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  • #31
    .... Marcel ich komme und dann geht im literatenhimmel die post ab ...



    Der Literaturkritiker und Journalist Hellmuth Karasek ist im Alter von 81 Jahren verstorben.
    Einem breiten Publikum wurde Karasek vor allem durch die ZDF-Sendung "Das Literarische Quartett" bekannt.

    Hier weiterlesen ...

    R.I.P.

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    • #32
      wieso? bist du literat oder wie?

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      • #33
        ... das habe ich dem verstorbenen Hellmuth Karasek sozusagen in den mund gelegt ... *umdieeckedenk* cyplone

        ... aber plauderstündchen is' hier nich' ... drum shut up

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        • #34
          R.I.P. Dr. Arnold Klein



          Jacksons langjähriger Arzt Dr. Arnold Klein ist am Donnerstagabend (Ortszeit) im Alter von 70 Jahren verstorben,berichtet das Klatschportal „TMZ“. Klein soll vier Tage zuvor mit schweren Unterleibsschmerzen in ein Krankenhaus in Palm Springs eingeliefert worden sein, wo er schließlich starb. Sein Tod werde auf natürliche Ursachen zurückgeführt.


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          • #35
            das neue BOND-Girl Lea Seydoux outet sich als ganz ganz großer MJ Fan




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            • #36
              tolle michael-bilder .................................................. .......

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              • #37
                Ich würde mal sagen er war das totale Gegenteil von Michael. Trotz seines ausschweifenden Lebens wurde er am Heilig Abend 70. Gestern starb er.
                Auch er hatte seine Fans.....und nicht wenige!
                R.I.P. Lemmy Kilmister

                Motörhead waren eine Trinker- und Drogenband, auch ihr Groupie-Verschleiß war sagenumwoben. Lemmy war ein guter Popstar, auch wenn er sich nicht so gab. Seine Warze im Gesicht war ein Markenzeichen, das Mikrofon, das er hochgestellt hatte, so dass er den Kopf heben musste, um hineinzusingen und man bei Konzerten seinen Adamsapfel sah, seine Uniformen. Alle Konzerte begannen mit dem selben Satz: "We are Motörhead and we play rock'n'roll."


                http://www.spiegel.de/kultur/musik/l...a-1069816.html

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                • #38
                  Zitat von Tijaju Beitrag anzeigen
                  Ich würde mal sagen er war das totale Gegenteil von Michael. Trotz seines ausschweifenden Lebens wurde er am Heilig Abend 70. Gestern starb er.

                  Auch er hatte seine Fans.....und nicht wenige!
                  R.I.P. Lemmy Kilmister


                  Motörhead waren eine Trinker- und Drogenband, auch ihr Groupie-Verschleiß war sagenumwoben. Lemmy war ein guter Popstar, auch wenn er sich nicht so gab. Seine Warze im Gesicht war ein Markenzeichen, das Mikrofon, das er hochgestellt hatte, so dass er den Kopf heben musste, um hineinzusingen und man bei Konzerten seinen Adamsapfel sah, seine Uniformen. Alle Konzerte begannen mit dem selben Satz: "We are Motörhead and we play rock'n'roll."


                  http://www.spiegel.de/kultur/musik/l...a-1069816.html
                  Er hat wohl erst am 24. 12. von seiner Erkrankung erfahren und ist jetzt schon wenige Tage danach verstorben. Dann hat er wohl bis zum letzten Anschlag gewartet zum Arzt zu gehen, wenn es so schnell ging.

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                  • #39
                    Ich las, daß er am 24.12. seinen 70, hatte, 2 Tage später die Diagnose seiner Krankheit erfuhr und wieder 2 Tage später verstarb.

                    Auch Natalie Cole ist tot. Sie war die Tochter von Nat King Cole. Am besten gefiel mir ihr "Pink Cadillac"



                    Töchter von berühmten Vätern haben es oft schwer. Vor allem, wenn sie es im gleichen Metier versuchen. Natalie Cole gelangen trotzdem große Erfolge als Sängerin. Nun stirbt sie 65-jährig.



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                    • #40
                      Beide verstarben am 19.02.2016 ...

                      Weltberühmt geworden durch den roman "Der Name der Rose" - Umberto Eco. Er wurde 84.

                      Schon 1961 weltberühmt geworden mit "Wer die Nachtigall stört" und vergangenes jahr literarisch nachgelegt mit "Go Set A Watchman".
                      Sie wurde 89.

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                      • #41
                        Du meinst Harper Lee, gell?
                        Beide hatten ein langes und hoffentlich auch schönes Leben. R.I.P.
                        Zuletzt geändert von Tijaju; 20.02.2016, 19:43.

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                        • #42
                          "Löwenzahn"-Moderator Peter Lustig ist tot

                          http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-759.html

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                          • #43
                            Ich habe viele Sendungen mit Peter Lustig angeschaut, alle sehr sehenswert. Ja ich habe ihn vermisst, als er die Sendung Löwenzahn nicht mehr weitergemacht hat, warum er aufhörte, weiß ich nicht. Seit 2006 hat an seiner Stelle Guido Hammesfahr als "Fritz Fuchs" die Sendung übernommen.

                            Harper Lee war im Leben extrem schüchtern und zurückgezogen, seit der Erscheinung ihres Buches 1960 "Wer die Nachtigall stört" hat sie nichts mehr veröffentlicht
                            Unter dem neuen Titel To Kill a Mockingbird (Wer die Nachtigall stört) erschien Lees Roman 1960 und erhielt im darauf folgenden Jahr den Pulitzer-Preis. Bereits 1962 wurde er von Robert Mulligan mit Gregory Peck in der Rolle des Atticus Finch verfilmt, wofür Peck einen Oscar erhielt (insgesamt bekam der Film drei). Truman Capote hat gelegentlich angedeutet, dass Teile des Romans To Kill a Mockingbird aus seiner Feder stammen würden. Pearl Kazin Bell, ein Verlagseditor bei Harper’s, hält diese Behauptung für plausibel, weil Harper Lee danach keine Romane mehr veröffentlicht hat – was nach ihrer eigenen Aussage jedoch daran liegt, dass jedes Nachfolgewerk im Schatten des ersten Erfolges stehen würde. Lavizzari hält die Indizien für eine Mitarbeit Capotes an Lees Roman für eher schwach und meint, die Widerlegung dieses von Capote gern gestreuten Gerüchts sei ebenso unmöglich wie seine Bestätigung.[8]
                            Von Ende der 1950er bis in die 1960er Jahre assistierte Harper Lee ihrem Kindheitsfreund und Feriennachbarn Truman Capote bei den Recherchen für dessen Roman Kaltblütig (Originaltitel: In Cold Blood), der unter anderem auch ihr gewidmet ist. Im Anschluss an das Erscheinen des Romans scheint eine Entfremdung zwischen Lee und Capote eingetreten zu sein, womöglich weil Harper Lee ihre Mitarbeit an dem Roman nicht hinreichend gewürdigt sah.[9]

                            Harper Lee während der Überreichung der Presidential Medal of Freedom mit Präsident George W. Bush, 2007


                            Im Februar 2015, 55 Jahre nach To Kill a Mockingbird, wurde über ihren Verlag Penguin Random House die Veröffentlichung eines zweiten Romans unter dem Titel Go Set a Watchman bekannt gegeben.[10] Allerdings handelt es sich nicht um einen neuen Text oder eine Fortsetzung, sondern um die 1957 ursprünglich beim Verlag J. B. Lippincott eingereichte frühe Fassung von Wer die Nachtigall stört, die jedoch 20 Jahre nach der finalen Fassung spielt,[11] als die Hauptfigur Jean Louise von New York nach Alabama zurückkehrt, um ihren Vater zu besuchen.[3] Das verschollen geglaubte Manuskript wurde angeblich Ende 2014 in Lees Archiv entdeckt. Die Umstände der Veröffentlichung von Go Set a Watchman galten allerdings als umstritten, denn vielfach wurde bezweifelt, inwieweit die nach einem Schlaganfall unter gesundheitlichen Einschränkungen leidende Harper Lee der Entscheidung zur Veröffentlichung zustimmen konnte.[12][13][14] Das Buch hatte eine Startauflage von zwei Millionen.[15] In Deutschland umfasst die erste Auflage 100.000 Exemplare.[16]

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                            • #44
                              Peter Lustig, held und kumpel einiger kindergenerationen!

                              Legendärer spruch: "Klingt komisch, ist aber so!"

                              R.I.P.

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                              • #45
                                ich fand „Jetzt kommt eh nichts mehr, also abschalten“ immer gut.

                                http://www.bz-berlin.de/leute/peter-...lso-abschalten

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