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Michaels Testament-Randy J. zweifelt die Unterschrift an

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  • Zitat von Xydalona
    ...
    Nach neuesten Erkenntnissen erbt Katherine ihre 40% ja nicht richtig, hat aber eine Art Nutzungsrecht bis zu ihrem Tod, und danach verteilt sich der Rest davon wieder auf die Kinder.
    Darf sie Anteile davon an Joseph und Michaels Geschwister weiterverschenken (was Michael ja sogar im Hinterkopf gehabt haben könnte), oder darf sie es nur für sich selber gebrauchen?
    ...
    Liebe @Xydalona,
    worauf stützt du deine aussage, dass Katherine den 40% anteil nicht richtig erbt, sondern sich lediglich eine art nutzungsrecht ableiten lässt ... Quelle ??

    Nach dem unsrigen erbrecht hätte Katherine im wege von schenkungen und im wege eines vorausvermächtnisses teile oder den ganzen 40% anteil noch zu lebzeiten zu verbraten. Ob das gemäss dem kalifornischen erbrechts auch so ist, I don't know. Wer sich was zum kalifornischen erbrecht reintun will, hier gibts die möglichkeit.

    Jedenfalls, wenn Kathrine irgendwann mal stirbt hat Joseph auf jeden fall keinen erbanspruch, da kommen Michaels kids zuerst zum zug, es sei denn, Katherine hat ihrerseits anderwaitige testamentarische verfügungen gemacht.
    Joseph (genau wie auch Michaels geschwister)hat keine chance im wege der gesetzlichen erbfolge an teile des erbes heranzukommen, es sei denn, Michaels kids würden vorversterben.

    Ende des kurzen ausflugs ins kalifornische erbrecht.

    Lg rip.michael

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    • Zitat von Xydalona
      rip.michael:

      Das steht hier im "Jackson Family Forum", Thread: "Nach Katherines Tod geht das Geld direkt an die Kinder"

      OK, ... na ja wenn's die TMZ so genau weiß, bin ich ja beruhigt!
      Must zugeben, als AMTLICH kann diese presseverlautbarung nicht gelten, odder??

      Nix für ungut @Xydalona und newsman !

      Lg rip.michael

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      • Ich habe das so interpretiert, dass Michaels Mutter ihren Erbteil von 40 Prozent erhält und wenn sie stirbt, dieser automatisch an die Kinder geht.

        Weiterhin interpretiere ich es so, dass sie durchaus zu ihren Lebzeiten aber Geld ausgeben kann und darüber entscheiden kann, ob sie jemanden etwas abgibt oder nicht. Ansonsten hätte sich darin eine zweckgebundende Klausel finden müssen bzw. eine reine Verwaltungsfunktion für diese 40 Prozent. Sie kann nicht einerseits erben und andererseits nichts ausgeben dürfen! Würde mal sagen, es geht lediglich darum, dass Michael lediglich die weitere Erbfolge geklärt hat - nämlich die, sollte seine Mutter jetzt versterben nicht automatisch ihr Ehemann erbt bzw. sie nicht verfügen kann, dass es andere Leute bekommen, sondern nur seine Kinder.

        Das sehe ich eher als juristische Sicherheitsmaßnahme an, z. B. wenn er und seiner Mutter gleichzeitig verstorben wären. Was dann zur Folge hätte, ohne Michaels Anmerkung, Katherines Erbteil geht an ihre Erben automatisch über....
        In dem Fall aber nun nicht.


        Gut, aber das war nur meine Interpretion aller mir - hier bereits genannten- Quellen.

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        • ich erinnere mich daran, dass mj seinem vater auch zu lebzeiten kein geld in die hand gegeben hat, sondern seiner mutter, damit diese es für ihren mann verwalten konnte.

          seine kinder wären auch mit 40% immer noch gut gesichert, allerdings - rein gefühlsmäßig - denke ich, der mutter wäre ein ausverkauf der sony-anteile nicht zuzutrauen. würde in der erbfolge dann der rest der familie diese 40% in die hand bekommen, ... puh. selbst, wenn joe, wenn er katherine überleben sollte, noch die füße still hielte - er wiederum würde an seine kinder vererben.
          und da würde die wilde stückelei dann losgehen.
          und damit verlören auch mj's kinder die "macht" über den katalog. wenn die drei das zeug irgendwann verhökern sollten - nicht zu verhindern. ein vorheriger abverkauf und erbenkrieg könnte aber ihre erbschaft empfindlich mindern.

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          • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
            ich erinnere mich daran, dass mj seinem vater auch zu lebzeiten kein geld in die hand gegeben hat, sondern seiner mutter, damit diese es für ihren mann verwalten konnte.

            seine kinder wären auch mit 40% immer noch gut gesichert, allerdings - rein gefühlsmäßig - denke ich, der mutter wäre ein ausverkauf der sony-anteile nicht zuzutrauen. würde in der erbfolge dann der rest der familie diese 40% in die hand bekommen, ... puh. selbst, wenn joe, wenn er katherine überleben sollte, noch die füße still hielte - er wiederum würde an seine kinder vererben.
            und da würde die wilde stückelei dann losgehen.
            und damit verlören auch mj's kinder die "macht" über den katalog. wenn die drei das zeug irgendwann verhökern sollten - nicht zu verhindern. ein vorheriger abverkauf und erbenkrieg könnte aber ihre erbschaft empfindlich mindern.
            Hi @Brianna,

            Michaels entscheidung, 40% an Katherine zu vererben, hat bewirkt, dass der einsatz der gesetzlichen erbfolge um eine generation zurückgesetzt wird. Wenn Kathrine und Joe versterben und beide kein testament hinterlassen,
            geht der 40%anteil an Michaels kinder. Sollten diese nicht mehr am leben sein (und keine abkömmlinge am leben sein), sind dann erst Michaels geschwister an der reihe, bzw. abkömmlinge derer, falls eines der geschwister nicht mehr lebt.
            Die erbfolge nimmt also immer die gerade linie, und erst die seitenlinie (das wären M. geschwister in dem fall) wenn keine direkten abkömmlinge, oder abkömmlinge von abkömmlingen da sind. Guck mal hier rein, in abschn. VI: gesetzliche erbfolge. Tipp: wenn man sich einen stammbaum aufmalt, wirds verständlicher!

            Welchen grund sollte Katherine haben, die verbliebenen 50% ATV anteile je zu ihren lebzeiten zu veräußern??
            Wenn man mal davon ausgeht, dass diese 50% einen derzeitigen marktwert von immer noch mindestens eine halbe Milliarde US Dollar (Der ATV Katalog wurde 2006 vom Handelsblatt auf 1 Milliarde US Dollar geschätzt. Ich glaube nicht, dass Michael einen solch hohen schuldenstand aufgehäuft hatte, dass Katherine gezwungen wäre, diese verbindlichkeiten zu tilgen durch verkauf des sehr dicken fisches (und zweifelsohne mächtiges "instrument" in der musik industrie) publishing rechte. Zur tilgung von verbindlichkeiten Michaels wäre sie gut beraten, besser alles andere von wert zu verkaufen, als diese 50% publishing rechte. Einen größeren batzen geldwerte anteile (und somit machtanteile) hätte Michael seinen kindern gar nicht hinterlassen können. Wieviel tantiemen der ATV katalog jährlich abwirft (45 Millionen US Dollar) und anderes interessantes hintergrundwissen liefert diese .pdf.
            Sony wird sich dann mit 3 mächtigen (wenn sie volljährig und über ihr gesamtes erbe werden verfügen können, und Kathrine inzwischen das zeitliche gesegnet haben wird) anlegen müssen, das wird noch sehr sehr spannend werden ...

            Focus Online weiß, Zitat:
            Die Rechte an seinen eigenen Songs verwaltete Jackson in einem separaten Musikkatalog namens Mijac. Musikexperten beziffern dessen Wert aktuell auf rund 200 Millionen Dollar. Die Plattenfirma Sony hält daran offenbar noch für fünf weitere Jahre einen Anteil – läuft der Vertrag aus, fallen die Rechte zurück in den alleinigen Besitz der Jackson-Erben. ...
            .. Die jährlichen Tantiemen aus dem musikalischen Erbe Jacksons werden auf rund 30 bis 40 Millionen Dollar geschätzt. Tendenz steigend. Zitatende.
            (Ich denke mal, es sind die gesamten tantiemen gemeint) Quelle: FOCUS Online 26.10.09


            Ausser die kinder erinnern sich an den ach so klugen rat eines Marcel Avram und verkloppen mal eben den ATV katalog, um den stress vom beim zu haben ... haha witz aus.

            Bytheway, Paul McCartney, dürfte an der stelle wo eigentlich sein hintern sein sollte überhaupt kein fleisch mehr haben, wenn man sich vorstellt, wie oft der sich in den allerwertesten gebissen haben muss, seit Michael Michael den ATV katalog (der auch eine lebensversicherung für P. McC enthält) erworben hat ... zu dumm aber auch ... unser Michael war schon ein kluges, äußerst cleveres und sehr geschäftstüchtiges kerlchen ...

            Michaels kindern wirds finanziell mal sehr sehr gut gehen, mit diesem erbe im rücken .... allerdings wird das euch begehrlichkeiten wecken ...

            Lg rip.michael
            Zuletzt geändert von rip.michael; 26.10.2009, 04:16.

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            • ich glaube, wir meinen das gleiche
              davon ausgehend, dass katherine geerbt hat, also im klassischen sinne, würde ihr anteil ihr gehören und somit erst an den gatten ( wenn er sie überlebt) und dann an IHRE kinder fallen, denn sie wäre in diesem fall die vererbende, nicht mehr michael.
              natürlich würde katherine den katalog nicht verkaufen - genau darum ging es mir ja.
              würde sie aber, dem erbrecht ohne weitere regelung folgend, ihren anteil bei ihrem tod an ihre kinder vererben, würde dieser aufgeteilt: jeder von michael geschwistern erhielte einen anteil, zudem würde einer unter seinen kindern aufgeteilt.
              und in diesem moment bestünde zumindest die gefahr des teilweisen abverkaufs und/oder einer ziemlich großen gruppe menschen, die gemeinsam entscheidungsgewalt hätten. was im ernstfall zu bitterbösen grabekriegen führen würde.
              das hat er mit der regelung im testament umgangen.

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              • Hi @xydalona,

                ich habe nirgenswo geschrieben, dass Joseph was geerbt hat, ganz im gegenteil, ich habe dargelegt, dass er keine chance haben wird, an teile von Michaels vermögen heranzukommen. Es sei denn, Katherine macht ein testament und begünstigt Joseph darin.
                Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Katherine das tun wird .. eher gefriert die hölle ein. Auf dem weg der gesetzlichen erbfolge hat er jedenfalls 0 chanche. Auch sie wird sich sicher gedanken gemacht haben, warum sie 40% und Joe eben 0,0% geerbt hat.
                Würde sie ihm im wege eines testaments doch noch was zukommen lassen, hieße das aber, dass sie Michael mit einer solchen entscheidung in den rücken fallen würde.

                Übrigens, zu deiner vermutung, dass Michael vielleicht im hinterkopf gehabt haben könnte, dass Katherine ihren erbteil innerhalb der familie verteilen wurde und sollte.
                Warum, so verzwickt! Wenn er gewollt hätte, dass die seine geschwister oder wer immer was hätten erben sollen, hätte er das ja entsprechend im testament verfügen können. Warum sollte er der Mutter die bürde der entscheidung aufzwingen, ihre 40% nach seinem?/nach ihrem? -was denn nun- ermessen weiterzuverteilen. Damit hätte Katherine den 'schwarzen peter gehabt' und sie hätte es letztendlich auf's dach gekriegt, wenn sich einer/eine doch noch ein stück vom kuchen erhofft hatte, und dann vielleicht doch nicht bedacht worden wäre - und schon wäre der innerfamiliäre streit vorprogrammiert gewesen. Warum sollte Michael das seiner Mum wissentlich auferlegen???

                Sie hat die 40% und wird schon richtig darüber befinden. Da mach ich mir mal gar keine sorgen. Hab genügend eigene zu bewältigen.
                Ich finde, Michael hat richtig gemacht mit seinem testament.

                Falls du doch noch eine stelle findest, wo ich ich schreibe dass Joseph was erben wird, dann zitiere mich bitte, ich hab nix entdecken können.

                Lg rip.michael

                Ach ja, um auf eigentliche thema: "Michaels Testament-Randy J. zweifelt die Unterschrift an" zurückzukommen:

                Das gesetz sagt, die gültigkeit von Michaels testament unberührt bleibt von einem "formfehler" wie der abweichenden zeugen-ortsangabe.

                Wenn man jetzt ableiten würde, dass die 3 zeugen nicht wirklich Michaels unterschriftsvollzug unterm testament bezeugen konnten wegen der ortsangabe L.A. anstatt N.Y. - selbst dann hat Randys behauptung (wenn die behauptung denn irgendeinen wahrheitsgehalt haben sollte) keine grundlage. Die zeugen können ja bezeugen, dass Michael seine unterschrift unterm testament eigenhändig vollzogen hat, ist ja gar nicht strittig.
                Wenn Randy allerdings nachweisen könnte, dass alle 3 zeugen gelogen haben, dass sich sämgliche balken biegen, dann könnte ich mir vorstellen, dass das testament anfechtbar sein könnte. Auf jeden fall kämen die 3 zeugen dann nicht ungeschoren davon, haben sie schließlich falsches zeugnis abgelegt, und das ist nunmal strafbar.

                Ich glaube nicht eine sekunde, dass Randy da irgendwas beweisen kann ... vielleicht wars auch nur ein rauchbömbchen, um zweifel und misstrauen zu streuen ... um irgendwelchen bluthunden eine spur zu legen ....

                Letzteres ist reiner spekulatius von mir ..
                Zuletzt geändert von rip.michael; 26.10.2009, 12:09.

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                • Zitat von Xydalona
                  Aber Michaels Gedankengänge waren ja für Außenstehende immer schwer zu verstehen, was man auch daran sehen kann, dass er als Alternative für das Sorgerecht Diana Ross genannt hat.


                  Warum auch nicht?

                  Er kennt Diana Ross seit seinen Kindertagen. Sie hat ihm viel beigebracht. Sie war ein wichtiger Mensch in einigen Perioden seines Lebens.

                  Das wollte er seinen Kindern ebenso bieten. Außerdem verkehren die Promis enger miteinander als es lieschenmüller oder ottonormalverbraucher sich das vorstellen können.

                  Kommentar


                  • Zitat von Xydalona
                    Rip.michael:

                    Zitat aus deinem Posting Nr. 120:
                    "Wenn Kathrine und Joe versterben und beide kein testament hinterlassen,
                    geht der 40%anteil an Michaels kinder."

                    Daraus könnte man entnehmen, dass Joe etwas mit diesen 40% zu tun hätte. Denn wenn dieses Geld (wie von Michael verfügt) nur an Katherine geht, spielt Joes Testament doch gar keine Rolle. Dann wäre nur Katherines Testament interessant.

                    Unterstell mir nicht immer, dass ich falsch lesen würde! Du hast es so geschrieben, als ob Joe mit einem Testament einen Einfluss auf Katherines Anteil hätte!

                    Und ob Michael wollte, dass Katherine ihren Anteil verteilt oder nicht, kann niemand von uns so genau wissen. Weder ich noch du. Ich sage nur, dass ich es mir vorstellen könnte, weil es mich wundert, dass Katherine in ihrem Alter genauso viel gekriegt hat wie Michaels drei Kinder zusammen. Aber Michaels Gedankengänge waren ja für Außenstehende immer schwer zu verstehen, was man auch daran sehen kann, dass er als Alternative für das Sorgerecht Diana Ross genannt hat.
                    Hey @Xydalona, nu mal langsam mit die jungen pferde, musst mich nich gleich aufhängen und vierteilen !!!

                    Ich streue hiermit öffentlich asche auf mein haupt, und gebe zu dass ich mich in post 120 zu der aussage : "Wenn Kathrine und Joe versterben und beide kein testament hinterlassen, geht der 40%anteil an Michaels kinder."
                    - vergalloppiert habe, selbstverständlich hat Joe keinen anteil an den 40%.

                    Weiter gebe ich zu dass ich böses weib mich zu meiner aussage in post 123:
                    ich habe nirgenswo geschrieben, dass Joseph was geerbt hat, ganz im gegenteil, ich habe dargelegt, dass er keine chance haben wird, an teile von Michaels vermögen heranzukommen.

                    wiederum geirrt habe, bin hat doch schon langsam senil!

                    Aber liebe @Xyladona, ich habs doch sofort im nächsten halbsatz aufgeklärt, warum also jetzt das geschrei !!!

                    Hast du dich noch nie geirrt ??? *rip.michael-friedensfahneschwenk*

                    Keep on "michaeling"

                    Lg rip.michael

                    Kommentar


                    • OK @Xydalona,
                      hab mich schon wieder eingekriegt.

                      Lg rip.michael

                      Kommentar


                      • setze es einfach mal hier rein, wenns nicht richtig ist, bitte umposten. danke
                        m.e. ist die nachlaßverwaltung wohl noch nicht geklärt.
                        s. urteil von landgericht stuttgart


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                        Kein Verbot der Michael Jackson Double Show durch das Landgericht Stuttgart

                        Datum: 22.10.2009

                        Kurzbeschreibung:

                        Die 17. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart hat heute (22. Oktober 2009) ein Urteil verkündet, mit dem der Eilantrag der die Rechte des am 25. Juni 2009 verstorbenen Popstars Michael Jackson wahrnehmenden Kläger zurückgewiesen wurde, ein für Anfang November in Stuttgart angekündigtes Konzert eines Doubles des verstorbenen Künstlers zu verbieten.

                        Die beklagte Konzertveranstalterin plant für den 3. November 2009 in Stuttgart ein Konzert, in dem ein perfektes Double von Michael Jackson unter Übernahme von Gestik, Bewegungen u.ä. dessen erfolgreichste Songs wiedergeben soll. Die Kläger, die für sich in Anspruch nehmen, Verwalter des Nachlasses des verstorbenen Künstlers Michael Jackson zu sein, wenden sich mit ihrem am 5. Oktober 2009 beim Landgericht Stuttgart eingereichten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen die Verwendung der Bezeichnung „King of Pop - The Show“ für die geplante Veranstaltung sowie die Wiedergabe von Fotos des Doubles in seiner Kostümierung als Michael Jackson.

                        In rechtlicher Hinsicht hatte das Landgericht zunächst über die die Frage zu entscheiden, ob die Kläger zur Geltendmachung der Persönlichkeitsrechte des verstorbenen Michael Jackson überhaupt berechtigt sind. Zwischen den Parteien ist daneben streitig, ob der geplante Auftritt des Doubles, dessen Ankündigung unter der Bezeichnung „King of Pop -The Show“ und die Wiedergabe eines Fotos, das das Double von Michael Jackson zeigt, unter Berücksichtigung des Grundrechts der Kunstfreiheit rechtswidrig sind.

                        Das Landgericht hat in seinem Urteil bereits die erste Frage verneint, da es die von den Klägern vorgelegten Unterlagen als keinen ausreichenden Beleg für die Berechtigung der Kläger ansah, etwaige Verletzungen des postmortalen Persönlichkeitsrechts Michael Jacksons gerichtlich geltend zu machen. Die Kläger konnten ihre Stellung als Nachlassverwalter und ihre Befugnisse nach US-amerikanischem Recht bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung nicht in dem erforderlichen Maße belegen, weshalb die beantragte Verfügung vom Landgericht abgelehnt wurde.

                        Über die inhaltliche Frage der Berechtigung der beklagten Konzertveranstalterin, die Bezeichnung „King of Pop“ zu verwenden und Fotos des Michael Jackson Doubles zu veröffentlichen, brauchte das Landgericht mangels Nachweises der Klageberechtigung nicht zu entscheiden.

                        Das Urteil des Landgerichts ist nicht rechtskräftig. Die unterlegenen Kläger können gegen das Urteil Berufung beim Oberlandesgericht Stuttgart einlegen.

                        Urteil des Landgerichts Stuttgart vom 22. Oktober 2009 - 17 O 429/09

                        Matthias Grundke, stellvertr. Pressesprecher in Zivilsachen

                        und falls schon vorhanden, bitte löschen. danke

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                        • Ich setze hier mal was über Randy rein, was ich grade lese.
                          Das macht ihn wirklich nicht besonders vertrauenwürdig u. ich hoffe er wird nie was mit Mikes Erbe zu tun haben.

                          Sorry, ist ne ganze Menge u. in englisch

                          ***** Wants His Money Backo -- Files Suit
                          Posted Dec 22nd 2006 7:31PM by TMZ Staff


                          Michael Jackson blames his financial mess on his former accountants, and he's suing to make things right.

                          TMZ has obtained a lawsuit filed by ***** against Bernstein, Fox, Whitman, Goldman & Sloan, the singer's former CPAs. In the suit, filed late Friday in Los Angeles County Superior Court, Jackson claims the firm withdrew $2.5 million a year from his accounts but did not pay the bills as ordered.
                          Jackson alleges the firm hired and paid people on Jackson's dime, without his authorization. Jackson has been dogged by claims he has stiffed his staff. The lawsuit also alleges that the firm entered into various agreements on Jackson's behalf, without his approval.

                          Jackson does not specifically allege where the money went, but claims the firm was negligent and violated its duty of trust. He also claims the firm has not come clean with his financial records, and says he's requested his accounting file but it has not been presented.

                          Jackson is seeking unspecified compensatory damages, punitive damages and a full accounting. Reps from Bernstein, Fox, Whitman, Goldman & Sloan had no comment.




                          Last Updated: Saturday, 23 December 2006, 18:16 GMT

                          Jackson sues former accountants


                          Michael Jackson is suing his former accountants, claiming they made unauthorised business deals while charging him millions of dollars.

                          The singer alleges negligence and breach of trust against the firm in a suit filed in Los Angeles.

                          He is claiming unspecified damages and an audit of money paid to Bernstein, Fox, Whitman, Goldman & Sloan.

                          The suit also said the firm - which has not commented on the claims - did not keep him informed about money matters.

                          In August, Mr Jackson parted company with his lawyers, who claimed they they had not been paid for representing him in a case brought by a finance company.

                          However, the singer claimed he had fired New York-based Wachtel & Masyr.

                          Finance company Prescient Acquisition Group has been suing the singer, saying it is owed $48m (£24.5m).

                          The firm alleges it helped Mr Jackson find investors to help pay off a $272.5m (£139.1m) debt, and arrange $537.5m (£274.5m) in financing to secure the Beatles' back catalogue.

                          Mr Jackson is trying to rebuild his music career after being acquitted of child abuse charges in California in 2005.

                          BBC, News, BBC News, news online, world, uk, international, foreign, british, online, service


                          Pop star Michael Jackson drops lawsuit against an accounting firm
                          May 05, 2008 | By: Rob

                          Troubled pop star Michael Jackson has now dropped his lawsuit against account firm Bernstein, Fox, Whitman, Goldman & Sloan which he claimed made unauthorized deals. It is not known if Jackson who alleged negligence and breach of trust agreed to a settlement deal. The King of Pop sued the company in December 2006; he said that they were late in paying his taxes as well as entering into contracts without the singer’s permission.

                          The account firm tried to counter sue Jackson, however this action was dismissed. Bernstein, Fox, Whitman, Goldman & Sloan claimed that Michael Jackson owed them $1 million in unpaid bills. Michael has managed to stay out of the headlines since he was acquitted of the child sex abuse charges in 2005.

                          Michael has now been in the studio working on his new album which he hopes will help to revive is flagging music career. We know that he has not allowed his children into the studio as he does not want any distractions. The reason for this is because he wants to try and re-create the success that the singer had with Thriller, the biggest selling album of all time. The dropping of the lawsuit is now one less distraction for Michael, so just maybe he might produce a perfect album.

                          Source - BBC News



                          Michael Jackson Sued For $48 million

                          Michael Jackson is being sued by a financial company which claims that it is owed $48 million for saving the singer's stake in his rights to the Beatles songs.

                          Michael Jackson is being sued by a financial company which claims that it is owed $48 million for saving the singer's stake in his rights to the Beatles songs.
                          Prescient Acquisition Group, also known as Prescient Capital Corp filed the lawsuit yesterday in U.S. District Court in Manhattan, claiming a larger stake in a library of Beatles songs. (Reuters)

                          Michael Jackson hired the company Prescient in November 2004 to help with refinancing $537.5 million through another company. Prescient secured enough money for the pop legend to wipe the debt but said they were entitled to a $24.8 million fee.

                          "We're going to take a look at the lawsuit and we're going to handle it in a good and professional manner and make sure appropriate contacts are made with everyone concerned," said Brian Oxman, a lawyer for Jackson.

                          The financiers explained that Jackson and his company were not entitled to "retain the benefits of those services in equity and good conscience without paying to Prescient an amount to be determined at trial."

                          Michael Jackson, who has recently been acquitted of child molestation charges, owns the rights to most of the Beatles' songs.

                          All the songs performed by Paul McCartney at the Live 8 concert earlier this month, "Sgt Pepper's Lonely Hearts Club Band", "Get Back", "Drive My Car", "Helter Skelter", "The Long And Winding Road" and "Hey Jude" belong to Jackson now and the experts assess the profit made by Michael after the concert is huge.

                          At this moment, Live 8 organizers and not only, are urging pop singer Michael Jackson to donate profits from the Beatles songs performed at Live 8.




                          Precient Settles Suit with Jackson - MiniB#46

                          June 18 2007 - Precient Acquisition Group has decided not to face singer Michael Jackson in court concerning claims it allegedly was owed upwards of $48 million.

                          Precient, owned by Darrien Dash, claimed the company helped Jackson secure a commitment of $537.5 million which supposedly enabled him to pay off a debt with Bank of America. Jackson says he never heard of Dash and certainly didn't remember signing documents agreeing to pay his company $50 million for anything.
                          An unnamed alleged Jackson spokesperson is quoted in Reuters as saying that the ginormously profitable and expanding Sony/ATV catalog remains "safe and sound".

                          There's a question as to whether the catalog of songs was ever in danger as a result of this Precient lawsuit in the first place. Precient isn't the first company or group of people who have been trying to get their hands into Jackson's pockets by any means necessary.

                          Reportedly, legal fights with his former accountants and with a former lawyer, Brent Ayscough, will be upcoming.

                          Before the trial began there was talk of various shady advisers and business associates who were trying to take over his finances, siphoning off funds, diverting money to offshore accounts, accountants and firms not paying his bills in order to wrap him up in litigation, etc.

                          The settlement with Precient was reached today just as the trial was about to proceed in U.S. District Court in Manhattan. Much to the chagrin of the media, the terms of the settlement are confidential, .



                          ***** nearly snookered by brother and 'advisor'
                          People News
                          By Stone Martindale Jun 17, 2007, 20:20 GMT

                          The Daily News received copies of court transcripts from the Michael Jackson federal lawsuit schedule for next week. It reveals a less than sophisticated web of bad advice and confusion around the embattled pop singer, who has seen better days.


                          The records show that Jackson claims his brother and a financial advisor "pal" tried to cheat him out of fortune during his molestation trial and "only the wise counsel of the Rev. Jesse Jackson and billionaire Ron Burkle saved him," according to the Daily News.

                          The Daily News revealed that the pages of testimony show that it "even fingered a man close to Randy Jackson as a key villain."

                          "It's full of sharks, charlatans and imposters," Jackson said in testimony taken last summer in Paris.

                          "Because there's a lot of money involved, there's a bunch of schmucks in there," Jackson said. "It's the entertainment world, full of thieves and crooks. That's not new. Everybody knows that."

                          The Daily News reports that Jackson was "pressured to sign off on a multimillion-dollar financing deal by Don Stabler, an associate brought in by brother Randy, his go-to guy on financial matters during much of his career."

                          Describing Stabler: "He reminded me of people that live in mid-America like Indiana," Jackson testified.

                          Luckily Jackson had turned to more reliable financial advisors, namely the billionaire friend of former President Bill Clinton for financial help, Ron Burkle. Burkle brought in Jesse Jackson.

                          The Daily News details the tug of war that ensued between Burkle, Jackson and Stable.

                          "[Stabler] said, 'What's the problem? You're not down, you're with the Jews now. You're not down with blacks anymore,'" Jackson testified.

                          "It was unkind," Jackson added. "It was mean. It was meanspirited. It was nasty. Simply because he couldn't get me to sign something that he wanted me to sign."

                          The next time Jackson saw Stabler "he wanted to take my head off." And his brother Randy wasn't too happy, either.

                          Randy allegedly had amassed a huge American Express bill of over $700K, and wanted to be paid back.



                          Brian Oxman is NOT Michael Jackson’s LawyerBy: Roger Friedman // Thursday June 25, 2009
                          Michael Jackson hasn’t been dead three hours and Brian Oxman is on TV everywhere being identified as the attorney for the singer or his family.

                          He is not.

                          Michael Jackson’s attorney, officially, is Joel Katz, the respected music lawyer from Greenberg Traurig of Atlanta.

                          Please, news organizations: Brian Oxman was fired by Thomas Mesereau from Michael’s trial in 2005. I was there. He has no knowledge of Michael’s life for the last several years. Oxman sued Jackson looking for legal fees, and lost.

                          Jackson’s attorney just prior to Katz was Peter Lopez. Some of his business has been handled in New York by Londell McMillan. Jackson’s manager, recently re-signed, is Frank Di Leo, who has been in Los Angeles with him the last several weeks.

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                          • und wieder was zum graben...thnx. und nachrecherchieren. beim überfliegen hab ich die zusammenhänge noch nicht. aber google wird wieder helfen...

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                            • The records show that Jackson claims his brother and a financial advisor "pal" tried to cheat him out of fortune during his molestation trial and "only the wise counsel of the Rev. Jesse Jackson and billionaire Ron Burkle saved him," according to the Daily News.

                              The Daily News revealed that the pages of testimony show that it "even fingered a man close to Randy Jackson as a key villain."

                              "It's full of sharks, charlatans and imposters," Jackson said in testimony taken last summer in Paris.

                              "Because there's a lot of money involved, there's a bunch of schmucks in there," Jackson said. "It's the entertainment world, full of thieves and crooks. That's not new. Everybody knows that."

                              The Daily News reports that Jackson was "pressured to sign off on a multimillion-dollar financing deal by Don Stabler, an associate brought in by brother Randy, his go-to guy on financial matters during much of his career."

                              Describing Stabler: "He reminded me of people that live in mid-America like Indiana," Jackson testified.

                              Luckily Jackson had turned to more reliable financial advisors, namely the billionaire friend of former President Bill Clinton for financial help, Ron Burkle. Burkle brought in Jesse Jackson.

                              The Daily News details the tug of war that ensued between Burkle, Jackson and Stable.

                              "[Stabler] said, 'What's the problem? You're not down, you're with the Jews now. You're not down with blacks anymore,'" Jackson testified.

                              "It was unkind," Jackson added. "It was mean. It was meanspirited. It was nasty. Simply because he couldn't get me to sign something that he wanted me to sign."

                              The next time Jackson saw Stabler "he wanted to take my head off." And his brother Randy wasn't too happy, either.

                              Randy allegedly had amassed a huge American Express bill of over $700K, and wanted to be paid back.
                              hm, ist das die kernaussage bzgl. Randy? so wie ich das verstanden habe, also wieder ein gesellschafter (Stabler), der von einem seiner brüder (diesmal Randy) Michael vorgeschlagen wurde.
                              Michael wollte aber nicht mit ihm zusammenarbeiten und dann gabs ärger.

                              mir schwirrt der kopf von so vielen namen und angestrebten prozessen, wo man noch nicht mal weiß, ob die stattgefunden haben.
                              dabei geht es oft um den katalog, bzw. darum, wer/welche kanzlei nun Jackson beraten darf, bzw. wer ihm geholfen hat.
                              Precient, owned by Darrien Dash, claimed the company helped Jackson secure a commitment of $537.5 million which supposedly enabled him to pay off a debt with Bank of America.
                              Jackson says he never heard of Dash and certainly didn't remember signing documents agreeing to pay his company $50 million for anything.
                              An unnamed alleged Jackson spokesperson is quoted in Reuters as saying that the ginormously profitable and expanding Sony/ATV catalog remains "safe and sound".

                              There's a question as to whether the catalog of songs was ever in danger as a result of this Precient lawsuit in the first place. Precient isn't the first company or group of people who have been trying to get their hands into Jackson's pockets by any means necessary.

                              Reportedly, legal fights with his former accountants and with a former lawyer, Brent Ayscough, will be upcoming.
                              ich steig da noch nicht ganz durch. krux an der sache:
                              wenn Michael sich hauptsächlich um seine musikkarierre (und seine kinder) kümmern wollte, bleib ihm ja nichts anderes übrig, als anderen zu vertrauen.
                              fieser trick, sich eben NICHT gut um seine schäftlichen belange zu kümmern, so dass eine finanzielle schieflage entsteht, die ihn in zugzwang bringt und nach außen schlecht dastehen läßt. mal von den unterschlagungen abgesehen.

                              weiteres problem: wie viele personen haben da eigentlich in all den jahren mitgemischt?
                              ein einziges chaos.

                              *kopfschüttel* kann da jdm mehr licht reinbringen?

                              edit: aber was soll uns der betreffende artikel über Randy sagen? dass er sich gerne mal in Michaels geschäftliche angelegenheiten gemischt hat? und das zu seinen ungunsten? dass er gerne mehr zu sagen hätte - siehe die anzweiflung des testaments?
                              Zuletzt geändert von Marywell; 08.11.2009, 17:48.

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                              • Es ist wirklich hoffnungslos...uff...sich durch diesen ganz Prozesskram zu wühlen u. irgendwas zu verstehen.


                                Randy feuerte Schaffel, Wiesner und Konitzer , nachdem MJ angeklagt wurde , dann ersetzte er sie durch seine eigene Mannschaft von Rechtsanwälten und Buchhaltern.
                                MEZ (T. Meserau) wurde ihm nicht durch Randy vermittelt.
                                MEZ sagte, dass MJ ihn wollte, sobald er angeklagt wurde und ihn bat, ihn zu vertreten, aber MEZ lehnte erstmal ab, da sie zu der Zeit einen anderen großen Fall hatten. Als dieser abgeschlossen war, setzten sich MJ und Randy wieder mit Mesereau in Verbindung u. er wurde als Anwalt verpflichtet.

                                Randy stellte Oxman, (der sein Rechtsanwalt in seinem Scheidungskampf war), auf eine Liste von Rechtsanwälten, die MJ während des Prozesses vertraten.
                                MEZ sprach über schlechte und zweifelhafte Fachrechtsanwälte überall um MJ, während dieser Zeit, die versuchten, MEZ auszuboten. und er musste sie stoppen. Er nannte Oxman nicht, aber es war Oxman, der von MEZ dann entlassen wurde und der ihn sogar anschrie, vor laufenden Kameras.

                                Die Buchhalter unterzeichneten nichts im Auftrag von MJ, es war Randy, der die Geschäfte unterzeichnete. Die Buchhalter machten gemeinsame Sache mit Randy gegen MJ, sie unterschlugen Geld, sie machten das, weil Randy ihnen versicherte, sie hätten nichts zu befürchten, denn Michael würde niemals ihn, seinen Bruder, verklagen.
                                Randy drohte Michael mit einer Klage, da er angeblich 700.000 Dollar mit dessen Kreditkarte ausgegeben habe, falls er gegen die Buchhalter u. Anwälte
                                vorgehen würde.

                                tatsächlich verklagte aber MJ SIE, und ließ Randy aussen vor. Randy sandte einen Zwei-Seiten-Brief ans Gericht, um damit seine Mannschaft von Buchhaltern und Rechtsanwälten zu unterstützen und zu entlasten, und machte MJ für das Nichtbezahlen von Leuten, einschließlich seiner selbst, verantwortlich.

                                bezüglich der Frage, warum MJ Randy als einen seiner Manager einsetzte, da dieser eigentl. von nix ne Ahnung hat:
                                da MJ durch die Behauptungen des Kindesmissbrauches emotional und physisch zerstört war und er keinen neben sich hatte, er fühlte sich verpflichtet und dankbar seinen Brüdern gegenüber, weil sie ihn während dieser Zeit unterstützten.

                                Der Deal den Randy machte, um das Darlehen rezufinanzieren war verrückt, und die Zinsen dafür waren auch verrückt.
                                Die Vereinbarung den Kredit von den Gewinnen zu bezahlen wurde im Dezember 2007 gemacht, nach dem Randy gefeuert wurde.


                                Mh...sorry, soll ich das ganze wieder löschen ? Ich war nur auf der Suche...weil mir dieser Randy und seine Genossen nicht ganz Geheuer sind...wie ich für mich rausgefunden habe, nicht zu unrecht.
                                Zuletzt geändert von Christine3110; 08.11.2009, 18:01.

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