Joe Jackson: Ich hätte Michael retten können

[Cybertronic]

Umso mehr wundert es mich, dass er so wenige Stunden später plötzlich starb.

Würdest du soviele Betäubungs-und Schlafmittel einfach so wegstecken?
Einige würden schon nach der Hälfte auf der Intensivstation landen.

[Gabi]

Ich weiß jetzt aber auch nicht so genau ob das alles da so gesagt worden ist denn wenn das so stimmt warum lässt die Security den Vater nicht zum Sohn so dass der sich schon durchschießen will weil er Angst hat sein Sohn ist nach einer Woche tot was er aber nicht getan hat und dann rufen die den Vater an wenn der Sohn kollabiert ist anstatt erstmal die Rettung zu rufen ? der Vater war doch weit weg der hätte doch nichts machen können ? Irgendwie ist das für mich auch nicht plausiebel ! L.G.Gabi

[Bauxerl]

Warum war Joe eigentlich in Deutschland? Um zukünftige Vermarktungen vorzubereiten?! Dass der eigene Vater nicht zum Sohn darf kommt mir irgendwie spanisch vor. Vielleicht wollte Michael das nicht oder er hat es nicht ernsthaft genug versucht. Die Sache mit den Medikamenten haben wohl auch alle auf die leichte Schulter genommen. Schließlich wussten sie ja, dass genug Ärtze da sind, die sich um Michaels Wohl kümmern. Dass dem nicht so war, weiß nun alle Welt.........
Und der der Tipp: Merk dir die Namen......... Wenn Michael aus dem Jenseits irgendwie dazu beitragen kann den Mord an ihm aufzuklären, dann "wird er es auch tun" u. dafür sorgen, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt............Irgendwann.
Es werden noch unzählige Schlagzeilen in Sache Michael Jackson um die Welt gehen.

Ich werde mir den Film mit Freunden anschauen, weil man in dem Trailer sehen kann, dass er´s auch in diesem Alter immer noch drauf hatte und in manchen Szenen auch sehen konnte dass er Spaß dabei hatte. Ich glaube schon dass er sich nicht nur gequält hat, sondern er auch eine gute Zeit bei und mit den Proben hatte.

[Gabi]

Also nach einigem Nachdenken ist das schon sehr eigenartig! Der Vater wird nicht zum Sohn gelassen und bekommt Angst um das Leben des Sohnes?Da setzt der nicht alle Hebel in Bewegung um ihn sehen zu können?Also wenn ich solche Ängste um meinen Sohn hätte ich würde ALLES tun um ihn zu sehen !Ich würde solch ein Theater machen es währe mir so was von egal ob Medien das mit bekommen und sich das Maul zerreißen -ich würde vor der Türe sitzen bleiben bis ich meinen Sohn sehe und er selber mir sagt dass er mich nicht sehen will!Dafür aber jetzt in aller Welt rumreisen und so zu reden -ich weiß wirklich nicht wie ich darüber denken soll! Bei allem Respekt den ich selbstverständlich auch einem Vater gegenüber habe der seinen Sohn gerade erst zu Grabe tragen musste! L.G.Gabi!

[Giesela]

Ich bin sicher, wenn Joe Jackson gewußt hätte was mit seinem Sohn Michael geschieht, hätte er alle Hebel in Bewegung gesetzt um ihm zu helfen.
Was die Herumreiserei betrifft, vieleicht braucht Joe Jackson die Einnahmen zum Leben.

[Maxi777]

Vielleich hat er auch nur sein deutsches Management besucht und nebenbei ein paar Termine warhgenommen... wer weiß das schon.

[Teichlibelle]

Das hat mich auch gewundert, warum der alte Joe sich ausgerechnet in Deutschland aufhält, oder aufgehalten hat. Schade, dass das im Interview nicht gefragt worden ist.

[Picollina]

Ich werde mir den Film angucken.
Ich möchte ja jetzt keinen angreifen, aber wenn Michael nicht tot wäre, würden auch alle rein rennen. Klar, Michael nützt das nichts mehr. Aber seine Kinder bekommen von den Einnahmen auch was ab und ich möchte mir nebenher die Chance nicht entgehen lassen, Michael nochmal bei der Arbeit sehen zu können. Er hat das immerhin auch für seine Fans gemacht. Um ihnen die größte, genialste Show zu bieten, die man bieten kann und ich glaube, das wäre ihm auch gelungen. Live können wir das nicht mehr sehen. Aber der Film gibt die Chance, nochmal einen Einblick zu gewinnen. Einen allerletzten Blick auf Michael, kurz vor seinem Tod.

@Picollina
Meinst du jetzt im Bezug auf Joe?

Also da habe ich mir stellenweise meine Meinung auch durch die Auszüge aus seinem Buch gebildet. Dass er seine Kinder geprügelt hat, das ist unverzeihlich. Aber dass er da war, als Michael die ganze Familie brauchte, dass er immer bedingungslos zu Michael gestanden hat, als so viele Andere sich abgewendet haben, das ist ihm verdammt hoch anzurechnen. Das Interview der Bild passt jetzt eigentlich in das Bild, das ich mir in den letzten Wochen von ihm gemacht habe. 100% sympathisch wird der Mann mir nie. Die besten Freunde würden er und ich auch nicht werden. Aber für gewisse Dinge hat er meinen Respekt.

Nun, ich sehe dass ähnlich wie Du. Ich bin eigentlich kein "Fan" von Joe. Habe aber nichts gegen ihn. Seine Prügelattacken gegenüber seinen Kindern liegen mir aber schwer im Magen. Trotzdem glaube ich, Joe hat seine Kinder geliebt. Ich denke, er war einfach in einer ausweglosen Situation damals und musste einfach handeln, koste es was es wolle! Egal wie man es sehen will, Joe ist dafür verantwortlich dass Michael heute dass ist, was er ist!

Ich werde mir auch den Film ansehen. Warum auch nicht? Ist den schon bewiesen, dass AEG Schuld an Michaels Tod hat??? Ich war ja jetzt längere Zeit nicht mehr im Forum und bin deshalb nicht auf dem neuesten Stand.

Es wurde vor ein oder zwei Seiten schon festgestellt, dass es diese Klausel NICHT gab, im Gegenteil. Die Versicherung zahlt nicht bei Tod durch illegale Drogen. Das ist vermutlich ein ganz normaler Vertragsbestandteil bei Versicherungen dieser Art.

Dass finde ich schon mal großartig und was hätte dann AEG davon???

[Steffi0711]

Habe mal kurz ne Frage zu der Versicherung. Weiss da jemand was Genaueres? Ich meine Propofol und die anderen Mittel waren ja nicht illegal. Es ging doch nur um unnatürlichen Tod, oder?
Kann mich bitte nochmal jemand aufklären?
Ich hatte nur gelesen, dass die Versicherung nur bei unnaürlichem Tod zahlt. Stimmt das?

[Donna]

Vielleicht hilft Dir das weiter:

http://www.latimes.com/news/local/la...,5290158.story

Latimes.com
Michael Jackson was scheduled for a second physical
Lloyd's, the British carrier underwriting the majority of the risk for the pop star's planned comeback concerts, insisted on follow-up tests by a London physician.

By Harriet Ryan

August 7, 2009

Michael Jackson was scheduled to undergo a second physical by an insurance company doctor at the time of his death, according to the terms of the policy purchased by the promoter of his planned comeback concerts in London.

A New York doctor gave Jackson a battery of medical tests in February so promoter AEG Live could get insurance for a portion of the performances, but the British carrier underwriting the majority of the risk, Lloyd's, insisted on a follow-up physical by a London physician closer to the July 13 kickoff show.

Under the terms in place when Jackson died, the $17.5-million policy covered only "losses" -- cancellations or non-appearances by the pop icon "resulting from accident." That coverage could have been expanded to include shows scuttled by a death from natural causes or by illness, but only after insurance officials had reviewed the results of the second medical examination and watched a run-through of the show at the O2 Arena.

Jackson, 50, died June 25, the week before he was to travel to London.

On Thursday, AEG Live provided a copy of the policy to Jackson's mother, Katherine, in what the company said was an effort to quell misinformation about its terms. The entertainer's father, Joe Jackson, suggested in an interview Sunday with Fox News' Geraldo Rivera that there was something suspicious about the AEG policy.

According to a copy obtained by The Times, the policy specifically prohibited a payout if cancellations were related to illegal drug use.

"This insurance does not cover any loss directly or indirectly arising out of, contributed to, by or resulting from . . . the illegal possession or illicit taking of drugs and their effects," the policy read.

Jackson, who had struggled with prescription drug addiction, was taking medication at the time of his death. Authorities are investigating the role drugs may have played in his death and are mulling charges against his personal physician, Dr. Conrad Murray. The L.A. County coroner's office has not yet released the results of a toxicology screen. AEG has said that the company is awaiting an official determination of death before trying to collect on the policy.

L.A.-based AEG has said getting insurance coverage for the troubled singer's comeback effort was difficult. The Lloyd's policy covered the income expected to be generated during the first 13 of the 50 planned concerts.

The promoter's chief executive, Randy Phillips, has said the company spent up to $30 million mounting the elaborate show but expects to recoup the investment by collecting on the insurance policy and embarking on various deals with the Jackson estate, including a documentary film.

Much of the policy appears standard, but aspects testify to Jackson's global fame. In an effort to guard his privacy, Jackson was referred to throughout the policy as Mark Jones. The policy also indicates the high stakes in keeping Jackson healthy. With a common cold carrying a potential cost in the millions, the policy barred Jackson from holding "meet-and-greets" with fans.

The policy, finalized in April, also covered Jackson's then-manager, Dr. Tohme Tohme.

"I think they put me on the insurance because we were traveling together and we were going to be together," the businessman said.

harriet.ryan@latimes.com

Copyright © 2009, The Los Angeles Tim

[Steffi0711]

MAl kur was anderes, fand gerade einen Artikel über Joe ob es stimmt, natürlich wieder fragwürdig....

In dem Interview erzählt der langjährige Wiesn-Wirt, wie sich Prominente wie Paris Hilton, Ronan Keating oder Oliver Pocher beim Oktoberfest aufführen - die seien schließlich "das Salz in der Suppe". Wer aber nicht wisse, was sich gehört, solle sich zur Selbstdarstellung "doch bitteschön eine andere Plattform suchen".

"Der Mann hat gerade seinen Sohn beerdigt!"

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Als die Reservierungs-Anfrage von Joe Jackson kam, sei Krätz "wirklich erschüttert" gewesen: "Der Mann hat eben erst seinen Sohn beerdigt. Da frage ich mich, was sucht so einer bitteschön auf der Wiesn? Man kann doch nicht fröhlich feiern und mitschunkeln, obwohl das eigene Kind vor Kurzem gestorben ist."

Unterdessen haben die Nachlassverwalter Michael Jacksons die gemeinnützige Stiftung Heal The World verklagt. Die Organisation verwende geschützte Begriffe wie "Thriller", "MJ", "Neverland" und "King of Pop" sowie irreführende Internetadressen wie mjaid.net oder mjquotes.net, heißt es in der am Dienstag in Los Angeles eingereichten Klageschrift.

Michael Jackson sei auch nicht wie von Heal the World Foundation behauptet der Gründer der Stiftung, die sich eigenen Angaben zufolge für Kinder, Senioren und Tiere einsetzt. ***** habe zwar tatsächlich 1992 eine gleichnamige Hilfsorganisation gegründet, die aber schon lange nicht mehr aktiv sei.

[Cassandra]

Eine eventell interessante Ergänzung zu oben angeführten Auszug aus der Versicherungspolizze: Laut NBC kann die Versicherung auch dann die Zahlung verweigern, wenn Michael Information (über seinen Gesundheitszustand?) verschwiegen hat oder die Konzerte durch leichtsinniges Verhalten seinerseits ausfallen.

Das könnte für AEG noch haarig werden, weil die Versicherung natürlich seinen offensichtlich hohen Medikamentenkonsum als leichtsinnig und seine Verpflichtungen gefährdend darstellen könnte.

[Donna]

... sind mit dem Verkauf der Filmrechte an Sony Pictures, Summe zw. 50 - 60 Millionen, AEG nicht schon "raus aus dem Schneider" ? Ich dachte die Summe der bisherigen Kosten lagen bei ca. 30 Millionen. Zudem haben ja auch viele Fans die Ticketrückerstattung nicht in Anspruch genommen.
Bitte korrigiert mich, ich bin mir bei den Zahlen nicht ganz sicher.

[MJFan-NR.1]

Ich find dem joe kann man nicht trauen.
nachdem was er mit michael gamacht hat,kann ich mir nicht vorstellen,dass er ihn retten wollte...

[UBARI64]

NATÜRLICH wollte er ihn retten. Er hat Fehler gemacht, aber auf jeden Fall hat er Michael
GELIEBT, es war doch sein Sohn. Auch mich hat das Interview sehr berührt, und mir tun die Eltern sehr , sehr leid. Spätestens nach der Lektüre von "Moonwalk" sehe ich Joe Jackson nicht mehr ganz so negativ wie kurz nach Michaels Tod. Er war ein strenger Vater, aber er hat viel für seine Kinder (ja natürlich, damit auch für sich selbst) getan. Ein großer Teil des Erfolgs ist dem Vater zu danken, von dem Michael sicherlich den Willen zur Perfektion mitbekommen hat. Für mich zählt auch, dass Michael über seine Kindheit und über seine Familie mit Dankbarkeit und Liebe geschrieben hat. Tja, und irgendwie sollte man dem Mann, der unseren Michael hervorgebracht hat, doch eher positive Empfindungen entgegenbringen, oder?
Ich hoffe auch, dass die Jacksons nicht locker lassen. Denn der mindeste Vorwurf, den man Michaels Entourage machen muss, ist unterlassene Hilfeleistung. Allerdings befürchte ich wie viele hier, dass verbrecherische Absicht am Werke war. Das macht mich so wütend!!!
Nochmals: ich glaube Joe Jackson und empfinde großes Mitgefühl! Die Stelle, als er sagte, er könne nie weinen, nur wenn er seinen Sohn singen hört - kann einen das kalt lassen?