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Forest Lawn: Fans kommen bereits bis zu Holly Terrace

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  • Ob die Rosen wohl Dornen haben? Das wäre bei der hohen Anzahl schon eine echte Herausforderung. Aber schön sieht es allemal wieder aus. Danke auch von mir für´s hierhin beamen

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      • Blümchen, danke es sieht so schön aus. DAS Auto wär was für mich !

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              • 5. Todestag von Michael Jackson
                B(..)D im Mausoleum des „King of Pop“


                Eigentlich ist es nicht zugänglich, doch unsere Reporter kamen an Jacksons Grab in Los Angeles

                Es ist eine der großen Kultstätten des Pop: Der Forest Lawn Memorial Park in Glendale bei Los Angeles. Der Friedhof, auf dem Michael Jackson († 50) begraben liegt. BILD war im Mausoleum des „King of Pop“ – ein Ort, zu dem die Öffentlichkeit eigentlich keinen Zutritt hat.
                Draußen werden Rosen aufgereiht. 15 000 Stück sollen es sein zum heutigen fünften Todestag von Michael Jackson. Massen von Fans trauern heute an der „Hall of Liberty“, der Kapelle, in der einer der größten Popstars aller Zeiten begraben liegt. Sie kommen nicht rein, eine öffentliche Grabstätte ihres Idols wurde den Fans verwehrt.

                Doch wir finden einen Weg in die Kapelle.
                An unserer Seite: der deutsche Jackson-Vertraute Michael Jacobshagen, der jedes Jahr das Grab seines Freundes besucht. An einem unscheinbaren Seiteneingang klingeln wir an einer massiven Eisentür. Ein Code-Wort – und wir sind drin. Doch mit großem Kamera-Equipment können wir nicht auflaufen, sonst entfernt uns die Security schnell wieder. Denn: Fotos und Videos sind nicht gestattet an Michael Jacksons Grab.
                Uns gelingen aber einige Aufnahmen, der Sicherheitsdienst ist nicht so rabiat wie befürchtet. Die langen Gänge in der Kapelle sind gesäumt mit Särgen berühmter Menschen. Walt Disney liegt hier, Michael Jacksons Freundin Elizabeth Taylor, Eroll Flynn, Humphrey Bogart.

                Durch die lichtdurchflutete Kapelle gehen wir rasch zu DEM Grab in der „Hall of Liberty“.
                Vorne ein großes Marmor-Buch mit einem Zitat aus dem Lukas-Evangelium, Ketten, die das Familien-Mausoleum vom Gang abtrennen. In der Mitte eine Bank – und drei Meter weiter hinter einer kleinen Pforte liegt er: der „King of Pop“. Unter zwei Lampen, vor drei bunten Mosaik-Fenstern, in einem lichtdurchfluteten Erker steht der beige Sarkopharg von Michael Jackson. In ihm hat eines der größten Musik-Genies der Geschichte seine letzte Ruhe gefunden.
                Aber: Kein Bild von ihm, kein Name, alles ist anonym. Grund: Die Angst vor Fans, vor irrer Grabschändung. Wer nicht weiß, dass Jackson hier liegt, könnte vorbeilaufen.

                Michael Jacobshagen hat uns den Weg gewiesen. Er ist ergriffen, immer wieder, wenn er seinen toten Freund besucht. Der 30-Jährige legt Blumen nieder, sagt: „Früher haben wir herumgealbert, gespielt – und jetzt liegt er hier. Ein komisches Gefühl, immer wieder.“
                Er war vor 5 Jahren in Paris auf der Durchreise, als er von der Todesnachricht erfuhr, stieg aus dem Flieger, hatte 20 Nachrichten auf dem Handy: Michael Jackson ist tot. Dass es ihm nicht gut ging, war dem Münchner klar. „Die Tournee hätte er nie geschafft, das wussten alle.“ Aber die Todesnachricht war dennoch „nichts weiter als ein Schock!“ Um den zu verarbeiten, hat Jacobshagen ein Buch über seine Zeit mit Michael Jackson geschrieben („Will You Be My Friend“).

                Wir sind schon fast 20 Minuten im Mausoleum, als der Sicherheitsdienst unruhig wird. Er hat uns zwar nicht beim Filmen gesehen, weist aber vorsorglich darauf hin, dass der Bereich hier privat sei.
                Von draußen winken Fans durch die bunte Glastür, die gerne mit uns tauschen würden. Doch wir haben jetzt genug gesehen, lassen den „King of Pop“ in Frieden ruhen und ziehen ab.
                Al Walser, Jackson-Freund und Grammy-nominierter Musik-Produzent aus L.A., findet es „unverständlich, dass Millionen Michael-Jackson-Fans keine öffentliche Trauerstätte haben“. Er fordert wie viele ein zugängliches Grab.
                So werden heute Tausende Fans vor der Kapelle trauern müssen, ohne ihrem Idole wirklich nahe zu sein.

                Quelle

                Dieser Michael Jacobshagen hat tatsächlich einem b..d kamerateam zugang zum privaten bereich vom Mausoleum Holly Terrace verschafft. Wie's scheint sind die berichterstatter sogar noch mächtig stolz drauf, dass es ihnen trotz ausdrücklichem verbot gelang, aufnahmen zu machen. Geht's noch ??

                Hat Jacobshagen nicht mitgekriegt oder bereits vergessen, verdrängt ... was-weiss-ich .. wie viel unsäglichen müll die B..D zu lebzeiten MJs ausschüttete und auch danach nicht damit aufgehörte???
                Das krieg ich mein lebtag nicht in den kopf, das menschen, die sich frühre freunde von von MJ nennen, scheint's alles für ein bisschen publicity tun ... sein buch will er schließlich auch verkaufen .. na dann viel spass allen lesern, sicher werden wieder einige vor lauter seeliger verzückung über ein paar anekdötchen herzlich applaudieren.


                Bah und dann noch dieser Al Walser ... ...
                (...) Al Walser, Jackson-Freund und Grammy-nominierter Musik-Produzent aus L.A., findet es „unverständlich, dass Millionen Michael-Jackson-Fans keine öffentliche Trauerstätte haben“. Er fordert wie viele ein zugängliches Grab. (...)

                Was hat er überhaupt zu fordern und wer bitte sind die vielen anderen, die es ihm gleich tun und ein öffentlich zugängliches grab fordern?
                Vielleicht käme dem guten Al Walser eine öffentliche stätte wo auch immer gerade recht. Mir fällt sein shuttelservice ein, ziel N. Carolwood 100 L.A.,einschliesslich möglichkeit zum begaffen, was immer es da zu begaffen gab; ein ähnlicher service könnte ein einträgliches geschäft werden ...

                Da kann ich nur den kopp schütteln ... die familie versucht die privatsphäre mit diesem codegesicherten privaten raum gegen aufdringlichkeiten und störung der totenruhe zu schützen. Gleichzeitig bedeutet das natürlich auch schutz der ruhestätten aller verstorbenen dort ... und dann schleift der Jacobshagen ausgerechnet dieses gesocks ins innere??

                Ein öffentlich zugängliches grab für MJ zum trauern ?? Tickt der Al Walser noch richtig ??
                Wo immer das dann sein würde, es wäre nicht nur von vielen menschen umgeben, sondern auch vom nicht enden wollendem klicken von fotoapparaten ... electric eyes starren auf sein grab. MJ wieder umgeben vom sich labende medienzirkus, von geschäften und geschäftigkeiten ... keine ruhe ... noch nicht mal im grab und das tag für tag .. nicht nur am todestag.
                Horrorvorstellung für mich.
                Zuletzt geändert von rip.michael; 26.06.2014, 23:33. Grund: RS

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                • Hallo rip., mein Danke gilt deinen Anmerkungen, nicht dem Artikel. Weißt du hoffentlich

                  Ach nee, Like heißt das ja jetzt

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                  • Liebesbotschaften für den "King of Pop"

                    Fünfter Todestag von Michael Jackson

                    AFP – Do., 26. Jun 2014


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                    AFP/Frederic J. Brown - Gedenken an den "King of Pop"

                    Blumen und Liebesbotschaften für den "King of Pop": Dutzende Fans aus aller Welt sind am Mittwoch anlässlich des fünften Todestages von US-Sänger Michael Jackson zu dessen Grabstätte gepilgert. Auf dem Forest-Lawn-Friedhof bei Los Angeles trauerten sie gemeinsam um ihr Idol. Jackson war am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Medikamenten-Überdosis gestorben.
                    "Wir lieben dich, Michael", war auf einem riesigen roten Herz zu lesen, das ein Fan vor der Grabstätte abgelegt hatte. Auf anderen Spruchbändern standen Botschaften wie "Wir vermissen dich" oder "Fünf Jahre ohne dich - wir lieben dich noch mehr". Einige Trauernde waren als Ebenbilder ihres großen Idols gekleidet.
                    Neben Fans aus den USA waren Jackson-Anhänger aus Deutschland, Italien, Mexiko, Großbritannien und vielen anderen Ländern zu dem Friedhof gekommen, auf dem zahlreiche Stars ihre letzte Ruhestätte fanden. Mikie aus Japan war mit ihren Freundinnen angereist. Der Tag sei für sie sehr bewegend, sagte Mikie, die die Grabstätte bereits zum zweiten Mal besuchte. "Es ist ein trauriger Tag für uns alle", sagte die New Yorkerin Melanie Freeman. Gleichzeitig müsse das Erbe Jacksons gefeiert werden. "Alles, was MJ (Michael Jackson) für uns getan hat, tun wir jetzt für ihn."
                    Jackson hatte vor seinem Tod an einer Comeback-Tournee gearbeitet. Die Proben für die Konzertserie "This is It" setzten ihm allerdings stark zu, der Musiker klagte über Schlafprobleme. Sein Leibarzt Conrad Murray versorgte ihn deshalb mit dem Betäubungsmittel Propofol, der Sänger starb an einer Überdosis dieses Medikaments. Murray wurde im November 2011 zu einer vierjährigen Haftstrafe wegen fahrlässiger Tötung verurteilt, im Herbst vergangenen Jahres kam er vorzeitig auf freien Fuß.

                    "Michael war ein Freund, ich habe mich wie eine Vaterfigur für ihn gefühlt", sagte Murray am Mittwoch dem Sender CNN. Er habe den Sänger nicht wegen der üppigen Bezahlung von 150.000 Dollar pro Monat behandelt, sondern aus tief empfundener Freundschaft. "Es ging nicht ums Geld", betonte Murray. Der Arzt berichtete auch über die letzten Stunden vor Jacksons Tod. Er habe nicht gewusst, dass ein anderer Arzt ihm jahrelang das Schmerzmittel Demerol verabreicht habe, beteuerte Murray.
                    "Michael Jackson führte ein Leben voller Schmerz, über Jahre und Jahrzehnte. Man musste einfach mit ihm mitfühlen." Er trauere jeden Tag um Michael, sagte der Arzt. Auch sein eigenes Leben sei aus den Fugen geraten. "Ich gebe mein Bestes, um wieder in die Spur zu kommen", fügte Murray hinzu, der nach eigenen Angaben bis vor den Obersten Gerichtshof ziehen will, um sein Urteil anzufechten.
                    Jackson war einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts, bereits als Kind stand er mit seinen Geschwistern auf der Bühne. Ihre größten Erfolge feierte die Soulband "The Jackson Five" in den 70er Jahren. Im folgenden Jahrzehnt revolutionierte Jackson dann die Popmusik. Seine Platte "Thriller" ist nach wie vor das meistverkaufte Album aller Zeiten, mit dem "Moonwalk" brachte er eine neue Tanzform auf die Bühne.
                    Ein halbes Jahrzehnt nach dem frühen Tod des "King of Pop" blühen die Geschäfte mit dessen Erbe. Zwar plagten den US-Sänger vor seinem Tod Schulden von 500 Millionen Dollar (367 Millionen Euro). Laut dem Buch "Michael-Jackson-AG" soll der Jackson-Clan mit dem Nachlass seines berühmtesten Mitglieds in den vergangenen fünf Jahren aber mehr als 700 Millionen Dollar erwirtschaftet haben.

                    Quelle: nachrichten.yahoo.com


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                      Zuletzt geändert von BlaueBlume; 27.06.2014, 12:49.

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                      • Bin ich aber froh, dass die "allerliebste Zeitung der Deutschen" ... im Mausoleum war. Mein Gott, ist die saure Gurken Zeit schon wieder angebrochen? Dieses Blatt hat da natürlich nur im Auftrag der Fans "recherchiert"um ihnen doch einmal "die Wahrheit" über den Aufenthaltsort ihres lieben Verstorbenen zu beschreiben. Wie war das? B. sprach zuerst mit den Toten??? Bin ich froh, dass sie ihm nicht eine Ausgabe ihrer Lektüre dagelassen haben...Sorry, bin sonst nicht sooo, muß ich mich jetzten?????

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                        • Freunde von mir waren wärend ihrere USA Reise auch in LA und haben u.a. dem Forrest Lawn einen Besuch abgestattet.
                          Auf meinen Wunsch hin, waren sie auch an der Holly Terrace.

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                            • Ich bedanke mich auch für die Fotos, es sieht so friedlich aus, und freue mich, in 47 Tagen selbst wieder dort zu sein. Wer mir einen Brief für Forest Lawn mitgeben möchte, darf das gerne tun. Adresse gibt es dann per PN.

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                              • Hey Daggi,

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                                Freue mich auf Deine Erzählungen und Bilder!

                                Vielen Dank für die Bilder, Blümchen!

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