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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Reuters: Michael Jackson fans say film covers up grim truth
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Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
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@Blaue Blume
Danke für den Auszug aus dem Artikel. Dem kann ich nur aus tiefstem Herzen zustimmen. Michael wusste genau was er will und er wollte es perfekt haben. Aber er war nie unfreundlich und ich glaube nicht, dass das daran lag, dass da eine Kamera an war. Ich glaube nichtmal, dass er da während der Proben dran gedacht hat, dass er gefilmt wird.
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Hallo zusammen!
Ich habe auch schon viel gelesen, gehört und gesehen. Ich glaube wir werden uns noch die Finger wundschreiben, was ja auch nicht schlimm ist. Obwohl wir wissen, das wir an allem dem nichts ändern können. Wir werden auch weiterhin noch vieles zu hören, lesen und sehen bekommen, ich glaube das es nie ein Ende haben wird. Wir werden uns weiterhin die Köpfe zerbrechen, aber es ist gut zu wissen, das man nicht alleine ist!!!!!
LG
Anja
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Ich hab hier in diesem Thread nun einige Zeit verbracht u. weiß gar nicht wie ich das jetzt alles werten kann od. soll. Irgendwie viel brauchbare Informationen und Sichtweisen. Stellenweise habe ich aber den roten Faden verloren. Was ist wahr, was falsch? Wer von uns weiß das schon?!
Ich wünsch mir eigentlich nur, dass die Welt irgendwann, und wenn es noch Jahre dauert, erfährt was in diesem verrückten Jahr 2009 mit Michael passiert ist, denn bis zum 25.6. ist eine Menge schief gelaufen für ihn. Aber wo fängt dieser "Leidensweg" an? Alles sehr verworren. Ich hab mir eigentlich schon im März bei der Ankündigung gedacht, dass er total zugedröhnt sein muss. Das war nicht wirklich er selbst.
Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, dass man Michael z.B. sagen musste dass er essen soll od. dass er nicht gewusst haben soll, dass ihn diese Medikamente, wenn er so weitermacht, einmal umbringen werden. Ich mein´, er war doch ein mündiger Mensch u. kein hilfloses Kind, oder doch? Seinen Kindern muss das ja auch aufgefallen sein, das mit Papa was nicht stimmt. Hätte er auf sie gehört, wenn sie gesagt hätten, er soll essen od. sich nicht so verausgaben?
Und dann der Vertrag mit AEG ist auch so eine Sache die ich nicht durchblicke. Es ging allein um ihn, seine Shows u. um ne`Menge Kohle, klar, aber er war der Chef. Und wenn ich als "Chef" keine 50 Konzerte machen will oder kann, aus welchen Gründen auch immer, dann mach ich sie auch nicht. Wisst ihr was ich damit eingentlich sagen will. Auch die Geschichte, dass man niemand mehr an ihn rangekommen ließ. Also damit kann ich auch nicht gut umgehen, ich mein´, wenn ich bei Sinnen bin, u. jemand will mit mir reden od. mich sehen, dann sehe ich die Leute u. kommuniziere mit ihnen.
Und nun all diese ganzen Klagen u. Geldforderungen - Schweigegeld hin oder her.
Ein MJ lässt sich doch nicht so Verbiegen um keinen Preis der Welt, der wusste doch wie der Hase läuft, oder ging´s ihm wirklich schon so miserabel als sie 50 Konzerte aufgebrummt haben?
Ich weiß nicht, bin im Moment irgendwie ratlos.
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Zitat von felidaexx1 Beitrag anzeigenFür mich fängt der Leidensweg 2005 an mit dem Prozeß !!
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Zitat von felidaexx1 Beitrag anzeigenFür mich fängt der Leidensweg 2005 an mit dem Prozeß !!
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so wie um Michael "herumgeschlichen" wurde (mein erster eindruck aus dem film), lief da einiges nicht rund.
er wurde bestimmt das ein oder andere mal "gescheucht" - nur für was und für wen?
hätte zu gerne die restlichen aufnahmen gesehen!
die stimmung erschien mir teilweise subtil aggressiv und angespannt.
ich bin mir jetzt noch sicherer, dass da im hintergrund an fäden gezogen wurden, auf die Michael keinen zugriff haben sollte.
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marywell
auch ich hätte gerne die restlichen aufnahmen gesehen.
irgendwie kann ich den film überhaupt noch nicht einordnen.
ich bin innerlich so aufgewühlt, hatte an irgendeiner stelle so ein gefühl, als wollte michael etwas sagen, aber man hat es nicht zugelassen, herausgeschnitten oder was weiß ich. es war schön ihn noch einmal zu sehen, aber es steht was im raum und das macht mich sehr sehr nachdenklich. vielleicht ist es auch nur ein gefühl?
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Sein Leidensweg begann nicht erst 2005. Der begann an dem Tag, an dem sein Vater checkte, dass Michael mehr Talent hat, als seine Brüder zusammen. Da begann sein Leidensweg und der ging bis zum 25. Juni 2009. Selbstverständlich sicherlich auch mal mit guten und glücklichen Phasen. Aber an sich gab es seit seinem fünften Lebensjahr immerwieder sehr dunkle Momente und Phasen in seinem Leben, die in der Summe gesehen sicherlich das gesamte Ausmaß der Tragik in seinem Leben ausgemacht haben.
Michael war der Chef. Auf der Bühne ja. Aber war er es auch noch abseits der Bühne? Wenn Thome und andere Berater ihm weiß gemacht haben, dass er diese Konzerte machen muss, weil er sonst pleite ist, dann war das ein enormes Druckmittel für Michael, dessen größter Alptraum es sicherlich war, bankrott zu sein. Und wie November schon sagte. Man muss ihm nur nicht gesagt haben, dass jemand für ihn angerufen hat, oder am Tor der Villa stand.
Nochmal. Das hat alles nichts damit zu tun, ob Michael mündig war oder nicht. Ich frage mich, wieso man das gleich immer mit mündig oder unmündig in Verbindung bringt. Selbstverständlich wird Michael gewusst haben, dass Propofol an sich nicht gerade die günstigste Lösung für Schlafprobleme ist. Aber sowas ist einem egal, wenn man Hilfe sucht. Wenn es so stimmt, dass Michael vollkommen verzweifelt war, weil er einfach nicht einschlafen konnte, dann war ihm auch egal, was Murray ihm da ins Blut pumpt. Hauptsache er konnte Ruhe finden. Das hat aber mit unmündig nichts zu tun, sondern mit Verzweiflung.
Persönlich fände ich es gut, wenn man endlich mal die Worte mündig und unmündig weglassen würde.
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Zitat von Marywell Beitrag anzeigenso wie um Michael "herumgeschlichen" wurde (mein erster eindruck aus dem film), lief da einiges nicht rund.
er wurde bestimmt das ein oder andere mal "gescheucht" - nur für was und für wen?
hätte zu gerne die restlichen aufnahmen gesehen!
die stimmung erschien mir teilweise subtil aggressiv und angespannt.
ich bin mir jetzt noch sicherer, dass da im hintergrund an fäden gezogen wurden, auf die Michael keinen zugriff haben sollte.
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Ich war vorgestern im Film und war danach euphorisch, ja, hat mir gut gefallen und doch hatte ich irgendwas im Hinterkopf das ich nicht einordnen konnte, irgend etwas Negatives. Und gestern bin ich draufgekommen:
Die Art in der Kenny Ortega mit Michael sprach hatte etwas an sich- ja- wie jemand der mit einem Kind spricht- und eigentlich im stillen denkt, ich mach ja doch was ich will. Also praktisch nur pro forma spricht oder frägt. Und das irgendwie süffisant.
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