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Michael starb als gesunder Mann! Autopsie-Bericht!

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  • Naja, wenigstens können wir dann auch guten Gewissens in den Film Wenn sogar seine beste Freundin drin war und Liz stand Michael vermutlich näher, als so manches Familienmitglied.

    Ich denke schon, dass Liz unterscheiden kann, wann es Michael gut ging und wann nicht. Allerdings bekommt man im Film eben nur die positiven Stellen gezeigt. Daher dürfte man auch Liz Taylor möglicherweise ein wenig getäuscht haben. Außerdem sieht man Menschen immer so, wie man sie sehen möchte. Soll nicht heißen, dass ich Liz für doof halte oder so. Sondern ich denke einfach, dass sie gerne den "gesunden" Michael gesehen hat. Vielleicht auch, weil sie ihn so in Erinnerung behalten wollte. Und das wollen wir irgendwie doch alle.

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    • Geht in den Film ,jeder hat sich ja bisher seine Gedanken gemacht. Urteilt erst wenn ihr den Film gesehen habt. Ich denke die Emotionen werden überwiegen. Denn da vorn ist Michael, wie ihn viele auf der Bühne erleben wollten, nun gibts nur den Film aber, es ist Michael, trotz allem. Genießt es, soweit ihr könnt. Es ist "unser" Michael so wollen wir ihn Erinnerung behalten, ich bin mir sicher, das wir die Präsenz und Magie wieder spüren werden.
      Mit Sicherheit wird danach die Trauer wieder aufbrechen um diesen genialen Menschen, aber jetzt, jetzt will ich nur Dich sehen und hören und weinen.

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      • Liz kennt Michael nun wirklich sehr, sehr gut, besser als wir alle zusammen! Wenn sie das wirklich gesagt hat, dann wird das auch so sein! Sie will doch auch die Wahrheit wissen und würde sie auch so weitergeben! Ich glaube, dass jeder, wirklich jeder mit Argusaugen draufschaut! Und Liz erst recht!

        Aber, ich will Michael sehen, ihn genießen, seine Magie spüren, seine Stimme, seinen Tanz - seine SHOW sehen und hören und dahinschmelzen.... und dann,
        dann werden wir alle weinen, weil er nicht mehr da ist und seine SHOW nie wird machen können wie er es sich wünschte..... Wir werden mit ihm feiern und um ihn trauern!
        Zuletzt geändert von nenasnezana; 20.10.2009, 17:12.

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        • AEG:
          Ich glaube das die Ihn niemals umbringen würden, wenn sie einen Künstler wie Michael Jackson unter Vertrag nehmen und 3 Jahre, was Schönes planen. Also das ergibt keinen sinn. Ganz im Gegenteil. Sie würden mit Ihm mehr verdienen als die Proben an Sony zu verkaufen.
          Ob "sie" ihn direkt umbringen wollten weiß ich nicht,
          aber
          ich könnte mir vorstellen, dass sie seinen vollständigen Zusammenbruch (nach den Konzerten!) in Kauf genommen haben.
          Das er dabei Sterben könnte, war möglicherweise nicht unbedingt geplant (deshalb der Leinarzt - der dann "Mist gebaut" hat),
          aber
          einen Plan B hatten sie scheinbar schon in der Tasche ....
          Ich kann mir zumindestens nicht so richtig erklären, wieso sie ganz "cool" ales abgebaut haben und dann Ratzfatz das Filmdingens anlief ....

          sie würden ihn nicht umgebracht haben wollen ....?
          Zitat aus einem Interview mit dem Juristen des Aufnahmestudios Hit Factory in New York, Jerry Reisman:
          sagt ganz offen:
          „Er ist tot vielleicht mehr wert als lebendig.“
          (In der Hit Factory hatte Michael Anfang der 80er-Jahre Thriller aufgenommen)

          und sein "Wert" wird weiter steigen.
          Vor allem sein musikalische Vermächtnis ( OMG ist das schlimm zu schreiben ) und diverse Beteiligungen haben einen noch nicht abschätzbar hohen Wert.

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          • AEG:
            Ich glaube das die Ihn niemals umbringen würden, wenn sie einen Künstler wie Michael Jackson unter Vertrag nehmen und 3 Jahre, was Schönes planen. Also das ergibt keinen sinn. Ganz im Gegenteil. Sie würden mit Ihm mehr verdienen als die Proben an Sony zu verkaufen.
            Wirtschaftsexperten sind aber einer anderen Meinung:


            ..Mit der Nachricht von Jacksons Tod vervielfachten sich die Umsätze mit Jacksons Musik und Memorabilia, und seine gerade noch der Zwangsversteigerung entgangene Neverland-Ranch könnte zum zweiten Graceland werden. (.....)
            Jackson gehörte zur Hälfte die Sony/ATV-Bibliothek mit den Rechten an den Liedern der Beatles und 750.000 weiteren Songs von Künstlern wie Bob Dylan, Neil Diamond, Lady Gaga und den Jonas Brothers. Das wird allein auf zwei Milliarden Dollar geschätzt.
            Graceland wurde nach dem Tod Presleys auf 4,9 Millionen Dollar geschätzt. Der Medienunternehmer Robert Sillerman zahlte 2005 für einen auf 90 Jahre befristeten Mietvertrag für 85 Prozent des Anwesens 100 Millionen Dollar. Jacksons Neverland wird jetzt auf eine Milliarde Dollar geschätzt.
            Source: http://www.rp-online.de/public/artic...son-boomt.html


            Also das ergibt keinen sinn. Ganz im Gegenteil. Sie würden mit Ihm mehr verdienen als die Proben an Sony zu verkaufen.
            Es ergibt sich für die Aasgeier insofern den Sinn, wenn es keine Möglichkeit gibt, den alten Michael Jackson wie zu Thriller-Zeiten zu haben: entweder angesichts des Gesundheitszustandes bzw. wegen MJs Sturheit, sich dermaßen melken zu lassen bzw. wegen beidem gleichzeitig.

            Aber es gibt was zu verdienen und zwar : allein an dem Namen Michael Jackson. Egal wie gebrächlich MJ gewesen ist, man konnte vom Comeback profitieren: ohne Rücksicht auf sein Leben, denn die Maschinerie hat schon gearbeitet: Es wurde produziert, viel Werbung gemacht und viele Tickets verkauft. Und das ist mehr als genug: Der Konzertveranstalter muss nicht am Star verdienen, der an sich nicht mit bestimmten Vorstellungen der AEG verdienen lässt: Seinen Namen kann man auch ausnehmen: erst recht, wenn er tot ist.
            Zuletzt geändert von remember; 20.10.2009, 18:32.

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            • Zitat von stephbi1 Beitrag anzeigen
              Hallo Zusammen,

              ich bin eher der stille Mitleser :-) wollte euch das aber nicht vorenthalten.

              Ich habe vor Wochen eine Anfrage als "Freund" an Karen Faye geschickt und es wurde von ihr akzeptiert - seitdem lese ich was sie zu berichten hat. (Es sind ja glaube ich noch einige hier aus dem Forum ihre Freunde)

              Sie schrieb sonntag abend ganz deutlich, dass Michael viel viel zu dünn war - und ob man glaubt, dass ein Magersüchtiger zugeben würde - dass er zu dünn sei.

              Sie schreibt, dass die Fans, MLB (wer ist das bin ich noch nicht dahinter gekommen) und sie selber all ihre Vorgesetzten gewarnt haben.
              Michael hat wohl des öfteren selber ganz deutlich gesagt, dass er grosse Probleme hätte zu essen und zu schlafen.

              Sie schreibt auch, dass es Michael nicht schaffte auch (kräftemässig) nur einen Song komplett zu singen bzw. zu performen. Dass was wir nachher im Film zu sehen bekommen - ist alles perfekt zusammengestückelt...wortlaut
              "You will see quick cuts and bits and pieces in the movie put together."

              Ich weiss nicht, ob das hier schon gepostet wurde......

              grüsse
              stephbi1
              Ich muss gestehen, dass mir bezüglich Karen Faye immer mehr Zweifel aufkommen. Ohne Frage stand sie Michael nahe und hatte ihn sehr sehr gerne. Ich bin auch froh, dass sie sich zum Schluss offenbar so lieb um ihn gekümmert hat. Aber ihre Aussagen stehen doch im krassen Gegensatz zu vielen anderen. Kaum jemand bestreitet, dass Michael zu dünn war, dass er manchmal müde wirkte, aber der allgemeine Tenor ist doch, dass er mit Begeisterung und Enthusiasmus bei der Sache war. Gut, was AEG sagt darf man nicht unbedingt glauben. Aber was ist mit Kenny Ortega, den Tänzern und Musikern, seiner Köchin? Ich kann mir schwer vorstellen, dass die alle an einem Lügenkomplott beteiligt sind.

              Interessant ist, dass wenn zwei Leute das gleiche erzählen, es völlig unterschiedlich interpretiert werden kann. Zum Beispiel die Sache, dass Kenny Michael ab und zu gefüttert hat. Karen und die Followers (die diese Information wiederum nur von ihr haben können) behaupten, er war zu schwach zum essen. Kenny wiederum sagt, er war zu beschäftigt und hat sich keine Zeit dazu genommen und hat sogar, während er Bissen in den Mund geschoben bekam, Anweisungen an die Crew gegeben. Wem soll man glauben? Wenn ich die Fakten betrachte, scheint mir Kennys Version die wahrscheinlichere. Es gibt schliesslich noch Fotos, die 1-2 Tage vor seinem Tod entstanden sind und da tanzt und performt er. Kann er da wirklich zu schwach zum Essen gewesen sein?

              Ich möchte Karen keineswegs bewusste Lügen unterstellen. Aber vielleicht haben Schmerz und Wut ihren Blickwinkel etwas verzerrt? Genau das gleiche ist in unserer Familie nach dem Tod meines Vaters passiert. Wir haben Ärzten und Krankenhauspersonal eine Mitschuld gegeben, die ich jetzt mit etwas Abstand nicht mehr wahrnehme. Es gehörte für uns einfach zum Trauerprozess dazu.

              Unbestritten ist natürlich die Tatsache, dass Michael viel zu dünn war und dass diesbezüglich dringend Handlungsbedarf bestand. Das führt mich wieder zu Murray. Warum hat er nichts unternommen? Wenn Michael nur schwer was runterbrachte, gibt es schliesslich hochkalorische Drinks, die wären vielleicht eher gerutscht, und zur Not noch Infusionen. Statt Propofol hätte er ihm lieber Nährstofflösungen verabreichen sollen, dann wäre die Geschichte vielleicht anders ausgegangen.

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              • @cassandra
                Deinem Beitrag kann ich zustimmen. Michael hat immer schon gesagt, er ist kein gutter Esser... Natürlich war er jetzt durch die Proben dünner geworden als er ohnehin immer war, auch die Zeit und Ruhe hat er sich dafür sicher nicht genommen und wenn ihn jemand nebenbei füttert, so muß ich schmunzeln, weil meine Mutter meine Kinder oft neben dem Spielen her füttert, aber nicht weil sie schwach sind selber zu essen, sondern weil sie so beschäftigt sind und keine Zeit dafür haben....
                So kann`s beim Michael auch gewesen sein, denn er hat bis zuletzt täglich geprobt und die letzten Bilder und Aufnahmen zeigten ihn noch mit viel Power!

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                • Auf den Bildern von den Proben sieht man aber Michael mit sehr vielen Hemden an (viell. war er doch stark untergewichtig), auch wenn Paris schon sagte dass ihr Vater keine Zeit hatte sich auszuruhen...

                  ich mein bei dem Film an sich wissen wir was uns erwartet, Bühnenbilder etc. aber, wer weiß was die Jackson Familie noch da reingesetzt hat (z.B. Bilder von der Beerdigung,etc. was wir noch nicht sehen konnten)....das macht mir mehr Angst...

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                  • @Mel

                    Meinst du auf der DVD oder was?
                    Ich glaube nicht dass da irgendwas von der Beerdigung sein wird, der Film wird wahrscheinlich auch auf der Bühne enden...

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                    • Es gibt schliesslich noch Fotos, die 1-2 Tage vor seinem Tod entstanden sind und da tanzt und performt er. Kann er da wirklich zu schwach zum Essen gewesen sein?

                      Ich möchte Karen keineswegs bewusste Lügen unterstellen. Aber vielleicht haben Schmerz und Wut ihren Blickwinkel etwas verzerrt? Genau das gleiche ist in unserer Familie nach dem Tod meines Vaters passiert. Wir haben Ärzten und Krankenhauspersonal eine Mitschuld gegeben, die ich jetzt mit etwas Abstand nicht mehr wahrnehme. Es gehörte für uns einfach zum Trauerprozess dazu.
                      Das sind gute Gedanken Cassandra. Das mit der Wut und Schuldzuschreibung an andere ging mir genauso bei meinem Papa. Insofern ist es für mich total nachvollziehbar. Die Phase der Wut gehört zum Trauerprozess dazu. Wer weiss schon, wie nahe Karen ihm wirklich stand...?

                      Nur eines möchte ich noch bemerken, ob das Video wirklich 2 Tage vor seinem Tod entstanden ist, wissen wir leider nicht genau. Ich habe mal irgendwo, weiss nicht mehr wo, gehört/gelesen, dass diese Aufnahmen früher entstanden sind...Das können wir ja schlecht nachprüfen...

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                      • Wer sagt eigentlich, dass Karen F. täglich um MJ herum war? Wann werden Maskenbildner gebraucht? Bereits bei den Proben?

                        Und woher weiß man so genau, dass das facebook wirklich von Karen ist?

                        Nur mal so ne Frage.

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                        • Zitat von Cassandra Beitrag anzeigen
                          Ich muss gestehen, dass mir bezüglich Karen Faye immer mehr Zweifel aufkommen. Ohne Frage stand sie Michael nahe und hatte ihn sehr sehr gerne. Ich bin auch froh, dass sie sich zum Schluss offenbar so lieb um ihn gekümmert hat. Aber ihre Aussagen stehen doch im krassen Gegensatz zu vielen anderen. Kaum jemand bestreitet, dass Michael zu dünn war, dass er manchmal müde wirkte, aber der allgemeine Tenor ist doch, dass er mit Begeisterung und Enthusiasmus bei der Sache war. Gut, was AEG sagt darf man nicht unbedingt glauben. Aber was ist mit Kenny Ortega, den Tänzern und Musikern, seiner Köchin? Ich kann mir schwer vorstellen, dass die alle an einem Lügenkomplott beteiligt sind.

                          Interessant ist, dass wenn zwei Leute das gleiche erzählen, es völlig unterschiedlich interpretiert werden kann. Zum Beispiel die Sache, dass Kenny Michael ab und zu gefüttert hat. Karen und die Followers (die diese Information wiederum nur von ihr haben können) behaupten, er war zu schwach zum essen. Kenny wiederum sagt, er war zu beschäftigt und hat sich keine Zeit dazu genommen und hat sogar, während er Bissen in den Mund geschoben bekam, Anweisungen an die Crew gegeben. Wem soll man glauben? Wenn ich die Fakten betrachte, scheint mir Kennys Version die wahrscheinlichere. Es gibt schliesslich noch Fotos, die 1-2 Tage vor seinem Tod entstanden sind und da tanzt und performt er. Kann er da wirklich zu schwach zum Essen gewesen sein?

                          Ich möchte Karen keineswegs bewusste Lügen unterstellen. Aber vielleicht haben Schmerz und Wut ihren Blickwinkel etwas verzerrt? Genau das gleiche ist in unserer Familie nach dem Tod meines Vaters passiert. Wir haben Ärzten und Krankenhauspersonal eine Mitschuld gegeben, die ich jetzt mit etwas Abstand nicht mehr wahrnehme. Es gehörte für uns einfach zum Trauerprozess dazu.

                          Unbestritten ist natürlich die Tatsache, dass Michael viel zu dünn war und dass diesbezüglich dringend Handlungsbedarf bestand. Das führt mich wieder zu Murray. Warum hat er nichts unternommen? Wenn Michael nur schwer was runterbrachte, gibt es schliesslich hochkalorische Drinks, die wären vielleicht eher gerutscht, und zur Not noch Infusionen. Statt Propofol hätte er ihm lieber Nährstofflösungen verabreichen sollen, dann wäre die Geschichte vielleicht anders ausgegangen.
                          Es geht mir genau so. Karen Faye wird mir ehrlich gesagt immer suspekter. Auch ich könnte mir vorstellen, dass sie eine ziemlich verzerrte Wahrnehmung hat...

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                          • Bei Karen wird es mir langsam zu viel des Guten. Ich unterstelle ich nichtmal eine böse Absicht, aber weniger ist manchmal mehr und nichtmal die Familie Jackson pocht so auf gewisse Dinge, wie Karen das tut. Gut, die Familie ist in jeder Weise etwas eigen, aber dennoch.

                            Dass Michael nicht mehr alleine essen konnte, das hab ich von Anfang an für Schwachsinn gehalten. Genauso halte ich es aber auch für Schwachsinn, dass es Michael total gut ging. Da lastete ein enormer Druck auf ihm. Ein ganz enormer Druck sogar und der eindeutige Tenor ist, dass er niemals 50 Konzerte machen wollte.

                            Ich denke, oftmals liegt bei Michael die Wahrheit irgendwo dazwischen. Zu dünn war er auf jeden Fall. Und ich finde er war auch dünner als zu "Bad"-Zeiten. Auch wenn er immer nur ein halbes Hemd war. Aber dass er nicht mehr alleine essen konnte? Unsinnig. Wenn er das nicht mehr geschafft hätte, dann wäre auch der Film nie entstanden, denn dann wäre Michael nach einer Minute auf der Bühne schon zusammengeklappt.

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                            • Der facebook Account von Karen Faye Kissinger ist 100 % kein Fake.
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                              • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                                Bei Karen wird es mir langsam zu viel des Guten. Ich unterstelle ich nichtmal eine böse Absicht, aber weniger ist manchmal mehr und nichtmal die Familie Jackson pocht so auf gewisse Dinge, wie Karen das tut. Gut, die Familie ist in jeder Weise etwas eigen, aber dennoch.

                                Dass Michael nicht mehr alleine essen konnte, das hab ich von Anfang an für Schwachsinn gehalten. Genauso halte ich es aber auch für Schwachsinn, dass es Michael total gut ging. Da lastete ein enormer Druck auf ihm. Ein ganz enormer Druck sogar und der eindeutige Tenor ist, dass er niemals 50 Konzerte machen wollte.

                                Ich denke, oftmals liegt bei Michael die Wahrheit irgendwo dazwischen. Zu dünn war er auf jeden Fall. Und ich finde er war auch dünner als zu "Bad"-Zeiten. Auch wenn er immer nur ein halbes Hemd war. Aber dass er nicht mehr alleine essen konnte? Unsinnig. Wenn er das nicht mehr geschafft hätte, dann wäre auch der Film nie entstanden, denn dann wäre Michael nach einer Minute auf der Bühne schon zusammengeklappt.

                                Ich habe mir die Beiträge durchgelesen, bin zwar noch nicht lange in diesem Forum, aber so nach und nach wird mein Bild des Menschen Michael Jackson vervollständigt u. was das Essverhalten angeht, bin ich ganz Deiner Meinung. Die Wahrheit über seinen Gesundheitszustand wird so wie die es schreibst dazwischen zu finden sein.

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