Auslöser können traumatisierende Erlebnisse, Schock, Drogenmissbrauch (siehe auch Alkoholmissbrauch), aber auch der Beginn schwerer psychischer Erkrankungen, wie Schizophrenie sein.
Tja, Wiki gibt nich viel her darueber. - Aber was ich hier wohl am ehesten "diagnostizieren" wuerde, waere wohl in den seltensten Faellen direkt der Verlust der Realitaet, sondern eher eine Hoffnung, eine Wunschvorstellung, obgleich man sich der Wahrheit durchaus bewusst ist.
Der Gedanke: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Bedenklich finde ich es allerdings, wenn es ueber einen laengeren Zeitraum geschieht, man die Realitaet tatsaechlich leugnet und sich das dann auch noch glaubt.
Gesund kann das nicht sein. - Also raten wuerde ich niemandem, dies zur Trauerbewaeltigung zu nutzen.
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