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Der Tod Von Michael Jackson - Umfrage

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  • Realitätsverlust bezeichnet die Unfähigkeit eines Menschen, das eigene Handeln mit der Objektivität der realen Welt und der Denkweise seines Umfeldes in Einklang zu bringen.

    Auslöser können traumatisierende Erlebnisse, Schock, Drogenmissbrauch (siehe auch Alkoholmissbrauch), aber auch der Beginn schwerer psychischer Erkrankungen, wie Schizophrenie sein.
    Quelle: Wikipedia

    Tja, Wiki gibt nich viel her darueber. - Aber was ich hier wohl am ehesten "diagnostizieren" wuerde, waere wohl in den seltensten Faellen direkt der Verlust der Realitaet, sondern eher eine Hoffnung, eine Wunschvorstellung, obgleich man sich der Wahrheit durchaus bewusst ist.
    Der Gedanke: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

    Bedenklich finde ich es allerdings, wenn es ueber einen laengeren Zeitraum geschieht, man die Realitaet tatsaechlich leugnet und sich das dann auch noch glaubt.
    Gesund kann das nicht sein. - Also raten wuerde ich niemandem, dies zur Trauerbewaeltigung zu nutzen.
    Zuletzt geändert von Flocke; 06.11.2009, 11:36.

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    • Hi,

      ich habe für er lebt nocht gestimmt, weil ich es für durchaus möglich halte. Michael hatte das nötige Geld die Phantasie das in die Wege zu leiten. Ich glaube auch nicht, dass jeder der damit zutun hatte, über alles unterrichtet werden müsste. Warum er es getan haben könnte? Sein Leben war vielleicht in Gefahr. Jedenfalls fand ich es von der Familie nicht richtig, dass sie den Sarg nicht aufgemacht haben (sollte auf keinen Fall makaber sein!), so bleiben immer Zweifel und die Leute können nicht damit abschließen. Entweder war es Absicht um noch mehr Gerüchte zu verbreiten oder er war wirklich nicht drin. Es wäre auch bestimmt nicht schwer gewesen ihn gut herzurichten. Die Kinder haben ihn angeblich ja auch gesehen. Wenn Michael in so schlimmen Zustand wäre, hätten die Jacksons ihn niemals den Kindern gezeigt, dass würde doch bein ihnen schlimmen Schock auslösen, den Vater so zu sehen. Ist irgendwie unglaubhaft.

      Dass die Jacksons sich komisch benehmen find ich auch. Von Joe muss man nicht reden, er war schon immer so. Und ich glaube ihm auch, dass er mehr davon hat wenn Michael tod ist. Aber die restlichen, wie die zwei Brüder im Auto so glücklich lächeln, als wären gerade Weihnachten, finde ich schon komisch. Also ich konnte nach 2 Tagen nicht so lachen, fast nicht mal atmen. Alles war schlimm und ich fragte mich, wie die Leute auf der Straße alle so weitermachen konnten, als wäre nichts... Die meisten der Fans geht es sehr schlecht und für uns war er ein Fremder Mensch, sollte es der Familie nicht zumindest auch so gehen? Die haben doch die Mutter am nächsten Tag glaube ich beim Einkaufen fotografiert, sie hat ausgesehen, als wäre nichts. Die musste unbedingt für die Kinder selber einkaufen? Jemand anders konnte es nicht übernehmen? Und wenn sie jetzt nicht mal den Film sehen kann, wie sollte sie am nächsten Tag nach dem Tod ihres Sohnes einfach mal so Einkäufe erledigt haben? Ich fand es damals sehr merkwürdig, gerade bei ihr.
      Janet läuft auch von Show zur Show und zeigt ihr Lächeln in jede Kamera, dass finde ich komplett daneben. Sonst hat man Jahrelang keinen von denen gesehen und jetzt haben alle was zu tun. Neue CD rausbringen, auf Tour gehen, alle Modeschows ansehen...

      Und gerade weil es kein Autounfall oder ähnliche Todesursache war, wie einige schreiben weniger verdächtig ausgesehen hätte, könnte es gestellt sein. Um es eben echter aussehen zu lassen. Dieser Dr. Murray sieht unecht in meinen Augen aus, wenn man ihn genauer betrachtet. So hohe falsche Stirn, die Haut sieht wie Gummi aus, keine Mimik in seinem Gesicht und es ist auch nicht seine Stimme, sieht aus wie nachgesprochen. So habe ich es zumindest wahrgenommen. Und der Dave Dave ist auch komisch. Ich habe noch nie jemanden mit so einer ähnlichen Stimme und sogar Aussprache der Wörter, gehört. Nicht mal dieser Imitator Jason Malachi, der so ähnlich singt, kann wie Michael sprechen, obwohl er wahrscheinlich viel dafür trainiert.

      Dass einzige warum ich am ganzen Zweifel habe, sind Michaels Kinder. Würde er ihnen das alles zumuten? Weiß ich nicht.... Aber möglich ist alles gerade bei Michael!

      Und da sind noch diese alten Berichte von Dezember 1995. Die Schlagzeile einer englischen Zeitung "Michael Died". Hat er schon damals versucht und es hat nicht geklappt? LMP hat ihnn dann verlassen, weil ihr das zuviel war?

      Ich würde mir nichts mehr wünschen, dass es alles nicht wahr ist und Michael noch lebt. Deswegen bin ich nicht unrealistisch oder leide unter Realitätsverlust. Aber möglich ist alles.

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      • Zitat von Christina Beitrag anzeigen
        Hi,

        ich habe für er lebt nocht gestimmt, weil ich es für durchaus möglich halte. Michael hatte das nötige Geld die Phantasie das in die Wege zu leiten. Ich glaube auch nicht, dass jeder der damit zutun hatte, über alles unterrichtet werden müsste. Warum er es getan haben könnte? Sein Leben war vielleicht in Gefahr. Jedenfalls fand ich es von der Familie nicht richtig, dass sie den Sarg nicht aufgemacht haben (sollte auf keinen Fall makaber sein!), so bleiben immer Zweifel und die Leute können nicht damit abschließen. Entweder war es Absicht um noch mehr Gerüchte zu verbreiten oder er war wirklich nicht drin. Es wäre auch bestimmt nicht schwer gewesen ihn gut herzurichten. Die Kinder haben ihn angeblich ja auch gesehen. Wenn Michael in so schlimmen Zustand wäre, hätten die Jacksons ihn niemals den Kindern gezeigt, dass würde doch bein ihnen schlimmen Schock auslösen, den Vater so zu sehen. Ist irgendwie unglaubhaft.

        Dass die Jacksons sich komisch benehmen find ich auch. Von Joe muss man nicht reden, er war schon immer so. Und ich glaube ihm auch, dass er mehr davon hat wenn Michael tod ist. Aber die restlichen, wie die zwei Brüder im Auto so glücklich lächeln, als wären gerade Weihnachten, finde ich schon komisch. Also ich konnte nach 2 Tagen nicht so lachen, fast nicht mal atmen. Alles war schlimm und ich fragte mich, wie die Leute auf der Straße alle so weitermachen konnten, als wäre nichts... Die meisten der Fans geht es sehr schlecht und für uns war er ein Fremder Mensch, sollte es der Familie nicht zumindest auch so gehen? Die haben doch die Mutter am nächsten Tag glaube ich beim Einkaufen fotografiert, sie hat ausgesehen, als wäre nichts. Die musste unbedingt für die Kinder selber einkaufen? Jemand anders konnte es nicht übernehmen? Und wenn sie jetzt nicht mal den Film sehen kann, wie sollte sie am nächsten Tag nach dem Tod ihres Sohnes einfach mal so Einkäufe erledigt haben? Ich fand es damals sehr merkwürdig, gerade bei ihr.
        Janet läuft auch von Show zur Show und zeigt ihr Lächeln in jede Kamera, dass finde ich komplett daneben. Sonst hat man Jahrelang keinen von denen gesehen und jetzt haben alle was zu tun. Neue CD rausbringen, auf Tour gehen, alle Modeschows ansehen...

        Und gerade weil es kein Autounfall oder ähnliche Todesursache war, wie einige schreiben weniger verdächtig ausgesehen hätte, könnte es gestellt sein. Um es eben echter aussehen zu lassen. Dieser Dr. Murray sieht unecht in meinen Augen aus, wenn man ihn genauer betrachtet. So hohe falsche Stirn, die Haut sieht wie Gummi aus, keine Mimik in seinem Gesicht und es ist auch nicht seine Stimme, sieht aus wie nachgesprochen. So habe ich es zumindest wahrgenommen. Und der Dave Dave ist auch komisch. Ich habe noch nie jemanden mit so einer ähnlichen Stimme und sogar Aussprache der Wörter, gehört. Nicht mal dieser Imitator Jason Malachi, der so ähnlich singt, kann wie Michael sprechen, obwohl er wahrscheinlich viel dafür trainiert.

        Dass einzige warum ich am ganzen Zweifel habe, sind Michaels Kinder. Würde er ihnen das alles zumuten? Weiß ich nicht.... Aber möglich ist alles gerade bei Michael!

        Und da sind noch diese alten Berichte von Dezember 1995. Die Schlagzeile einer englischen Zeitung "Michael Died". Hat er schon damals versucht und es hat nicht geklappt? LMP hat ihnn dann verlassen, weil ihr das zuviel war?

        Ich würde mir nichts mehr wünschen, dass es alles nicht wahr ist und Michael noch lebt. Deswegen bin ich nicht unrealistisch oder leide unter Realitätsverlust. Aber möglich ist alles.
        ein interessantes statement, liebe christina

        und da dieser thread ja dazu auffordert, seine eigene sichtweise zu beschreiben, finde ich deine ansicht völlig ok.

        irgendwo habe ich mal den satz gelesen:

        wir haben weder einen endgültigen beweis, dass michael wirklich tot ist, noch haben wir irgendeinen endgültigen beweis, dass er noch lebt...

        tja, irgendwie ist da was dran und von daher kann ich nachvollziehen, dass es sicherlich menschen gibt, die an der theorie "er könnte ja noch leben" fest halten (wollen)...

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        • Zitat von Flocke Beitrag anzeigen
          Quelle: Wikipedia

          Tja, Wiki gibt nich viel her darueber. - Aber was ich hier wohl am ehesten "diagnostizieren" wuerde, waere wohl in den seltensten Faellen direkt der Verlust der Realitaet, sondern eher eine Hoffnung, eine Wunschvorstellung, obgleich man sich der Wahrheit durchaus bewusst ist.
          Der Gedanke: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

          Bedenklich finde ich es allerdings, wenn es ueber einen laengeren Zeitraum geschieht, man die Realitaet tatsaechlich leugnet und sich das dann auch noch glaubt.
          Gesund kann das nicht sein. - Also raten wuerde ich niemandem, dies zur Trauerbewaeltigung zu nutzen.
          @Flöckchen, es ist völlig normal, dass beim Verlust eines lieben Menschen, man es gar nicht wahr haben will. Es ist so und daran kann man nichts ändern.
          Erst wenn man diesen Menschen tot da liegen sieht,oder diesen Tod aus direkter Nähe miterlebt, dann hat man keine andere Wahl und muss dran glauben.

          Den toten Michael hat niemand von uns gesehen.
          Deswegen wunderts mich nicht, wenn manche noch Hoffnung haben, dass er noch leben könnte.
          Das ist völlig normal, und man muss deswegen nicht gleich zum Psychiater rennen

          Nicht jeder , der anders denkt oder lebt muss gleich Bedenken haben, dass mit ihm irgendwas nicht stimmt. Und ich finds immer wieder lustig, wie schnell unsere Hobbypsychologen hier gleich (bereits in mehreren Threads ) diverse Ferndiadnosen stellen, ohne irgendeinen Forumuser kein einziges mal privat gesehen zu haben

          Jeder Mensch ist ein Unikat, jeder hat seine eigene Lebensgeschichte und reagiert auf diverse Erlebnisse im Leben anders. Man kann nicht Alle in eine Schublade stecken und ein bestimmtes Benehmen bzw. Reaktion erwarten.

          Meine Güte, es gibt Leute, die bis heute denken, dass Elvis noch lebt, oder an die Mondlandung nicht glauben, es gibt auch diverse Theorien zum 11. September, Schweinegrippe existiert gar nicht usw.....

          Und seit dem Tod von Michael Jackson wird es immer wieder Gerüchte geben, dass er noch lebt. Mindesten so lange, bis alle Unklarheiten restlos geklärt sind...

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          • Die These, dass Michael noch lebt, die wird erst dann sterben, wenn absolut sicher ist, dass er nicht mehr leben kann, einfach weil es irgendwann eine natürliche Grenze gibt. Also wenn Michael hochgerechnet mal so 130 Jahre alt wäre, dann wird hoffentlich die These aufhören, dass er noch lebt.

            So lange wird es immer die These geben, dass er vielleicht doch nicht tot ist. Für mich persönlich (also nur meine Meinung), ist das ein Wunschdenken, um nicht ganz loslassen zu müssen. Aber wenn es den Leuten hilft und sie deswegen keinen Schaden davon tragen, dann ist das ok. Genauso wie es ok ist, wenn die Leute glauben, dass er tot ist und mit der Trauerarbeit voranschreiten. Jeder soll tun, was ihm hilft. Natürlich muss man aufpassen, dass man sich in nichts verrennt. Aber das kann man nur selbst verhindern. Da muss halt jeder auf sich selbst aufpassen.

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            • Zitat von Betzebube Beitrag anzeigen
              Gibt es Murray überhaupt
              Ist eigentlich Murray auch Murray?

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              • Ich dachte auch eine zeitlang das er noch am Leben ist!
                Ich wollte es einfach nicht wahr haben, das es ihn nicht mehr gibt. Aber als ich dann seine Tochter im Staples Center vor aller Welt hab weinen sehen, hab ich gewusst das er nicht mehr da ist.
                Es war schrecklich, ich hab noch mehr geweint als die Zeit davor und es tat auch noch mehr weh, weil ich jetzt wirklich glaubte das er tot war.
                Ich denke Michael würde seinen Kindern nie so was antun! Sie vor so vielen Menschen zur schau stellen. Ich glaube das einfach nicht weil er auf dieser Welt niemanden mehr geliebt hat als sie!

                Ich habe mich zwar selbst auch schon ertappt, das ich, wenn es irgendetwas gibt das beweise soll das Michael am Leben ist,
                wie dieses Video auf Youtube mit Dave Dave das ich für absolut unglaubhaft halte, das ich mich am liebsten vom gegenteil überzeugen lassen würde.

                Doch im inneren weiß ich das es nicht stimmt. Michael ist zwar immer bei mir aber nicht mehr auf dieser Welt!
                Zuletzt geändert von oOAngeltearsOo; 07.11.2009, 01:31.

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                • Also, ich hab bei tot "geklickt", weil ich mir das nicht anders vorstellen kann... da sind zu viele Personen eingebunden und irgendwer kann immer Geld oder Aufmerksamkeit gebrauchen (Herr Lehrer / Frau Presse, ich weiß was!!)....
                  jedem seine eigene Vorstellung, ich bin da liberal, allerdings manchmal auch amüsiert über die netten Ideen hier (ist ja gegen Kreativität nix zu sagen)...
                  Natürlich wärs mir anders auch lieber und ich wär über eine spontane Wiedererscheinung nicht böse.... obwohl ein wenig angefressen wär ich zunächst schon, nachdem man alles durchgemacht hat und gerade wieder bergauf läuft... (aber das ließe sich dann durch ein privates Gespräch ja regeln...)

                  Kommentar


                  • Ich finde mit jedem Tag an dem man nichts über den genauen Hergang erfährt, steigt die Spannung u. die Verschwörungstheorien sprießen, aber das ist nur menschlich. Jedoch kann es vielleicht auch Jahre dauern, bis alles geklärt ist. Halten wir es solange aus?

                    Für mich ist klar, dass er seit 3.9. in dem Mausoleum ruht und seinen Frieden hat.

                    Ganz generell muss ich hier mal sagen, dass jeder zum Tod von Michael seine ureigene Meinung und Ansicht hat u. das ist von den anderen zu respektieren. Die Diskussionen hier sind interessant, spannend und informativ, aber ich versteh diejenigen nicht, die andere hier "abstempeln" od. verurteilen, sorry, aber so kommt´s mir manchmal vor. Es soll jeder hier seine Meinung und Ansicht äußern können. Wie ich hier schon gelesen habe. Eine freie Meinung in einem freien Land. So vielfältige die Menschen hier ganz allgemein sind, so vielfältikg sind auch deren Ansichten, Einstellungen und Meinungen.

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                    • Zitat von Xydalona
                      Als das Memorial war, war Michael schon zwei Wochen lang tot, und er hatte zwei Obduktionen hinter sich. Er sah sicher nicht mehr so gut und frisch wie am Anfang aus! Die Kinder haben ihn im Krankenhaus gesehen, als er erst für ein paar Stunden tot war. Auch im gekühlten Sarg sieht die Leiche nach so langer Zeit nicht mehr so gut aus wie am Anfang.

                      Vielleicht war Michael beim Memorial wirklich nicht im Sarg. Vielleicht war er noch bei der Gerichtsmedizin. Wer weiß denn, ob er überhaupt schon freigegeben war? Und selbst, wenn er drin gelegen haben sollte, finde ich es richtig, dass der Sarg zu war. Ich kenne es jedenfalls so, dass der offene Sarg nur für Angehörige zugänglich ist und dass der Deckel bei der Trauerfeier zu ist. Ich weiß, dass bei James Brown der Sarg offen war, könnte mir jedoch sogar vorstellen, dass Michael nach dessen Beerdigung sogar gesagt haben könnte, dass er das für sich nicht wollen würde.

                      Über die angeblich fehlende Trauer der Familie habe ich schon öfter geschrieben. Was mich aber noch viel mehr stört, ist, dass man Michael zutraut, seinen Kindern vorzuspielen, er wäre tot, und dass man ihm zutraut, direkt nach seiner "Beerdigung" ins Fernsehen zu gehen, um sich selbst zu loben, und dabei ausgerechnet als einer seiner Freunde aufzutreten, den es nachweislich gibt, und der das Schlimmste erlebt hat, das Eltern ihren Kindern antun können.

                      Es kann ja von mir aus jeder glauben, dass Michael noch lebt. Aber solche Unterstellungen sind für mich einfach nicht nachzuvollziehen!
                      Hallo,

                      ich würde nie Michael unterstellen, das er den Kindern vorspielt er wäre tot. Ich bin der Meinung, dass wenn was Wahres an der Sache dran ist, sie einbezogen sind. Ich weiß, dass sie für ihn alles bedeutet haben. Wenn das so rübergekommen ist, Sorry! Ich habe auch wahnsinnig geheult als Paris auf der Bühne stand. Ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen und getröstet.

                      Vielleicht ist die Fantasie mit mir etwas durchgangen, aber jeder hat das Recht auf seine Meinung. Und ich möchte auch irgendwann damit abschließen und Inneren Frieden finden. Bis jezt geht es noch nicht.

                      Kommentar


                      • Selbst wenn wir das Ergebnis vorgelegt bekämen, wir würden es hier zerpflücken und anzweifeln. Es liegt offenbar in der Natur der Menschen, sich an gewissen Themen fest zu beißen. Michael ist viel zu wichtig für uns, als das wir uns mit einer profanen Lösung zufrieden geben könnten.
                        Viele Ergebnisse die vorliegen werden ja trotzdem angezweifelt, siehe Sterbeliste, wo sein Name eingetragen ist.
                        Michael war nie hinterlistig, das würden wir ihm ja unterstellen mit einem vorgetäuschten Tod.
                        Seine Kinder, die sind nicht zu manipulieren oder glaubt jemand man hätte mit ihnen ähnliches angestellt ala Chandler und Co.? Damit würden wir wohl weit übers Ziel hinaus schießen. Es wird noch lange brauchen bis wir Michaels Tod akzeptiert haben. Ich hätte es auch lieber dies wäre alles nicht geschehen, aber es ist es.
                        Hoffen wir das die Richtigen zur Verantwortung gezogen werden und damit Michael Gerechtigkeit widerfährt.

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                        • @Christina

                          Ich kann dich echt verstehen. Inneren Frieden zu finden nach den ganzen Aufregungen und endlich mit der ganzen Sache abschließen zu können, das wäre echt toll. Dafür müsste man aber aufhören, zu überlegen. Also man dürfte weder weiter überlegen, warum Michael tot ist und Beweise dafür suchen, noch dürfte man Beweise suchen, dass er noch am Leben ist. Aber ich denke, das schaffen wir alle nicht. Aber ich kann dich da wirklich verstehen.

                          Zum Thema Sarg:
                          Es gab wohl Familienmitglieder, die Michael nicht mehr sehen wollten und ich muss sagen, dass es mir so auch lieber war. Am Anfang habe ich mir gewünscht, sie würden den Sarg öffnen. Irgendwas in mir hätte Michael gerne noch ein letztes Mal gesehen. Aber jetzt denke ich, dass es so vielleicht besser war. Ich finde, sowas sollte der Familie vorbehalten bleiben. Ich persönlich möchte ihn lebend in Erinnerung behalten.

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                          • Ich hab jetzt eine ganze Menge Zitate gesammelt ...

                            Zitat von Kashia Beitrag anzeigen
                            @Flöckchen, es ist völlig normal, dass beim Verlust eines lieben Menschen, man es gar nicht wahr haben will. Es ist so und daran kann man nichts ändern.
                            Erst wenn man diesen Menschen tot da liegen sieht,oder diesen Tod aus direkter Nähe miterlebt, dann hat man keine andere Wahl und muss dran glauben.
                            richtig Kashia - und selbst dann spielt einem das Herz noch Streiche und leugnet es - man kann es sich nicht vorstellen, dass derjenige, der doch eben noch da war, nun fort sein soll, im Sarg liegen soll, in die Erde gelassen wird - das geht anfangs nicht wirklich in den Kopf rein. Das braucht Zeit zu Begreifen und in dieser Zeit sind so ziemlich alle Trauerphasen, Phantasien, Wut, Leugnen und auch Gewissheit - was alles aber auch sofort wieder umschlagen kann - möglich. Es bleibt einem nichts übrig, als die Trauer zuzulassen und zu leben.

                            Den toten Michael hat niemand von uns gesehen.
                            richtig und nicht nur das - wir haben ihn nichtmal wirklich gekannt. Jeder von uns hat ein bestimmtes Bild im Kopf, dem er aber gar nicht unbedingt entsprechen *muss*. Er kann auch ganz anders sein.

                            Jeder Mensch ist ein Unikat, jeder hat seine eigene Lebensgeschichte und reagiert auf diverse Erlebnisse im Leben anders. Man kann nicht Alle in eine Schublade stecken und ein bestimmtes Benehmen bzw. Reaktion erwarten.
                            danke - es wäre auch total langweilig
                            Jeder soll doch nach seiner Facón glücklich werden, solange er niemandem damit schadet, im Idealfall auch sich selbst nicht. Natürlich sind Psychologen keine Schande und es kann helfen, sich einem anzuvertrauen, aber jemanden, der die Hoffnung hat, er lebt noch, automatisch Realitätsverlust zu diagnostizieren, finde ich auch etwas zu voreilig. Man spricht ja nicht umsonst von einem Trauerjahr - es ist nicht automatisch "gut" nach einem Jahr, aber es hilft einfach, alle Jahreszeiten, Jahrestage, die man mit dem Verstorbenen verbindet einmal "durchlebt" zu haben. Es ist gerade mal 4 Monate her und viele sind hier von der Heftigkeit ihrer Gefühle mehr als überrascht (ich auch) und suchen Wege zurück in die "Normalität", ohne Michael dabei außen vor zu lassen. Ich hätte keine Hemmungen, wenn ich merke, nix geht mehr, eine Therapie zu machen und ich traue das auch vielen anderen hier zu, dass sie merken, wenn das Fass übergelaufen ist.

                            Meine Güte, es gibt Leute, die bis heute denken, dass Elvis noch lebt, oder an die Mondlandung nicht glauben, es gibt auch diverse Theorien zum 11. September, Schweinegrippe existiert gar nicht usw.....
                            Es sind immer Dinge, die aus verschiedenen Gründen Fragen aufwerfen, die unbeantwortet bleiben. Hat jemand von uns gesehen, wie Lee Harvey Oswald JFK erschossen hat? Ne. Er wurde präsentiert, praktischerweise dann selbst erschossen - also keine weiteren Ermittlungen nötig. Ich bin mir z.B. bis heute nicht sicher, ob Marilyn Selbstmord begangen hat oder ob da jemand "nachgeholfen" hat - das ist wohl einfach so, wenn ein "Sexsymbol" Kontakte in die höchsten politischen Kreise hatte, dass man sich so etwas fragt. Hat sich von euch niemand gefragt, warum der Barschel angezogen in der Badewanne saß? Oder wer den Fallschirm vom Möllemann manipuliert hat?

                            Wohl dem, der immer jegliche Verschwörungsgedanken ausschließen kann - aber anders gedacht - wäre das nicht auch sehr "leichtgläubig", immer zu denken "ach das wird schon so gewesen sein"? Es wird hier jede Frage zu MJ's Gesundheitszustand recherchiert, ob er die Konzerte wollte, wie sehr ihn XY unter Druck gesetzt hat - und daher finde ich, darf auch diese Frage, tot oder vielleicht doch für tot erklärt, gestellt werden.

                            Zitat von Xydalona
                            Als das Memorial war, war Michael schon zwei Wochen lang tot, und er hatte zwei Obduktionen hinter sich. Er sah sicher nicht mehr so gut und frisch wie am Anfang aus! Die Kinder haben ihn im Krankenhaus gesehen, als er erst für ein paar Stunden tot war.
                            Angeblich hat Paris bei der privaten Trauerfeier (die ja direkt vor der offiziellen war) ihrem Vater noch ein Armband umgelegt. Außerdem hieß es, dass Karen Faye bei der Beerdigung mit dem Bestatter gesprochen hat und der ihr zusicherte, Michael sähe wunderschön aus. Das hat auch vorher Marlon gesagt, sein Bruder sähe wunderschön aus, er hätte die lockigen Haare und Make up aufgelegt. Warum musste er denn "wunderschön" aussehen, wenn der Sarg gar nicht mehr geöffnet wurde?

                            Was mich aber noch viel mehr stört, ist, dass man Michael zutraut, seinen Kindern vorzuspielen, er wäre tot, und dass man ihm zutraut, direkt nach seiner "Beerdigung" ins Fernsehen zu gehen, um sich selbst zu loben, und dabei ausgerechnet als einer seiner Freunde aufzutreten, den es nachweislich gibt, und der das Schlimmste erlebt hat, das Eltern ihren Kindern antun können.
                            Es kann ja von mir aus jeder glauben, dass Michael noch lebt. Aber solche Unterstellungen sind für mich einfach nicht nachzuvollziehen!
                            DEM muss ich mich allerdings komplett anschließen - das ist nicht das Bild, das wir alle von MJ haben und sicher nicht das, warum wir ihn so sehr schätzen!

                            Zitat von little_ghost Beitrag anzeigen
                            da sind zu viele Personen eingebunden und irgendwer kann immer Geld oder Aufmerksamkeit gebrauchen
                            stimmt schon, aber es gibt tatsächlich loyale Menschen im Leben von MJ.
                            Mir fallen schon einige ein, aber die schreibe ich jetzt nicht auf, weil sonst würde die Diskussion sicher in andere Wege gehen - das können wir lieber in anderen Threads tun

                            Zitat von Bauxerl Beitrag anzeigen
                            Ich finde mit jedem Tag an dem man nichts über den genauen Hergang erfährt, steigt die Spannung u. die Verschwörungstheorien sprießen, aber das ist nur menschlich.
                            richtig, das ist völlig normal, dass das Hirn Kapriolen schlägt, weil man eben einfach nix weiß.

                            Ganz generell muss ich hier mal sagen, dass jeder zum Tod von Michael seine ureigene Meinung und Ansicht hat u. das ist von den anderen zu respektieren. Die Diskussionen hier sind interessant, spannend und informativ, aber ich versteh diejenigen nicht, die andere hier "abstempeln" od. verurteilen, sorry, aber so kommt´s mir manchmal vor. Es soll jeder hier seine Meinung und Ansicht äußern können. Wie ich hier schon gelesen habe. Eine freie Meinung in einem freien Land. So vielfältige die Menschen hier ganz allgemein sind, so vielfältikg sind auch deren Ansichten, Einstellungen und Meinungen.
                            Dem stimm ich zu - danke für diese Zeilen
                            Ich finde es spannend, sich verschiedene Meinungen anzuhören, für sich selbst durchzuspielen, sich zu überlegen, könnte das stimmen, mit den eigenen Bildern im Kopf zu vergleichen - wir haben hier ein 10000000000 Teile Puzzle und wenn wir durch unsere Diskussionen für uns selbst ein paar Fragen beantwortet bekommen, ist es doch wunderbar.

                            Zitat von Christina Beitrag anzeigen
                            ich würde nie Michael unterstellen, das er den Kindern vorspielt er wäre tot. Ich bin der Meinung, dass wenn was Wahres an der Sache dran ist, sie einbezogen sind. Ich weiß, dass sie für ihn alles bedeutet haben. Wenn das so rübergekommen ist, Sorry! Ich habe auch wahnsinnig geheult als Paris auf der Bühne stand. Ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen und getröstet.
                            ich hab auch Rotz und Wasser geheult. Das einzige, was ich persönlich dachte, ist, ich hätte von meinem Vater nicht in der dritten Person gesprochen. Aber dieser Gedanke kam erst später und es kann einfach Zufall gewesen sein, ich will das nicht überbewerten. Besonders sehe ich das auch nicht als Beweis, das er noch lebt, sondern dass es vielleicht doch nicht so ein spontaner Auftritt war.

                            jeder hat das Recht auf seine Meinung. Und ich möchte auch irgendwann damit abschließen und Inneren Frieden finden. Bis jezt geht es noch nicht.
                            dito. Und die Gedanken, ob er nicht doch lebt, machen es nicht leichter, im Gegenteil. Ich lese immer "wenn es hilft, isses ja ok" - ne, mir hilft es nicht! Es hilft nicht die Bohne! Anfangs konnte ich wenigstens jeden Abend mit den Sternen reden, das tat mir gut - jetzt quakt diese doofe Stimme "und wenn...?"
                            Es war ja nicht von Anfang an so, ich hatte nicht den geringsten Zweifel an seinem Tod, das kam erst nach und nach, vielleicht war ja am Anfang auch wirklich die Hoffnung der Grund. Aber es kamen immer mehr Fragen auf - ich wiederhol mich da nochmal....

                            Wieso ist eigentlich kein Arzt vor die Presse getreten?
                            Wieso hat keiner der Sanis etwas erzählt?
                            Wieso ist mein Hausarzt Google weitaus bekannter als Conrad Murray, der ein hochbezahlter Kardiologe war?! Der muss doch ein Leben vorm 25.06. gehabt haben, warum wird so wenig über ihn "ausgegraben", wie man es von den Klatschzeitungen erwarten würde?
                            Wieso sagt der Autopsiebericht, er war topfit, wenn er es laut vielen anderen Stimmen nicht war?
                            Wieso dauerte es ewig bis zur Beerdigung?
                            Warum sah er "wunderschön" aus, wenn es nichts zu sehen gab?
                            Und mir fallen noch 100 Fragen mehr ein, die ich mir nicht erklären kann und ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn dieser "Kopfsalat" entwirrt werden würde

                            Ich wünsche Michael nichts sehnlicher als seinen Frieden - den hätte er sicher nicht, wenn er Hals über Kopf getürmt wäre und seinen Tod vorgetäuscht hätte. Aber der Gedanke, ein Zusammenbruch wurde genutzt - der ist zwar nicht permanent vorhanden aber dennoch nicht restlos ausgeräumt.

                            Aber selbst wenn - wir werden es nicht erfahren und so muss man sich eben mit "Tod" abfinden. Er wird nie wieder erscheinen, nie wieder auf einer Bühne stehen. Das alleine ist schon schlimm genug, alle Gedanken drumrum machen es nahezu unerträglich.

                            Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigen
                            Hoffen wir das die Richtigen zur Verantwortung gezogen werden und damit Michael Gerechtigkeit widerfährt.
                            ja, das hoff ich auch
                            Michael - ich hoffe es geht dir gut. Egal wo du jetzt bist .

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                            • Ich wünsche mir von ganzem Herzen dass Michael lebt.

                              Wenn er sein Tod vorgetäuscht hat war es ein verzweiflungsAkt. Ich gönne ihm das , weil er wahrscheinlich keinen anderen ausweg sah.
                              Und wenn es so ist werde ich nie erfahren ob er lebt.

                              Für mich kommt es aufs gleiche.

                              Der ist nie wieder da.

                              Also glaube ich einfach dass er Tod ist um abschließen zu können.

                              Allerdings, alles ist möglich.

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                              • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                                @Christina
                                Zum Thema Sarg:
                                Es gab wohl Familienmitglieder, die Michael nicht mehr sehen wollten und ich muss sagen, dass es mir so auch lieber war. Am Anfang habe ich mir gewünscht, sie würden den Sarg öffnen. Irgendwas in mir hätte Michael gerne noch ein letztes Mal gesehen. Aber jetzt denke ich, dass es so vielleicht besser war. Ich finde, sowas sollte der Familie vorbehalten bleiben. Ich persönlich möchte ihn lebend in Erinnerung behalten.

                                Betreffend Sarg u. wie Michael ausgesehen hat u.a. hab ich folgendes gefunden, aber ich glaub, es wurde hier schon mal gepostet.

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                                Irgendwie hätte ich ihn auch noch gern ein letztes Mal gesehen, aber es hätte nichts geändert. Mit den Schilderungen von La Toya kann man ihn sich ja vorstellen. Ich behalte ihn so in Erinnerung, wie er Zeit seines Lebens war, einfach genial. Doch wer weiß, vielleicht taucht irgendwann noch ein "letztes" Foto auf.

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