@Brigitte: Jap, falls das Testament von 2002 für nichtig erklärt werden sollte, würde automatisch das von 1997 greifen, in dem allerdings genau das gleiche stehen soll wie in dem von 2002.
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Michaels Testament-Randy J. zweifelt die Unterschrift an
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Auf der Seite steht nun, dass Michael definitiv das Dokument am 07.07.02 in New York unterzeichnet hat und einer der Zeugen nur den falschen Ort aufs Testament geschrieben hat.
@Brigitte: Jap, falls das Testament von 2002 für nichtig erklärt werden sollte, würde automatisch das von 1997 greifen, in dem allerdings genau das gleiche stehen soll wie in dem von 2002.
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Wer versteht Beamtendeutsch????? Normal müßte man studieren um das zu verstehen. Und eins hab ich kapiert, Recht haben und Recht kriegen sind zwei völlig verschiedene Schuhe.
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http://www.europolitan.de/Panorama/S...16789,0,0.html
PANNE - ODER INTRIGE?
Michael Jackson: Fehler im Testament - Bruder spricht von Fälschung
Das Testament von 'King of Pop' Michael Jackson beinhaltet einem Bericht des Klatschportals 'TMZ.com' zufolge einen Fehler. Auf den ersten Blick scheint scheint es sich jedoch dabei um ein harmloses Versehen zu handeln.
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Pop-Gott Michael Jackson hat zwar ein gültiges Testament hinterlassen - spitzfindige Familienangehörige fanden allerdings eine Unstimmigkeit bei der Unterschrift. Dem auf den 7.Juli 2007 datierten letzten Willen des Bühnen-Idols ist nämlich zu entnehmen, dass das Dokument in Los Angeles unterschrieben wurde. Doch Randy Jackson, Bruder des Weltstars, beteuert gegenüber 'TMZ', dass sich sein Bruder zu dem Zeitpunkt in New York aufhielt.
Randy Jackson hält die Unterschrift deshalb für eine Fälschung. Vermögensverwalter Howard Weitzman versucht gegenüber dem Klatschportal jedoch zu beschwichtigen: "Die Unterschrift ist gültig und es gibt Zeugen, die sahen, wie Jackson seinen letzen Willen unterzeichnete."
'TMZ' kann zudem angeblich aufgrund von dem Portal vorliegenden Informationen zweifelsfrei bestätigen, dass das Dokument am 7. Juli 2007 in New York unterschrieben wurde. Damit wäre jeder Bezug auf L.A. falsch. Die von 'TMZ' angeführten Insider erläutern, dass die Person, die "Los Angeles" auf dem Testament angegeben hatte, einer der Zeugen ist, der bei Unterzeichnung des Testaments anwesend war. Angeblich hatte der Beobachter schlicht vergessen, wo er sich befand. ( )
Die Gültigkeit des letzten Willens des geliebten Superstars bleibt trotz des formellen Fehlers unangetastet. Wenn das Testament für ungültig erklärt werden würde, würde ironischerweise das frühere Testament von 1997 in Kraft treten. Die letztwillige Verfügung von 1997 würde genauso wie die von 2002 eine bestimmte Verwahrung des Vermögens einrichten. Laut 'TMZ' würde die Aufteilung des Vermögens gemäß dem Testament von 1997 genau der Aufteilung gemäß des Testaments von 2002 entsprechen. In beiden Dokumenten ist festgehalten, dass Katherine Jackson 40 Prozent des Vermögens erhält, solange sie lebt, die Kinder ebenfalls 40 Prozent und die restlichen 20 Prozent an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet werden sollen.
Als Vollstrecker des Testaments von 1997 käme dann ironischerweise genau jener John Branca zum Zuge, den Katherine Jackson bereits versucht hat, als Co-Vollstrecker des Testaments loszuwerden. Branca hatte bei der gerichtlichen Testamentseröffnung Jacksons letzten Willen zu Tage gefördert, der ihn, Branca, als Vollstrecker auswies. Die Familie Jackson glaubt jedoch, dass der begnadete Sänger und Tänzer Branca vor seinem Tod entließ. Deshalb reichte die Familie eine präventive Klage beim Kammergericht von Los Angeles ein, basierend auf der Behauptung, dass Jackson verstorben sei, ohne ein Testament zu hinterlassen. Branca reichte das Testament am 1. Juli vor Gericht ein und wurde anschließend zum Co-Vollstrecker des Testaments ernannt.
Katherine Jackson hat seitdem einen Antrag vor Gericht laufen, indem sie darum bittet, festzustellen, ob sie aufgrund der sogenannten "Nicht-Anfechtungsklausel" des Testaments bei einer Anfechtung der Ernennung Brancas zum Vollstrecker enterbt werden könnte. Katherine Jackson würde statt Branca laut ihrem Anwalt Burt Levitch lieber ein Familienmitglied als Vollstrecker des Testaments sehen, wie 'TMZ' berichtete, konnte sich damit vor Gericht bisher allerdings nicht durchsetzen.
Branca war 29 Jahre lang immer wieder für Michael Jackson tätig und von zentraler Bedeutung bei der Produktion und Veröffentlichung des 'Thriller'-Musikclips, der bei Musikvideos eine neue Ära einleitete. Auch privat war die Verbindung zwischen Michael Jacksonund John Branca zeitweise sehr eng. So trat der Musiker bei Brancas erster Hochzeit als dessen Trauzeuge in Erscheinung. (jka)
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Es macht mir Bauchschmerzen. Wieso kann die Familie den "letzten Willen" von
Michael J. ihrem Bruder/Sohn nicht respektieren.
Man macht doch ein Testament damit nach dem Tode die Regelungen in Kraft treten
die ich zu meinen Lebzeiten getroffen habe,sonst würde ein Testament doch überhaupt
keinen " Sinn " machen, wenn jeder nach meinem Tode daran rumzerren könnte. Wieso sucht die Familie/einzelne Familienmitglieder ständig daran zu rütteln.
Ich denke Michael hat sich schon was dabei gedacht diese Nachlaßverwalter einzusetzen
und keinen aus der Familie.
Und ich denke mir, er wußte sehr genau ,warum er das Testament so verfaßt hat und nicht anders.
LG,Ulla
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@Ulla - im Grunde hast Du völlig Recht. Das sehe ich auch so. Doch leider gibt es in der Welt, in der Michael lebte und die durch Milliarden Dollar bestimmt wurde, immer wieder Menschen, die manipulieren, lügen, betrügen....etc. um auch ein Stück vom großen Kuchen abzubekommen.
Insofern unterstelle ich der Familie jetzt einfach mal, dass sie sich nicht selbst bereichern wollen oder gar den Willen von MJ nicht akzeptieren, sondern "nur" eine mögliche Intrige aufdecken wollen. Denkbar ist es leider.
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das problem bei dieser familie ist, dass jeder f... veröffentlich wird. Aber dass einer der zeugen glaubte in LA zu sein, aber sich in NY befand, leuchtet mir ein. Man liest das so oft, dass leute, die viel unterwegs sind per flieger, tatsächlich manchmal nicht wissen ,wo sie gerade sind. Also keine Aufregung, es bleibt alles so wie es war.
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@Steffi 0711 - bin in meiner Meinung über die Familie ständig hin und her gerissen.
Hat die Familie kein Vertrauen in Michael? ist doch alles bestens geregelt.
Wäre der Nachlaß von Michael besser geregelt, wenn er in den Händen von der Familie läge?
Habe ich ehrlich gesagt meine Zweifel.
LG,Ulla
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Tja ist alles so eine Sache.
Wenn ich mir manchmal auf Dinge keine Reim machen kann, dann wähle ich eine einfache Methode. Ich stelle mir ein mögliches Szenario direkt unter meinen Umständen vor.
Was würde ich tun, wenn mein Sohn vor Jahren so ein Testament gemacht hätte und ich hätte das dunkle Gefühl, das war vielleicht irgendwann mal vielleicht gut geregelt von Michael, jetzt aber ist es nicht mehr der richtige Weg, weil ich diesen Leuten nicht traue.
Generell ist es doch verständlich, wenn Menschen und eben nicht nur die Jackson, Dinge gerne nur innerhalb der Familie klären und regeln wollen.
Wer hätte es schon gerne, dass Geschäftsleute da mitmischen, denen wie ich schon schrieb a nicht traut und b das Gefühl hat, das geht nicht in die richtige Richtung. Das hat doch nichts mit Gier zutun. Z.B. Katherinne. Ob sie nun 1, 10 oder 100 Millionen besitzt, dass wird in ihrem Alter sicher nicht mehr das Wichtigste sein. Aber was damit wird - in der Zukunft.
Schreibt sich so leicht, respektiert das! Aber stellt Euch vor, in Eurem Elternhaus spazieren demnächst fremde Leute rum, weil Mama und Papa es mal vor Jahren gut meinten, wir wollen die Kinder damit nicht belasten, wir lassen das mal von Anwälten regeln....
und die tanzen dann vor Eurer Nase rum und Du kannst nichts dagegen tun, es ist zwar nicht Dein Haus, sondern das Deiner leider verstorbenen Eltern, aber irgendwie ist doch ein bisschem mehr Dein Haus als das Haus dieser Leute....wenn man versteht was ich sagen will! Und dann streichen sie es grün und Du hasst grün.... und kannst wieder nichts machen....und fragst Dich, ob das Deine Eltern wirklich wollten.
Das - so finde ich - hat nichts damit zutun, dass man den letzten Willen nicht respektiert sondern sich eher die Frage stellt, war es der letzte Wille - allein wegen der Zeit, die mittlerweile vergangen ist....
Dinge ändern sich nun mal.
Mal ganz von den Spekulationen abgesehen...
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@Billy - vielleicht wäre es in manchen Familien wirklich besser der Nachlass eines Angehörigen wird von Außenstehenden geregelt. Viele sind danach in der Familie zerstritten. ( Erfahrungen aus dem Bekannten und Verwandtenkreis )
Ich denke da ganz einfach und vertraue da ganz auf Michael anscheinend wollte er seine Dinge nicht in der Familie regeln.
John Branca war für ihn kein Unbekannter er hat über 20 Jahre für ihn gearbeitet ja ich weis mit Unterbrechung.( ist ein anderes Thema )
Letztendlich hatte Michael wohl aber mehr vertrauen zu Ihm.
Ob Kathrin gierig ist weis ich nicht, würde es ihr jetzt nicht unterstellen aber man sollte schon bedenken, dass Kathrin nicht alleine die Familie ist.
Irgend einen Grund muß es ja geben, dass Michael so gehandelt hat und nicht anders.
Das soviel Zeit dazwischen lag ist glaube ich nicht so von Belang ,das heutige Testament hat sich gegenüber dem älteren Testament anscheinend nur durch die Geburt von Blanket geändert.
Also, Michael hätte die Möglichkeit gehabt es anders zu machen, hat er aber nicht und dafür wird er seine Gründe gehabt haben.
LG, Ulla
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Irgend einen Grund muß es ja geben, dass Michael so gehandelt hat und nicht anders
Ja, wenn das Wörtchen WENN nicht wäre und genau darum geht es hier. Wenn die Unterschrift wirklich nicht die von MJ ist, dann ist es die Pflicht der Familie das wieder richtig zu stellen und das noch zu ihren Lebzeiten. Das sind die den Kindern einfach schuldig.
Es geht nur darum, einen möglichen Betrug aufzudecken, so habe ich es verstanden und das ist völlig legitim. Es geht nicht darum, gegen Michaels letzten Willen irgendjemand anders zu bevorteilen!
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Das sich zurecht die Frage stellte, weshalb Michael nun die Verwaltung seines Erbes in Fremde Hände legte, ist unbestritten.
Die Beantwortung der Frage scheint mir aber nur sehr einseitig beleuchtet zu sein. Es geht tendenziell ja immer in die Richtung - das er damit ja dann seiner Familie wohl nicht traute, er es nicht wollte, das sie die Finger darauf haben.
Hm, - möglich. Aber man bedenke das Ausmaß seines Erbes und den damit verbunden Möglichkeiten große Fehler zu machen.
Es gibt also auch hier noch andere Aspekte, die man berücksichtigen könnte!
Nämlich den, dass er auch niemanden damit belasten wollte. Er weiß ja um das Alter seiner Mutter und er weiß vielleicht auch, dass der ein oder andere seiner Geschwister zwar gutwillig aber vielleicht nicht "clever" genug ist. Er wollte vielleicht auch verhindern, dass jemand aus seiner Familie übers Ohr gehauen wird bzw. damit zu sehr belastet ist bzw. überfordert.
Er muss da wohl eine zeitlang Branca als absolut vertrauenswürdig gesehen haben, dass er die Interessen seiner Erben vertreten kann und zwar nur deren Interessen.
Nun ist Michael aber tot und Menschen haben verschiedene Seiten - was sich möglicherweise bei Branca entwickelt und wie er die Dinge mittlerweile sieht, sind Dinge, die Michael ja zu Lebzeiten nicht wissen konnte. Man weiß ja nie, wie Menschen zu einem stehen, wenn man tot ist......
Und eines ist ja wohl Fakt - wenn Katherine und wer auch immer in der Familie der Meinung wären, Branca würde das richtig und im Sinne von Michael oder / und - in ihrem Sinne machen, dann würden sie ja dagegen nicht angehen. Von daher - und dann kann ich nur noch mal auf meinen vorherigen Beitrag zurück verweisen.
Irgendwann überholt sich das auch mit Michaels Willen..... nicht gleich losschreien.....
, da die Zeit andere Situation schafft. Das muss man auch sehen. Es kann dann Umstände geben, die Michael nicht vorhersehen konnte und mal davon abgesehen, "wenn man es an der Backe hat" - das Erbe also, dann ist es auch irgendwann ganz automatisch die eigene Sache und das ehrfürchtige Hinterfragen - war es in seinem Sinne - ändert sich in nüchterne Überlegungen, WAS IST JETZT DAS BESTE UND WÄRE ER DAMIT EINVERSTANDEN. Das ist nämlich wieder etwas anderes.
Die Dinge einseitig zu sehen ist immer verkehrt. Ich kann mich irren aber "Ihr... " Euch auch und den Standpunkt der Familie mal als persönlichen einzunehmen, ist vielleicht nicht das Verkehrteste.
Allerdings ist mir auch klar, dass das Denken, was würde ich tun, auch schwer daneben gehen kann. Aber in manchen Dingen hilft es gelegentlich.
Auch wenn es die Frage nicht beantwortet aber menschlich erklären könnte.
Meinungen wie "Hm, schon klar, die wollen ja nur die Kohle" sind mir persönlich ein bisschen zu einfach.
Allen ein schönes Wochenende!
LG
Billy
Und noch ein für mich sehr seltsames Argument, er wollte ja nicht, dass sonst jemand aus der Familie noch Geld bekommt....."
Hm, er hat einer Mutter etwas vererbt - und Michael weiß, wie ich schon schrieb, wie alt diese ist...... Wem wird sie das wohl vererben??? Bzw. noch zu ihren Lebzeiten verschenken....Und das seine Mutter nicht noch die Millionen unter die Leute bringen wird, ist ihm auch klar gewesen. Er hat es seiner Mutter überlassen, wie das Geld verwendet wird, ist ja ihre Sache! Und das finde ich sehr weise.
Mütter wissen das meist instinktiv manchmal besser als Geschwister unteinerander.Zuletzt geändert von Billy; 23.10.2009, 16:13.
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Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigenbilly
das ist auch so mein gedankengang.
mama wirds schon richten!
Katherine Jackson immer "beschützend" vorausgehend.....
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@ Billy und Brigitte58:
Die Mama hat nichts zu vererben, denn nach ihrem Tod wird der Anteil aus dem Erbe, den sie jetzt erhält, an die Kinder Michaels gehen, dann (80% Kinder; 20% Wohltätigkeit).
So hat Michael Jackson das gewollt. Er hat ausdrücklich seinen Vater und seine Geschwister in seinem Testament nicht berücksichtigt.
Das ist in einem Prallelthread so gestanden und es steht auch so in dem Testament, welches dort veröffentlicht wurde.
LG
Hippolytos
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