Sein Hautarzt Dr.Klein behauptet, Michael vor den Gefahren von Propofol gewarnt zu haben. Er habe zwar nicht gewusst, dass Michael zum Zeitpunkt seines Todes Propofol bekam, Michael habe ihm aber von seinen früheren Erfahrungen mit dem Mittel während einer Tour durch Deutschland erzählt. Ausserdem habe er eine Flasche davon zu Hause gehabt und Klein eines Abends gebeten, es ihm zu verabereichen. Klein habe ihm nur gesagt, er sei verrückt und solle damit gar nicht anfangen.
Im Video bestätigt er noch, dass Michael wegen seiner Verbrennungen und der Lupus-Erkrankung etliche kahle Stellen am Kopf hatte und deshalb Haarteile benutzte (warum erzählt er solche intimen Dinge ) was wegen fortschreitendem Haarausfall aber zunehmend schwierig wurde.
Zudem betonte er, Michael zum Schluss keinerlei Medikamente mehr verschrieben zu haben (daher weht also der Wind). Zum Schluss rechtfertigt er noch seine Forderung vor Gericht, ein Mitspracherecht in der Erziehung der Kinder zu bekommen. Er behauptet Angst zu haben, sie (die Jacksons?) würden den Kindern ihr Geld wegnehmen und er wolle sicherstellen, dass es den Kindern gutging. Gott sein Dank hat der Richter seinen Antrag letzte Woche endgültig abgeschmettert.
Quelle: http://www.etonline.com/news/2009/10/79538/index.html
Ich bin ja ein recht friedlicher Mensch, aber beim Anblick dieses Interviews überkam mich das dringende Bedürfnis, Arnie eine in sein dickes, rotes Gesicht zu ballern.
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