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Michael starb als gesunder Mann! Autopsie-Bericht!

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  • @ Senfi

    Klar, jeder kann seine eigene Meinung haben und das sind alles Spekulationen, aber es ist für mich die wahrscheinlichste Variante.
    Aber ich denke Murray wird sich ganz einfach aus rechtlichen Gründen bedeckt halten, da die Ermittlungen noch laufen.

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    • Zitat von November Beitrag anzeigen
      @ Senfi

      Klar, jeder kann seine eigene Meinung haben und das sind alles Spekulationen, aber es ist für mich die wahrscheinlichste Variante.
      Aber ich denke Murray wird sich ganz einfach aus rechtlichen Gründen bedeckt halten, da die Ermittlungen noch laufen.
      Mir geht es nicht um das bedeckt halten von Murray,
      das leuchtet mir ein,
      sondern um das von seinem Umfeld.
      Hatte ich ja nebenan ja schon geschrieben.

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      • @ Senfi

        Woher hast Du denn die Information, dass Murray konkret abgeschirmt wird?
        Mir ist das so gar nicht bekannt, vielleicht ist mir da etwas entgangen?

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        • Zitat von November Beitrag anzeigen
          So einfach ist das nicht.
          Ja, er wird es schon wissen/vermuten, aber erst nachdem es bereits zu spät war. Und da er selbst unzulässig handelte, indem er Propofol in einem Privathaushalt verabreicht, hat er sich sicherlich erstmal sehr erschrocken und hat dann erstmal aufgeräumt. Und ich gehe davon aus, dass M.J. bereits tot war als er ihn auffand und da war dann ohnehin nichts mehr zu machen.
          Die Annahme einer dritten involvierten (insgeheim beauftragten) Person würde sogar einige Ungereimtheiten beiseite schaffen. Hiermit ließe sich tatsächlich erklären, warum Murray handelte, wie er handelte u. warum er auf einer viel kleineren Propofol-Gabe bestand.

          Wenn dem so wäre bestünde keine Veranlassung Murray
          so extrem abzuschirmen.
          Falls Murray abgeschirmt wird, würde das sogar noch mehr Sinn machen:
          Er wäre dann auch in diesem Augenblick der bedrohte Mann, der bloß vorgeschoben wurde.

          Sein Lohn wäre tatsächlich nur für die Dienste als Mittelsmann zur Be- und Versorgung von abhängig machenden Medikamenten gewesen. Damit erklärt sich der hohe Lohn für ein paar Nachtstunden. Für seine hohen Schulden war das für ihn annehmbar, "leicht kriminell" zu werden, bzw. Murray war (dazu) erpressbar u. hatte keine andere Wahl, sonst aus seiner gegenwärtigen dreckigen Lebenssituation rauszukommen.

          Murray dachte nie, dass er ein Werkzeug in den Händen der viel mächtigeren Kriminellen ist, die ihn zum Vertuschen eines viel größeren Verbrechens missbraucht haben.

          Murray ist dran. Ein dummes Schaf.
          Zuletzt geändert von remember; 04.10.2009, 17:10.

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          • Wenn es CM´s Part war, MJ "gefügig" , leicht lenkbar und "abhängig" zu machen, frage ich mich, warum der seriöse Konzertveranstalter, dessen Bestreben ja darin bestehen sollte, seinen Star auf die Bühne zu bringen, dieses billigte oder sogar förderte.

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            • Was mir gerade auch wieder einfällt: Hatte AEG sich nicht gegen eine Medikamentendosis versichert? Das lässt mich jetzt wieder mehr in Richtung geplanter Mord mit mehreren Involvierten denken...

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              • Zitat von JasminChristin Beitrag anzeigen
                Was mir gerade auch wieder einfällt: Hatte AEG sich nicht gegen eine Medikamentendosis versichert? Das lässt mich jetzt wieder mehr in Richtung geplanter Mord mit mehreren Involvierten denken...
                Medikamentendosis weiß ich nicht mit Bestimmtheit, aber gegen einen "unnatürlichen Tod" war AEG versichert.
                Was dann widerum hieße, dass die geplante Konzertreihe nur dazu diente, MJ endgültig auszuschalten. Und dafür ist der Rundherumaufwand schon ein biserl groß, finde ich. Oder es ist der Plan, der kaum noch zu toppen ist. Man dreht mit viel Aufwand die Proben - schon mit der Gewissheit, dass diese einmal sehr profitabel verkauft werden können (zufällig an Sony) - weiß, dass der tote MJ unter Garantie sehr viel Geld einbringen wird - und hat als Rückendeckung auch noch die Versicherung.
                Zuletzt geändert von for a better world; 04.10.2009, 19:46.

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                • Zitat von JasminChristin Beitrag anzeigen
                  Was mir gerade auch wieder einfällt: Hatte AEG sich nicht gegen eine Medikamentendosis versichert? Das lässt mich jetzt wieder mehr in Richtung geplanter Mord mit mehreren Involvierten denken...
                  Die Polizze besagt, dass bei Konzertausfällen keine Zahlung erfolgt wenn "Michael im Besitz von illegalen Drogen ist, sie konsumiert, wichtige Informationen verschwiegen hat oder die Ausfälle durch leichtsinniges Verhalten verursacht hat."

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                  • Eventuell ist ja der Autopsiebericht absichtlich von LAPD u. DA mit stimmigen und teilweise falschen Angaben veröffentlicht worden ? Wenn es Fälle gibt, bei denen die Beweislage etwas schwierig ist, werden die Medien ja auch öfters mal als "Instrument" benutzt, d.h. mit gezielten Meldungen u. auch Falschmeldungen soll eine bestimmte Reaktion der Verdächtigen herbeigeführt werden.
                    "Mit einem Schlag ins Wasser die Fische im Teich mal ein wenig in Bewegung bringen"
                    Eventuell soll Murray reagieren ? Eine anderer Personenkreis ?

                    Was ist eigentlich mit dem New Yorker Arzt, Dr David Slavit ? Er war derjenige, der den 5 Stunden Gesundheits-Check durchgeführt hatte.
                    Er gab seinen Segen dafür, das Michael fit & gesund für die Konzerte sei und eine Versicherung abgeschlossen werden konnte.
                    Gemäß den Bedingungen der Versicherungspolice, welche AEG erhalten hatte, war ja zum Zeitpunkt des Todes Michaels geplant gewesen, dass er sich eine zweite ärztliche Untersuchung durch einen Arzt des Unternehmens unterziehen sollte.
                    AEG hatte bis dato nur einen Teil seiner Auftritte versichert und die britische Versicherungsgesellschaft Lloyd's bestand auf eine wiederholte ärztliche Untersuchung durch einen Londoner Arzt, welche näher zum Konzertstart am 13. Juli liegen sollte. Michael sollte ein Tag nach der Probe am 10 Juli in der O2 Arena diesen Gesundheitscheck machen.

                    Auszug der Versicherung:
                    http://www.latimes.com/news/local/la...,5290158.story

                    On Thursday, AEG Live provided a copy of the policy to Jackson's mother, Katherine, in what the company said was an effort to quell misinformation about its terms. The entertainer's father, Joe Jackson, suggested in an interview Sunday with Fox News' Geraldo Rivera that there was something suspicious about the AEG policy.

                    Under the terms in place when Jackson died, the $17.5-million policy covered only "losses" -- cancellations or non-appearances by the pop icon "resulting from accident." That coverage could have been expanded to include shows scuttled by a death from natural causes or by illness, but only after insurance officials had reviewed the results of the second medical examination and watched a run-through of the show at the O2 Arena.


                    -> Die Versicherungspolice im Wert von 17,5 Millionen deckt ausschließlich die Verluste, Konzertabsagen oder eines durch einen Unfall herbeigeführten Nichtauftretens des Stars. Die Deckung hätte erweitert werden können, so dass auch ein Showausfall aufgrund Krankheit oder eines natürlichen Todes versichert ist. Dies wäre aber nur möglich gewesen, nachdem die Versicherung die Ergebnisse einer zweiten medizinischen Untersuchung überprüft und eine Generalprobe der Show in der O2 Arena angeschaut hätten.

                    According to a copy obtained by The Times, the policy specifically prohibited a payout if cancellations were related to illegal drug use.

                    ->Nach einer Kopie zufolge welche The Times erhielt, wurde in der Police speziell eine Auszahlung für unzulässig erklärt, wenn der Grund der Stornierung im Zusammenhang mit dem Konsum von illegale Drogen in Verbindung stünde.

                    "This insurance does not cover any loss directly or indirectly arising out of, contributed to, by or resulting from . . . the illegal possession or illicit taking of drugs and their effects," the policy read.

                    Jackson, who had struggled with prescription drug addiction, was taking medication at the time of his death. Authorities are investigating the role drugs may have played in his death and are mulling charges against his personal physician, Dr. Conrad Murray. The L.A. County coroner's office has not yet released the results of a toxicology screen. AEG has said that the company is awaiting an official determination of death before trying to collect on the policy.

                    L.A.-based AEG has said getting insurance coverage for the troubled singer's comeback effort was difficult. The Lloyd's policy covered the income expected to be generated during the first 13 of the 50 planned concerts.

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                    • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                      Medikamentendosis weiß ich nicht mit Bestimmtheit, aber gegen einen "unnatürlichen Tod" war AEG versichert.
                      Was dann widerum hieße, dass die geplante Konzertreihe nur dazu diente, MJ endgültig auszuschalten. Und dafür ist der Rundherumaufwand schon ein biserl groß, finde ich. Oder es ist der Plan, der kaum noch zu toppen ist. Man dreht mit viel Aufwand die Proben - schon mit der Gewissheit, dass diese einmal sehr profitabel verkauft werden können (zufällig an Sony) - weiß, dass der tote MJ unter Garantie sehr viel Geld einbringen wird - und hat als Rückendeckung auch noch die Versicherung.
                      Das klingt erschreckend nachvollziehbar. Hoffentlich lässt sich das belegen!

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                      • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                        Medikamentendosis weiß ich nicht mit Bestimmtheit, aber gegen einen "unnatürlichen Tod" war AEG versichert.
                        Was dann widerum hieße, dass die geplante Konzertreihe nur dazu diente, MJ endgültig auszuschalten. Und dafür ist der Rundherumaufwand schon ein biserl groß, finde ich. Oder es ist der Plan, der kaum noch zu toppen ist. Man dreht mit viel Aufwand die Proben - schon mit der Gewissheit, dass diese einmal sehr profitabel verkauft werden können (zufällig an Sony) - weiß, dass der tote MJ unter Garantie sehr viel Geld einbringen wird - und hat als Rückendeckung auch noch die Versicherung.
                        Na bitte, geht doch.
                        Genau der Meinung bin ich.
                        Und wer könnte sowas besser planen als jemand der
                        eh fast alle Medien da drüben beherscht

                        Nur beweisen wird das nie jemand können.

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                        • Zitat von Donna Beitrag anzeigen
                          Under the terms in place when Jackson died, the $17.5-million policy covered only "losses" -- cancellations or non-appearances by the pop icon "resulting from accident." That coverage could have been expanded to include shows scuttled by a death from natural causes or by illness, but only after insurance officials had reviewed the results of the second medical examination and watched a run-through of the show at the O2 Arena.[/I]
                          im Wert von 17,5 Millionen deckt ausschließlich die Verluste, Konzertabsagen oder eines durch einen Unfall herbeigeführten Nichtauftretens des Stars. Die Deckung hätte erweitert werden können, so dass auch ein Showausfall aufgrund Krankheit oder eines natürlichen Todes versichert ist. Dies wäre aber nur möglich gewesen, nachdem die Versicherung die Ergebnisse einer zweiten medizinischen Untersuchung überprüft und eine Generalprobe der Show in der O2 Arena angeschaut hätten. [/U]

                          Jackson, who had struggled with prescription drug addiction, was taking medication at the time of his death. Authorities are investigating the role drugs may have played in his death and are mulling charges against his personal physician, Dr. Conrad Murray. The L.A. County coroner's office has not yet released the results of a toxicology screen. AEG has said that the company is awaiting an official determination of death before trying to collect on the policy.

                          [/I]
                          Laut dieser Aussage muss klar gewesen sein, dass Michael nicht topfit war und gesundheitlich angeschlagen war. Warum sollten sie sich sonst vor Erweiterung der Police einen kompletten Durchlauf der Generalprobe anschauen wollen? Und allein das Ergebnis der zweiten bevorstehenden Untersuchung wäre für die Versicherung nicht ausreichend gewesen? Ich weiß nicht, ob ich einem Denkfehler unterliege, aber auf mich macht das den Eindruck, als ob damit gerechnet wurde, dass Michael eventuell nicht mal einen Durchlauf schafft.

                          Und selbst für den Fall, dass Michael tatsächlich "drug addicted" war oder aus anderen Gründen Medikamente nahm - in jedem Fall war er dann krank und es ist davon auszugehen, dass er nicht fit (genug) war.

                          Das passt nicht zu dem Bericht vom Freitag, wo er als gesund beschrieben wurde und steht miteinander im Widerspruch.
                          Zuletzt geändert von November; 04.10.2009, 21:08.

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                          • -> Die Versicherungspolice im Wert von 17,5 Millionen deckt ausschließlich die Verluste, Konzertabsagen oder eines durch einen Unfall herbeigeführten Nichtauftretens des Stars. Die Deckung hätte erweitert werden können, so dass auch ein Showausfall aufgrund Krankheit oder eines natürlichen Todes versichert ist. Dies wäre aber nur möglich gewesen, nachdem die Versicherung die Ergebnisse einer zweiten medizinischen Untersuchung überprüft und eine Generalprobe der Show in der O2 Arena angeschaut hätten.
                            ->Nach einer Kopie zufolge welche The Times erhielt, wurde in der Police speziell eine Auszahlung für unzulässig erklärt, wenn der Grund der Stornierung im Zusammenhang mit dem Konsum von illegale Drogen in Verbindung stünde.
                            Ich versuche gerade die 2 Sätze zu verstehen. Also heisst das, dass die Deckung noch nicht die Höhe erreicht hat, wo Ausfälle von Shows beglichen wurden? 17,5 Mill. hört sich zwar viel an, jedoch deckt das die Ausgaben für den Ausfall einer ganzen Konzertreihe?

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                            • Also waren die KOnzerte auftrund eines unnatürlichen Todes nicht versichert, was Mord durch AEG ausschließt. Worüber wird dann eigentlich noch diskutiert?

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                              • Ich war am vorletzten Wochenende auf der Suche nach Informationen über die Police und habe widersprüchliche Ergebnisse gefunden. Das hier beschriebene, aber auch genau das Gegenteil davon.

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