Trotzdem wundert es mich, was er auf dem Oktoberfest wollte, aber ok, vllt wollte er Mikes Fans nahe sein, mal positiv gedacht......
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Joe Jackson: Ich hätte Michael retten können
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Nochmals: ich glaube Joe Jackson und empfinde großes Mitgefühl! Die Stelle, als er sagte, er könne nie weinen, nur wenn er seinen Sohn singen hört - kann einen das kalt lassen?
Trotzdem wundert es mich, was er auf dem Oktoberfest wollte, aber ok, vllt wollte er Mikes Fans nahe sein, mal positiv gedacht......
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Nichts genaues weiß man, aber ich habe auch inzwischen von Joe eine positivere Meinung. Er hat seinen Sohn verloren und er war ihm natürlich nicht egal. Es gibt Menschen, die können ihre Gefühle nicht so zeigen, obwohl sie sehr leiden. Ich denke mal, Joe ist so einer.
Ich denke mal, er wird sich mit dem Gedanken, Michael nicht gerettet zu haben, sehr quälen. Er wird sich schwere Vorwürfe machen, auch, wenn er vielleicht garnicht hätte helfen können.
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In diesem Zusammenhang fallen mir immer wieder die Fotos ein, die Michael auf dem Weg zum Gericht bzw. nach den Verhandlungen zeigen. Er hatte stets seine Eltern (teilweise auch seine Geschwister) an seiner Seite, sie hielten sich an den Händen und zeigten nach außen hin ihren festen Zusammenhalt. Das hat mich damals sehr berührt. Eltern bleiben Eltern, auch wenn sie alt sind und man selber schon längst erwachsen.
Ich hoffe, Joe Jackson bleibt kämpferisch, denn wir dürfen sein hohes Alter nicht vergessen...
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Zitat von manu29 Beitrag anzeigenIch geh jetzt nach Hause, hol meine Knarren und schieß mir den Weg zu Michael frei.
oh mein gott, du hast mir den abend gerettet.
is das geil geschrieben.
das würd ich ihm sofort abnehmen.
Zuletzt geändert von ninny; 01.10.2009, 20:23.
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Das mit dem Oktoberfest brachten sie heute sogar im Radio auf WDR 2. Die halten sich eigentlich an Wahrheiten und übernehmen keinen Schmutz.
Im Hintergrund "Billie Jean" und anschlie0end das ganze Lied. Naja, ich bin blind vor Tränen weiter gefahren, aber verurteile Joseph J.deshalb auch nicht.
Steht mir nicht zu und ich persönlich hätte ihm den Zugang nicht verweigert.
"Er ist halt so", könnte man sagen, vielleicht hilft ihm genau das, laute Blasmusik und Irrsinn. Und andere finden es Pietätlos.
Es stimmt, denn er war in der schlimmsten Zeit immer an Michaels Seite, jedenfalls in den Momenten, die man zu sehen bekam.
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