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Michael starb als gesunder Mann! Autopsie-Bericht!

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  • hi ich möchte jetzt nicht 42 seiten diskussionen ´durchlesen, da ich die zeit nicht habe, aber was mir sehr komisch vorkommt sind die angeblichen tattos die michael geahabt haben soll, ok, das mit den haaren und augenbrauen ok, aber ich kann mir nichtg vorstellen, dass er sich wie auf bild.de steht die LIPPEN PINK tättowieren hat mlassen und einen liedstrich ("wie kajal").

    ich meine ich habe (noch) kein tatto aber nachdem was ich so höre bis jetzt sind das an ganz normalen stellen wie oberarm, schulter etc schon derbe schmerzen, also irgendwas stimmt da mit sicherheit nicht, oder was meint ihr?

    zum gewicht klar er war viel zu dünn, keine frage, aber das mit den tattos da weiss ich nicht was ich davon halten soll

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    • Ruediger das nennt man Permanent- Make up.
      Die Augenbrauen und Lidstrich werden eintätowiert, das hält 2-3 Jahe und kann wiederholt werden. Kann auch bei den Lippen gemacht werden.

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      • Zitat von Ruediger Beitrag anzeigen
        hi ich möchte jetzt nicht 42 seiten diskussionen ´durchlesen, da ich die zeit nicht habe, aber was mir sehr komisch vorkommt sind die angeblichen tattos die michael geahabt haben soll, ok, das mit den haaren und augenbrauen ok, aber ich kann mir nichtg vorstellen, dass er sich wie auf bild.de steht die LIPPEN PINK tättowieren hat mlassen und einen liedstrich ("wie kajal").

        ich meine ich habe (noch) kein tatto aber nachdem was ich so höre bis jetzt sind das an ganz normalen stellen wie oberarm, schulter etc schon derbe schmerzen, also irgendwas stimmt da mit sicherheit nicht, oder was meint ihr?

        zum gewicht klar er war viel zu dünn, keine frage, aber das mit den tattos da weiss ich nicht was ich davon halten soll
        Solche Permanent-Tätowierungen an Lippen oder Augenbrauen bzw. Wimpern sind nichts besonderes. Meist nutzen das ältere Frauen. Es soll dann halt die Konturen der Lippen verstärken bzw. einen dichteren Haarwuchs an den Brauen vortäuschen.

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        • @Rüdiger - ja wir diskutieren gerade in einem anderen Thread, ob der Bericht nicht vllt ein Fake ist und zwar ausgestellt von den Leuten, die eine gute PR brauchen für den Kinofilm. Ist natürlich Spekulation....

          Aber ich frage mich wirklich, ob diese Tätowierungen bei diesem "Fall" wirklich wichtig und ausschlaggebend sind. Es handelt sich um einen Tötungsdelikt, wie Ende August verkündet. Da interssiert der Medigehalt im Blut und ob sich irgendwas auf Organe ausgewirkt hat und was auch immer. Auf jeden Fall keine Tatoos. Meine Meinung.

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          • Es ist so unfair MJ Fotos aus der Zeit von "BLOOD OF THE DANCE FLOOR" und kurz vor seinem Tod mit fast 51 J zuvergleichen!!! Er war ja nicht konserviert!

            Dass er Pernanent Make-Up hatte war ja sichtbar und wegen Vitiligo auch nachvollziehbar!

            Wenn MJ Propofol-Behandlung selber gewollt hätte, hätte er für alle Sicherheitsmaßnahmen (Überwachung,Beatmung,Notfallmedizin....) gesorgt. Das wäre doch sicher typisch für ihn gewesen. Auf Grund seine schlechten Erfahrungen mit allen ihn umgebenden Menschen die er davor als "Freunde" ansah, hätte er doch niemandem so einfach vertraut.....und das bißchen Kleingeld für die Ausrüstung hätte er bestimmt auch gehabt...

            Wo sind die Überwachungsvideos vom Todestag/Nacht? Wo ist das Bargeld aus dem Haus? Warum wurde die Rettung erst nach Stunden gerufen? Warum wurden die Wiederbelebungsmaßnahmen vorgetäuscht? Die Retter sagten, MJ sei bereits Stunden tod gewesen als sie eintrafen??? WARUM das alles???

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            • Wo sind die Überwachungsvideos vom Todestag/Nacht? Wo ist das Bargeld aus dem Haus? Warum wurde die Rettung erst nach Stunden gerufen? Warum wurden die Wiederbelebungsmaßnahmen vorgetäuscht? Die Retter sagten, MJ sei bereits Stunden tod gewesen als sie eintrafen??? WARUM das alles???
              Auf diese Fragen wüsste ich auch gern bald eine Antwort....

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              • Darauf hätte ich auch gern eine Antwort.
                @Ulla
                Lese seit einiger Zeit hier im Forum mit und möchte aus meiner eigenen Medikamentenzeit berichten.
                Habe schon ein Lebenlang mit meiner Wirbelsäule Propleme bis vor zwei Jahren gar nichts mehr ging.Ich wurde dann mit Schmerzmitteln versorgt womit die Schmerzen dann einigermaßen zu ertragen waren.Dieses Jahr wurde ich operiert ( 11 STunden) und dazu kann ich nur sagen um die Schmerzen, nach der OP, ertragen zu können habe ich alles auch wirklich alles geschluckt was die Ärzte mir gegeben haben ohne mich vorher kundig zu machen was das für Teufelszeug ist, es hat mich einfach nicht interresiert ich wollte nur die höllischen Schmerzen los werden.
                Was ich damit sagen will ist, das wenn jemand das selber noch nicht erlebt hat, es auch nicht nachvollziehen kann, in so einer Lage ,abhängig von den Ärzten, man alles nimmt was man kriegen kann.
                Was ich auserdem glaube ist ,dass es keinen Unterschied macht ob die Schmerzen physisch oder psychisch sind .
                Michael wird wohl beide Aspekte ertragen haben müssen, wobei beide Erkrankungen sich gegenseitig noch verstärken und er auf seinen A...CM vertraut hat.
                Bei dermaßen Medikamenten verliert man auch ganz schnell Gewicht, weil man einfach keinen Hunger mehr hat geschweige denn Appetit und auf die Psyche wirken die Medikamente auch ganz stark.
                Dem kann ich dir nur zustimmen. Mir ging es so ähnlich mit meiner HSW. Habe auch alles geschluckt um blos die Schmerzen los zu werden.

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                • Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigen
                  Wo sind die Überwachungsvideos vom Todestag/Nacht? Wo ist das Bargeld aus dem Haus? Warum wurde die Rettung erst nach Stunden gerufen? Warum wurden die Wiederbelebungsmaßnahmen vorgetäuscht? Die Retter sagten, MJ sei bereits Stunden tod gewesen als sie eintrafen??? WARUM das alles???
                  Zu den vorgetäuschten Wiederbelebungsmaßnahmen: Es sollte "frisch" aussehen, so als ob M.J. gerade eben in seinem Zustand aufgefunden worden wäre. So wollte Murray für sich noch das beste herausholen, da er wußte, dass er ansonsten in Teufels Küche kommt. In der Zwischenzeit, die M.J. liegen gelassen wurde ohne das der Notdienst gerufen wurde, wurden u.a. belastende Sachen entfernt, dass ist meine Vermutung dazu.

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                  • es wurden Murray belastende sachen entfernt und Michael belastende sachen hinterlassen.
                    meine vermutung.

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                    • nenasnezana, du hast mich mißverstanden, mir ging es ums gewicht. wir werden alle nicht jünger!!!!

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                      • @Ulla
                        Danke für deine kleine Geschichte. Sie passt wirklich sehr gut um zu zeigen, dass man ab einem gewissen Punkt bereit ist, alles zu tun. Ich kann das nicht von den Schmerzen her sagen, aber aus einem anderen Gesichtspunkt.

                        Ich hatte 2004 zwei Panikattacken, wobei die zweite Attacke wesentlich heftiger ausgefallen ist, als die Erste. Ich war in einer vollkommenen Ausnahmesituation, habe Todesangst gehabt, meine Mutter angeschrien und vor lauter Panik nichtmal mehr die Tür des Hotelzimmers auf bekommen. Ich wollte nur noch, dass jemand mir hilft. Ich wollte einen Arzt und wenn der mir da die schrecklichsten Psychopharmaka ins Blut geschossen hätte, wäre es mir auch egal gewesen. Hauptsache es hilft, das ist die Devise, wenn man sich in so einer Lage befindet.

                        Wer in solchen Ausnahmesituationen noch einen kühlen Kopf bewahrt und sagen kann "Das nehm ich nicht, das ist zu gefährlich", dem zolle ich meinen Respekt. Meist wissen Patienten ja aber nichtmal, was man da bekommt und wie stark und gefährlich es ist. Michael wird das sicher gewusst haben, dass Propofol auch gefährlich sein kann. Aber das kann auch gefährlich sein, wenn es zu einer Routineuntersuchung eingesetzt werden würde. Würde man es sich deswegen nicht geben lassen, wenn man genau weiß, dass es einem hilft, Schmerzen zu verhindern oder eine unangenehme Behandlung hinter sich zu bringen? Ich würde mich nicht wehren, denn ich würde einfach darauf vertrauen, dass ich wieder wach werde.

                        Wenn sich ein Patient ins Krankenhaus begibt und sich freiwillig auf den OP-Tisch legt, um sich, mal als ganz banales Beispiel, die Mandeln rausnehmen zu lassen und dabei geht was schief und er verblutet (was passieren kann, das weiß man auch vorher), ist er dann auch selbst schuld, weil es sich ja nicht auf den OP-Tisch hätte legen müssen? Immer davon ausgehend, dass die Mandeln nicht zwingend hätten entfernt werden müssen.
                        Wenn sich ein Mensch einer einfachen Routineoperation stellt, dann legt er auch sein Leben in die Hände von Ärzten. Selbstverständlich müssen diese Operationen dann meist sein, aber dennoch. Der Patient weiß um die Gefahr, dass er vielleicht nicht mehr wach wird und stellt sich dem dennoch. Erstens weil er Hilfe braucht und die nur von Ärzten bekommen kann und zweitens, weil er diesen Ärzten vertraut. Er vertraut darauf, dass sie sein Leben schützen und dass er gesund und munter wieder aufwacht.

                        Wie Pollsche gesagt hat, es liegt nicht beim Patienten zu entscheiden, welches Mittel er bekommt. Der Arzt muss entscheiden ob das Mittel genommen werden kann oder nicht, denn in gewissen Situationen ist man bereit, wirklich alles in Kauf zu nehmen, Hauptsache man bekommt Hilfe. Und genau so war es auch bei Michael. Natürlich trägt er eine Mitverantwortlichkeit. Die tragen wir alle, wenn wir uns in die Hände von Medizinern begeben, denn in dem Moment ist es unsere Entscheidung uns diesen Ärzten "auszuliefern". Michael hat sich dazu entschieden, seine Venen zur Verfügung zu stellen. Aber die letzte Entscheidung und die wichtigere Entscheidung, die lag bei Murray. Er hatte Michaels Leben in der Hand und er hat es auch auf dem Gewissen!

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                        • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                          Aber die letzte Entscheidung und die wichtigere Entscheidung, die lag bei Murray. Er hatte Michaels Leben in der Hand und er hat es auch auf dem Gewissen!
                          mmmh, das dürfte der AEG gefallen, dass sich CM immer mehr als Sündenbock rauskristallisiert... sorry, ist mir zu einfach. Wenn es so einfach wäre, wäre der gute Mann schon längst in Haft/U-Haft.

                          Zum Rest deines Beitrages gebe ich dir Recht, es gibt immer Situationen, wo man nur noch möchte, das es aufhört und da sind einem die Mittel völlig egal. Passt aber nicht zu jemanden, der vorher putzmunter probte.

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                          • Ich möchte noch einmal zum eigentlichen Threadthema zurückkommen. Der "gesunde" Michael stammt aus dem Ergebnis des offiziellen Autopsieberichts. Doch die Familie hat eine zweite, unabhängige Autopsie durchführen lassen, oder. Diese müsste ja dasselbe Ergebnis bringen, wenn das offizielle Autopsieergebnis der Wahrheit entspräche. Betreffend des Gewichts, Zustand des Herzens, der Organe etc. - oder wurde jetzt von Seiten der LAPD schon dementiert?
                            Zuletzt geändert von for a better world; 04.10.2009, 15:14.

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                            • Dementiert wurde nichts.
                              Und an diese private Autopsie muss auch immer denken...warum man davon nichts hört...mh...die Familie soll doch angeblich auch einen Privatdedektiv angeheuert haben ?

                              Wegen Michaels Gewicht...ich hab grade diese Video geschaut
                              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

                              stammt von der BAD Tour.
                              Schaut euch mal seinen Oberkörper an. Da sieht er genauso schmächtig aus.

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                              • Also, gehen wir nun mal wirklich davon aus, dass Michael als gesunder Mann starb und nur dieser Medikamentencoktail die Todesursache ist, dann ist es ganz klar Mord und das macht mich extremst wütend!
                                Ganz ehrlich..ich verspüre schon den Drang meine ganzen Ersparnisse in einen Flug zu investieren und demjenigen bzw denjenigen, weil es bestimmt mehrere sind, so lange zu verprügeln bis ich zufrieden bin und das kann dauern...
                                Langsam wandelt sich meine ganze Trauer nur noch in Wut und Hass.

                                Schon schlimm genug, wenn einem 'Profi' wie Murray es sein soll, solche Fehler passieren, aber dann absichtlich nichts zu unternehmen, keine Hilfe zu rufen, sondern einfach den Menschen sterben lassen...ich kann das einfach nicht glauben. Da kann doch irgendwas nicht stimmen.

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