thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

R.I.P. B.B. King

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • R.I.P. B.B. King

    B.B. King starb im Alter von 89 Jahren am 14.5.2015

    Zuletzt geändert von Tijaju; 15.05.2015, 11:13. Grund: B.B.King

  • #2
    bin eigentlich kein blues-fan. aber b.b. king hatte den blues schon toll drauf.



    b.b. king mit zwei meiner idole:

    MJ mit B.B.K

    1013.jpg

    elvis mit B.B.K (beide kannten sich schon von der "straße" und waren gute freunde)

    1014.jpg


    RIP!
    Zuletzt geändert von Memphis; 15.05.2015, 16:13.

    Kommentar


    • #3
      Mh ich weiß nicht aber irgendwie sieht mir MJ da eher nach einem Double aus.

      Ich persönlich bin auch kein großer Blues-Fan. Aber er war schon eine Größe in seinem Fach. - der King of Blues.

      Die Blues-Legende Riley B. King - bekannt als B.B. King - ist im Alter von 89 Jahren in Las Vegas gestorben. Das teilte sein Anwalt mit. Die Musikwelt war bereits seit längerem in Sorge um den "Blues Boy". Vor wenigen Tagen hatte er sich nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt in häusliche Hospizpflege begeben. King litt an Bluthochdruck und Diabetes.
      amüsant:

      "Das mit den Kindern behaupten die Frauen"

      King hinterlässt mehrere Kinder. Es wird behauptet, er habe 15 Kinder von 15 verschiedenen Frauen, doch konkrete Antworten auf diese Aussage gab King nie. In einem "Zeit"-Interview sagte er 2005: "Wenn man mich fragt, ob ich Kinder habe, kann ich nur sagen: Ich glaube schon. Das mit den Kindern behaupten die Frauen“.
      https://www.tagesschau.de/kultur/bb-...orben-101.html

      Kommentar


      • #4
        zu MJ mit BB King habe ich gerade diese Seite gefunden:

        New York Metro Area's Oldest, Funniest and Best Singing Telegram and Party Entertainment Company! Bringing You Hilarity since 1982.

        Kommentar


        • #5
          von dieser seite habe ich das foto

          double? jetzt wo du es sagst könnte man zweifel haben (aber nur wegen der "kreide" im gesicht (züge sind eindeutig von michael).
          ich denke schon, dass das michael ist, da B.B.King noch relativ jung ist und von der aufnahme her eher zu einer zeit passt, wo michael-double nicht so aktuell waren, dass BB sich damit hätte ablichten lassen.

          Kommentar


          • #6
            ähm, lieber Memphis, Du solltest auf der Seite mal lesen, da steht: Impersonators. Außerdem steht unter dem Bild "Michael Jackson" ( in Anführungszeichen) and the real B.B. King. Das sagt doch alles, oder?
            Neeeeeee das ist nie im Leben unser Michael . Auch die anderen Fotos nicht!
            Zuletzt geändert von Tijaju; 15.05.2015, 18:24.

            Kommentar


            • #7
              Das foto in #2 zeigt auf keinen fall MJ an B.B. Kings seite.


              Nur Sex übertrifft "Lucille"
              Er war der "King of the Blues" - B.B. King ist tot


              Freitag, 15.05.2015, 16:26

              Mit seiner Gitarre und seiner kraftvollen Stimme zauberte B.B. King über Jahrzehnte hinweg das große Blues-Feeling herbei. "Blues ist wie ein Korb voller Früchte", sagte er einmal bei einem Konzert in Deutschland. Nun ist der "King of the Blues" verstummt.

              Verabschiedet hatte sich B.B. King schon vor zehn Jahren. In Deutschland sagte er 2005 das erste Mal Lebewohl. Ein Jahr später führte ihn seine "Final-Farewell-Tour" erneut durch ganz Europa. Und auch das war nicht der endgültige Abschied. Mit 85 Jahren legte er 2011 vor Fans in Deutschland wieder den legendären Hüftschwung hin und begeisterte mit seinem Blues-Feeling. So lange ihn das Publikum sehen wolle, werde er auch auftreten, versprach er bei seinen Konzerten.
              B.B. King ist tot. Dies meldete der US-Fernsehsender "CNN" unter Berufung auf Kings Tochter. Der Musiker wurde 89 Jahre alt. Er starb in Las Vegas. Dort sei er wegen Dehydrierung in ein Krankenhaus gebracht worden, Folge einer langjährigen Diabetes-Erkrankung.


              "King of the Blues" verabschiedet sich für immer

              Fragil und gehbehindert, aber weiter sprühend vor Witz und Energie trat die Blues-Legende noch im vergangenen Herbst in den USA auf. Doch nun hat sich der "King of the Blues" für immer verabschiedet. Mit 89 Jahren ist der Sänger und Gitarrist, der seit vielen Jahren an Diabetes litt, in Las Vegas gestorben.
              Mit "Lucille", wie er seine Gitarren liebevoll nannte, spielte und sang der schwarze Amerikaner den Blues so, wie er ihn als Kind im Mississippi-Delta gehört hat. Nur eins übertreffe "Lucille", gestand der "König des Blues" seinem Biografen: "Richtiger Sex mit einer richtigen Frau".


              15 Kinder mit 15 verschiedenen Frauen?

              Seine beiden Ehen scheiterten, vor allem wohl, weil er immer auf Achse war. 15 Kinder soll er gezeugt haben, mit 15 verschiedenen Frauen, nicht ein einziges ehelich. "Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu den Müttern meiner Kinder - vorher, währenddessen und hinterher", prahlte der Schwerenöter.
              Obwohl Blues, die Urform des Jazz, sein Leben war, machte es ihm zu schaffen, "nur" als Bluesmusiker geschätzt zu werden. "Blues-Sänger zu sein ist so, als ob man gleich zwei Mal schwarz wäre", heißt es in seiner Biografie ("B.B. King: Ein Leben mit dem Blues"). Mit Bewunderung blicke er zu Jazz-Kollegen wie Dizzy Gillespie, Miles Davis und Charlie Parker auf. Wie sie spielen, gehe schlicht über seinen Horizont. "Blues ist eine einfache Musik", sagte er, "und ich bin ein einfacher Mann."


              Für ein paar lausige Dollar von einer zur anderen Südstaaten-Kaschemme

              Geboren wurde Riley B. King am 16. September 1925 als Sohn armer Plantagenarbeiter in Indianola (Mississippi). Sein Vater verlässt die Familie, als er vier ist. Die Mutter stirbt bald darauf. Schwere Feldarbeit hilft dem Jungen zu überleben. Er singt in Gospelchors, bringt sich selbst das Gitarrespielen bei und zieht schließlich für ein paar lausige Dollar von einer Südstaaten-Kaschemme zur anderen.
              Den kraftvollen Anschlag aus dem Handgelenk und die langen Läufe, die seine Gibson zum Jauchzen bringen, hatte King schon ganz gut drauf, als er Ende der 40er Jahre nach Memphis ging. Dort engagierte man ihn als den "Blues Boy" für eine Radio-Show. Aus "Blues Boy" wurde B.B. - King hieß er ja sowieso schon.
              Und den Titel "The King of the Blues", den er sich selbst mit einem gleichnamigen Album zulegt, macht ihm spätestens seit 1987 keiner mehr streitig: 62-jährig erhielt B.B. King den Lebenswerk-Grammy. Dass er sein Repertoire auch ein Vierteljahrhundert später noch anreichern würde, ahnte damals niemand.


              "The Thrill Is Gone": Über Nacht wollte alle Welt seinen Blues hören

              Den Durchbruch hatte King schon Ende der 60er Jahre mit seiner Erfolgsnummer "The Thrill Is Gone" geschafft. Über Nacht wollte alle Welt seinen Blues hören. King wurde zur Gartenparty der britischen Queen eingeladen, zum Empfang im Weißen Haus. Schwedens König Carl XVI. Gustaf verlieh ihm den vornehmen Polar-Musikpreis. US-Präsident Barack Obama lud die Musiklegende 2012 zusammen mit Mick Jagger und anderen Blues- und Rockgrößen in seine Washingtoner Residenz ein.
              Ohne B.B. King hätte der Blues vielleicht nie das Image der Arme-Schlucker-Musik aus den Schwarzen-Ghettos abgestreift. Er beobachtete derweil mit wachsender Irritation, wie sich die Jugend für Rock'n'Roll begeisterte. Als Außenseiter fühlte er sich auch, als der Soul aufkam. Später grämte er sich, dass die HipHop-Generation "leider oft kein Interesse am echten Blues" habe. Dabei hatte er viele Bewunderer, darunter Eric Clapton und John Mayall. Auch John Lennon sagte einmal, er würde gern Gitarre spielen können wie B.B. King. Quelle


              R.I.P.




              Kommentar


              • #8
                Zitat von Tijaju Beitrag anzeigen
                ähm, lieber Memphis, Du solltest auf der Seite mal lesen, da steht: Impersonators. Außerdem steht unter dem Bild "Michael Jackson" ( in Anführungszeichen) and the real B.B. King. Das sagt doch alles, oder?
                Neeeeeee das ist nie im Leben unser Michael . Auch die anderen Fotos nicht!
                ich sollte mal aufhören auf der arbeit zu chatten, da ich da immer von gästen "belästigt" werde
                ich habe nur das foto gesehen und sonst nichts auf der seite angeschaut. deshalb bin ich ja auch NIE stur und bestehe selten auf mein "recht" (wenn ich es tue dann bin ich schon ziemlich sicher). also keine falsche hoffnung, dass ich mich in der vergangenheit geirrt hätte, wenn ich auf meine richtigkeit bestanden habe

                ich war mir bei den foto nicht 100% sicher. irritiert hat mich aber die aufnahme, wo ich dachte, dass ein michael-double es nicht bis B.B. King geschaft hätte und ich auch kein anderes foto mit michael und B.B.K gefunden habe
                Zuletzt geändert von Memphis; 15.05.2015, 19:14.

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                  Und den Titel "The King of the Blues", den er sich selbst mit einem gleichnamigen Album zulegt, macht ihm spätestens seit 1987 keiner mehr streitig
                  irgentwie scheint es zu klappen, wenn man selbstbewusst genug ist und sich selbst einen "titel" gibt.

                  sollte ich auch mal versuchen

                  (unverschändlichkeit: B.B.King und elvis kannten sich seit der jugend und waren freunde. ich denke mal B.B.King wusste davon, dass elvis es gar nicht mochte, wenn man ihn "king" oder "king of rock `n`roll" nannte).
                  Zuletzt geändert von Memphis; 15.05.2015, 19:57.

                  Kommentar


                  • #10
                    Nun, ich kann mir vorstellen @Memphis, dass dieses "King of Rock'n'Roll" und "King of the Blues" dingens zwischen zwei engen und langjährigen freunden absolut keine rolle spielte.

                    Ein aufgedrückter (egal, ob von dritter seite oder selbst beigebrachter) stempel oder treffender ein tatoo, was man nicht mal eben einfach so 'wegwischen' kann.
                    Sie werden sich wohl kaum gegenseitig mit dem jeweiligen 'titel' angeredet haben

                    Kommentar


                    • #11
                      da hast du sicherlich recht. obwohl sicherlich jeder seinen "titel" reglich verdient hat "michael, B.B.K oder elvis". ich denke jeder der drei hat ihn sich zu recht verdient. eigentlich doof, dass wir - bezogen auf die drei - die bezeichnung titel bzw king in anführungsstrichen schreiben. im gegensatz zu den angeblichen echten kings bzw. monarchen mussten unsere helden nicht morden, rauben oder andere schreckliche dingen tun um vom volk / fans bejubelt und geliebt zu werden. daher lobe ich unsere drei als die besten und echten kings und das zu recht in ihren fach und als menschen
                      Zuletzt geändert von Memphis; 16.05.2015, 17:47.

                      Kommentar


                      • #12
                        @Memphis, ich nicke heftig zustimmend und umarme dich mal in gedanken!

                        Dein letzter satz gefällt mir ganz besonders!

                        Der King of Pop und seine fans praktizierten das prinzip des gebens und des nehmens in beide richtungen; nur so war ein gegenseitiges tragen gegeben.
                        Ich denke, das war bei den beiden anderen kings nicht wesentlich anders.

                        Kommentar


                        • #13
                          @danke rip


                          Ermittlungen nach Tod von B.B. King

                          Zwei Töchter der Blues-Legende B.B. King haben schwere Anschuldigungen gegen das Management des verstorbenen Musikers geäußert: ihr Vater sei möglicherweise vergiftet worden. Nun ermitteln die US-Behörden wegen eines möglichen Tötungsdelikts. Kings Leiche werde obduziert, teilte das Büro des Untersuchungsrichters im Bezirk Clark County im US-Bundesstaat Nevada am Montag (Ortszeit) über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Die Beerdigung wurde Medienberichten zufolge verschoben.


                          Zwei Töchter von King, Karen Williams und Patty King, äußerten dem Internetportal Eonline zufolge den Verdacht, dass ihr Vater Opfer eines Verbrechens geworden sein könnte. "Ich glaube, dass mein Vater vergiftet wurde und ihm fremde Substanzen verabreicht wurden, um seinen vorzeitigen Tod auszulösen", schrieben die Töchter demnach in separaten, aber gleich lautenden eidesstattlichen Erklärungen. Den Gerichtsunterlagen zufolge wurde eine offizielle Ermittlung gefordert.

                          King war am 14. Mai im Alter von 89 Jahren in Las Vegas gestorben, wo er zwischen seinen ausgedehnten Tourneen wohnte. Noch bis ins hohe Alter war King auf Tour gegangen. Kings Gesundheitszustand hatte sich seit Ende vergangenen Jahres verschlechtert. Anfang Mai begab der Diabetiker sich in seinem Haus in Las Vegas in Hospizpflege. In den letzten Tagen vor Kings Tod soll es einen Streit zwischen seinen Angehörigen und seinem Manager um seine Pflege gegeben haben.

                          Den Töchtern zufolge sollen Kings Manager Laverne Toney und dessen persönlicher Assistent King vergiftet haben. Toney wies die Vorwürfe zurück. "Sie haben schon immer Anschuldigungen gemacht, was ist neu?", sagte Toney laut Eonline. Auch ein Anwalt des Musikers, Brent Bryson, sprach von "lächerlichen" Vorwürfen. "Ich hoffe, sie haben Fakten, mit denen sie ihre diffamierenden und beleidigenden Vorwürfe begründen", betonte Bryson.

                          Örtlichen Medien zufolge muss Kings Beerdigung wegen der Obduktion nun verschoben werden. Laut dem Büro des Untersuchungsrichters wird es voraussichtlich sechs bis acht Wochen dauern, bis die Untersuchungsergebnisse der Obduktion vorliegen.

                          Der Musiker wurde 1925 als Riley Ben King im südlichen US-Bundesstaat Mississippi geboren. Der Afroamerikaner wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, die erste Gitarre bekam er im Alter von zwölf Jahren von einem Plantagenbesitzer. Mit Anfang 20 zog es ihn nach Memphis, die Hauptstadt des Blues. Bald bekam er eine eigene Radiosendung, die ihm den Spitznamen "Blues Boy" (B.B.) einbrachte. Seinen ersten Hit feierte King 1951 mit "Three O'Clock Blues". Sein erfolgreichstes Lied lieferte King 1970 mit "The Thrill is Gone" ab.

                          Quelle:
                          http://www.freenet.de/nachrichten/to...2_4702792.html

                          Kommentar


                          • #14
                            zu ehren von B.B. King lässt die "elvis presley enterprises" elvis damaligen-wohnsitz "Graceland" in blaues licht erscheinen:

                            55.jpg

                            B.B.King und Elvis Presley: beide waren seit langen gute freunde

                            56.jpg

                            Quelle:

                            Kommentar

                            thread unten

                            Einklappen
                            Lädt...
                            X