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Artikel von Dr. Firpo Carr
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Zitat von XydalonaOldgirl und Mrs.Järvis:
Nur eine Theorie. Eine verrückte Theorie vermutlich. Wahrscheinlicher würde es mir erscheinen, wenn "jemand" Dr. Murrays Dosis an Propofol erhöht hat, also, als Murray auf Toilette ging, heimlich nachgespritzt hat. Oder, falls es eine Infusion war, die Flasche gegen eine größere ausgetauscht hat. Dann konnte Murray denken, er hätte sich grob vertan, und seine Panik wäre noch größer geworden.
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Fortgeschrittener User
- 18.10.2009
- 302
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Death leaves a heartache no one can heal,love leaves a memory no one can steal!
http://www.denkmal-fuer-michael-jackson-in-muenchen.de/
Danke für die Aufklärung.
In meinem Kopf herrscht ein heilloses Durcheinander! Das ist schon fast wie Verfolgungswahn, vor lauter Schauen, nichts zu übersehen rennt man dann doch gegen den Baum.
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Zitat von BritBrit Beitrag anzeigenVllt meint er mit den Guten auch die, die sich Michael gegenüber gut verhalten haben (d.h. AEG...), aber in Wirklichkeit die Schlechten sind, also die hier als Schlecht dargestellt werden.
Die AEG und Dr. Tohme Tohme sind vielleicht gar nicht die heimlichen Übeltäter. Oh ich weiß es aus zuverlässiger Quelle, dass sie unbarmherzig mit ihm verfahren sind. Manche sagen sogar, sie hätten ihn mishandelt, um große Kasse zu machen. Aber, den King of Pop umzubringen (der wahre King aller Musikrichtungen)? Das ist nicht wahrscheinlich, wie ich den neuen Informationen entnehmen kann, in die ich jetzt eingeweiht wurde
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@2give
Irgendwas scheint Carr ja aber an dem Film nicht zu schmecken, sonst würde er ihn nicht boykottieren. Fragt sich halt, was ihm nicht schmeckt.
Aber zurück:
Wenn der/die Drahtzieher anonym sein wollen, dann darf man vermutlich davon ausgehen, dass diese Person/en noch nicht öffentlich auf der Bildfläche erschienen sind und sich aus dem ganzen Kram raus halten. Dann wäre es für uns aber sowieso vollkommen unmöglich, den Schuldigen auch nur zu erahnen, denn das können ja alle möglichen Leute sein. Vielleicht jemand, dessen Name uns überhaupt nichts sagen würde. Mitgespielt haben da scheinbar aber Einige, denn sonst könnte man das so nicht vertuschen.
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@Sandrameine Meinung dazu:
Michael hat sich jahrelang auf die falschen Leute eingelassen!! Er hat sich mit gewissen Kontakten immer tiefer in den Morast ziehen lassen. Das ist Sekten ähnlich was da in seiner Welt abging! Vielleicht wäre es anders gekommen wenn Michael sich andere, vertrautere Leute gesucht hätte! Aber vielleicht hat er die ja vergrault indem er es immer wieder dazu kommen lassen musste das sie ihn verklagen (Vertragsbrüche seinerseits etc.)
Manchmal kommt er mir vor wie ein naiver Träumer im Becken der Geldhaie. Vielleicht war er einfach zu unvorsichtig für jemanden der soviel Kohle und Macht (?!) hat.
Michael Jackson trägt einen Großteil Mitschuld an seinem Tod. Das sagt sich jetzt einfach, ich weiss, aber wenn er nach '93 einfach mal den Ball flach gehalten hätte und nicht ein skuriles Ding nach dem anderen gerissen hätte... dann wäre er für "DIE" vielleicht irgendwann völlig uninteressant geworden. Das ist alles so krank was da abgeht!!! Anstatt sich zur Ruhe zu setzen holt er sich Leute ins Haus die ihm "Gift" in die Adern jagen. Der arme Mann muss seelisch am Ende gewesen sein, sonst hätte er sich auf so einen Sch*** garnicht eingelassen. Leider glaube ich das diese seelische Zerissenheit schon lange lange andauerte. Der fröhliche, lächelnde Michael der voller Magie und Zauber durch die Welt ging war schon lange nicht mehr da... vielleicht ist sein Herz schon länger tot gewesen als wir glauben wollen...
sorry für die harten Worte, aber das ist NUR MEINE MEINUNG und MEINE SICHT DER DINGE
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Hallo Ihr Neugierigen!
Man kann hier sehr gut beobachten, dass immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden. Seit Michaels Tod werden immer wieder, weltweit, diese Fragen gestellt und es kommen viele neue Fragen dazu.
Da hier einige auch neu dabei sind, möchte ich noch mal auf folgenden Thread verweisen:
Einigen ist er ja bekannt, anderen sicherlich nicht. Ich denke es ist sicherlich hilfreich so viel wie möglich Hintergrund zu bekommen. Manche Frage erübrigt sich dann vielleicht oder es kommen vielleicht neue dazu.
Weiterhin gibt es noch einen interessanten Thread:
Übersetzung Interview Larry King - Joe Jackson - Rowe.....
ebenfalls im Memoriam Thread, liegt aber einige Seiten zurück.
Was mir auffällt, zum Großteil werden hier die Dinge diskutiert unter dem Hintergrund, dass F. Carr positive Absichten mit seinem Artikel hegt. Das ist ja durchaus möglich, aber man sollte zumindest ím HInterkopf behalten, dass es anders sein könnte.
Wenn - wie gesagt wenn, letzteres der Fall sein sollte, dann wäre die Verwirrung ja gelungen....
Dann hätte ich noch einen Vorschlag.... arbeitet doch die Themen, sprich Fragen erst mal ab. Es geht hier ganz schön drunter und drüber und nach drei Seiten weiß man nicht mehr, was auf diesen eigentlich stand.
Ist jetzt wirklich!! keine Kritik, aber es macht die Sache doch vielleicht einfacher, wirklich Stück für Stück vor zu gehen, oder?
So, Ihr Lieben - Weitermachen!
Billy
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Zitat Sandra:
Michael Jackson trägt einen Großteil Mitschuld an seinem Tod. Das sagt sich jetzt einfach, ich weiss, aber wenn er nach '93 einfach mal den Ball flach gehalten hätte und nicht ein skuriles Ding nach dem anderen gerissen hätte... dann wäre er für "DIE" vielleicht irgendwann völlig uninteressant geworden. Das ist alles so krank was da abgeht!!! Anstatt sich zur Ruhe zu setzen holt er sich Leute ins Haus die ihm "Gift" in die Adern jagen. Der arme Mann muss seelisch am Ende gewesen sein, sonst hätte er sich auf so einen Sch*** garnicht eingelassen. Leider glaube ich das diese seelische Zerissenheit schon lange lange andauerte. Der fröhliche, lächelnde Michael der voller Magie und Zauber durch die Welt ging war schon lange nicht mehr da... vielleicht ist sein Herz schon länger tot gewesen als wir glauben wollen...
Was, wenn MJ wirklich mehr Mitschuld an seinem Tod trägt, als wir annehmen wollen? Eine beabsichtigte oder zufällige Überdosis eines Medi-Cocktails? Ein "Bauernopfer", um den guten Ruf (für die Kinder) zu wahren, oder um eventuelle Versicherungen zu beruhigen? Was, wenn MJ einfach keine Kraft mehr hatte und der Druck auf ihm die kritische Grenze überstieg? Wenn die Schande des möglichen "Versagens" stärker war, als die Kraft weiterzukämpfen?
Viele der hier angeführten Spekulationen könnten sich damit decken.
Es ist eine reine Hypothese, die aber nicht einer gewissen Möglichkeit entgegensteht.
Für mich persönlich ist sogar immer noch die Pressekonferenz im März ein "Hinweis". Das würde zwar die Planungsphase enorm ausdehnen, aber diese Pressekonferenz geht mir seit Monaten nicht aus dem Kopf. Ich habe dort einen MJ gesehen, der mir so nie zuvor im Leben begegnet ist und der mit einer Vehemenz bestimmte Worte immer wiederholte, bis mir wirklich komisch wurde. Dazu kamen Gesten und Mimiken, die ich an ihm auch noch nie so gesehen hatte und ich kannte wirklich gute und schlechte Stimmungen.
Erst zum Schluß bekam ich mit, wie die Show hieß und konnte dann alles relativieren, aber ich neige dazu, meinem ersten Eindruck Aufmerksamkeit zu schenken.
Vielleicht drehe ich jetzt auch langsam durch, vielleicht ist dieser Thread pures Gift, ich weiß es nicht. Aber komischer Weise könnte ich mit dieser Hypothese sogar etwas Frieden finden. Denn dann hätte nicht jemand von außen einfach Michael gekillt, sondern er hätte auf bestimmte Art seine Einwilligung zu den Geschehnissen gegeben.
Daß MJ das niemals seinen Kindern angetan hätte, habe ich auch durchdacht, aber wissen wir, wie hart der Druck war? Wurde er vielleicht wirklich von der AEG so massiv erpresst, daß alles andere irreal wurde? Es gibt viele Väter, die irgendwann aufgeben und scheinbar egoistisch handeln.
In was für einem Alptraum befinden wir uns?
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Die Theorie an sich ist so abwegig nicht, dass Michael nicht mehr wollte. Für mich ist diese Schuldfrage aber vollkommen überflüssig im Hinblick auf Michael. Nicht weil er ein Heiliger sein soll, sondern weil wir alle nicht in seinen Schuhen wandeln konnten und daher leicht sagen können "Hätte er doch mal" oder "Hätte er doch lieber mal nicht" usw. Das lässt sich leicht sagen, wenn man nicht drin steckt. Er hätte nach 1993 keine Kinder mehr in seinem Bett schlafen lassen können, andererseits bleibt die Frage, wieso hätte er das nicht mehr machen sollen? Bloß weil unsere versaute Gesellschaft was Schlimmes darin sieht, wo nichts Schlimmes ist? Die Segel streichen, weil die Gesellschaft es will? Falsche Entscheidungen gibt es in jedem Leben, bei Michael wurden sie breit getreten. Eine gewisse Schuld an seinem Tod wird man ihm nicht absprechen können. Aber von einem Großteil zu sprechen, halte ich für übertrieben.
Und Selbstmord? Möglich, aber mich stört die Art wie. Es hätte auch andere Möglichkeiten gegeben, in Würde zu sterben, als die Gefahr in Betracht zu ziehen, dass ein Unschuldiger als Mörder abgestempelt werden könnte und das könnte Murray ja durchaus passieren. Für die Fans ist momentan noch er Michaels Mörder. Wenn die Wahrheit raus kommt, war das ganze Theater umsonst und wenn sie nicht raus käme, würde Murray weiter als Schuldiger dastehen und könnte womöglich seines Lebens nicht mehr froh werden. Hätte Michael wirklich so eine Art gewählt, um aus dem Leben zu scheiden?
Noch glaube ich nicht an einen Selbstmord, und auch nicht an Tötung auf verlangen. Dann hätte man sich so ein Spektakel sparen können. Man hätte Michael an einem Herzinfarkt sterben lassen können, ohne direkt alles auf einen Totschlag zu lenken und das Leben eines Mannes zu zerstören. Es wäre eine Erklärung, aber für mich persönlich gibt es da noch zu viele Zweifel. Aber wer weiß. Vielleicht hast du Recht, Brandon. Das aber würde an meiner persönlichen Verehrung für Michael nichts ändern, denn ich könnte ihn verstehen, auch wenn es mir für seine Kinder unendlich leid täte. Ich kann es nur immer wieder sagen; ich hätte den Freitod schon wesentlich früher gewählt, wäre ich Michael gewesen.
Wenn er wirklich freiwillig gestorben ist und das auf Grund von massiven Druck (egal ob von AEG oder sonst wem), dann ist das für mich auch eine Art von Mord. Aber eine, die ihren Ursprung schon früher fand, als die Hexenjagd los ging und die dann in der Nacht des 25. Juni ihren tragischen Höhepunkt erreichte.
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mehrere gedankenstränge gleichzeitig :
1. gift -möglich. wobei ich da in eine andere richtung denke, nämlich nicht die direkte verstärkung des propofol, sondern das ausschalten/dämpfen der gesamten beruhigungsmittel. nur eine wüste theorie: man berichtete uns, er sei am todestag noch wunderbar fit und gut gelaunt gewesen. möglicherweise war er das wirklich - weil nachgeholfen wurde. wenn (!!) es stimmt, dass murray mj mit der ganzen palette beruhigungsmittel nicht zur ruhe bekam, dann hatte das möglicherweise einen grund: er war aufgepusht, bis zum anschlag. nur ein gedanke!!! - bitte im hinterkopf behalten^^
aber das würde erklären, warum er bereits elefantöse dosen anderer mittel intus hatte, bevor das propofol zum einsatz kam. wenn diese geschichte stimmt. irgendwann hat der körper das zeug halt abgebaut ( möglicherweise deshalb nicht mehr nachweisbar?) und dann hauten die anderen mittel in teilweiser wechselwirkung voll rein.
wenn murray - eventuell auch mj selbst - das nicht wussten (möglich isses) dann ließe sich damit erklären, warum der doc scheinbar die wechselwirkungen der von ihm ( vielleicht...) verabreichten medikamente nicht beachtete.
andere variante: michael nahm doch vitamine etc? mal war von pillchen, mal von infusionen die rede... was, wenn nicht drin war, was drauf stand?
2. ich verstehe den artikel so, dass er ziemlich schnurgerade auf SONY abzielt. wenn man sich mal die entwicklung der sony-aktien anguckt... carr redet von multimedial, von verschachtelungen, in deren details man sich verliert - was bietet sich da eher an, als dieser konzern, der praktisch in allen witschaftssparten auftaucht und -lt. handeslblatt vom 15.05. - für den aufschwung der kompletten japanischen wirtschaft nach der großen krise sorgt? und wenn ich uns hier wühlen sehe - wer hat noch einen echten überblick über die finanziellen zusammenhänge in bezug auf mj? was aber immer wieder auftaucht: die frage nach dem katalog. und sagte selbst mj dereinst schon, dass er eine verschwörung vermutete, als es um den prozess ging.
3. die guten/bösen: wenn ich nun meinem gedanken folge, stellt sich sofort die frage: wer steht mit einem fuß bei sony, mit dem anderen in der this-is-it-produktion, bzw. im leben/nachlass von mj? ist der scheinbar gute, der aber eigentlich böse ist, der, der eigentlich den nachlass in mj's sinne und interessen verwalten soll? ( jaja... da wäre branca wieder im rennen). wahlweise aber auch z.b. dileo. dann habe ich immer noch im kopf, dass diverse filmstudios um den film buhlten - ausgerechnet sony bekam den zuschlag. wie das? man hat uns den film gezeigt, ein letztes vermächtnis, eine feier auf mj - somit wird sony erstmal augenscheinlich zu den "guten". aber eben auch zu den profiteuren. und sony hat wieder den fuß in der tür, beim großen absahnen.
wieder eine theorie: es war absehbar, dass für sony, die ja erstmal nicht mit im großen this-is-it in london geschäft waren ( das waren aeg und mj), im falle des todes ein riesenreibach zu machen war: auf direktem wege, weil wir spätestens seit elvis wissen, dass die alten alben ein renner sein würden. auf indirektem wege, weil sie durch die hintertür in die this-is-it-lizenz-zum-gelddrucken wieder dabei waren.
ich hoffe, ich schreibe nicht zu wirr...
4. zwischen den stühlen - wäre für mich eine sozusagen wirtschaftliche angelegenheit. lenkt man die aufmerksamkeit tatsächlich auf sony, ist der laden tot. ich schreibe rein hypothetisch - aber wenn sony den bach runtergeht, weil da jemand die finger im spiel hatte, was den tod angeht, geht auch automatisch mj's katalog mit der bude den bach runter...
grundsätzlich gucken wir alle auf aeg und sony und ortega und etc, als wäre alles ein einziger brei. die mögen tatsächlich querverbindungen haben, das schließe ich nicht aus. aber carr schließt aeg und thome explizit aus - möglicherweise wollte aeg tatsächlich einfach mit mj ein gutes geschäft machen - mehr nicht. und es war eine menge geld drin, hätten die konzerte stattgefunden. am tod vom mj waren, denke ich, aeg und co nicht größten, absehbaren nutznießer. ganz klar: verloren haben die auch nicht. im gegenteil. aber der dickste fisch war, ist und bleibt sony. und möglicherweise sollte man wirklich nicht alle, die finanziell beteiligt sind, in einen pott werfen, sondern einzeln für sich betrachten.Zuletzt geändert von Briánna; 25.11.2009, 10:28.
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Die spuken schon die ganze Zeit in meinem Hinterstübchen wobei ich aber AEG mit Sony verwechselt habe....
So abwegig sind diese Gedankengänge garnicht.
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Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigenDie spuken schon die ganze Zeit in meinem Hinterstübchen wobei ich aber AEG mit Sony verwechselt habe....
So abwegig sind diese Gedankengänge garnicht.
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Zum Thema Rollentausch von Gut und Böse - der Gedanke, dass der Böse (Murray, so wird es präsentiert, so denkt es sich jeder) in Wirklichkeit der Gute war - laut eigenen Aussagen hat er versucht, Michael nicht sofort Propofol zu spritzen, aus Angst, es entstünde eine Abhängigkeit?
Wäre es nicht möglich, dass Murray die ganze zeit versucht hat, die Medikamente herunterzuschrauben, und auch Michael gegenüber sehr viel Fürsorge zeigte als sein Arzt und ihm riet, mit den Shows aufzuhören, weil er sich sonst umbringt?
Michael hat diesen Wunsch geäußert, und dann gab es die große Beratung, mit der Entscheidung, beide müssen weg - sowohl der sich weigernde Michael, als auch der warnende Murray ....
Demnach hätte man Michael ohne Murrays Wissen etwas verabreichen und so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können ....Zuletzt geändert von närrin; 25.11.2009, 10:19.
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@brandon
ja, als die ankündigung war, dachte ich , das es ein double war, wegen der gestik. so kenne ich ihn auch nicht. ich weiss jetzt nicht, in wie weit du mit ihm zu tun hattest,aber alleine diese art und weise hätte ja auffallen müssen. mir ist es aufgefallen, und ich hatte nichts mit ihm zu tun,leider.
aber was wäre denn so schockierend, wie dr. carr sagt, wenn er sich selbst umgebracht hätte?(bitte nicht falsch verstehen, mir wäre es auch lieber, wenn er noch leben würde..).und einen schöneren tod, als einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen gibt es ja wohl nicht.(ich weiss der tod ist nicht schön ).
übrigens: guten morgen.
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Zitat von marbinaaber was wäre denn so schockierend, wie dr. carr sagt, wenn er sich selbst umgebracht hätte?
Zudem fällt mir in dem Zusammenhang auch die Bashir-Doku ein )die Szene mit dem Sarkopharg beim Shoppen) als Michael sagte, nein, ich will nicht beerdigt werden, ich will nie sterben. Das kam ebenso süß naiv wie herzensehrlich herüber. Klar, diese Einstellung könnte sich über die Jahre mit zunehmenden Problemen verändert haben, aber so drastisch?
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