thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

R.I.P. Elvis! King of Music

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Zitat von Tijaju Beitrag anzeigen
    Flugangst ist so ´ne Sache. Ich glaube da gibt es Kurse um diese Angst zu überwinden.
    Ich hoffe, dass es eine Flasche Whisky auch tut. Einen teuren Kurs nur um mir etwas abzugewöhnen möchte ich nicht zahlen (kenne aber die kurse)

    na ja! elvis hatte ja auch große flugangst und hatte dennoch angeblich die größte private flugzeugflotte der welt:

    zwei von elvis-privatflieger:

    die "Lisa Marie"



    die "hound dog II"



    Kommentar


    • Lies mal Memphis, die Tips hier sind ganz interessant gegen Flugangst.

      Flugangst überwinden leicht gemacht – Wir zeigen dir 10 einfache Tricks, mit denen du deine Flugangst für immer hinter dir lässt und endlich ganz entspannt auf Reisen gehen kannst!


      von einer Flasche Whisky ist allerdings nicht die Rede Jeder dritte Fluggast hat unangenehme Gefühle beim Fliegen, sagt eine Statistik. Ich stelle es mir witzig vor, wenn sie alle alkoholisiert einsteigen

      Vielleicht ist das eine Marktlücke für Fluggesellschaften - spezielle Kurz- Flüge anbieten für Menschen mit Flugangst, Einen kleinen Aperitiv zur Entspannung, es könnten an Bord sein ein Psychologe, andere Menschen, die ihre Flugangst schon überwunden haben und ihre Erfahrungen und Tips mitteilen.
      Schließlich entgehen den Fluglinien sicher ziemlich viele Kunden, die niemals einen Flug buchen.

      Kommentar


      • Danke! Werde ich mir mal genau durchlesen.

        "Interessant" ist die Aussage, dass Flugangst leicht zu überwinden ist

        Kommentar


        • Alkoholisierte Fluggäste sind heutzutage nicht erwünscht. Ihnen kann sogar der Zutritt verweigert werden. Also lieber Kurs als Whisky. Und guter Whisky ist ja auch nicht billig.
          Ach, Du wirst es schon schaffen Memphis.

          Kommentar


          • Zitat von Tijaju Beitrag anzeigen
            Alkoholisierte Fluggäste sind heutzutage nicht erwünscht. Ihnen kann sogar der Zutritt verweigert werden. Also lieber Kurs als Whisky. Und guter Whisky ist ja auch nicht billig.
            War doch nur ein Späßlein

            Ob die Flugangst leicht zu überwinden ist, kann ich nicht beurteilen, ich kenne niemand, der daran leidet.

            Kommentar


            • Zitat von Teichlibelle Beitrag anzeigen

              War doch nur ein Späßlein

              Ob die Flugangst leicht zu überwinden ist, kann ich nicht beurteilen, ich kenne niemand, der daran leidet.

              weiß ich doch, wollte nur mal meinen Senf dazugeben (unerfahrene "Bald - Flieger" aufklären)

              Doch, ich kenne jemanden. Meine Freundin hat vorallem vor Start und Landung fürchterliche Angst. Aber hin und wieder fliegt sie trotzdem und beißt wahrscheinlich die Zähne zusammen.

              Kommentar


              • Elvis-Leibarzt verstorben.
                Dr. George Nichopoulos Elvis Presleys Pillendoktor ist tot

                Er spielte im Leben von Elvis Presley eine wichtige Rolle, für viele Fans allerdings keine gute: Dr. George Nichopoulos ist gestorben.
                Eine kontroverse Figur aus dem Kosmos von Elvis Presley (1935-1977, "Love Me Tender") ist tot: Sein ehemaliger Arzt Dr. George Nichopoulos ist am Mittwoch im Alter von 88 Jahren in Memphis verstorben, wie mehrere US-Medien berichten. "Dr. Nic" wird von einigen Fans eine Mitschuld am Tod des "King of Rock"n"Roll" angelastet.
                Umstrittener Leibarzt des "King"
                Nichopoulos behandelte Presley erstmals im Jahr 1967 und arbeitete ab 1970 in Vollzeit für den Musiker. Er war bei Presleys' Tod anwesend und versuchte, ihn wiederzubeleben. Danach wurde der Arzt beschuldigt, Presley zu viele Betäubungsmittel verschrieben und so zu seinem Tod beigetragen zu haben. Allein 1977 soll er dem "King" über 10.000 Dosen verschiedener Medikamente verabreicht haben. Er selbst behauptete, dass er stets versucht habe, Presleys Abhängigkeiten zu bekämpfen.
                1979 wurde Nichopoulos während eines Footballspiels angeschossen. Der Täter wurde nie gefasst, doch der Arzt ging davon aus, dass es sich um einen wütenden Elvis-Fan handelte, wie er später in einem Interview erklärte. 1980 wurde Nichopoulos wegen seiner Verschreibungspraxis an mehreren Patienten, darunter Presley und Jerry Lee Lewis, 80, angeklagt. Die Jury kam schließlich zu dem Schluss, dass er stets im Interesse seiner Patienten handeln wollte und sprach "Dr. Nic" frei. 1995 verlor er jedoch wegen ähnlicher Vorwürfe seine Zulassung.
                Tiefer Fall nach Karriere-Aus
                Nach dem Ende seiner Karriere als Arzt hielt sich Nichopoulos unter anderem als Tourmanager für Lewis und medizinischer Gutachter für FedEx über Wasser. Die Geldnot zwang ihn schließlich dazu, viele seiner Elvis-Souvenirs zu verkaufen.


                Bilder:

                1. Dr. Nichopoulos und seine Frau zu besuch auf Graceland. Ab 1970 zahlte Elvis Presley seinen Leibarzt nicht nur ein Spitzengehalt, sondern finanzierte auch Dr. Nichopoulos Arzt-Praxis in Memphis mit zwei Ärztin, damit Elvis-Leibarzt Elvis überall hin begleiten kann. Neben Autos, Häuser und Schmuck gab Elvis seinen Arzt auch mehrere Kredite.

                2. Elvis auf einer seiner unzähligen Tourneen 1977. Im Hintergrund Elvis-Leibarzt, der immer dabei war.

                3. Am Bord von der "Lisa Marie" immer dabei Dr. Nick (wie Elvis seinen persönlichen Arzt nannte).

                4. Dr. Nick 1981: Das Gericht spricht ihn frei von Vorwurf "Er hätte Elvis Presley regelmäßig unmengen an Medikamente verschrieben und dadurch eine Mitschuld, dass Elvis Presley 1977 verstarb". Dennoch sorgt die US-Ärztekammer dafür, dass es eine Gesetzesänderung gibt, dass es untersagt, dass ein Arzt diese Menge an Medikamenten verschreibt wie es Dr. Nichopoulos bei Elvis Presley getan hat.

                6. Dr. Nickt veröffentlich ein Buch über sich und seinen Klienten.








                Quellen:
                http://www.gala.de/stars/news/starfe...t_1398368.html

                Zuletzt geändert von Memphis; 26.02.2016, 21:09.

                Kommentar


                • Elvis-Fan Drake Milligan spielt Elvis Presley in einer achtteiligen Serie über das berühmte Treffen des "Millionen Dollar Quartet" (Elvis Presley, Carl Perkins, Jerry Lee Lewis und Johnny Cash) 1956.

                  Elvis hatte in den letzten 12 Monate fünf Nummer #1 Singles und zwei Nummer # 1 Alben und tritt kurz vorher in TV Fernehen auf mit einer sehbeteiligung von fast 90 %. Obwohl er nicht mehr bei Sun-Studio unter Vertrag stand, kam er an diesen Tag (04.012.1956) vorbei. Kurze Zeit später nahm er an der Aufnahme-Session von Perkins teil, wo Elvis die Parts des Gesang, Klavier und Gitarre übernahm. Etwas später gesellte sich der damals noch unbekannte Jerry Lee Levis dazu und auch Cash kam vorbei.

                  Es war eine zufällige Session und wurde zu einen der berühmten Treffen in der Rock-, und Pop-Geschichte.


                  Drake Millian mit 17 Jahre auf ein Elvis-Festival:



                  Drake Milligan



                  Drake Milligan als Elvis






                  Quelle:

                  Zuletzt geändert von Memphis; 15.03.2016, 20:45.

                  Kommentar


                  • tom jones:13. März 2016 17:28

                    Diesen Beziehungstipp gab er Elvis Presley
                    Tom Jones ist seit knapp 60 Jahren mit seiner Ehefrau Linda verheiratet. Wie er nun verraten hat, war Elvis Presley darauf immer "neidisch".
                    Der britische Popsänger Tom Jones (75, "She's a Lady") hat für Showbiz-Verhältnisse etwas beinahe Unmögliches vollbracht: Der Erfolgsmusiker ist seit 1957 mit seiner Ehefrau Linda verheiratet. Die beiden heirateten, als Jones gerade mal 16 Jahre alt war. "Als Teenager waren wir sehr leidenschaftlich. Wir sind zusammen älter geworden und dabei gewachsen", sagte er nun der "Welt am Sonntag". Liebe und Respekt seien sehr wichtig. "Humor ist für eine lange Beziehung ebenfalls sehr wichtig, wir kommen aus der gleichen Stadt, lachen über die gleichen Dinge", so Jones über seine lange Ehe.

                    Streit gehört nach der Meinung des Musikers zu jeder guten Beziehung hinzu. "Liebe sieht darüber hinweg. Wenn man einander liebt, steht einem nichts im Weg, das ist mächtiger als alles. Deshalb sind wir immer noch verheiratet, wir lieben uns", verriet der "Sex Bomb"-Interpret der "WamS".

                    Schon früher verteilte Jones Beziehungsratschläge - unter anderem an seine Kollegen. "Elvis Presley frage mich vor langer Zeit: Was hält dich aufrecht und am Leben, was nimmst du? Ich habe lange darüber nachgedacht", sagte er im Interview. "Es ist Linda, die mich aufrecht hält, sie erdet mich. Sie war immer da, sie hat einen großen Anteil daran, dass ich bleibe, wie ich bin. Elvis hat mich beneidet, weil ich meine Jugendliebe geheiratet habe. Er hätte gern so eine Liebe gehabt."
                    ©SpotOnNews

                    Ps.:
                    Tom und Elvis waren zeit ihres Lebens immer gute Freunde und schätzen sich sehr. Noch heute übernachtet Tom jones nur in der "Elvis Presley- Suite", wenn er in LV ist.

                    Als Tom Jones 1983 den großen Durchbruch machte, dass es sogar Bilder mit ihn Elvis Presley und den Beatles gab, da besuchte ihn Michael Jackson und La Toya Jackson Zuhause.


                    2. Elvis besucht ein Konzert seines Freundes Tom Jones und wird von den Publikum begeistert empfangen

                    3. Eine seltene Geste, die Elvis-Leibwächtern gar nicht gerne sahen. Spontan macht sich Elvis auf den Weg zur Bühne und sein Freund (Tom Jones) hilft ihn dabei

                    4. Tom, Elvis und Priscilla: Sie besuchten sich gegenseitig und wurden gute Freunde

                    5. Tom und Priscilla; Noch heute gute Freunde





                    Elvis sing Tom Jones-Song "green green grass of home":

                    Elvis wurde auf Tom Jones aufmerksam als er im Tourbus unterwegs war und den Song im Radio hörte. Er ließ den Bus halten und bat einen seiner Angestellten zur nächsten Telefonzelle zu gehen (Handys gab es noch nicht ;-) ) und ließ den Radio-Moderator ausrichten, dass Elvis den Song gerne noch einmal im Radio hören würde. Daraufhin spielte der Moderator den Song 5 mal hintereinander.


                    Youtube: Elvis Presley - Green green grass of home.................................................. .....................................



                    Quelle:
                    http://www.gala.de/stars/news/starfe...y_1408639.html
                    Zuletzt geändert von Memphis; 13.03.2016, 20:56.

                    Kommentar



                    • Durch den großen Erfolg von Elvis Presleys "neuen" Album "If I Can Dream" 2015 (Großbritannien über eine Millionen ((insgesammt über drei Millionen)) verkäufe, startet das "Royal Philharmonic Orchestra eine Konzert-Tour durch Großbritannien.





                      Elvis Presley with The Royal Philharmonic Orchestra: Can't Help Falling in Love (HD)
                      (süss wie das Baby (0:40) Elvis beobachtet und Elvis mal wieder seine liebe zu Kinder zeigt. Keinen anderen Star wurden so oft die Kinder seiner Fans auf die Bühne gereicht wie bei Elvis Presley. Elvis liebte Kinder über alles).

                      Elvis Presley - Fever vs Michael Bublé


                      Elvis Presley - Burning Love With The Royal Philharmonic Orchestra (Video)




                      Quelle:

                      https://www.elvis.de/2015/10/23/elvi...nic-orchestra/

                      Zuletzt geändert von Memphis; 23.03.2016, 21:34.

                      Kommentar


                      • Wieder fand dieses Jahr eines der größten Pfadfindertreffen 2016 auf Graceland statt.

                        Die Einnahmen werden von Graceland für soziale Zwecke gespendet:







                        Eltern reichen ihre kleine Tochter Elvis auf die Bühne. Eine Geste und Zuneigung die kein anderer außer Elvis Presley so oft bekam. Immer wieder reichen Eltern ihre Kinder Elvis auf die Bühne, der Zeit seines Lebens sich für Kinder und Jugendlichen einsetzte:

                        Zuletzt geändert von Memphis; 03.04.2016, 20:23.

                        Kommentar


                        • Vernon Presley wird 100 Jahre:

                          Er war immer an der Seite seines berühmten Sohnes, und wurde in laufe der Zeit selbst zu einer kleinen Berühmheit. Am 10. April 2016 wurde Elvis-Vater Vernon Presley 100 Jahre alt.

                          Vernon mit seiner Frau (Elvis-Mutter) und seinen Sohn (Elvis):
                          Eine arme, aber dennoch glückliche Familie in Tupelo



                          Vernon und seine Frau Gladys (Elvis-Mutter) schauen sich Graceland an. Elvis bat seinen Vater und seiner Mutter sich Graceland anzuschauen, das er kaufen wollte. Seine Eltern, besonders seine Mutter, verliebten sich sofort in dem Anwesend, wo allein die Küche größer war als ihr Heim in Tupelo. Mit Graceland löste Elvis gegenüber seine Mutter sein versprechen ein, das er ihr als Kind gegeben hat "Eines Tages kaufe ich Dir das größte Anwesen in Memphis mit den schönsten Schlafzimmer dieser Stadt".



                          Vernon mit Ali und Elvis-Manager Colonel Parker: Als Elvis 1977 verstarb traf sich sein Vater mit vielen Stars und Prominenten die Graceland besuchten



                          Egal wo sein berühmter Sohn hinging, er war immer in seiner Nähe



                          Vernon verlässt eines der Flugzeuge die seinen Sohn gehören: Die angeblich größte private Flugzeugflotte der Welt (70er) stand auch Elvis-Vater jederzeit zur Verfügung.




                          Immer gut gelaunt: Elvis-Vater genoss das Leben an der Seite seines berühmten Sohnes, und wurde im Laufe der Zeit selbst zu eine kleine Berühmheit.



                          1978: Die Hilton-Kette stiftet Elvis Presley eine Statur, die ihn zum erfolgreichsten Künstler von Las Vegas auszeichnet und den Tourismus in Las Vegas ankurbeln. Vernon wird von Priscilla begleitet.



                          Regelmäßig holte Elvis seinen Vater auf die Bühne und beide bekunden ihre tiefe Liebe zu einander. Ebenso wie Elvis hatte auch Vernon immer einen engen Kontakt zu den Fans seines Sohnes. Auch als sein Sohn 1977 starb, war er immer für die Fans seines Sohnes da.



                          Vernon war dabei als sein Sohn eines der wenigen Auftritte vor der Öffentlichkeit gab. Pressekonferenz 1969:



                          Es war das erste live Interview das jemals ein Künstler gegeben hat. Elvis-Vater war live dabei 1972 New York. Sein Sohn brach mal wieder einen neuen Record, diesmal in "Madison Square Garden".




                          Elvis-Vater mit seiner neuen Familie. Sein Sohn blieb der Heirat fern, da er nicht verstehen konnte, dass sein Vater kurz nach den Tod seiner Mutter wieder so schnell heiratete konnte.



                          1977: Vernon verlässt das Mausoleum in dem sein Sohn zuerst begraben wurde. Vernon muss gestützt werden, da der Verlust seines Sohnes einen tiefen Schmerz auslöste.



                          Eine Rose für seinen Sohn. Aus Sicherheitsgründen wurde der Sarg seines Sohnes nach Graceland umgebettet, wo er seit Oktober 1977 rund um die Uhr bewacht wird.



                          Vernon Grab neben seinen berühmten Sohn in Meditation Garden in Graceland:






                          1979: Am Sterbebett von Elvis-Vater: Vernon bittet Priscilla zu ihn zu kommen - der bisher eines der größten Künstler-Vermögen verwaltete. Er setzt Priscilla als Vermögensverwalterin ein, die in kürzester Zeit ihre Tochter lisa-marie zur Millardärin macht.




                          Video:
                          Kurz nach dem sein berühmter Sohn verstarb: Mit "gebrochenen" Herzen stellt sich Vernon der Weltpresse (ab 2:20) und gibt sein berühmtest IV in sein Büro in Graceland, das mit tausende Telegramme aus aller Welt gefühlt ist - darunter des Präsidenten, der Königsfamilie und Staatshäupter aus aller Welt. Er bedankt sich für die Weltweite Anteilnahme der Fans, Würdenträger, Politiker, Stars und Königshäuser.



                          Bericht aus "Elvis-Memories.de": Vernon Elvis Presley wäre heute 100 Jahre alt geworden

                          Publiziert 10. April 2016 | Von web836

                          Der inzwischen fast genauso berühmte Vater des King Of Rock’n’Roll, Vernon Elvis Presley, wäre heute 100 Jahre alt geworden. Er war nach dem Tod seiner Mutter, die wichtigste Person im Leben von Elvis Presley, neben seiner Tochter. Vernon wurde am 10. April 1916 in Fulton Itawamba County/Mississippi geboren. Schon sehr früh mußte er lernen für die Familie den Lebensunterhalt mit zuverdienen. Vernon war sein ganzes Leben lang immer ein tief aufrichtiger ehrlicher, aber auch einfacher Mensch gewesen. Doch er stand immer im Schatten seines berühmten Sohnes. Vernon heiratete seine erste Frau, Elvis’ Mutter Gladys Presley am 17. Juni 1933 in Pontotoc/Mississippi. Nach dem Tod seiner ersten Frau veränderte sich das Leben der Presleys total durch die erneute Heirat mit Dee Stanley. Für Elvis war die Heirat immer ein Fluch gewesen, denn er konnte Dee niemals als seine Stiefmutter, geschweigedenn als Mutter akzeptieren. Dee brachte 3 Kinder mit in die Ehe und nun hatte Elvis’ 3 Stiefgeschwister. Durch die Heirat mit Dee Stanley mußte Vernon mehrere Jahre mit seiner Frau und den Kindern in einem Haus neben Graceland verbringen, weil Elvis nicht wollte, dass Dee in Graceland die Mutterrolle übernahm. Vernon hatte im Jahr 1973 mal für private Zwecke eine Platte eingespielt auf der man hören kann, dass auch er gut singen konnte. Am 26. Juni 1979, genau 2 Jahre nach Elvis’ letztem Live-Konzert in seinem Leben, starb Vernon Elvis Presley im Alter von 63 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes. Er wurde im Meditation Garden von Graceland zur letzten Ruhe g



                          Quelle:
                          Online-Buchung für Alle Hotels in Leipzig, Deutschland ????. Gute Verfügbarkeit und tolle Preise. Günstig und sicher ?? Sie Zahlen im Hotel. Keine Reservierungsgebühren ?.
                          Zuletzt geändert von Memphis; 28.04.2016, 13:31.

                          Kommentar


                          • Am 03.05.2016 besuchte der 20 000 000 Besucher Graceland (ein Hochzeitspaar):


                            Bilder:

                            1. Die 20 000 000 Besucherin in Graceland und ihr Ehemann (Hochzeitsreise)

                            2. Priscilla eröffnet 1982 Graceland um die laufenden Unterhaltskosten von jährlich 500 000 Dollar zu decken.
                            Lisa-Marie erbte "nur" Vermögenswerte wie Häuser, Flugzeuge und einen Luxusfuhrpark: Sie verursachten nur Kosten.
                            Von den riesen Elvis-Hype ab 1977 bekam sie nichts, da Elvis-Manager weiterhin allein abkassierte. Dies änderte sich erst als
                            Priscilla Presley Elvis-Manager auf eine Milliarde Dollar verklagte (laut Bild-Zeitung). Lisa-Marie bekam zwar nicht die eine Milliarde Dollar, dennoch bekam sie Recht und Elvis-Manager musste Lisa-Marie die Elvis-Namensrechte überlassen und Elvis-Material von über 20 Tonnen. Ebenso musste Elvis-Manager Colonel Parker seine "geheime" Firma auslösen, die schon zu Elvis-Lebzeiten unzählige Elvis-Produkte verkaufte.

                            3.Jährlich besuchen zwischen 700 000 bis eine Million Besucher Graceland und machen es neben den "weißen Haus" zum meistbesuchtesten Gebäude der USA

                            4 / 5. 99,99% aller Graceland-Besucher empfinden Elvis ehemaliges Heim als "wunderschön" und machten es 2013 und 2014 zu einen der 10/15 beliebtesten Reiseziele der Welt.

                            6. Unzählige Prominente haben Graceland besucht, darunter auch Präsident Bush (mit den japanischen Außenminister). Stolz trägt der Außenminister eine originale Elvis-Brille, die er aus den Graceland-Archiv geschenk bekam.

                            7/8. Royaler-Besuch auf den Weg nach Graceland: Die Prinzen William und Harry besuchen einen "König".
                            Auch Harry trägt eine Elvis-Brille. Als Elvis 1977 verstarb konsultierte auch ihre Oma, die Englische-Königin, Elvis-Vater.

                            9. Priscilla und der ehemalige Mitarbeiter des "Weißen Hauses" Jack Sodan nehmen eine Urkunde entgegen, das Graceland zu einen der
                            wertvollsten Gebäude der USA auszeichnet.


                            10 / 11. Sie ist wohl die am meistens beschriebene Mauer der Welt

                            12. Nicht nur Touristen aus aller Welt besuchen Graceland. Graceland veranstaltet jährlich unzählige soziale Events und Spendet ein Großteil der Graceland Einnahmen.

                            13 / 14. Graceland besitzt eines der größten Musiksammlung der Welt

                            15. Der Graceland-Park (Elvis-Anwesend): Im Jahre 2011 (?) ausgezeichnet als eines der vielfältigsten und gepflegtesten Grundstücke der USA mit einer einzigartigen Baum- und Pflanzenwelt.

                            16. Elvis "muss" für immer Graceland verlassen und kehrt in Oktober 1977 wieder zurück. Die Fans geben ihren Idol die letzte Ehre und machen bis Dato Elvis-Beerdigung zur drittgrößten der Welt, während die Polizisten salutieren und von einen ihrer "Kollegen" abschied nehmen. Einige Bundesstaaten erklären Elvis-Beerdigung zur Staatstrauer und lassen Halbmast anordnen.

                            17. Elvis kommt mit seiner Freundin und Leibwächtern spät abends von Zahnarzt und begrüßt Fans und Touristen die wie immer vor den Tor warten. Es ist das letzte mal, dass Elvis das berühmte Musik-Tor durchfährt. Wenige Stunden später stirbt er. Erst einige Tage vorher unterhielt er sich mit einen deutschen Elvis-fan der solange vor den Graceland-Tor wartete bis Elvis ihn persönlich begrüßte. Elvis hörte davon und als er heim kam begrüßte er persönlich den deutschen-Fan der über 200 Stunden am Tor verbrachte.




































                            Zuletzt geändert von Memphis; 15.05.2016, 14:57.

                            Kommentar


                            • WEB.DE präsentiert die elf weltbekanntesten Fotos in Farbe (wurden damals nur in S / W aufgenommen). Darunter Elvis und Priscilla.

                              Künstlerin Marina Amaral präsentiert:

                              http://web.de/magazine/wissen/geschi...fotos-31403344
                              Zuletzt geändert von Memphis; 12.05.2016, 19:04.

                              Kommentar


                              • Eine Seite die zeigt, dass Elvis Presley die Person war die den Sport Karate in den USA erst bekannt machte (ist aber auch unter Fans bekannt und mittlerweile auch unter Sportexperten): Elvis Presley Karate


                                Der 16. August 1997 markiert den 20. Todestag des berühmtesten Rocksängers aller Zeiten: Elvis Presley. Nur noch wenige wissen, daß der „King“ ein hochgraduierter Schwarzgurtträger im Kenpo-Karate-System war. In den siebziger Jahren zeigte er großes Engagement beim Verbreiten dieser Sportart, die direkt hinter seiner Musik das wichtigste war, und dem neuen Fullcontact. Unser Mitarbeiter John Corcoran hat bereits in zahlreichen US-Publikationen Presleys Liebe zum Karate dokumentiert. Für KICK recherchierte er eine neue Dokumentation mit allen Fakten über Elvis Presley und seine enge Verbindung zum Kampfsport.

                                Elvis Presley, der unsterbliche Star, brachte unserer Welt das Rock`n`Roll-Fieber, sein Lebensstil wurde durch außerordentliche Größe bestimmt. Seine einzigartige Stimme brachte die Herzen der Frauen zum Schmelzen, seine Songs erklommen die Spitzen der Charts. Eine halbe Milliarde Schallplatten hatte er bis zu seinem Tod am 16. August 1977 verkauft. Laut RCA, seiner Plattenfirma, stieg die Zahl im September 1984 auf eine Milliarde, mehr als jeder andere Einzelinterpret oder jede Gruppe je verkaufen konnten. Am ehesten kamen immer die Beatles an seine Erfolge heran, doch in den meisten Kategorien belegten sie hinter Elvis nur Rang zwei. Bis 1977 erhielt Presley 127 Goldene Schallplatten, eine für je eine Million verkaufte Scheiben. Laut den Eintragungen im Guinessbuch der Rekorde übertraf er damals alle Sänger.
                                Sein bekanntes Konzert 1973 „Elvis: Aloha from Hawaii“ verfolgten über eine Milliarde Menschen weltweit live am Fernsehen. Das waren mehr Zuseher als die erste Mondlandung. Der „King“ spielte in 33 Filmen die Hauptrolle, wobei die erfolgreichsten drei rund 36 Millionen Dollar allein in den USA und Kanada einspielten. Zu einer Zeit als die Schauspieler noch nicht soviel verdienten strich er für jede Hauptrolle mindestens eine Million Dollar ein.
                                Neben diesen ungewöhnlichen Zahlen, wurde er als Träger des 8. Dan im Karate bekannt. Im Vergleich zu den schwindelerregenden Zahlen, die unumstritten seinen Erfolg im Showbusiness belegen, stellt diese Graduierung sicher seinen kleinsten Verdienst dar. Man kann sagen, er ist der am höchsten graduierte Prominente, man kann sogar sagen, er war der berühmteste Mensch, der Karate betrieb.

                                Was auch immer man über Elvis Presley sagen konnte, Karate war immer ein Teil von ihm. Es war auf der einen Seite die Basis für sein Image als Macho, auf der anderen Seite spielten die Sportler eine große Rolle in seinem Leben. Wie er es bereits mit seinem „Boogie-and-Blues“ Rhythmen geschafft hatte, verhalf er dem Karate zu Anschaulichkeit in der Öffentlichkeit. Er tat dies schon sehr früh, rund ein Jahrzehnt bevor Bruce Lee zur Kampfsportlegende wurde.
                                Erst mit seinem Tod endete die Hingabe für das Karate, daß während seiner Lebzeit nur von seinen Freunden und Bodyguards sowie einige wenige Kampfsportler, die trotz der intensiven Abschirmung, mit ihm zusammen kamen. Es ist eine Tatsache, daß es in der Karriere des Superstars Elvis Presley nur vier Dinge gab, die allgegenwärtig waren: Musik, Geld, sein Manager Colonel Tom Parker und seine Leidenschaft für das Karate.
                                Es ist mehr als nur legitim, wenn wir zu seinem 20. Todestag, die Wahrheit über seine Verwicklung, Leidenschaft und Einfluß um das Karate dokumentieren. Presleys erstes Interesse für den Kampfsport wurde geweckt, als er 1958 in Fort Hood eine Demonstration von Judo oder Jiu-Jitsu beobachtete. Laut Joe Esposito, Presleys langjährigem Tourmanager, der ihn in der Armee kennenlernte, war es die Lektüre eines Karatebuches, welche ihn zum Karate brachte. Elvis war damals als Soldat in Friedberg im Taunus stationiert. Wenn man den Erinnerungen Espositos glaubt, dann muß es sich bei der Lektüre entweder um Mas Oyamas erstes Buch „Was ist Karate“ oder um eine Story über Oyama im US-Magazin Black Belt gehandelt haben.
                                In seinem 1994 veröffentlichten Buch „Good Rockin‘ Tonight“ schrieb Esposito, daß Elvis seinen Freund Lamar Fike fragte, ob er einen Karatelehrer kannte. Dieser Mann, der erste formelle Sensei von Elvis, war der Shotokan-Stilist Jürgen Seydel, bei dem er 1958 in Bad Nauheim mit dem Training begann. Dazu Esposito: „Karate gab ihm das Selbstvertrauen, das ihm als Kind fehlte.“ Während eines kurzen Aufent- haltes in Paris trainierte Elvis unter Tetsugi Murakami, einer der ersten Karatelehrer in Europa. 1960 verbrachte Elvis einmal neun Tage in Folge in Paris. Jeden dieser Tage nutzte er, um mehrere Stunden mit Murakami zu trainieren. Weitere zahllose Trainingsstunden verbrachte er mit Rex Mansfield, einem anderen US-Soldaten, der mit ihm in Deutschland stationiert war.
                                Besessen vom Karate
                                Elvis war gelinde gesagt von Karate besessen. In seinem o.e. Buch schrieb Esposito ferner: „Obwohl wir viel Spaß hatten, wirkte Elvis oft etwas verschlossen, teilweise richtig angespannt. Er wollte seine Knöchel für Bruchtestübungen abhärten. Oft unterbrach er seinen Monolog um mit der Faust gegen die Wand oder einen harten hölzernen Gegenstand zu schlagen. Es war die Geschichte des Mas Oyama, die ihn dazu inspirierte. An einem Abend hat er uns über diesen Meister erzählt, der so gut war, daß er einem wütenden Bullen die Hörner mit seinen Händen abschlagen konnte. Elvis sagte: ‚es ist egal, ob das wahr ist oder nicht – aber ich will so gut werden‘.“
                                Seinen ersten Dan erhielt Elvis 1960 in Memphis, Tennessee, unter Hank Slemansky aus den Shito Ryu. Slemansky unterrichtete u.a. Dan Inosanto, den späteren Musterschüler von Bruce Lee. Er verstarb Mitte der sechziger Jahre bei einem Militäreinsatz in Vietnam. Was immer es gewesen sein mag, das Elvis am Karate so ausserordentlich begeisterte, sprang auf alle anderen über, die mit ihm trainierten. Seit er mit dem Training begonnen hatte suchte und fand er Freunde, die den Enthusiasmus mit ihm teilten.
                                Karate im Film
                                Obwohl seine 33 Filme wenig da-zu geeignet waren, ihn als Schauspieler berühmter werden zu lassen, taugten sie allemal dazu, das Karate zu verbreiten. Er bestand einfach darauf, in seinen Filmen die Techniken aus der asiatischen Kampfform zu demonstrieren. Elvis hatte die Auffassung, daß der Gebrauch seiner Karatekenntnisse einen einzigartigen Charakter beinhaltete, wenn er Kampfszenen spielen mußte. Damals war er einer von vielleicht gerade mal 100 Amerikanern, die Kenntnisse auf dem Level eines Schwarzgurtes besaßen.
                                Ohne Anerkennung
                                Nach allen Berichten, die vorliegen, läßt es Elvis zu einem Pionier des Karate in der westlichen Welt aufsteigen. Für seine Bemühungen erhielt er nie eine Anerkennung, die seinen Verdiensten gerecht werden könnte. Dabei gab es durchaus Zeiten, als er sich über eine Auszeichnung gefreut hätte. Einfach gesagt, die Kampfszenen waren damals rauh und ohne Zauber im Vergleich zu den wendigen und fortgeschrittenen Auftritten von Bruce Lee zu Beginn der siebziger Jahre. Alle Kampfszenen waren gleich grausam, bis auf die mit Elvis Presley, sie blieben den Leuten in Erinnerung.
                                Technik auf Schwarzgurt-Niveau
                                In seiner Jugend war Presley in hervorragender Form, seine Techniken sollen herausragend gewesen sein, wenn man Augenzeugen von damals glaubt. Er war selbstbewußt genug, Millionen Menschen vor dem Fernsehgerät in seinen Bann zu ziehen. Dabei zeigte er gerne seine Techniken bei Konzerten oder anderen Auftritten. Um sein Hobby mit seinen Freunden zu teilen, half er den Stil seinem Bodyguard Red West und seinem Cousin Sonny West beizubringen. Später wurden sie seine Sparringpartner bzw. seine „Fall Guys,“ die in Filmszenen als Opfer mit ihm arbeiteten, wenn es darum ging, seine Schläge vor der Kamera zu verdauen.
                                Zu dieser Zeit pflegte Red West eine Freundschaft mit dem Schauspieler Robert Conrad, einem Schwarzgurt im amerikanischen Karatesystem Kenpo. Durch seine Freundschaft, wurde West oft als als Stuntman in dessen Serie „Wild, Wild West“ engagiert. Wenn die Serie heute wiederholt wird, kann man im Abspann Reds Namen lesen. Zu dieser Zeit begann Presley seine Bruchtests regelmäßig vorzuführen, z.B. um sich bei Drehpausen zu Filmarbeiten die Langweile zu vertreiben. Damit präsentierte er erstmals einen sensationellen Aspekt des Karate in der Öffentlichkeit.
                                Traumprojek „The New Gladiators“
                                Sein Lieblingsobjekt war ein Dokumentarfilm über das Karate, den er 1974 drehte. Der Film erhielt den Namen „The New Gladiators,“ wurde jedoch bis heute nicht veröffentlicht. George Waite, ein Kenpo Schwarzgurtträger und Schüler von Ed Parker, hatte sich das Konzept ausgedacht. Parker war es, der ihn mit Elvis zusammenbrachte. Der Film handelte über das Karate, die Kämpfer und authentische Wettkämpfe. Elvis bot seine volle finanzielle Unterstützung an, weiter war eine Hauptrolle mit ihm im Gespräch und seine Stimme als Moderator. „The new Gladiators“ konzentrierte sich schließlich auf Aufnahmen von vier Turnieren. Zwei davon fanden in Europa statt, Teamkämpfe amerikanischer Fighter gegen Briten, bzw. Belgier. Die anderen beiden Turniere waren die Invitational Championships der Urquidez Brüder in Beverly Hills und die Western Pro-Am in Oakland, Kalifornien. In der Zwischenzeit erkrankte Elvis, laut Waite, später starb er.
                                Seltene Aufnahmen
                                Wie man weiß, nahm Presley ab 1975 stark zu, bis zu 100 Kilo soll der sonst so drahtige Sänger gewogen haben. Kurz davor konnte Waite noch Material von Elvis im Memphis Karate Institut, das von Bill Wallace und Patrick Wrenn geführt wurde, zusammenstellen. Darüber gibt es eine kleine Geschichte: Am 8. Januar 1975 wurde Elvis 40 Jahre alt. Es gab eine Titelgeschichte in „People,“ einer großen US-Zeitschrift mit Millionenauflage. Presley erlaubte es für gewöhnlich nicht, daß man während seines Karatetrainings fotografierte, es gab nur wenige Ausnahmen. Das war eine der wenigen Ausnahmen. Natürlich nutzte dieser Artikel über das Training von Elvis dem Image des Karate in den USA. Anwesend bei den Aufnahmen waren Bill Wallace, Fred Wrenn, die Wests und Dave Hebler, ein weiterer Bodyguard und Schwarzgurt im Kenpo Karate.
                                Waites Kameramann belichtete zwei 20-minütige Filmrollen. Es ist das einzige authentische Vermächtnis seines Karatetrainings mit dem King. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie wertvoll diese Aufnahmen sind, wenn man weiß, daß Sammler bereit sind, für einen unbedeutenden Teil seiner Kleidung 1.500 Dollar auf den Tisch zu blättern.
                                Waite sagte 1977 in einem Interview, „The New Gladiators war eine Sache, die Elvis bereits seit vielen Jahren verwirklichen wollte, praktisch schon seit seiner Zeit in Deutschland. Er wollte eine wahre Dokumentation bringen, nicht etwa einen Film mit Bruce Lee Charakter und hohen, schnellen Kicks. Er wollte zeigen, wie es zugeht auf der Kampffläche, eine Sache die nur Schwarzgurte wirklich erfahren. Es gab Filmemacher, die sich die Aufnahmen nach seinem Tod mit der Absicht es auszuschlachten angesehen haben. Ich war daran nicht interessiert. Ich wollte mich nicht wie eine Hure fühlen und den Tod eines Freundes zum Geldverdienen benutzen. Ich würde den Film gerne so zeigen, wie Elvis es sich gewünscht hätte.“ „The New Gladiators“ blieb bis heute unveröffentlicht. Nur ungefähr zehn Sekunden von Waites Aufnahmen wurden 1981 in der 90-minütigen Kinobiografie „Elvis“ ausgestrahlt.
                                Karate on stage
                                Zum ersten Mal integrierte Elvis seine Karatetechniken und Tanzbewegungen in einer Weihnachts-show auf NBC, einem der drei großen US-TV-Sender, in einem Sketch über „Big Boss Man.“ Die begleitende Tanzcombo vereinte die stechenden Karatekicks Presleys mit weichen rhythmischen Tanzbewegungen. Seither verbinden viele Karateexperten die beiden Künste für Liveshows und Fernsehauftritte. Elvis war der erste, der die einzigartige Ästhetik in der Verbindung beider Künste erkannte und umsetzte.
                                Nach einer neunjährigen Konzertpause trat Elvis 1969 erstmals wieder live auf. Die Premiere fand im Hilton Hotel in Las Vegas statt. Seine Konzerte boten ihm eine ideale Spielwiese für sein Lieblingshobby. Elvis begann, Techniken aus dem Karate in seine Bewegungen einzubauen. Seine ihm eigene Art sich zu bewegen und die Massen zu begeistern, hatte unübersehbare Wurzeln aus dem Kampfsport hinzugewonnen. Die neue Choreographie war ein überwältigender Erfolg. Dank des Kings bekam das Karate einen massiven Schub nach vorne. Seine Vorführungen waren für die Sportler Millionen Dollar wert – und dabei mußte kein Kampfsportler auch nur einen Pfennig für diese tolle Werbung bezahlen.
                                Die Rolle des Karate in einer gescheiterten Ehe
                                Zurück in Deutschland, während der letzten Tage seiner Statio- nierung für die US Army, traf er Priscilla Beaulieu, die bildhübsche Tocher eines Air Force Piloten. Elvis und Priscilla heirateten 1967 in Las Vegas nach einem langwierigen und von den Medien hochgehaltenen Gerichtsverfahren. Von persönlichen Problemen zerrissen wurde die Ehe bereits 1972 geschieden. Das Karate spielte eine wesentliche Rolle in der Trennung der Eheleute Presley, denn Priscilla verließ Elvis wegen Karate Champion Mike Stone aus Los Angeles. Das verdeutlicht selbst für Nichtkampfsportler die wesentliche Rolle, die das Karate im Leben des Superstars spielte.

                                Ein Teil der Flitterwochen verbrachte das frisch vermählte Paar 1967 auf Hawaii, wo sie einen Wettkampf besuchten, der von Ed Parker veranstaltet wurde. Es war das einzige Turnier, auf dem Elvis als unangekündigter Gast auftrat. Sein zweiter Auftritt scheiterte 1973 an den Veranstaltern, die mit „erleben sie Elvis live,“ ihren Wettkampf ankündigten. Er blieb den kalifornischen Karatemeisterschaften einfach fern. Er mußte sich zurückhalten, denn sein Auftreten verursachte große Menschenaufläufe, was nur mit strengen Sicherheitsvorkehrungen zu bewältigen war. Mike Stone gewann das besagte Turnier auf Hawaii und Elvis überreichte ihm damals den Pokal. 1972 trafen sich die beiden in Las Vegas wieder. Elvis hatte einen Auftritt, Stone arbeitete als Bodyguard für den Schallplattenproduzenten Phil Spector, der seit den sechziger Jahren als Vorreiter der neuen Popmusik galt.
                                Priscilla verliebt sich in Karate Champ Mike Stone
                                Beim Konzert stellte Elvis zwischen seinen Songs Spector und Stone dem Publikum vor. Er lud sie ein, hinter die Bühne zu kommen. Nachdem Spector ging, lud er Stone auf seine Penthouse Suite ein, wo sie die ganze Nacht über ihr gemeinsames Hobby diskutierten. 1986 veröffentlichte Priscilla das Buch „Elvis and Me,“ in dem sie ausführt: „Später am Abend forderte Elvis mich auf, mit Mike zu trainieren. Er hatte diese Killer-Qualitäten. Nichts, was auf zwei Beinen stand, konnte ihn besiegen. Ich habe ihn bereits beeindruckt, als er mich das erste Mal sah. Er ist ein richtig böser Junge – ich mag seinen katzenhaften Stil.“ Priscilla hatte bereits unter Ed Parkers Leitung dreimal die Woche privaten Unterricht genommen. Später trainierte sie in Memphis, um bei Kang Rhee das koreanische Taekwondo zu lernen. „Ich lernte schnell, daß mehr dahintersteckte als Gewalt,“ erklärt sie, „es ist eine Philosophie.“ Zurück in Los Angeles rund drei Wochen nach diesem ersten Treffen in Las Vegas nahm Priscilla die 45-minütige Autofahrt auf sich, um Stone in Huntington Beach beim Training zuzusehen. Aufgrund der großen Entfernung zog sie es jedoch vor in der Schule von Chuck Norris (lange vor seiner Schauspielkarriere) direkt in Las Vegas zu trainieren. Mike Stone fuhr gelegentlich in Chucks Dojo, wo er mit ihr übte. „Mike strahlte Selbstvertrauen aus, er hatte Stil und Charme. Es entwickelte sich eine tiefe Freundschaft,“ schreibt sie weiter.
                                Turnierbesuche mit Stone und Norris
                                Stone und Norris stellten Priscilla die populären japanischen Kultfilme wie „Blind Swordsman“ vor. „Mit Mike besuchte ich Karate Turniere vor Ort und ihn benachbarten Landkreisen. Ich filmte und fotografierte einige top Karatekämpfer. Ich wollte ihren individuellen Stil einfangen um sie Elvis zu zeigen. Ich hoffte, daß wir beide unseren Spaß daran haben würden. Schließlich schuf ich mir einen neuen Freundeskreis, unter denen ich mich akzeptiert fühlte.“
                                Priscilla trainierte bis zum grünen Gürtel. Durch ihre hohe Flexibilität und Beweglichkeit, die sie in Tanzstunden erarbeitet hatte, sowie ihre natürliche Grazie führte sie bemerkenswerte Katas aus, die sie weit über dem Durchschnitt ihrer Gürtelfarbe demonstrierte. „Ich war vom Karate so besessen wie Elvis,“ schreibt sie. „Jetzt konnte ich Elvis verstehen. Es war das Erreichen von Vertrauen und das Meistern der eigenen Körperbewegungen. Die Martial Arts haben mir soviel Selbstvertrauen und Bestätigung gegeben, daß ich meine Gefühle neu erlebte und meine Stimmung ausdrücken konnte wie nie zuvor.“ Die Beziehung zwischen Priscilla und Stone wurde romantisch. Der Vorhang zur Bühne der populärste Scheidung in der Geschichte des Showbusiness wurde hochgezogen.
                                Ed Parker Connection
                                Ed Parker (1939-1990) ist der Kampfsportler, der den größten Einfluß auf Elvis ausübte. Parker traf den Sänger 1960 erstmals im Beverly Wilshire Hotel in Beverly Hills. Elvis hatte eine Demonstration von ihm in der Hotellobby gesehen und traf ihn darauf. 1978 sagte Parker in einem Interview: „In seiner Zeit in der Armee hatte Elvis einen sehr steifen Stil erlernt, ihm gefiel die Flexibilität des Kenpo.“ Aus diesem Treffen erwuchs eine Freundschaft sowie die Beziehung von Meister und Schüler. „Er trainierte mit mir ab und zu,“ sagte Parker, „von unserem ersten Treffen bis kurz vor seinem Tod.“
                                Parkers Beweglichkeit fasziniert
                                Parker agierte als Berater Presleys, wenn es um Ratschläge in Sachen Karate ging. Außerdem schaute er nach Sportlern, wann immer er die Gelegenheit dazu hatte. Dave Hebler und George Waite waren Schüler von Parker, sie erhielten durch ihn die seltene Gelegenheit, die nur einem von einer Million zuteil wurde, den King persönlich kennenzulernen.
                                Elvis war fasziniert von Parkers beweglichem Karate Stil. Seine dynamischen Selbstverteidigungs-Übungen und die Art seines Unterrichts gefielen dem King. Als Beweis für Presleys Faible für Parkers Kenpo Stil dürfte die Tatsache stehen, daß er auf seiner Gitarre ein Abzeichen der International Kenpo Karate Association anbrachte. Man kann es auf hunderten von Fotos erkennen, wenn Elvis in den siebziger Jahren seine Gitarre hält. Darüber hinaus ist es in drei Konzertdokumentationen sichtbar, die 1972 und 1973 veröffentlicht wurden.
                                Das war noch nicht alles. Wie bereits gesagt, zeigte Elvis seine Karate Techniken auf der Bühne. Jedesmal wenn er eine dieser weichen, rollenden Bewegungen aus dem Kenpo ausführte schrien die Fans auf. Er wußte, das es den Leuten gefällt. Natürlich gab es auch andere viel gewöhnlichere Dinge, welche den Fans gefielen. Als die Frauen die Bühne stürmten und dem King ihre Unterwäsche zuwarfen, konnte keine Karate Technik mithalten.
                                Geschenke und Dank
                                Als Zeichen seiner Anerkennung für seinen großen Karate Mentor schenkte Presley Ed Parker einen neuen Cadillac. So wie Parker die Geschichte erzählt, nahm ihn Elvis mit zu seinem Anwesen in Beverly Hills, wo er sagte, „dieses Auto versperrt meine Einfahrt. Willst du es wegfahren?“ Parker dachte, Elvis würde ihn bitten, das Fahrzeug zur Seite zu fahren. Er war erstaunt, als er ihm erklärte, daß er es ihm schenken will. Dieselben Worte wählte Presley, als er Dave Hebler 1972 einen Mercedes 280 SL gab.
                                Elvis schenkte Parker auch eine sehr teure digitale Uhr mit den gleichen Initialen, die beide gemein hatten, E.P. Damit sich Parkers Frau nicht ausgelassen fühlte, schenkte Elvis ihr einen funkelnden Diamantring. Das beste Geschenk das Parker erhielt war sein spektakuläres „American Eagle“ Gewand und den Gürtel. Elvis hätte es während seines Konzerts in Hawaii tragen sollen.
                                Die Großzügigkeit des Rocksängers erfüllte nicht immer ihren Zweck. 1973 stellte er einem Karateka die Summe von 50.000 US-Dollar zur Verfügung, um ein Dojo aufzubauen. Das Geld wurde jedoch für den Bau des Eigenheims verbraucht.
                                Laut Bill „Superfoot“ Wallace, der Elvis für die Zeit von drei Wochen im Tennesse Karate Institut unterrichtete, „gab er auch jemand anderem ein neues Auto. Es war so lustig, denn zur selben Zeit, als er ihm das Auto schenkte, gab sein Lehrer Elvis den siebten Dan. Dabei hatte er selbst gerade mal den siebten Meistergrad.“ George Waite erinnert sich ebenfalls lächelnd an den Vorfall. „Elvis machte selbst darüber Witze. Er sagte, er müsse vorsichtiger mit den Karate Leuten sein. Du gibst ihnen Geld, dann siehst du sie nie wieder.“
                                Es gibt andere Anzeichen dafür, daß Presleys berühmte Großzügigkeit schamlos ausgenutzt wurde. Z.B. sagte Bill Wallace in einem Interview 1977. „Ich will mich für ihn entschuldigen, obwohl er es nicht hören wird, für all diese Leute, vielleicht auch für mich, die durch ihn Vorteile erzielt haben.“
                                Geschenkte Gürtelgrade
                                Es scheint, die Geschenke erklären, wie Presley seine hohen Dangrade erreichte. Es wird berichtet, daß Kang Rhee aus Memphis Elvis ehrenhalber den achten Meistergrad verliehen hat. Ed Parker verlieh ihm ebenfalls Grade, den ersten 1971 oder 1972. Dazu Parker: „Ich war der Meinung, er hatte es wirklich verdient. Es war nicht so was wie ein Ehrentitel. Sein Grad spielt dabei eigentlich gar keine Rolle. Wie ist das mit dem Tod? Welcher Grad Tod hat man, wenn man stirbt? Sagen wir ganz einfach, er war unter allen Umständen ein guter Schwarzgurt!“
                                Rettung für „Superfoot“
                                Von 1970 bis zu seinem Tod erweiterte Elvis seine Interessen über den körperlichen Aspekt der Martial Arts hinaus. Er hörte teilweise völlig auf, zu trainieren, das war um 1973. Später fing er wieder an, um fit zu werden. Es gab eine Phase, in der Dave Hebler, Bill Wallace, George Waite und Pat Wrenn seine Kampfsport-Brüder wurden. Mitte der Siebziger gab es eine Trennung zwischen Elvis und seinen vertrauten Bodyguards Hebler, Red und Sunny West. Es war keine glatte Trennung, die im Buch „Elvis: What Happend“ näher beschrieben wird. Es hatte jedoch die positive Wirkung auf sein Engagement für den Sport. Elvis wollte das Karate den Massen zugänglich machen. Bill Wallace, der Elvis nur für drei Wochen im August 1974 trainierte war ein Freund von Red West, er hatte Presley dadurch oft zuvor persönlich getroffen. Was Elvis für „Superfoot“ tat, ist heute ein Teil der Legende Bill Wallace.
                                1973, ein Jahr vor dem Gewinn der ersten Weltmeisterschaften im Fullcontact, wurde der Mann, der als schnellster Fußtechniker der Welt bekannt wurde, bei einem Turnier durch einen Kick auf sein linkes Bein aus dem Wettbewerb geworfen. Es war eine schwere Verletzung, die weitere Wettkämpfe unmöglich machte, denn Wallace konnte nur mit diesem verletzten linken Bein kicken. Das rechte konnte er wegen einer schweren Knieverletzung nie benutzen. Die Behandlung der Ärzte brachte keine Besserung, Wallace hatte große Schmerzen. Elvis hatte davon gehört und rief Wallace an: „Komm rüber nach Graceland, ich habe etwas für dich.“ In der Zwischenzeit hatte Presley einen Akkupunktur-Spezialisten aus Los Angeles einfliegen lassen. „Der steckte 18 Nadeln in mein linkes Bein,“ erinnert sich Wallace. „Vom Knöchel bis zur Hüfte steckten die Nadeln drin. Ich schwöre mit meiner Hand auf einem Stapel von Bibeln, daß man mir 15 Minuten später gegen das Bein hätte treten können, und es kein bißchen weh getan hätte.“ Die Heilung war endgültig. Das war ein wertvolles Vermächtnis, das Elvis für Wallace hinterließ. Durch den Gebrauch seines legendären linken Fußes knockte Wallace seine Gegner bei Aufschlaggeschwindigkeiten von knapp 100 km/h reihenweise aus. Bis heute ist Wallace einer der bekanntesten Sportler, obwohl er bereits 1980 seine Ringkarriere ungeschlagen beendete.
                                Alles spielte sich hinter verschlossenen Türen ab, nur selten gelangte etwas über Elvis und seine wahre Verbindung zu Kampfsportlern ans Tageslicht. Es gab viele Kämpfer, die sich bemühten, die rechte Hand für den King abzugeben. Die Leute, die wirklich wissen, was passierte, schweigen sich darüber aus. Es gibt jedoch Hinweise, welche stichhaltige Vermutungen über die wahre Haltung des Kings aufzeigen.
                                Z.B. wunderte man sich, warum Elvis nie einen WM-Kampf von Bill Wallace besuchte. 1975 hatte Elvis einen Tag vor Wallaces erster Titelverteidigung gegen Lokalmatador Joe Corley einen Auftritt in Atlantas Omni Hotel. Wallace traf Elvis kurz nach dem Konzert, doch er sagte sein Kommen wegen eines neuen Engagements ab. Später hat Wallace seinen Titel gegen andere Herausforderer verteidigt, u.a. in Las Vegas, wo Elvis das ganze Jahr über ein Suite angemietet hatte. Trotzdem ist der King nie aufgetaucht.
                                Für den Schwergewichts-Weltmeister Muhammad Ali hatte Elvis eine sehr wertvolle Robe mit seinem Namen auf der Rückseite eingestickt anfertigen lassen. Wallace hat nie eine ähnliche Zuwendung erhalten.
                                1974 kursierte ein bösartiges Gerücht darüber, daß Presley Wallace die Summe von 10.000 US-Dollar dafür angeboten hatte, damit er nicht an den ersten Weltmeisterschaften in Long Beach teilnimmt. Wallace ärgert sich darüber: „Er war unter dem Einfluß von Ed Parkers Erscheinung. Ich will nicht sagen, daß Elvis mir 10.000 Dollar angeboten hatte, aber er bat mich nicht teilzunehmen und bemerkte, daß es nicht zu meinem Nachteil sein würde.“ Was hätte Elvis dazu bringen können? 1977 sagte Wallace in einem vertraulichen Gespräch dazu: „Ed Parker. Ich weiß nicht warum. Vielleicht dachte er, daß der Austragungsort Los Angeles seinem Turnier, den Internationals, schaden könnte. Wir hatten die besten vier Karate Kämpfer der Welt … nein, viel mehr sogar.“
                                Gegensätze
                                In den letzten Jahren seines Lebens, schwankte Elvis zwischen Begeisterung und tiefer Depression. Hebler und West erinnern sich an das Training. Sie sagen, Elvis hätte begeistert angefangen und sich dann hingesetzt und bis zum Ende des Trainings gegessen. Während einer Show in Las Vegas führte er einmal für eine halbe Stunde eine Karatetechnik nach der anderen vor. Ein anderes Ereignis in der Casinostadt geriet zu einer lustigen Angelegenheit. Ein Fan sprang im Konzert auf die Bühne und rannte auf Elvis zu. Red West schnappte ihn und führte ihn im Schwitzkasten ab. Ein zweiter Fan kam auf die Bühne und legte sich mit einem Backgroundsänger an. Die Bühne des Hilton sah aus wie bei einer Saalschlägerei in Hollywood. Tische, Stühle und Gläser flogen durch die Luft. Als wieder Ruhe einkehrte und die Bodyguards drei Attentäter abgeführten sprang Elvis weiterhin munter auf der Bühne umher und führte Kicks und Schläge in die Luft aus. Wie man sagt, soll Elvis die ganze Zeit keinen einzigen der Rabauken angegriffen haben, die Menge schrie dennoch voller Faszination. Die Tagespresse stellt die Sache etwas anders dar: Es wurde geschrieben das Elvis die drei Rowdies mit Karatetechniken allein hingestreckt hat. Auf diese Pressemeldung hin versuchten die Angreifer den King auf eine Million Dollar Schmerzensgeld zu verklagen. Der Gerichtsfall wurde nie verhandelt.
                                Presleys kämpferische Einstellung war nicht immer so daneben. Dazu Parker: „Er glaubte an Prinzipien wie Ehre, Respekt und Bruderschaft. Eigenschaften, die man über die alten Karate Meister verbreitete.“ Er lebte wahrlich nach diesen Richtlinien. Einige Tage vor seinem Tod berichteten die Nachrichtenagenturen darüber, daß er eine tätliche Auseinandersetzung zweier Männer dadurch verhindert hat, in dem er aus seiner Limousine gestiegen ist und sie aufgefordert hat, nicht zu kämpfen. Sie waren über seine Präsenz erstaunt und gaben sich freidlich die Hand.
                                Das Vermächtnis
                                Wie der King selbst sagte, wurde seine Liebe für das Karate nur von seiner Musik übertroffen. Er sah sich selbst gleichermaßen als Karateka und Sänger, nicht als ein Musiker, der ein wenig Karate betreibt so wie viele andere Showgrößen. Einmal soll er zu George Waite gesagt haben: „Es macht mir nichts aus, der Welt zu zeigen, daß ich Karate mache.“ Waite fragte ihn warum er sich dann nicht für das Cover von Fighting Stars ablichten lassen wolle. Elvis antwortete: „Nein, nicht für Fighting Stars. Das ist nur etwas für Berühmtheiten. Ich bin ein richtiger Karateka. Ich will auf das Cover von Black Belt.“
                                „Er sagte mir oft,“ erklärt Ed Parker, „daß er gerne im Karate beschäftigt wäre, wenn er nicht in der Unterhaltungsbranche gelandet wäre. Er wollte lehren und lernen.“ Als ein Mensch mit 19 Jahren Background in den Künsten, hatte er enorme Erfahrungen gesammelt. Er war ein glaubwürdiger Träger des Schwarzen Gürtel, der sein Geld selbstlos dafür einsetzte, um den Kampfsport nach vorne zu bringen. Es ist traurig, daß seine Hingabe für die Budogemeinde zu seinen Lebzeiten nicht gewürdigt wurde. Laut Wallace,“ … hat Elvis viele Leute zum Karate gebracht, die sonst nie damit in Berührung gekommen wären. Sie wurden nur durch ihn darauf gebracht.“
                                Der frühere amerikanische Karate Champion Pat Wrenn gibt Elvis große Anerkennung dafür, daß er Karate in seinen Filmen gezeigt hat: „Wissen sie, James Cagney hat einmal etwas mit Judo in seiner Karriere gemacht („Blood on the Sun“, 1942). Aber es war Elvis, der zum ersten Mal Karate brachte.“
                                Es erst mit seinem Nachruf wirklich bewußt, daß Elvis Presley für das Karate mindest ebensoviel bewegt hatte wie für die Schallplatten-Industrie. Wann immer in Zukunft ein weiteres Buch über den King geschrieben wird, wird man das Karate wiederfinden. Der King ist zwar Tod, doch für die Kampfsportwelt hat er ein positives Vermächtnis hinterlassen. Sein Name wird ewig leben.

                                Bilder:

                                1. Bei hunderten verschenkten Autos bekam natürlich auch sein Karate-Meister ein Auto geschenkt (und einige Karate-Schulen).



                                Elvis mit Ed Parker (Parker war einer der Führungspersonen die diesen Kampfsport in Europa bekannt machten und vereinte sich mit Elvis Presley. Noch vor kurzen bildete er junge Leute in Europa für diesen Kamsport aus). Obwohl Ed Parker für viele Prominente als Personenschützer gebucht wurde, begleitete er immer wieder Elvis auf seine Tourneen. Seine Zuneigung zu Elvis ging soweit, dass er unendgeldlich für Elvis arbeitete.



                                Elvis mit einen seiner Leibwächter (Red West):

                                Elvis schenkte seinen Karate-Meister eine Karate-Schule in Memphis um mit seinen unzähligen Leibwächter dort zu trainieren:



                                Elvis und Bill Wallace: Er zählt zu den besten Kampfsportlern der USA und überreicht Elvis einen Preis. Wallace nahm noch vor kurzen an vielen Kampfsportveranstaltungen teil, darunter auch in Deutschland wo er deutsche Jungendliche Trainierte



                                Obwohl er eines der größten oder die größte Musikauszeichnung der Welt besitzte nahm er keine dieser Musikauszeichnung öffentlich entgegen (Eintrag im Buch der Recorde). Aber auf seine Karate-Auszeichnung war er stolz, da sie ihn als Mensch und nicht als Künstler zeigten.



                                Auf Wunsch seines "Meisters" betätigte sich Elvis öfters als Lehrmeister und brachte besonders Jugendliche diesen Sport bei:



                                Elvis begeisterte auch seine Frau Priscilla von diesen Sport, die bei den Sportexperten Chuck Norris (den späteren Schauspieler) Unterricht nahm.
                                Was Elvis nicht ahnte, dass seine Frau dabei einen Sportlehrer (Mike Stone) kennen lernte und sich in ihn verliebte:

                                Priscille bei Karate:



                                Elvis und Ali:

                                Ali war nicht nur von Elvis riesigen Hilton-Hotelzimmer (1000 qm) fasziniert, in dem das Foto entstanden ist, sondern auch von seiner Kampfkunst in Karate. Obwohl Ali dafür bekannt war, dass er sich für den "Größten" hielt gab er in den 90er bekannt, dass er Elvis für den Größten hält den er jemals kennen gelernt hat.



                                Trotz Krankheit erinnert sich noch heute Ali an die tolle Zeit mit Elvis (der Umhang ist ein Geschenk von seinen Freund Elvis):



                                Video:

                                Elvis Traum war es eine Karate-Doku zu machen und ließ ein Kamarateam in Europa und Amerika alle Karate-Veranstaltungen aufnehmen



                                Video:

                                Elvis der Kämpfer mit einigen seiner Leibwächter:



                                Ed Parker: Er galt als einer der besten Kämpfer seiner Sportart und wurde oft von Prominente als Personenschützer gebucht. Nicht selten waren seine Trainingspartner Bruce Lee und Chuck Norris usw.

                                Noch vor einigen Jahren bildete er Jugendliche in den USA und Europa aus, und begeisterte mit seine Erzählungen über seine Arbeit bei Elvis Presley. Seine Verehrung zu seinen Freund Elvis ging soweit, dass er immer wieder in seiner Freizeit Elvis Presley auf Konzerttour begleitete und sich weigerte einen Lohn dafür zu nehmen. Als Elvis seine letzte Tour 1977 gab war auch Parker dabei und zeigt wie er Elvis beisteht :



                                Elvis und Parker: Während Elvis sich überhaupt nicht für seine Musikauszeichnungen interessierte, war er umso stolzer auf seine Auszeichnungen als Kampfsportler: Laut seiner Freunde und Angestellten wollte er Anerkennung als Mensch haben und nicht als Künstler,



                                Während Elvis Parker seiner Frau ein 250 000 Dollar Mantel schenkte, bekam Parker den berühmte Aloha From Hawaii-Umhang geschenkt. Als Elvis verstarb und Graceland später eröffnet wurde übergab er den berühmten Umhang den "Graceland-Museum".



                                Quelle:
                                Elvis Presley liebte Karate und Taekwondo. Der King of Rock'n'Roll lernte bei Karate Meister Ed Parker und erhielt den Schwarzen Gürtel.
                                Zuletzt geändert von Memphis; 21.05.2016, 17:34.

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X