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Wie hat der Tod von Michael euch verändert?

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  • #16
    @Speechless, genau so denke ich auch. Man kann nicht immer jedem helfen und nicht jeder Mensch gibt diese ihm entgegengebrachte Freundlichkeit zurück.

    Aber ich denke, wenn wir dem Michael was schenken wollen, sollten wir uns bemühen, jeder auf seine Art und Weise wie er kann, die Welt ein klein wenig besser zu machen.

    Ich hab das Gefühl, das noch immer eine unglaubliche Energie um die Erde geht, daß so viele Menschen durch Michael's Tod zusammenführt. Irgendwas ist im Gange, ich kann das nicht besser beschreiben.
    Dieses Gefühl kenne ich sehr gut, ich kanns aber auch nicht beschreiben. Auf jeden Fall verspüre ich, dass der Michael sogar nach seinem Tod die Menschen in seine Bahn zieht. Genau , und das ist der passende Ausdruck: "irgend etwas ist im Gange"

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    • #17
      ich muss ehrlich sagen, seit 2005 oder davor hatte ich schon gemischte gefühle, die sich seit der o2-konferenz noch gestärkt haben. dieser seltsame auftritt und NUR die auftritte in london haben mich stark denken lassen, was mit ihm los ist. ne menge leute waren noch nicht auf einem konzert von ihm und ich habs damals auch nicht eingesehen extra nach london zu fahren. ich hab mir mal wieder gedacht, naja dann halt nur in gedanken dabei sein. todesgedanken um michael hatte ich daher lange schon zuvor. jetzt da es passiert ist, bin ich umso "sauerer" auf alles, was dazu beigetragen hat. aber am ende ist es doch so, dass jeder für sein eigenes leben verantwortlich ist. ich bin um eine erkenntnis reicher und um eine hoffnung ärmer geworden. es ist in der tat trotzdem etwas im gange, dass ich persönlich auch nicht näher definieren will und es auch nicht versuchen will, da ich lieber beobachte als es auseinander zu nehmen. ich möchte mal nur sagen, es ist ein aufweck-prozess im gange. das ist nicht erst seit mjs tod so. dieser prozess fing 2001 gezielt an (new york anschläge), als dieses globale gefühl zum ersten mal startete und mit mjs tod weiter geht. zwei events, die uns global betreffen. die erde fühlt mit.
      Zuletzt geändert von ninny; 12.10.2009, 15:28.

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      • #18
        Sein Tod hat mir mal wieder vor Augen geführt, wie schnell alles vorbei sein kann.... Meine Schwester hatte einen Tag nach Michael´s Tod einen Schlaganfall!!! Ohne Mist und ich dachte schon was soll die Scheisse denn jetzt???? Ihr geht es Gott sei Dank wieder gut im gegensatz zu einigen von Euch. Und das tut mir sehr leid. Durch diesen Schicksalsschlag mit meiner Schwester musste ich mich mit anderen Dingen beschäftigen.... Sie ist geschieden und hat einen 10 jährigen Sohn, um dessen Pflege ich mich kümmern musste, hatte also vielleicht nie nötige Ablenkung und den nötigen Abstand um mit Michael´s Tod anders oder vielleicht sogar besser fertig zu werden... Vielleicht können das jetzt einige von Euch nicht verstehen, aber in dem Moment gab es in meinem Leben zwei Menschen die meine ganze Aufmerksamkeit brauchten.... Ich habe dann später, nachdem der ganze Trubel vorbei war mir die nötige Zeit genommen um über Michael und seinen Tod nachzudenken und es hat mich so aufgeregt und so maßlos geärgert, dass es hier wieder jemanden gegeben hat, der aus reiner Geldgier einen anderen Menschen hat über die Klinge springen lassen ohne Rücksicht auf Verluste....Und deshalb ist noch eine Erkenntniss aus seinem Tod diese, dass man aufeinander aufpassen muss... Sich zuhören soll und für den anderen da sein muss. Auch wenn der das vielleicht gerade nicht will. Ausserdem habe ich gelernt, dass man einen Menschen nie nach Äußerlichkeiten beurteilen sollte, sondern erstmal hinter die Fassade schauen sollte, denn wie wir an Michael gesehen haben, kann da nämlich ein wunderbarer Diamant stecken.....ICH DENK AN ALLE TREUEN FANS, DIE MICHAEL SO GELIEBT HABEN!!!!!!

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        • #19
          Michaels Tod hat mich insofern verändert, dass ich nun noch mehr tun will, noch mehr helfen will, als ich es schon zu seinen Lebzeiten getan habe. Auch habe ich das Gefühl, das wir es nicht nur Michael schulden, sondern der Welt, etwas zu tun, um sie besser zu machen. Vor seinem Tod war es mir zwar auch wichtig, Menschen und Tieren zu helfen, die Hilfe brauchen. Aber nach seinem Tod ist es einfach noch viel wichtiger geworden. Ich weiß nicht, wieso, aber ich glaube, Michaels Tod hat aus mir einen Menschen gemacht, der um jeden Preis etwas tun möchte, um die Welt im Rahmen meiner Möglichkeiten zu verbessern.
          Den Medien gegenüber war ich schon seit ich Michael Fan bin misstrauisch, daran hat sich jetzt nichts geändert. Ich wusste, dass sie lügen und die Wahrheit manipulieren. Nein, Michaels Tod hat mich dahingehend verändert, dass ich NOCH MEHR geben will, als ich eh schon getan habe. Ich habe jetzt das absolute Grundbedürfnis, etwas gegen die Armut, Zerstörung usw. zu tun.

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          • #20
            ich habe mich sehr verändert... bin viel viel nachdenklicher geworden und nehme vieles anders wahr... versuche anderen gegenüber keinerlei vorurteile mehr zu haben und einfach freundlicher u. hilfsbereiter durchs leben zu gehen... die natur & einfach alles viel intensiver wahrzunehmen...
            ich unterstütze noch häufiger tierschutzorganisationen und möchte, sobald ich wieder mehr geld habe, eine patenschaft für ein kind (z.b. bei plan-deutschland) übernehmen...
            ich möchte ein besserer mensch werden, ich möchte mit meinen kleinen möglichkeiten dazu beitragen, die welt zu verbessern....

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            • #21
              Michaels Tod hat mich nicht verändert. Ich höre seine Musik jetzt anders. Intensiver. Mit einem anderen Gefühl eben. Früher war es einfach ein Riesenspaß und ein wunderbares Vergnügen, eine Platte von Michael zu hören. Heute passiert das öfter und es ist trotzdem viel intensiver. Und selbstverständlich schwingt dabei eine große Traurigkeit und Nachdenklichkeit mit. Ich sehe viele Dinge, die ihn betreffen in einem anderen Licht. Ich mache mir viele Gedanken über seine Biografie. Auch viel weniger naiv, als vor Jahren. Ich betrachte viele Sachen kritischer.

              Ich bin schon viele Jahre ein sehr großer Michael Jackson Fan, aber heute verehre ich ihn als Musiker noch viel mehr, als ich das in meiner Jugend tat. Viel mehr musikalische Facetten erschließen sich mir in seiner Musik. Sie blüht quasi auf.

              Darüber hinaus empfinde ich es einerseits als sehr traurig und andererseits als sehr zufriedenstellend, dass ihm und seiner Musik, dem was er geschaffen hat, die Welt endlich wieder den Respekt und die Anerkennung zollt, die über einige Jahre einfach nicht vorhanden waren. Ich bin undendlich traurig darüber, dass er das nicht mehr erleben durfte, sondern starb, als er sich den Ar...h dafür aufgerissen hat, den Leuten zeigen zu wollen, was er drauf hat, obwohl er das gar nicht mehr nötig hatte. Michael musste es einfach niemandem zeigen, aber die letzten Jahre haben in ihm wohl irgendwie das Gefühl aufkommen lassen, es doch tun zu müssen. Das ist irgendwie sehr traurig und zeigt, was für Narben all die schlechten Dinge in der Vergangenheit in und an ihm hinterlassen haben.

              Es bedarf keines Michael Jackson ein "guter" Mensch zu sein, aber wenn er hier und da mit seiner Botschaft den einen oder anderen erreicht hat, tatsächlich mal in den Spiegel zu schauen und etwas zu ändern, dann ist das wunderbar und das würde ihn sicherlich sehr sehr freuen.

              Viele Musiker, die ich verehre, sind gestorben. Als George Harrison verstarb, empfand ich das als sehr traurig, aber er war kein Musiker meiner Generation. Mit Michaels Musik bin ich groß geworden und sie hat mich immer irgendwo begleitet. Daher war es für mich das erste Mal, dass ein Idol, welches mich persönlich geprägt hat, von mir gegangen ist. Das war schon sehr schlimm.

              Ich durfte ihn leider nie live erleben. Hier an meiner Wand hängt ein Ticket für ein Konzert am 03.08.1997. Es ist unangerissen. Ich durfte damals nicht hingehen, es war eine Art Bestrafung .... Das ist bitter.

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              • #22
                Zitat von benderr2 Beitrag anzeigen
                eine Art Bestrafung
                bitter, zu lesen. die bestrafung hat gesessen, denk ich mal.

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                • #23
                  Ich durfte ihn leider nie live erleben. Hier an meiner Wand hängt ein Ticket für ein Konzert am 03.08.1997. Es ist unangerissen. Ich durfte damals nicht hingehen, es war eine Art Bestrafung .... Das ist bitter
                  Das tut mir echt Leid für dich, kann mir sehr gut vorstellen was du jetzt fühlst

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                  • #24
                    ja das ist eine gute frage,michael hat mich in dem verändert das ich die menschen anderst war nehme wie vorher.wenn ich seine musik höre,dann höre ich mir seine sätze genauer an um zu verstehen wie er alles so meinte im leben.ich weis das hätte man vorher ja auch machen können,aber ehrlich gesagt ich war zusehr mit meinem leben beschäftigt.und jetzt ist es halt so das es nichts für mich anderes gibt im leben als michael jeden tag denke ich an ihn,ich bin zwar schon seit 14 jahre fan von ihm und er war immer in meinem leben er war nie weg.und das wird sich auch nicht ändern.nur das ich alles anderst sehe wie vorher durch michael jackson!!!!!we love you

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                    • #25
                      Verändert hat sich für mich seit seinem Tod, dass ich mich in diesem Forum angemeldet habe, hier regelmäßig mitlese und hin und wieder ein paar Beiträge schreibe weil es mir ein Bedürfnis ist.
                      Zudem höre ich fast täglich seine Musik, was ich früher auch nicht getan hab´. Wenn ich gute Taten verrichte, sowie einkaufen gehen für andere od. ein paar Euro spenden für Menschen, die´s wirklich brauchen od. einfach nur Zeit nehmen u. den Leuten zuhören u. denen einen guten Rat geben, die mich danach fragen, dann habe ich hinterher nicht nur immer ein gutes Gefühl, sondern auch einen lächelnden Michael vor meinem inneren Auge. Ich glaube, ich bin etwas demütiger und besonnener (weiß jetzt nicht wie ichs sonst schreiben soll) geworden. Aber das wird man sowieso immer ein Stück mehr wenn jemand stirbt, egal ob aus Verwandten-, Freundes- od. Bekanntenkreis.

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                      • #26
                        Okay, wie hat es mich verändert? Ich denke ich bin dadurch viel nachdenklicher geworden (Obwohl ich immer schon ein recht nachdenklicher Mensch war),
                        Ich bin noch eine gute Spur sensibler geworden. Und es hat mich auch auf eine gewisse Art reifer gemacht. Früher war ich oft so "verrückt" all das könnte ich heute nicht mehr. Es hat mich sehr verändert aber ich würde nicht sagen
                        unbedingt negativ.
                        Aber ich bin auch dadurch oft sehr, sehr traurig.
                        Komme damit schlecht zurecht.
                        Trotz allem versuch ich jetzt auch ein bisschen mehr Freude weiterzugeben.
                        Versuche mehr für andre menschen zu machen als immer nur blind und stumm
                        vorbeizusehen.
                        Es hat mir auch gezeigt wie schnell alles vorüber sein kann. Von einer zur andren Minute ist einfach alles vorbei...
                        Es hat mir gezeigt das ich was aus meinem Leben machen "muss" und es nützen sollte.
                        Er hat mir auch gelernt trotz meiner Trauer, trotz dem Schmerz das das Leben wunderschön sein kann.

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                        • #27
                          Michael ist mir tatsächlich ein vorbild geworden - sowohl in seinen "guten" als auch in seinen "schlechten" seiten.
                          ich bewundere seinen glaube an sich selbst (seine talente und ideen - er hat sie ausgeführt und nicht nur davon geträumt!).

                          aber ich weiß, ich bin auf dem besten weg, mich weiterhin weniger ausnutzen und bremsen zu lassen.
                          "undank ist der welten lohn".

                          mir meiner selbst und meiner innerwohnenden schätze mehr bewußt werden.
                          ach ja: ein viel viel besseres körpergefühl, weil ich soo gerne stundenlang zu seiner musik tanze!

                          STOLZ. stolz ich selbst zu sein und ihn würdigen zu können.

                          den auftrag, weiter für "die wahrheit(en)" zu kämpfen.

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                          • #28
                            Hm, wie hat mich sein Tod verändert? Das ist eine leichte Frage, sie zu beantworten umso schwerer...

                            Ich bin in vielem ruhiger, besinnlicher und nachdenklicher geworden. Auch sehe ich manche Dinge jetz anders als vorher, bzw. ich versuche manches von beiden Seiten zu betrachten (nicht das ich das vorher nicht auch getan hätte, aber jetzt ist es anders...), es auch besser zu verstehen!
                            Aber vorallem spüre ich seit seinem Tod (davor war er da, aber nicht wichtig in meinem Leben...versteht Ihr wie ich das meine?) eine so tiefe Traurigkeit, an der ich manchmal das Gefühl habe zu zerbrechen! So wie ich vorher nie wußte, daß ich so viele Tränen habe, so weiß ich jetzt nicht, ob sie jemals wieder aufhören zu fließen.
                            In manchen Momenten strömen sie einfach aus mir heraus (ich kann da gar nichts dagegen machen) und das, hat mich sehr verändert(bin ich doch eigentl. ein Mensch, der gerne lacht...)!
                            Aber dafür schäme ich mich in keinster Weise.

                            Michaels Tod hat mich nicht verändert. Ich höre seine Musik jetzt anders. Intensiver. Mit einem anderen Gefühl eben. Früher war es einfach ein Riesenspaß und ein wunderbares Vergnügen, eine Platte von Michael zu hören. Heute passiert das öfter und es ist trotzdem viel intensiver. Und selbstverständlich schwingt dabei eine große Traurigkeit und Nachdenklichkeit mit. Ich sehe viele Dinge, die ihn betreffen in einem anderen Licht. Ich mache mir viele Gedanken über seine Biografie. Auch viel weniger naiv, als vor Jahren. Ich betrachte viele Sachen kritischer.
                            @ benderr2 somit hat er Dich ja doch verändert....! Das mit Deinem Konzert damals, tut mir unendlich leid für Dich! Ich hätte ihn auch gerne einmal Live gesehen, ....

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                            • #29
                              Ich habe ihn auch nie live erlebt =(

                              Zunächst einmal hat mich natürlich nicht nur sein Tod sondern viel mehr seine Existenz verändert.
                              Meiner Meinung nach sind seine Songs einfach unvergleichbar mit allen anderen auf dieser Welt. Was ich spüre, wenn ich seine Musik höre, spüre ich bei keinem anderen Lied...Das ist Rhythmus, Freiheit. Es ist unbeschreiblich. Nicht nur seine Musik und sein Tanzstil sondern auch seine Art, seine menschliche Seite hinter all dem, seine Meinungen und Wertvorstellungen haben mich geprägt.
                              Für mich war Michael Jackson ein ganz besonderer Mensch.
                              Der Gedanke ihn nie live gesehen zu haben geschweige denn nie mit ihm gesprochen zu haben quält mich sehr.
                              Vor ungefähr einem Jahr ist mir klar geworden, dass es mein größter Traum ist, auf eines seiner Konzerte zu gehen. Ich hätte alles dafür getan!
                              Ich konnte es kaum fassen, als die Pressekonferenz im März anstand und er Konzerte ankündigte! Das hätte ich nie nie nie gedacht, dass ich das erleben darf und natürlich war mir klar, dass ich auf eins der Konzerte gehen werde - egal wo! Es hätte in Australien sein können, ich wär hingeflogen - koste es was es wolle.
                              Am Freitag morgen an seinem Todestag hat mich mein Vater vom Auto aus angerufen. "Michael Jackson ist tot." Ich konnte es nicht fassen und meine erste Reaktion war: So ein Arsch!
                              In diesem Moment war ich mich sicher, dass er Selbstmord begangen hatte und dafür habe ich ihn in diesem Moment gehasst...Ich kann es schwer beschreiben...
                              Ich bin dann zur Schule gegangen und als ich meine Freundin gesehen hab erstmal in Tränen ausgebrochen, da hab ich es dann erst realisiert...in der Schule wussten einige Bescheid, ich wurde also ständig dran erinnert und natürlich auch noch Wochen danach in den Medien.
                              Es war schrecklich. 5 Wochen bevor ich ihn erlebt hätte...ich dachte das ertrag ich nicht! nach einigen Tagen oder Wochen kam dann eine Phase in der ich dachte es stimmt nicht. Er lebt noch. Er tut nur so. Er wird am 11. Juli wie geplant auf die Bühne in London springen und alles war nur eine PR-Masche oder so... Ich hatte Hoffnung bis ich die Trauerfeier im TV gesehen hab. In dem Moment war für mich klar. Er ist tot. Er kommt nicht wieder. Ich werde ihn nie sehen. Mein Traum ist genau so tot wie er. Ich habe stundenlang geheult.
                              Am 1. August wär das Konzert gewesen und ich war in London, weil ich so wieso da gewesen wäre. Das Gefühl, in London herumzulaufen und zu wissen, in diesem Moment wäre das Konzert gewesen war UNERTRÄGLICH!
                              Mittlerweile hab ich es einigermaßen verarbeitet...allerdings kann ich nicht mehr wirklich über dieses Thema sprechen ohne sofort völlig deprimiert und unglücklich zu werden, ich versuche also Erinnerungen zu vermeiden...
                              Wenn ich seine songs jetzt höre, ist da nicht mehr diese Unbeschwertheit.
                              Nur noch Trauer und Verzweiflung und eine Frage: Wieso?

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                              • #30
                                Zitat von Michaelajackson Beitrag anzeigen
                                Am 1. August wär das Konzert gewesen und ich war in London, weil ich so wieso da gewesen wäre. Das Gefühl, in London herumzulaufen und zu wissen, in diesem Moment wäre das Konzert gewesen war UNERTRÄGLICH!
                                Mittlerweile hab ich es einigermaßen verarbeitet...allerdings kann ich nicht mehr wirklich über dieses Thema sprechen ohne sofort völlig deprimiert und unglücklich zu werden, ich versuche also Erinnerungen zu vermeiden...
                                Wenn ich seine songs jetzt höre, ist da nicht mehr diese Unbeschwertheit.
                                Nur noch Trauer und Verzweiflung und eine Frage: Wieso?
                                Das ist hart! Das glaube ich sofort, wie unerträglich das gewesen sein muß.

                                Bei mir ist es genauso, die Unbeschwertheit beim Hören seiner Songs ist komplett weg, es ist nur noch unglaubliche Trauer da. Ich kann seine Songs von CD noch nicht wieder hören, ich hör nur das, was so im Radio läuft, befällt mich die kalte Verzweiflung.
                                Ich möchte dieses Jahr echt abschließen und neu anfangen. Dieses war das schlimmste Jahr in meinem bisherigen Leben.

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