der thread heißt ungefähr so: was Joe Jackson in seinem buch schreibt
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Joe Jackson: Ich hätte Michael retten können
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Zitat von Teichlibelle Beitrag anzeigenIch habe das Interview gelesen und Eure Beiträge, habe mir überlegt, ob ich was dazu äußern soll. Es ist schon erstaunlich, wie schnell die Meinungen sich umkehren, wenn etwas entsprechendes in der Zeitung steht. Steht was gutes drin, dann finden alle, dass dieser Mensch doch eigentlich auch seine guten Seiten hat, steht wieder was schlechtes drin, dann gleich Daumen nach unten.
Es ist bestimmt wie überall im Leben, es gibt keine einzige Wahrheit, die setzt sich aus vielen Mosaiksteinchen zusammen. Das ganze Bild werden wir von außen nie zu sehen bekommen. Dazu ist ein Familienleben zu vielschichtig, erst recht das von den Jacksons. Wir sehen immer nur die einzelnen Teile, die gerade aufleuchten.
Bestimmt hat Michael unter dem Vater gelitten, bestimmt hat er ihn auch mal gehasst, bestimmt hat er ihn auch geliebt und gebraucht, bestimmt hat Michael als überaus sensibler Mensch diesen Zwiespalt als peinigend empfunden.
Für uns, die wir ein normales Leben führen, ist es nicht nachvollziehbar, wie man einen Menschen so abschirmen kann, dass nicht einmal der eigene Vater mehr Zutritt erhält, nicht einmal mehr Telefonate möglich sind, die Michael anscheinend verlangt hat.
Aber meiner Meinung nach hätte der Vater als erfahrener Manager in diesem ganzen Haifischbecken dies durchschauen müssen können sollen und sich durchsetzen, Polizei rufen etc.etc.die Familie zusammentrommeln etc.etc. mit der Presse drohen, wenn er keinen Einlass bekommt etc.etc. Die entsprechenden Leute bei dem Veranstalter unter Druck setzen.
Kinder und Eltern haben selten ein gänzlich unbeschwertes Verhältnis, mal leidet die eine Seite, mal die andere. Bei Michael und seinen Eltern war wohl alles hoch²
Generell gebe ich Dir Recht, z.B. darin, dass die Meinungen sich umkehren wenn in der Presse was "positives" berichtet wird. Ich persönlich hatte nicht wirklich was gegen Joe und hab auch nie über ihn geschimpft.
Bloß bei einem muss ich Dir wiedersprechen (hoffe Du nimmst es mir nicht übel) "was er HÄTTE alles tun können"....
Ich glaube, es ist leicht zu sagen, was er alles HÄTTE tun können. Es aber ihm "vorzuhalten" dass er HÄTTE mit der Presse drohen können, na ja weiß nicht. Eine Familie, die schon so oft negativ Presse erhielt, wird sich scheuen überhaupt an die Presse zu gehen.
Davon abgesehen, wie oft kommen wir "normale" Menschen in die Situation wo wir uns selbst fragen: "Hätte ich"...., "Wäre ich".... Ich glaube Joe ist dass schon bewusst, was er alles HÄTTE tun können, ist halt alles ganz einfach gesagt, wenn man nicht selbst in seinen Schuhen steckt!
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Zitat von Picollina Beitrag anzeigenGenerell gebe ich Dir Recht, z.B. darin, dass die Meinungen sich umkehren wenn in der Presse was "positives" berichtet wird. Ich persönlich hatte nicht wirklich was gegen Joe und hab auch nie über ihn geschimpft.
Bloß bei einem muss ich Dir wiedersprechen (hoffe Du nimmst es mir nicht übel) "was er HÄTTE alles tun können"....
Ich glaube, es ist leicht zu sagen, was er alles HÄTTE tun können. Es aber ihm "vorzuhalten" dass er HÄTTE mit der Presse drohen können, na ja weiß nicht. Eine Familie, die schon so oft negativ Presse erhielt, wird sich scheuen überhaupt an die Presse zu gehen.
Davon abgesehen, wie oft kommen wir "normale" Menschen in die Situation wo wir uns selbst fragen: "Hätte ich"...., "Wäre ich".... Ich glaube Joe ist dass schon bewusst, was er alles HÄTTE tun können, ist halt alles ganz einfach gesagt, wenn man nicht selbst in seinen Schuhen steckt!
Im Nachhinein ist man immer schlauer (ich vermute auch Murray würde im Nachhinein GANZ anders handeln) - bei solchen Sachen und gerade bei Leuten, die im öffentlichen Fokus stehen, ist das immer eine Gratwanderung.
Und ich ziehe mir den Schuh auch nicht an (nicht von dir - Picolinchen ), dass ich laufend meine Meinung ändere.
Ich habe mich auch noch NIE über irgendeinen in Michaels Familie negativ oder schimpfend geäußert - im Gegenteil: Auch als gegen Katherine so blöde Vorwürfe wegen der Bezahlung der Beerdigung usw. aufkamen und auch bei Jermaine habe ich die Familie immer verteidigt und gerade NiCHTS auf die Blöd-Meldungen gegeben.
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Je mehr man/ich sich mit Joe beschäftigt, um so mehr kommt man zur Erkenntnis, dass er der geerdeste in dieser Familie ist.
Er hat ja auch in einem Interview mal gesagt, dass er Michael vor einiger Zeit schon in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen wollte, aber Katherine sich vehement dagegen gewehrt hat.
Nach allem was ich so gelesen habe, habe ich auch den Eindruck, dass Michaels psychischen Probleme weitaus schwerwiegender waren als sein Medikamentenkonsum.
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@Piccolina
Klar, hast recht, es ist einfach zu sagen - wie schon ZehKah angemerkt hat - hätte sollte könnte..
Ein Mensch wie Michael, der so in der Öffentlichkeit steht, muss sich abschotten, aber dass es ihm dann nicht mehr gelingt, aus der Abschottung herauszukommen, ist tragisch, traurig, man kann darüber verzweifeln, was waren denn das für Zustände in diesem Haus.
Macht diese Profitgier vor nichts Halt? Trotzdem bin ich der Auffassung, wenn man mit aller Kraft etwas wirklich will und ich als Elternteil das Gefühl habe, mein Kind braucht mich jetzt dringend, dann setze ich Himmel und Hölle in Bewegung, erst recht da Joe gewusst hat, dass sein Sohn immens unter diesem Druck leidet.
Ich kann wirklich nur jedem raten,hört auf Euer Bauchgefühl, lasst euch von niemandem davon abbringen, ich habe diese Erfahrung selbst gemacht, dass man etwas bewegen kann, wenn man es mit aller Kraft auch will, sonst hat man an diesem Päckchen sein Leben lang zu tragen.
Ich wünsche der Familie viel Kraft, um auch miteinander zu reden und für die Zukunft Lehren daraus zu ziehen.
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Power Benutzer
- 05.06.2007
- 2356
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Ist es nicht sonderbar, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu erkennen zu geben, während die Menschen sich immer noch daran klammern, nur ihr Weg (*Religion) sei der richtige?
____________________________
*Anm.
"Dancing the Dream", Michael Joseph Jackson
Sie wurden heftig angegriffen, als Sie drei Tage nach Michaels Tod bei einer Awards-Show in Los Angeles auf dem roten Teppich Werbung für Ihr neues Musikprojekt machten.
Das kam völlig falsch rüber. Drei TV-Reportern hatte ich ehrlich Auskunft über meine Gefühle gegeben. Der vierte wollte wissen, was ich gerade beruflich plane, und auch darauf habe ich eine ehrliche Antwort gegeben. Leider war dies das Einzige, was gesendet wurde.
- Das die Presse gegenüber Joe sehr voreingenommen ist. Grund? -
- Ein Lenkungsmanöver: Die Öffentlichkeit soll sich auf Murray und Joe Jackson werfen: Die beiden hätten MJs Tod herbeigführt: Der eine auf Dauer, der andere unmittelbar.
Was wird vertuscht? -
Aber in den letzten Wochen vor seinem Tod hat man mich nicht mehr zu ihm gelassen. Ich stand vor seinem Haus, und die Security (des Konzertveranstalters, Red.) versperrte mir den Weg. Ich verständigte sogar die Polizei. Ich tat alles. Ich war schon soweit, dass ich dachte: Ich geh jetzt nach Hause, hol meine Knarren und schieß mir den Weg zu Michael frei. Ich sagte zu meiner Frau: Katherine, wir müssen den Jungen da rausholen oder er ist in einer Woche tot. Eine Woche später war er tot.
WARUM wurde Jackson GENAU in den letzten Wochen VOR seinem TOD so massiv abgeschirmt? Grund? -
Zitat von for a better world
Man hätte ihn da rausholen müssen. Nicht, weil er schwerst abhängig war - zu einem "Abhängigen" wurde er, so sehe ich das, erst in den letzten Monaten. (gemacht)
- Warum sonst musste MJ gerade VOR seinem Tod massivst abgeschottet werden? - WAS durfte Jackson nicht verraten? -
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Hm, mich rühren die Worte auch, ganz ehrlich. Joe springt über seinen harten Schatten, wenn er weint oder schwache Seiten zeigt. Er denkt, er kann sich das nicht erlauben, zu zeigen was er fühlt. Fühlt es aber doch...habe ihn gleich so eingeschätzt.
Klar, er wird sicher keine einfache Person sein und bestimmt kann er auch oft einfach nur ein Arsch sein. So wie Michael es manchmal empfunden hat. Doch ich denke mal, er wollte eben nur das Beste. Als Kind empfindet man es logischerweise nicht als toll, wenn man arbeiten muss statt zu spielen. Oder eine geklatscht bekommt. Das ist auch logisch und richtig. Ich verteidige auch keine Schläge, aber so wars nun mal...denk ich.
Und er hätte, in der Situation wo Michael jetzt war nichts weiter tun können. Außer Zwangseinweisung. Aber dafür darf die betroffene Person nicht mehr über sich selbst entscheiden und das ist ein schwerer Schritt. Es kann ja nichts gegen den eigenen Willen getan werden, es sei denn, ma hat darüber nich mehr zu entscheiden. Das ist ganz schwer, hätte ihm aber vermutlich das Leben gerettet. Ich denke auch immer erst, was ich in so einer Situation tun würde, ehe ich zu anderen sage, was sie hätten tun können. Ich habe auch einen Suchtfall in der Famile. Ich kann nichts tun...
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Zitat von subi Beitrag anzeigenDas Interview ist zweifelsohne gut, man merkt endlich mal, dass Joe Jackson auch menschliche Gefühle hat. Was mir gefällt, ist, dass er anscheinend doch das gute Wesen seines Sohnes gesehen hat. Und ihn wahrscheinlich auf seine Art auch geliebt hat.
Aber um Himmels Willen, wenn ich ahne, dass es meinem Kind nicht gut geht, setze ich doch Himmel und Hölle in Bewegung, um ihm helfen zu können. Warum hat er nicht wirklich was unternommen, um zu ihm zu gelangen??? Das versteh ich nun wirklich nicht.
Meine Güte, wenn ich mir vorstelle, man hätte ihn aus diesen Klauen befreien können .......*verzweifelt heul*
Suchtkranke von ihrer Krankeit zu überzeugen ist schon schwierig genug(ich weiß wovon ich Rede, hab das in meiner Familie leider schon zweimal durch)
Und wenn man sie dann überzeugt haben sollte ist es noch schwerer sie zu einer Behandlung/ Entzug zu überreden....
Ich denke seine Familie wird gegen Wände geredet haben und dann ist er noch abgeschirmt worden......
Da haben Sicherlich mehrere Faktoren eine rolle gespielt
Leider
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Zitat von zachi Beitrag anzeigenWeil ich denke dass sich Michael auch nicht helfen lassen wollte....
Suchtkranke von ihrer Krankeit zu überzeugen ist schon schwierig genug(ich weiß wovon ich Rede, hab das in meiner Familie leider schon zweimal durch)
Und wenn man sie dann überzeugt haben sollte ist es noch schwerer sie zu einer Behandlung/ Entzug zu überreden....
Ich denke seine Familie wird gegen Wände geredet haben und dann ist er noch abgeschirmt worden......
Da haben Sicherlich mehrere Faktoren eine rolle gespielt
Leider
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Ich denke, das Wort "Suchtkranker" sollte hier besser vermieden werden. Günstiger wäre vielleicht zu sagen bzw. zu schreiben, daß ihm Medikamente verabreicht wurden.
Warum genau, wissen wir nicht. Das Wort "Suchtkranker" lenkt alle Verantwortung von vorne herein auf Michael.
Und dass muß nicht unbedingt so gewesen sein - die ganze Angelegenheit bzw. deren Ablauf kann Fragen in andere Richtungen aufwerfen.
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Power Benutzer
- 05.06.2007
- 2356
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Ist es nicht sonderbar, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu erkennen zu geben, während die Menschen sich immer noch daran klammern, nur ihr Weg (*Religion) sei der richtige?
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*Anm.
"Dancing the Dream", Michael Joseph Jackson
Man hätte ihn da rausholen müssen. Nicht, weil er schwerst abhängig war - zu einem "Abhängigen" wurde er, so sehe ich das, erst in den letzten Monaten. (gemacht)
WIE lässt sich das erklären?
Wenn ich mich schlecht fühle und starke Medikamente schlucke, gehe ich nirgendwohin: Schon gar nicht, um seriöse Verträge zu unterschreiben. Ich gehe ins Bett. Hier war schon lange was im Busch.
Ich tippe auf sporadische Kooperation der Doktorschaft mit Sony/AEG.
Jackson bekam möglicherweise Injektionen in der Arztpraxis, die Verträge lagen schon vorrätig daneben.
Jackson musste in Bankrott getrieben werden, damit sein Lager nach und nach nicht von ihm bezahlt wird und geht, genauso wie alle MJs Freunde inkl. diesen Scheich und auch R. Bain.
Nach und nach wurden Jacksons Beziehungen mit ihm loyalen Angestellten und Geschäftsleuten konsequent abgebaut: Er konnte die Verträge nicht einhalten und nichts bezahlen. Davon zeugen sich immer mehr anhäufende Anklagen der MJ in der Vergangenheit nahe gestandenen Menschen.
Das ist kein Zufall, DENN
danach springt die "Rettung" im Angesicht der AEG u. von Barrack ein: Eigentlich haben sich diese Leute spätestens jetzt verraten. Sie engagieren ihre eigenen Leute, Security, Arzt usw. und üben auf MJ massiven Druck aus.
MJ wird abgeschottet. In den letzten Wochen vor dem Comeback wird er durch ein abhängig machendes Medikamentencoctail umgebracht. In den Medien erscheinen sofort Aussagen über Jacksons massive Sucht. Es wird suggeriert, er wollte sich selbst in den Ruin treiben und hätte das tödliche Coctail von seinem Arzt verlangt.
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Have fun in heaven
- 02.08.2009
- 455
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Together we can make a change of the world. Together we can help to stop racism.Together we can help to stop prejudice. We can help the world live without fear. Its our only hope, without hope we are lost." (Michael Jackson, 2002)
http://www.youtube.com/watch?v=IeVt9...ure=plpp_video
Thank you for beeing there, Michael .....
@Remember, ich bin genau deiner Meinung. Das alles ist wirklich SEHR verdächtigt.
Ich denke mir, dass die Ermittler nicht dumm sind und so Sachen und auch vieles andere wovon wir vielleicht nicht mal wissen bereits bemerkt haben.
Die Ermittlungen laufen noch und ich hoffe dass diejenigen die an der Sache dran sind auch willig genug sind die Wahrheit raus zu finden.
Dass darauss keine Vertuschungsaktion wird, und der Fall MJ nich einer von vielen wie J.F Kennedy, oder Merlin Monroe und viele andere wird.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, in diesem Fall bin ich sehr froh darüber , dass Joe JAckson da ist und dass er so ist wie er eben ist. . Denn so zäh wie er ist, lässt er bistimmt so lange nicht locker bis die Wahrheit ans Licht kommt. Er lässt es bestimmt nicht zu, dass in diesem Fall irgendwas vertuscht wird und vielleicht irgendwas in die Vergessenheit gerät.
Von Anfang an habe ich mein Vertrauen in Joe Jackson gesetzt und er wird auch dran bleiben!
Zu den "Vorwürfen" er hätte was unternehmen müssen: wie sollte er das machen? Er hat bemerkt das da irgend was nicht stimmt. Nur man kann sich in das Leben eines erwachnenen Sohnen nicht unbegrenzt einmischen. Joe hat schon die Polizei angerufen, anscheinend konnten sie nichts aurichten. Er hatte den Ernst der Sache schon teilweise erkannt und wollte noch mehr unternehmen. Nur leider war es zu diesem Zeitpunkt zu spät für irgendwelche Überlegungen. Das einzige was nun wirklich geholfen hätte, er hätte dort tatsächlich mit der Knarre einmaschieren müssen....
Leider leben wir nicht im wilden Westen, sonst würde der Michael vielleicht heute noch leben..
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@ Teichlilie:
Ich glaube, die Stimmung hier hat sich schon seit längerem zu Gunsten Joes gewandelt, einfach weil die Leute, je mehr sie über ihn erfahren, ihn und seine Motive besser verstehen. Dieses Interview bestätigt nur die Meinung, das er es gut meinte und sich seiner Fehler nicht bewusst war.
Um noch einmal auf das Thema "Warum hat niemand etwas getan" zurückzukommen: Auch die Security wäre nicht imstande gewesen, Michael komplett gegen seinen Willen von seiner Umwelt abzuschotten. Er ging schliesslich zu Familienfeiern, verbrachte täglich viele Stunden ausser Haus bei Proben, dort hätte er leicht mit dem Handy eines Mitarbeiters (gerüchteweise besass er kein eigenes Handy) telefonieren können, wenn er es wirklich gewollt hätte. Ich bekomme mehr und mehr den Eindruck, Michael ist in seinen letzten Monaten oder Jahren derart manipuliert, einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen worden, dass er nicht mehr er selbst war und nicht mehr wusste, was sein eigener Wunsch und was der seiner "Berater" war. Das Interview mit seiner ehemaligen Pressesprecherin bestärkt mich nur in dieser Ansicht.
Das machte es für die Familie aber noch schwieriger einzugreifen.
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Und jetzt verrate ich Ihnen etwas: Er hätte auch nur zehn Konzerte gegeben. Das war beschlossene Sache. Er hat mir erzählt, er habe totalen Horror vor den Londoner Shows, der Druck mache ihn fertig, er sei da reingeritten worden. Und mehr als zehn Auftritte wolle und könne er nicht schaffen.
Joe hat soooo recht mit seinem letzten Satz - und ich würde gerne glauben, dass MJ diese sogar intuitiv wusste und auch vorhatte - eben indem er wirklich nur 10 Konzerte gibt. Leider passte es "Jemandem" nicht :-(
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