Nach Angaben einer Nachrichtenagentur kann aus dem Autopsiebericht entnommen werden, dass Michael Jackson bei seinem Tod in einem guten Gesundheitszustand gewesen sei. Sein Herz sei stark, und auch sein Gewicht, 62 Kilogramm bei 1,75 Metern Körpergröße, sei nicht besorgniserregend gewesen.
Michael Jackson war bei seinem Tod ein gesunder Mann, und keinesfalls das oft beschriebene abgemagerte und körperlich ruinierte Skelett. Dies geht aus einem Autopsie-Bericht hervor, den die Nachrichtenagentur AP am Donnerstag einsehen konnte. Seine Arme seinen mit Einstichen übersäht gewesen, sein Gesicht mit Narben überzogen. Er habe tätowierte Augenbrauen und Lippen gehabt, aber im großen und ganzen sei sein Gesundheitszustand gut gewesen, heißt es in dem Bericht.
Seit Herz war stark, und auch sein Gewicht, 62 Kilogramm bei 1,75 Metern Körpergröße, sei nicht besorgniserregend gewesen. Der King of Pop litt etwas unter Athritis und hatte leichte Lungenschäden. Doch keine dieser Probleme seien lebensbedrohlich gewesen. Ein von seinem Leibarzt verabreichtes Narkosemittel habe den Tod herbeigeführt, heißt es in dem Bericht. Jackson starb am 25. Juni, er wurde 50 Jahre alt.
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