Interview mit Karen Faye in Artisan Magazin

[Biggi25]

Tja liebe Donna und das ganze nochmal in Deutsch, bitte?

Bin leider des englischen nicht mächtig!!!

[Helena]

Biggi25 es gibt doch im Net genug kostenlose Übersetzungsmaschinen.
ZB. hier: http://www.online-translator.com/Default.aspx/Text


Ich finde das Foto auch wunderschön!
Karen hat auch meinen vollsten Respekt!

[universe]

@Biggi
oder lade dir die Google Toolbar runter, dann brauchst du nur die Maus auf das Wort halten, dann kommt automatisch das deutsche Wort. Diesen Tipp habe ich auch hier aus dem Forum, das ist eine hervorragende Möglichkeit, seine Englischkentnisse wieder auf zu bessern.

[universe]

Drei Jahrzehnte mit Michael Jackson - Ein Interview mit Karen Faye durch Carme Tenuta

Wie trafen Sie Michael Jackson?
Ich begann, mit Dick Zimmerman zu arbeiten, der ein sehr populärer Berühmtheitsfotograf zurück dann war. Er schrieb mich auf einem Schuss für einen Album-Deckel mit Michael Jackson ein. Das Album war Thriller. Michael und ich kamen wirklich groß aus! Michael bat um mich für die folgende Foto-Sitzung mit E.T.... und seine folgende Anweisung, Geschlagen Es... und alles danach... der Rest ist Geschichte.
Michael unternahm Die Siegestour mit seinen Brüdern. Michael verlangte meine ganze Aufmerksamkeit, so brachte ich in Carmae (ich denke thats, was es sagt), mir zu helfen. Ich entsprach Carmae früher, indem ich in der Barbizon Schule arbeitete, wo wir beide unterrichtet hatten. Wir waren gute Freunde geworden. Das begann die 10-jährige Arbeitsfreundschaft von Carmae mit den Brüdern.

Michael konnte Ihnen vertrauen
Ja, er konnte. Die Medien fingen an, mich zu jagen, nachdem das Thriller-Album veröffentlicht wurde. Ich merke mir, durch einen Boulevardblatt-Reporter genannt zu werden, der mir 75,000 $ für jede Information über Michael oder den Videoschuss anbietet, an dem wir für das Lied 'Thriller' arbeiteten. Ich sagte nein. Sie sagten 'wie viel dann?'. Es war gerade nicht etwas, was mich verlockte. Die Angebote wurden unerhörter von dort. Sie alle kamen schließlich, um zu begreifen, dass ich ein toter Punkt für die Information war und sie sich abit verringerte. Aber während Hauptmeinungsverschiedenheiten waren sie noch sehr persistant.

War Michael geistig?
Irgendjemand, der kreativ ist, wird mit dem Weltall natürlich verbunden. Michael schrieb immer sein Talent dem Gott zu. Er sagte, dass Gott durch ihn leitete und es nichts hatte, um mit ihm zu tun.

Ich weiß, wie viel Michael alle Kinder der Welt liebte.
Ganz recht, aber was ich interessanter finde, ist, wie Kinder zu ihm wie ein Magnet angezogen werden. Ich denke, dass sie einen kindered Geist erkannten. Sie erkannten seine vorbehaltlose Liebe und bezogen sich auf ihn, weil er ein Kind im Innersten war. Kinder schauen auf die Welt durch frische unerschöpfte Augen. Michael war in der Lage, die Überraschung der Welt wie zu sehen, sie taten.

Wie war sein Lieblingsessen?
Michael war nicht ein großer Esser. Er dachte, dass es eine Zeitverschwendung wie ein Kind war, das am Esstisch sitzen muss, alle anderen Kinder hörend, die ihn nennen, um herauszukommen und zu spielen. Er wählt organisches und gesundes Essen, aber sicher kann einen Eimer von KFC (Brathuhn von Kentucky) genießen. Akasha war sein Chef vor vielen Jahren und hat jetzt ein Restaurant in der Culvar Stadt, Calfornia. Sie würde den vollkommenen Kompromiss finden. Sie würde ihn organischen Käse enchiladas machen, dass er mit heißer Soße bedeckte. Er würde sie jeden Tag essen wollen. Sie machte ihn auch einen Mörderbanane-Sahne-Kuchen, der ein Liebling war. Ich werde die wunderbaren Plätzchen nie vergessen sie machte das ihn mit einem Spitznamen bezeichneter "ookies".

Michael ist im Guiness-Buch von Weltaufzeichnungen als das Halten der Aufzeichnung für die Berühmtheiten bekannt, die Wohltätigkeiten geben. Können Sie sich darüber teilen?
Es es schwierig, sich zu viel über dass zu teilen, weil sein nicht etwas Michael darüber sprechen würde. Er würde es gerade tun. Er tat gerade. Als wir die Welt bereisten, während jeder zu Restaurants und Klubs ausging, kam die Heiterkeit von Michael daraus, orphanges und Krankenhäuser zu besuchen. Ich pflegte, mit ihm zu gehen. Er würde sich seine Mannschaft sie in Verbindung setzen lassen, bevor er besucht und herausfindet, was sie brauchten. Er würde seine Fahrzeuge mit Spielsachen und Vergnügen voll füllen, und wir würden gehen. Er traf für Spielplätze Vorkehrungen, gekaufte Küsse und Fahrzeuge gebaut zu werden, die für teure Operationen wegen Kinder bezahlt sind.

Können Sie sich mit uns teilen, wenn und wo das Foto genommen wurde?
Das Foto wurde hoch auf einem Hügel an Neverland durch die Johnaton Ex-Weide genommen, bevor die Probe begann.

Wie war die Lieblingsmake-Up-Produkte von Michael?
Leicht, gibt Lancome Doppelschluss-Puder weiter! Lancome würde es durch den Fall für mich zur Verfügung stellen. Rufen Sie zu Lancome aus... bedanken sich bei Ihnen seit so vielen Jahren der Wohltat. Michael würde es haben und es überall verlassen. Er hat es in jeder Tasche. Jeder um ihn wusste, ob sie einen kompakten fanden, um es in mich so zurückzugeben, konnte ich es zurück zu ihm wiederverwenden.

Ich weiß, dass der Spitzname von Michael für Sie "Turkle" war. Wie bekamen Sie diesen Namen?
Ich werde nie erzählen.

[Kashia]

@Donna. lieben Dank fürs Vergrössern

Die Karen ist dem Michael so eine wunderbare Freundin gewesen. Solche treue und loyale Freunde wie sie und Liz findet man ganz selten.

Es ist aber auch ein wunderschöner Gedanke zu wissen, dass Michael solche zwei treue Seelen um sich herum hatte. Ich bin ihnen sehr dankbar dafür, dass sie ihm ihre Liebe geschenkt haben und immer für ihn da waren.
Und wir alle können uns wahrscheinlich nur bruchstückweise vorstellen wie die beiden jetzt leiden müssen.

[Taiga]

Danke für´s einstellen dieses wunderschönen Foto`s, Zehkah!

Es ist gut zu wissen daß Michael jemanden an seiner Seite hatte, dem er auch nach seinem ... ,so scheint mir, "vertrauen" kann! Diese Loyalität ihm gegenüber ! Schade nur, daß er von diesen wahren Freunde nicht mehr hatte (Liz und Diana ausgenommen - auch LMP denke ich, kann man durchaus dazu zählen -in einem gewissen `Rahmen`). DANKE dafür!!!
Auch wenn es nicht auf die anzahl der Freunde sonder eben nur auf die ehrlichkeit jener darauf ankommt!

Trotzdem SCHADE daß es so wenige, ehrlich mit IHM meinten!!!!

[Paris]

..ganz gut...

...mal was wieder schönes,von/über Michael...Tut gut... Danke...

[Rain]

Schönes Interview! Danke für's Einstellen!

[billie jean 1982]

Ich finde es klasse,dass Karen nicht so viel über ihn ausplaudert. Zumindest hält sie ganz private Sachen geheim und zollt ihm damit den größten Respekt.
Tolles Interview

[kasjopeia]

habe eine frage

kommen irgentwo,auch seine bandmitglieder mal zu wort.Leute die viel mit ihm zusammen waren,und positives über ihn zuberichten haben?Das wäre schön!

[Kashia]

kommen irgentwo,auch seine bandmitglieder mal zu wort.Leute die viel mit ihm zusammen waren,und positives über ihn zuberichten haben?Das wäre schön!

Das habe ich mich auch schon gefragt.
Es melden sich immer nur Leute zu wort, die sich wichtig machen wollen, aber eigentlich gar keinen richtigen Kontakt zu Michael hatten.

Von seinen wirklich sehr guten Freunden hört man so gut wie gar nichts. Was auch verständlich ist und wunderschön , dass sie fast alle immer noch so treu uns loyal sind.
Auch diejenigen , die in Michaels letzten Tagen direkt/beruflich mit ihm zu tun hatten , scheinen vom Erdboden verschluckt zu sein.

Meine Theorie wäre: Entweder tun sie das aus Respekt vor Michael und seine Familie, oder sie dürfen momentan nichts verraten.

[Marion]

kommen irgentwo,auch seine bandmitglieder mal zu wort.Leute die viel mit ihm zusammen waren,und positives über ihn zuberichten haben?Das wäre schön!

Ja auf Facebook

LG Marion

[Steffi0711]

@Kashia - das sehe ich auch so. Ich verstehe das Schweigen aus Respekt, andererseits kursiert gerade durch die "Freunde" noch so viel Mist, der richtig gestellt werden sollte.

Ich bin versucht an Liz Taylor zu schreiben. Sie kannte ihn am besten. Sie braucht ja nicht aus dem Nähkästchen zu plaudern, aber so ein paar Richtigstellungen würde ich mir von ihr wünschen. Hoffentlich lebt sie noch eine Weile. sie hat sich ja wohl schon ein Grab ausgesucht....

[Hanna]

Ich verstehe das Schweigen aus Respekt, andererseits kursiert gerade durch die "Freunde" noch so viel Mist, der richtig gestellt werden sollte.

Ich bin versucht an Liz Taylor zu schreiben. Sie kannte ihn am besten. Sie braucht ja nicht aus dem Nähkästchen zu plaudern, aber so ein paar Richtigstellungen würde ich mir von ihr wünschen.

Ich verstehe auch, daß sie schweigen. Doch in Michaels Fall kann Schweigen auch schaden. Es gibt weiterhin so viele negative und blödsinnige Berichte und Kommentare über Michael, daß ich nicht verstehe, warum seine wirklichen Freunde Michael keine Stimme geben. Es heißt nicht für umsonst "keine Antwort ist auch eine Antwort". Es soll ja keine Schlammschlacht entstehen!! Aber ich finde auch, es wird von denen, die es könnten, nichts bis kaum etwas getan, um Michael in einem vernünftigen Licht dastehen zu lassen. Es gibt außer Liz Taylor und Diana Ross sicher ettliche KollegInnen, die absolut positive Erfahrungen erlebt haben und nicht nur Geld mit ihren Geschichten würden machen wollen.

So wie Janet und Madonna. Es wäre super, wenn es soetwas viel öfter geben würde.

[tinamj]

Interview mit Jonathan Exley, dem Fotografen

Der Fotograf von dem Bild, Jonathan Exley, hat auch ein sehr schönes Interview gegeben

Quelle: http://www.stern.de/lifestyle/leute/...9.html#rss=all

"Michael Jackson liebte Streiche"

Er war über zwölf Jahre lang ein enger Freund von Michael Jackson: Im stern.de-Interview spricht Fotograf Jonathan Exley über Jacksons Humor, seinen Umgang mit den Kindern und wie er nach seinem Prozess gelitten hat.

Mr. Exley, Sie haben Michael Jackson mehr als zwölf Jahre lang fotografiert - für seine Plattencover, mit seinen Kindern in "Neverland", auf Tourneen und Charity-Reisen. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?

Meine Make-up-Künstlerin hat uns zusammengebracht, sie hat viel für Michael gearbeitet. Das war 1992, er hatte gerade "Remember the Time" herausgebracht. Ich bin eher ein Dylan-Fan, ich wusste gar nicht so viel über ihn. Aber ich hab mir eines seiner Konzerte angesehen. Das hat mich buchstäb-lich umgehauen. Von da an haben wir viel zusammen gemacht.

War er einfach im Umgang?

Ja, er war extrem professionell. Und beim Fotografieren sehr kreativ, er gab viele Anregungen und war immer bereit, etwas Neues auszuprobieren. Er hatte ziemlich viel Ahnung von Beleuchtung und Bildaufbau, wir haben uns echt gut ergänzt.

Haben Sie nach den Foto-Shootings auch privat mit ihm Kontakt gehabt?

Natürlich, wir haben die ganze Zeit miteinander geredet - aber meistens über Bilder. Er war ein sehr visueller Mensch, an Fotokunst interessiert. In der Öffentlichkeit war er sehr scheu, aber privat ganz anders. Wenn nach der Arbeit noch ein paar Leute mit ihm rumhingen, wurde oft und sehr laut gelacht.

Hatte er Humor?

Oh ja, und zwar von der Sorte: Sei vorsichtig, bevor du dich auf deinen Stuhl setzt, da könnte was Pupsendes drauf liegen... Er liebte Streiche.

In Ihren Bildern blickt er größtenteils ernst drein, fast traurig.

In seinem Leben gab es keine Traurigkeit! Aber Michael hatte eben viele Facetten. Er konnte, wie gesagt, ziemlich ausgelassen sein, aber manchmal wollte er sich von seiner ernsthaften Seite zeigen. Er wusste genau, welchen Effekt eine bestimmte Pose, eine bestimmte Einstellung hat. Wir reisten einmal zusammen nach Af-rika. Er wollte, dass ich ihn beim Besuch von Schulen fotografierte, für die er gespendet hatte - ohne ihn, das wusste er, hätte sich kein Mensch für solche Projekte interessiert, zumindest hier in Amerika. Es war bei solchen Gelegenheiten, dass ich ihn am glücklichsten erlebte, er war so voll Energie und Leben.

Sie haben ihn mit Prince Michael, heute zwölf, seiner heute elfjährigen Tochter Paris und dem siebenjährigen "Blanket" fotografiert. Wie war er im Umgang mit seinen Kindern?

Ein toller Vater. Er wollte, dass seine Kinder höflich und bescheiden auftreten, und bestand darauf, dass sie immer "bitte" und "danke" sagen. Er wollte ihnen die Kindheit ermöglichen, die er nie erleben durfte. Jeder hat gemerkt, dass Kinder ihm viel bedeuten.

Im Jahre 2005 wurde er wegen Kindesmissbrauchs angeklagt - und vier Wochen später nach einem Aufsehen erregenden Prozess in allen Anklagepunkten freigesprochen. Haben Sie in dieser Zeit mit ihm Kontakt gehabt, mit ihm gesprochen?

Nein! Ich habe nie mit ihm darüber gesprochen, aber ich weiß, er war vollkommen fertig. Meiner Meinung nach waren die Kläger manipulative, gierige Leute, die sein Leben zerstören wollten. Er hat nichts falsch gemacht. Aber das ist auch schon alles, was ich dazu sagen will. Die Spekulationen in den Medien über alles, was mit Michael Jack-son zu tun hat, sind doch völlig außer Kontrolle. Ich sehe nicht mal fern zur Zeit, das ganze Theater macht mich krank.

Was für einen Eindruck machte er auf Sie während des Prozesses?

Er war sehr schwach, sehr zerbrechlich. Wie würden Sie denn mit so etwas umgehen? Dieser Mann war ein Ausnahmetalent, nur daran will ich mich erinnern. Einmal brachte ich meine Gitarre mit in sein Studio. Er nahm sie auf und probierte ein paar Griffe. Komm schon, spiel auf ihr, sagte ich. Er erwiderte, dass er kein Instrument beherrsche, "aber deine Gitarre ist sehr gut gestimmt. Ich kann das beurteilen, ich habe das perfekte Gehör."

Hat sein Tod Sie überrascht?

Sehen Sie, wir hatten ein tolles Verhältnis zu einander. Ich will über ihn oder sein Leben kein Urteil fällen. Wissen Sie noch, wie Sonny Bono starb? Beim Skifahren raste er in einen Baum und war tot. Was hat ihn umgebracht? Der Baum! Ein plötzlicher Stopp beendete sein Leben. Und das ist alles, worauf es ankommt. Sonny Bono lebt nicht mehr. Das Gleiche gilt für Michael Jackson. Sein Leben war plötzlich und unerwartet zu Ende. Das ist sehr traurig. Aber wir können es nicht ändern. Und ich persönlich will mich von nun an meinen Freund erinnern, der ein großer Künstler war, ein Menschenfreund und Vater.

Interview: Christine Kruttschnitt