwohl er sich niemals privat geäußert hat. auch gründe warum erst nach dem elvis verstarb 99% seiner spenden bekannt wurden und elvis niemals öffentliche preise entgegengenommen hat (trotz der größten oder einer der größten musikpreissammlung der welt). einen grund weshalb elvis trotz enormen erfolge und leistungen "nur" drei grammys bekam, bei 14 nominierungen.


          Darum ist und bleibt Elvis Presley eine Legende 08.01.2015

          Wenn er nicht viel zu früh von uns gegangen wäre, würde Elvis Presley heute seinen 80. Geburtstag feiern. Doch auch nach seinem Tod blieb Elvis über die Jahrzehnte die Ikone der Musikwelt. Wir erklären, warum. Als am 8. Januar 1935 Elvis Aaron Presley das Licht der Welt erblickte, konnte noch keiner ahnen, welchen Einfluss er auf die Musikwelt haben würde. Seine Familie lebte in ärmlichen Verhältnissen, und trotz seiner früh entdeckten Leidenschaft für die Musik musste Elvis nach der Highschool zunächst als Mechaniker und LKW-Fahrer arbeiten. Doch dann revolutionierte er die Musiklandschaft und wurde zum größten Star seiner Zeit. "Vor Elvis war gar nichts", erklärte John Lennon einmal, der Komponist Leonard Bernstein nannte ihn "die größte kulturelle Kraft des 20. Jahrhunderts". Und auch heute gehört der King of Rock'n'Roll zu den wichtigsten Ikonen der Popkultur. Fünf Gründe für seinen Legenden-Status.

          Hits für die Ewigkeit

          Am späten Abend des 5. Juli 1954 wurde Musikgeschichte geschrieben: Nach einer eher fruchtlosen Country-Session mit den Musikern Winfield "Scotty" Moore und Bill Black stimmte der noch unbekannte Elvis spontan den Blues-Klassiker "That's All Right" von Arthur Crudup an, spielte ihn jedoch wesentlich schneller als im Original - der Rockabilly-Sound war geboren. Produzent Sam Phillips, der schon lange nach einem Weg suchte, schwarze Musik für den weißen Markt zu erschließen, war hellauf begeistert und nahm den Song sofort auf. Die Single setzte auf Anhieb 20.000 Exemplare ab, doch das war erst der Anfang. Rockabilly wurde zum beherrschenden Trend der nächsten Jahre, die Jugend der 1950er hatte ihren Sound gefunden. Doch anders als viele seiner Kollegen überstand Elvis auch das Ende dieses Trends und blieb in den folgenden Jahren immer auf der Höhe der Zeit. Sei es der poppigere Rock'n'Roll-Sound der 60er, Country oder Soul, Elvis konnte mit fast jedem Stil etwas anfangen und blieb mit seiner Ausnahmestimme immer unverwechselbar. Hits wie "Heartbreak Hotel", "Hound Dog" und "Love Me Tender" kennt jeder, Musik für die Ewigkeit.

          Sein unverwechselbarer Look

          Sei es der junge Rock'n'Roller in der Lederjacke oder der etwas beleibtere Entertainer im Glitzeranzug: Den Look von Elvis erkennt jeder auf den ersten Blick. Vor allem natürlich die Tolle, die wie keine andere Frisur die Rock'n'Roll-Ära verkörpert. Bei Jugendbewegungen wie den Rockabillys und den Teds war sie über Jahrzehnte die Standard-Frisur und überlebte in verschiedenen Subkulturen bis heute. Auch bei den Stars blieb die Elvis-Tolle beliebt: Von Johnny Cash und James Dean über John Travolta und Sean Penn bis zu Justin Bieber und Andreas Gabalier zollen Musiker und Schauspieler bis heute dem King of Rock'n'Roll ihren Tribut. Und dann wären da natürlich noch die Legionen von Elvis-Imitatoren, die seinen Stil weltweit originalgetreu am Leben erhalten.

          Der Hüftschwung

          Während etwa Miley Cyrus heute in ihren Shows fast schon gynäkologische Einblicke bietet, brachte Elvis nur mit seinem Hüftschwung die Mädchen zum Ausrasten und die Sittenwächter auf die Barrikaden. Im Fernsehen wurden seine frühen Auftritte oft zensiert: Die Kamera blieb eisern auf den Oberkörper des Kings gerichtet. Elvis "the Pelvis" war eines der großen Sexsymbole seiner Zeit, und das nicht unbedingt nur bei der Damenwelt: "Ich bin so hetero wie sonst was, aber ich muss Ihnen sagen, egal ob man männlich oder weiblich war, man hielt unweigerlich inne, um ihn anzusehen. So gut sah er aus", erinnerte sich etwa Steve Binder, Regisseur eines Comeback-Specials im Jahre 1968.

          Sein geheimnisvolles Privatleben

          Auf der Bühne war er zu Hause, doch abseits davon scheute Elvis das Rampenlicht. Er gab kaum Interviews,Fragen zu seinem Privatleben und seiner politischen Einstellung beantwortete er nie. Er trat nicht in Talkshows auf und mied Preisverleihungen und andere Promi-Events. Umso mehr wurde über das Leben und Lieben des Superstars spekuliert, die Klatschblätter waren voller Berichte über angebliche Romanzen mit Hollywood-Sternchen. Auch nach seinem überraschenden Tod wurden kaum Dokumente gefunden, die Aufschluss über das Privatleben des Stars gaben. Der Mythenbildung waren so Tür und Tor geöffnet.

          Sein rätselhafter Tod

          So zynisch das klingen mag: Einen besseren Abgang hätte Elvis kaum hinlegen können, um zum Mythos zu werden. Sein plötzlicher Tod am 16. August 1977 schockierte die Welt, zumal die Frage nach dem Grund nur unzureichend beantwortet wurde. Noch vor der Obduktion erklärten die Ärzte der Klinik, in die Elvis gebracht worden war, in einer Pressekonferenz ein Herzleiden zur Todesursache. Der Autopsiebericht steckte voller Ungereimtheiten, Journalisten der ABC wollten später nachgewiesen haben, dass Elvis an einer Drogenüberdosis gestorben war, die vertuscht werden sollte. Neuere Untersuchungen deuten auf ein angeborenes Darmleiden als Todesursache hin, doch in der Zwischenzeit waren bereits ganze Bücher mit den verschiedensten Theorien gefüllt. Und während Elvis' Grab in Memphis zur Pilgerstätte seiner Anhänger wurde, waren andere Fans sogar davon überzeugt, dass der King seinen Tod nur vorgetäuscht hatte, um sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Doch egal, ob Elvis nun seit bald 40 Jahren in seiner Gruft ruht oder vielleicht doch heute irgendwo anonym seinen 80. Geburtstag feiert, er ist und bleibt eine Legende.



          Quelle:
          http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Pa...e-legende.html
          Zuletzt geändert von Memphis; 05.10.2015, 14:43.

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          • NASA entdeckt elvis auf den mars

            Irre: NASA entdeckt Elvis auf dem Mars 30. September 2015 17:51

            Ist der "King" gar nicht tot sondern lebt auf dem Roten Planeten?

            Der Rover Curiosity erkundet seit August 2012 den Mars. Erst vor wenigen Tagen brachte er der NASA Hinweise auf flüssiges Wasser auf dem Roten Planten. Doch jetzt hat er möglicherwiese eine noch größere Sensation entdeckt: Elvis Presley lebt auf dem Mars!
            Das kam zumindest Alien-Fan Scott C Waring in den Sinn, als er die neuesten Fotos von der Marsoberfläche betrachtete: Elvis in seinem legendären weißen Jumpsuit. Erste Verschwörungstheorien besagen jetzt, dass die NASA den Wasser-Fund nur publik gemacht hat, um von Elvis abzulenken.
            Was glauben Sie? Ist Elvis Presley gar nicht seit fast 40 Jahren tot, sondern schwingt seither seine Hüften auf dem Mars? Wir haben da ja unsere Zweifel...


            NASA.jpeg

            Quelle:
            http://www.oe24.at/welt/Irre-NASA-en...Mars/206499099
            Zuletzt geändert von Memphis; 09.10.2015, 18:16.

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            • haha Elvis als Mars-Männchen. Da müßte er doch grün sein!!!!

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              • elvis-presley-mars.jpg .................................................. .......................................

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                • Michael steht neuerdings auch auf grün, hat gleich mal sein outfit aufgehübst und sein makeup marsianisch angepasst!



                  So Elvis, was sachsde nu?

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                  • Bin schon gespannt wem wir noch so alles ergrünt auf dem Mars entdecken

                    Kommentar


                    • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                      So Elvis, was sachsde nu?
                      siehe posthing #1377 punkt vier:

                      elvis antwortete nie auf private fragen

                      http://www.mjackson.net/forum/jackso...188#post963188


                      Zuletzt geändert von Memphis; 08.10.2015, 18:08.

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                      • Vielleicht doch, wenn ich sie ins jenseits plärre ?!!
                        Ich wette, die zwei neu-grünlinge treffen sich uff'm mars und lassens ordentlich krachen!!

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                        • seit jahren engagiert sich "graceland" und die "EPE" für jugend-, und kinderprojekte und veranstaltet jährlich mehrere großveranstaltungen auf elvis-anwesend "graceland" - darunter eines der größten pfadfindertreffen der usa. dieses jahr veranstaltete zum ersten mal "graceland" und die "EPE" einen "scholl-day" an denen hunderte schüler aus ganz amerika begeistert teilnahmen. elvis presley selbst unterstützte mehrere jungendprojekte und gab in seinen zwei verlagshäuser junge musiker die chance ihre kunst vorzutragen.

                          bis zuletzt reichten immer wieder junge musiker elvis demotapes auf die bühne oder verfolgten ihn in seiner limousine und baten elvis die fensterscheibe runterzukubeln um ihn ihre demobänder zu überreichen. trotz sicherheitsbedenken seiner leibwächter machte elvis gerne eine aussnahme und reichte sie an einer seiner zwei verlagshäuser weiter.

                          2015 "scholl-Day" auf graceland und umzu:

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                          auch 1977 baute sich eine neue junge generation von elvis-fans auf: als elvis 1977 verstarb "folgten" ihn mehrere jugendliche.

                          jedes mal wenn eltern ihren kinder zu elvis auf die bühne brachten, dann verstummten tausende von fans und der saal gehörte nur elvis und den kindern:
                          der dialog zwischen elvis und den kindern waren für alle immer ein riesen spaß

                          1975_july_19_child_elvis_on_stage.jpg

                          Quelle:
                          http://www.thekingsworld.de/news-aktuell.html (7.10.2015)
                          Zuletzt geändert von Memphis; 10.11.2015, 13:07.

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                          • heute wird Cliff Richard 75...
                            Warum ich das sage?
                            Weil ich soeben im Radio hörte, dass Man Cliff R. den europäischen Elvis nennt/nannte...
                            Noch ne kleine FUssnote....er ist 60 Jahre im Geschäft....und schon wieder wer?......ich..................

                            Kommentar


                            • stimmt! cliff richard kam durch elvis zur musik und er wurde zum europäischen elvis. beide teilen sich bis heute einen gemeinsamen rekord:
                              1950-2000 hatten beide künstler als einzige in jeden jahrzehnt einen "Single-Charthit".

                              cliff richard besucht graceland:

                              cliff-graceland.jpg
                              Zuletzt geändert von Memphis; 14.10.2015, 15:12.

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                              • Amazon startet mit "Elvis-Film"!

                                amazon möchte filmmarkt erobern und startet mit einen "Elvis-kinofilm" über das legendäre treffen zwischen elvis und den damaligen präsidenten nixon.

                                völlig unerwarte und wütend nach einen streit mit seinen manager verließ elvis 1970 sein herrensitz "graceland" und tat etwas, das er bisher nie getan hat und für seine leibwächter einen alptraum darstellte: elvis fuhr allein mit dem auto zum flughafen und buchte einen 1. klasse ticket richtung washington. obwohl elvis unter seinen "geheimnamen" buchte erkannten ihn natürlich jeder fluggast und unterhielten sich mit ihn. darunter einen soldaten der auf heimaturlaub war und grade aus vietnam kam. elvis schenkte ihn und seiner familie geld, da es den soldaten finanziel nicht so gut ging. im hotel angekommen ließ elvis einige seiner leibwächter nachkommen und machte sich auf den weg ins FBI-gebäude um edgar hoover zu treffen.man richtete elvis aus, dass hoover nicht in washinton wäre, ihn aber unverzüglich unterichtet, dass elvis da wäre. hoover ließ anordnen, dass man elvis eine private führung durch das FBI-gebäude gibt, aber es nicht möglich wäre elvis seinen gewünschten "agenten-ausweis" zu geben. daraufhin fuhr elvis und gefolge zum "weißes haus" und ließ am eingangstor eine nachricht für den präsidenten da und fuhr zurück ins hotel. eine stunde später rief der präsident elvis im hotel an und lud ihn ins "weißes haus" ein. der präsidend ordnetete an, dass edgar hoover elvis seine gewünschte dienstmarke aushändigt (bis heute gilt elvis als offizieller mitarbeiter der regierung - wobei er der einzige mitarbeiter ist, der freiwillig keinen lohn dafür erhält bzw. bekam). trotz offizielles protokoll, das geführt wurde, erfuhr die öffentlichkeit erst zwei jahre später von den legendären treffen.

                                bis heute ist das bild (treffen zwischen elvis und den präsidenten) das am meisten angeforderte bild-dokument aus den us-geschichtsarchiv:

                                Elvis-and-Nixon-historical.jpg

                                schon mehrmals wurde der stoff verfilmt - aber nie als kinoversion: ausschnitte aus einen film von 1997







                                Quelle:
                                Nach Wochen der Verhandlungen sieht es so aus, als würde der Versandriese Amazon mit dem Drama „Elvis & Nixon“ seinen ersten Kinofilm exklusiv dingfest machen und damit in der Filmwelt für ordentlich Wirbel sorgen.
                                Zuletzt geändert von Memphis; 28.10.2015, 19:53.

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