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Artikel von Dr. Firpo Carr

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  • Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigen
    Nicht nur Jermaine. Auch Michael ist Ende 2008 zum Islam konvertiert.
    Warum Bahrain?
    Warum Bahrain? Na ich denke es wird gute Kontakte wie auch eine gute Möglichkeit gegeben haben. Und Bahrain war weit genug von den Staaten entfernt.
    Dass MJ jemals zum Islam konvertierte ist doch fraglich, oder nicht.

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    • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
      Warum Bahrain? Na ich denke es wird gute Kontakte wie auch eine gute Möglichkeit gegeben haben. Und Bahrain war weit genug von den Staaten entfernt.
      Dass MJ jemals zum Islam konvertierte ist doch fraglich, oder nicht.
      Es wurde in allen Medien so berichtet.
      Es gibt auch Lieder die in Zusammenarbeit und mit Zain Bikha im Duett gesugen worden sein sollen (auf arabisch).
      Also Jermaine ist schon seit langer Zeit zum Islam konvertiert, aber ich glaube nicht, dass Michael und Jermaine immer noch so eine sehr, sehr enge Verbundenheit mehr hatten....dass Michael seinetwegen zum Islam konvertieren würde...dazu ist Michael viel zu eigenwillig...
      Ich weiss es nicht, aber Jermaine ist mir immer öfter etwas suspekt. Abwer nicht im Sinne von Mord an seinem Bruder, sondern im Sinne von Neid....

      Nun, wenn es um Geld geht, klar ist Bahrain gut, aber dass hat mich doch sehr überrascht, dass er mit seinen Kindern für 2 Jahre dort lebte und zum Islam konvertiert sein sollte...


      Wieso konnte Sony die Veröffentlichung des Charity-Songs "What more can i give" verhindern?
      Zuletzt geändert von nenasnezana; 25.11.2009, 17:24.

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      • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
        Dass MJ jemals zum Islam konvertierte ist doch fraglich, oder nicht.
        Ist er nicht, oder hab ich da mal wieder was verschlafen?

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        • Bahrain
          Ashraf's
          Sony Audio Video Service Center
          (Ashraf's)
          P.O.Box 62 Bldg.211, Road339
          Block 321, Hora Old Place Road
          (Next to Mid-Way Supermarket),
          Manama Town Bahrain
          Phone: (973)7311173
          http://www.ashrafsonline.com/ index/index.htm

          sony gibts auch in bahrain

          nun habe ich die letzten 10 seiten gelesen.
          einiges möchte ich dazu sagen.

          nena
          du fragst mit wem hat michael die songs gemacht.
          vielleicht mit A4V Digital, die als erste auf der liste von nachlassgericht stehen
          mit einer forderung von ca. 736000. weiß man nicht.

          stezi
          das foto von michael im krankenwagen kannst du dir bei den hoaxleuten
          ansehen, die zeigen dort auch, welches fotos die vorlage gewesen sein sollen

          brianna
          vitamine, was, wenn da nicht drin war, was drauf stand?
          das war genau meine überlegung, vielleicht haben sie ihn auch so erst süchtig gemacht, wenn er es denn gewesen sein soll.
          den lavelle smith habe ich jetzt auf meiner liste genau wie den Ryoji Chubachi (Sony)

          mrs. järvis
          warum sollte murray einem toten propofol spritzen?
          vielleicht damit es nachgewiesen wird, und von anderem ablenkt?


          zu der sache mit tommy motolla, wo michael das alles sagt mit dem teufel und so.
          diese vorstellung habe ich gesehen, was jetzt kommt ist nur mein gefühl,
          also bei der pr hat michael auf mich den eindruck gemacht, als wollte er nicht so richtig raus mit der sprache. hinter ihm stand aber ein mann, der hat michael angestoßen und etwas gesagt und es sah für mich so aus, als würde er michael noch einmal auffordern, los nun sag es. michael hat dann angefangen, aber immer immer unterbrochen und ich dachte, au man der heult gleich und dann hat er ausgepackt. auch als er das von der sängerin erzählte, die so überwacht wurde, hatte er ganz schön zu kämpfen.
          es ihm nicht leichtgefallen.

          oh gerade im tv werbung für michael


          zu den kindern
          michael hat seine kinder über alles geliebt- absolut kein zweifel.
          aber ich habe schon in den letzten Tagen einmal geschrieben, dass ich diesen
          satz : nein, das hätte er den kindern nicht angetan ,
          einfach nicht mehr lesen kann.
          und hier in den letzten 10 seiten sehe ich , dass man manchmal die kinder
          außen vor lassen muß, egal aus welchem grund auch immer.
          nun ist mein gewissen beruhigt.
          Auch wenn er seine kinder über alles liebt.


          das michael noch leben möge und sich irgendwo auf unserem planeten versteckt,
          weil er vielleicht mord geahnt hat, vielleicht nicht nur gegen sich, sondern auch gegen seine kinder, wünsche ich mir jeden morgen.

          das lasse ich mal so stehen.

          zum text von carr

          also das, was er von seiner tochter erzählt- würde ich mal als etwas ganz
          intimes
          bezeichnen.

          Illusion kann auch heißen:
          spielend hinwerfen
          ins spiel werfen
          sein spiel treiben
          veralbern, verspotten, verhöhnen, täuschen und betrügen.
          kann man sich eins aussuchen.

          vielleicht hilft uns doch noch jemand auf die sprünge???
          Zuletzt geändert von Brigitte 58; 25.11.2009, 17:34.

          Kommentar


          • Zitat von Brigitte 58:
            sony gibts auch in bahrain


            Aber das glaube ich niemals dass er mit Sony noch was aufgenommen hätte nach den Protesten! Sonst wäre das ein totaler Widerspruch!

            Kommentar


            • Jackson hatte extra das Stück "What More Can I Give" zusammen mit anderen Musiker, darunter Mariah Carey und Ricky Martin, aufgenommen. Doch die Sony-Verantwortlichen weigern sich, die Benefiz-Single zu veröffentlichen. Genau das bringt ***** und seinen Tross auf die Palme. Der Produzent des Tracks, Mark Schaffel, sagte gegenüber der britischen Sun: "Sony bestraft viele unschuldige junge Menschen, die ansonsten davon profitiert hätten. Das ist der offensichtlichste, abscheulichste Akt unternehmerischer Besitzgier."
              http://www.laut.de/vorlaut/news/2002...3013/index.htm

              Kommentar


              • habe #976 geändert.
                lavelle Smith hatte ich doch, aber mir fehlt: Lynda Sheridan????

                nena
                das sollte ein gag werden.

                Kommentar


                • Danke, das war schon klar. Nur warum konnte Sony das verhindern?
                  War das nicht (auch) Vertragsbruch?

                  Der Schaffel - Prozess (Produzent des Songs what more can i give) ist für Michael ja ziemlich gut gelaufen (siehe Statement unten):



                  Quelle: Raymone K Bain

                  14. Juli 2006

                  Michael Jackson punktet in der ersten Runde des Schaffel-Prozesses und wartet auf die Abrechnung in der 2. Runde

                  Santa Monica, CA... Eine Jury von 6 Frauen und 6 Männern wies heute die Ansprüche von F. Marc Schaffel gegenüber Michael Jackson ab. Schaffel behauptete,dass Herr Jackson ihm unzählige Millionen Dollar schulde.

                  Herr Schaffel forderte erst 6 Millionen Dollar, dann 4 Millionen, weiterhin 3,2 Millionen, danach 2 Millionen und schließlich 1,5 Millionen Dollar.

                  In der ersten Runde wurden Herrn Schaffel von der Jury $900.000 zugesprochen. Jedoch wurden Herrn Jackson aufgrund Schaffels Betrug, Umsetzungen und Verletzungen seiner treuhänderischen Pflichten, ebenfalls $200.000 plus Zinsen anerkannt.

                  Tom Mundell, leitender Rechtsbeistand sagt dazu: "Das war ein sehr gutes Ergebnis für Michael. Der Richter teilte den Prozess in zwei Phasen auf. In der ersten Phase vernahm die Jury die gesamten Forderungen von Schaffel und eine von Michaels Forderungen. In ca. 2 Wochen, wird der Richter die Zuegenaussagen zu Michaels rechtlichen Forderungen gegenüber Schaffel hören. Der Wert von Michaels bleibenden Forderungen geht weit über den kleinen Nettobetrag zugunsten von Schaffel in der ersten Runde des Prozesses hinaus und wir sind zuversichtlich, dass nach Abschluss der 2. Phase das gesamte Urteil zugunsten von Michael ausfallen wird."

                  L.Londell McMillan, der Hauptvertreter von Herrn Jackson sagt: "Dies ist ein neuer Tag für Michael Jackson. Wir wollten nicht einen Cent mehr zahlen, als wir Schaffel wirklich schuldeten und das Urteil erwies sich als erfolgreich. Dieser Prozess stellt den Beginn einer neuen Vorgehensweise und Richtung bezüglich der Geschäfte von Michael Jackson."

                  Raymone Bain

                  Kommentar


                  • M.j.

                    Zitat November

                    @aurelia Ja, das stimmt und zu Chris Mottola kann man hier auch noch nachlesen:

                    Zitat:
                    He’s won over seventy percent of his campaigns and has been accorded every honor the political arena offers.

                    The commercials he wrote, produced and directed during the 2004 election cycle have won national awards for best internet spot, best congressional commercial, best ballot initiative ad and best foreign language spot.

                    The New York Times has praised his “national reputation for winning” and noted he was the first consultant ever to promote a candidate (U.S. Senator Gordon Smith, OR) using pro-gay rights advertising. ABC News called it, “the best campaign in the nation.”

                    His recent clients include: President George W. Bush, United States Senator Lincoln Chafee (RI), United States Senator Arlen Specter (PA) and Governor George Pataki (NY).

                    In addition to his political work, Chris Mottola creates advertising for a number of corporate and public interest concerns. His recent spots advocating stem cell research were considered instrumental in breaking the legislative logjam in Congress.

                    He has lectured before Oxford University (Nuffield College), the World Affairs Council and is a political contributor to NPR.
                    Quelle: http://www.mottolaconsulting.com/


                    Als ich den Namen Mottola las, bin ich wie immer hellhörig geworden.
                    Ich hab nicht herausfinden können, in welchem Verwandtschaftsverhältnis dieser Chris Mottola mit T.Mottola steht.Bin aber noch dabei.
                    Ich habe schon mal einen Beitrag dazu geschrieben, aber der ist untergegangen.
                    Also wenn ich es richtig übersetzt habe, ist dieser Chris Mottola "Medienberater" und war u.a. für Mc Cain (Präsidentschaftskandidat in USA) tätig. U.a. machte er Werbekampagnen für die Stammzellenforschung und wird hoch gelobt. Auch noch für eine andere Bewegung- pro? -, wie man unschwer obigem entnehmen kann.
                    Eine gewagte These und " Medienberater"??? Und nur am Rande:
                    Seinen schlechten Ruf hat doch Michael letztendlich nur den Medien zu verdanken. Vllt. zu weit aus dem Fenster gelehnt?
                    Aber ich konnte nicht schlafen heut nacht, wälz hin und wälz her und mit diesem Gedanken kommt man irgendwie allein nicht klar.
                    Was meint Ihr? Passt es oder nicht?Erst "guter Junge für die Bewegung und dann schlechter Junge? Aber ich weiß nicht ob man öffentlich so denken darf. Steht ja nachher gleich beim googeln. Hab auch gesehen, dass er twittert, aber mit dem guten Ruf ist das halt so eine Sache, kann man sich vllt. etwas in Michael hineinversetzen.

                    Kommentar


                    • was soll ich von der lady halten?
                      Ehemalige Pressesprecherin verklagt Michael Jackson
                      Donnerstag, 07. Mai 2009 um 22:00 Uhr
                      E-Mail Drucken PDF

                      06.05.2009

                      Es ist schon etwa ein Jahr her, dass die Michael Jackson Fans etwas von seiner ehemaligen Pressesprecherin Raymone K. Bain hörten. Doch nun meldet sie sich zu Wort, und zwar mit einem Video-Statement, dass alle die es wissen wollen (und auch den Rest) informieren soll: die ehemalige Pressesprecherin verklagt ihren ehemaligen Arbeitgeber! Oder wie sie ihn nennt: client (zu Deutsch: Kunde/Klient).

                      Eine Frau Bain, die deutlich fülliger ist, als das letzte mal, dass die Welt sie zu Gesicht bekam, blickt mit einem Lächeln in die Kamera, während sie sagt: "Es ist mit großem Bedauern, dass ich hier stehe."

                      Die ehemalige Angestellte des King of Pop erzählt zunächst, dass sie zusammen durch harte Zeiten gegangen sind und zählt diese dann auf. Das Fiasko, dass sie bei den World Music Awards 2006 mit-verursachte, erwähnt sie dabei allerdings nicht. Einige werden sich erinnern: die gesamte Weltpresse erklärte Wochen und Tage vor der Preisverleihung in London: Michael Jackson wird auftreten und singen! Er wird Thriller singen und vielleicht ein neues Lied! Auf ein Statement der Pressesprecherin warteten die Fans und Musikliebhaber jedoch vergeblich. Am Ende war es Michael Jackson selbst, der aufklären musste. Auf dem Weg zur Preisverleihung wurde er auf dem roten Teppich von Reportern gefragt, was er singen würde und antwortete: Nein, nein, ich trete heute nicht auf, ich bekomme nur einen Preis. Den Rest der Geschichte kennt jeder: PR-Desaster.

                      Zur selben Zeit hatten zwei Fanclubs (MJNewsOnline und MJJForum) eine Fan Party arrangiert, für die Raymone Bain Michael Jacksons Anwesenheit versprochen hatte. Wenige Stunden vor der Veranstaltung geht sie auf einmal nicht mehr ans Telefon - genauso wenig wie ihr Team in den USA. Am Ende bekamen die Fans ihr Geld zurück und die Fan Clubs blieben auf mehreren Tausend Pfund Schulden sitzen.

                      Auch hier musste Michael Jackson wiedergutmachen. Er rief die Leiter der Fanclubs persönlich an, als er von dem Fiasko erfuhr und entschuldigte sich. Die Kosten wurden (nach mehrfachen Erinnerungen an Frau Bain) dann auch von Michael Jacksons Team übernommen.

                      Zurück zu Frau Bain. Nach ihrer Lobeshymne auf Michael Jackson und vor allem auf sich selbst - sie und ihr Team brachten Opfer, weil sie Michael als ein Familienmitglied ansahen - kommt sie zum eigentlichen Thema. "Weil Michael Jackson vorgezogen hat, unser geschäftliches Abkommen nicht zu würdigen" verklagt sie ihn jetzt.

                      Dann kommt nicht etwa eine Erklärung was er denn nicht gewürdigt hat. Nein sie erzählt erst einmal, dass sie sicher ist, dass dieser Fall Gerüchte und Diskussionen über ihre Beziehung zu Michael Jackson schüren wird. Das ist eine etwas ungewöhnliche Aussage für eine Frau, die, laut ihrer eigenen Aussage, Michael Jackson persönlich mag und für "den King of Pop" hält, aber aus geschäftlichen Gründen jetzt so handeln muss. Warum sollte jemand über ihre Beziehung zu Michael Jackson diskutieren? Das hat niemand bisher und auch jetzt hätte niemand einen Grund dazu.

                      Als der Scheich von Bahrain Michael verklagte und Michael ihn - hat sich niemand gefragt, was sie für eine Beziehung zueinander haben. Es gab keine derartigen Diskussionen oder Gerüchte.

                      Michael war auch schon mit Frauen gerichtlich im Disput (Ola Ray, Debbie Rowe, etc.) - es gab keine Diskussionen dieser Art.

                      Da bekommt man fast das Gefühl, dass Frau Bain möchte dass es eine solche Diskussion gibt. Frau Bain, warum möchten sie das?

                      Was sie außerdem vergessen hat, zu erwähnen: wieviel sie von Michael Jackson vordert. Aus gutem Grund. Denn, sie vordert $44 000 000 (€33 030 000)!

                      Nach dem ersten Schock überfliegen wir ihre Klage. Sie behauptet, als Michael Jacksons persönlicher Manager engagiert worden zu sein. In ihrem Statement im April 2006 hieß es allerdings noch, sie sei General Manager der Firma Michael Jackson Company LLC.
                      Sie verklagt nicht nur Michael Jackson selbst, sondern auch seine Produktionsfirma "MJJ Productions Inc" deren Präsident ihr Nachfolger als Pressesprecher und Manager Tohme R. Tohme ist.

                      Die Klage bezieht sich offenbar auf die jüngst verkündete Konzertreihe von Michael Jackson in London. Der Veranstalter der Konzerte (AEG Live) hatte sich wenige Wochen nach Verkündung der Konzerte geäußert, dass Michael Jackson möglicherweise bis zu $400 000 000 an den Konzerten und weiteren geplanten Projekten von Michael und AEG Live verdienen könnte.
                      An den Verkäufen der im Februar 2008 erschienen Neuauflage des erfolgreichsten Albums aller Zeiten, Thriller und anderen Projekten soll Michael Jackson angeblich $40 000 000 verdient haben.

                      Darauf begründet sich die Klage der arbeitslosen Pressesprecherin. Sie gibt an, dass sie laut Vertrag mit Michael Jackson 10% aller Einkünfte/Gagen bekommt, wenn die jeweiligen Projekte/Auftritte/etc. von ihr arrangiert oder durch ihre Arbeit direkt verursacht wurden.

                      Aber ist das auch der Fall? Seit Februar 2008 kursierten Gerüchte, dass Raymone Bain von Michael Jackson gefeuert worden ist. Seit dieser Zeit hatte sie auch kein einziges Statement in Michael Jacksons Namen veröffentlicht. Sie hat nicht einmal E-Mails an Fans geschickt, wie sie es zuvor oft und gerne tat. Sie war verschwunden. Auch wurde von Roger Friedman schon damals berichtet, dass Bain gefeuert worden war.

                      Es ist also durchaus möglich, dass sie an Michael Jacksons angeblichem $40 000 000 Verdienst für "Thriller 25" beteiligt war und dass ihr dafür ein 10% Honorar zusteht. Dies wird sie jedoch vor Gericht belegen müssen.

                      Was die theoretisch-angeblichen $400 000 000 angeht, sieht es schon etwas anders aus. Nach Aussagen des AEG Live Chefs, war seine Firma zwei Jahre lang hinter dem King of Pop her, um diese Konzertreihe mit ihm durchzuführen. Und zwei Jahre lang sagte er immer wieder "no."

                      Erst 6 Monate vor der Verkündung der Konzerte am 5. März habe Michael Jackson endlich zugesagt. Das wäre also September 2008. Zu diesem Zeitpunkt hatte man schon seit 7 Monaten nichts mehr von Raymone Bain gehört. Er hatte bereits einen neuen Manager: Tohme R. Tohme. Allen Berichten zu folge war es auch Tohme, der den Deal zwischen AEG Live und seinem Schützling zustande brachte.
                      Raymone Bain selbst schreibt in ihrer Klage, sie habe seit Dezember 2007 nur noch sporadischen Kontakt mit Michael Jackson gehabt. Kurze Zeit später brach der Kontakt gänzlich ab und später im Jahr 2008 unterschrieb Michael Jackson dann den Vertrag mit AEG Live für die Konzerte.

                      Sie behauptet, Michael Jackson habe sich geweigert, ihr jedwede Gehälter und Honorare seit Dezember 2007 zu bezahlen.
                      Die Frage bleibt jedoch: Wenn er zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mit AEG Live schon seit Monaten nicht mehr mit seiner Pressesprecherin sprach - wie kann sie dann direkt für das Zustandekommen des Vertrags verantwortlich und zu entlohnen sein?

                      So viel zum eigentlichen Fall.

                      Sie verschickte eine geschriebene Ausführung ihres Video-Statements massenweise. An wen? Ganz einfach: an Michael Jackson Fans. Scheinbar war es einfach Macht der Gewohnheit. Als sie für Michael Jackson tätig war, schickte sie ihre Statements auch öfter an Fans als an Presseagenturen.

                      Als das 2006 World Music Awards Fiasko vorbei war und die zwei Fanclubs Antworten von Frau Bain wollten - antwortete sie. Aber nicht an die Fanclubs - denn mit ihnen hatte sie den Kontakt abgebrochen. Nein, sie antwortete indem sie Briefe an einen Teenager schickte, der es dann weiterschickte.

                      Heute scheint sie jedoch auf einmal viel fähiger und professioneller in ihren medienwirksamen Tätigkeiten zu sein. Sie veröffentlicht ein Video Statement und schickt es an TMZ - die größte Paparazzi Website der Welt. Und ihr geschriebenes Statements, das nach den Fans auch die Presseagenturen bekamen, enthielt keine Rechtschreibfehler, wie es bei ihren Statements in Michael Jacksons Namen fast immer der Fall war.

                      Am 21. April 2009 registrierte sie die Website RaymoneBain.com und am 05. Mai 2009 ging die Website online. Am selben Tag wie ihre Statements. Koordiniert und professionell - zumindest, was die Präsentation angeht.

                      Die Frage, die nun vielen Fans auf den Lippen liegt ist: wie kommt's dass sie nicht so professionell gearbeitet hat, als es um Michael Jacksons Presse-statements und PR-Anliegen ging? Man denkt wohl etwas besser, wenn es um den eigenen Dollar geht.
                      Zuletzt aktualisiert am Samstag, 13. Juni 2009 um 19:12 Uhr

                      Kommentar


                      • Danke @Brigitte 58.
                        Ich halte auch nicht so viel von der R. Bain. Die Statements die ich von ihr postete waren aus der Zeit bevor sie von MJ gefeuert wurde und in seinem offiziellen Auftrag handelte. Was sie danach sagte, glaube ichgenausowenig wie allen seinen ehemaligen Beratern, Managern, Anwälten, Produzenten, Mitarbeitern allgemein,.....weil sie alle nur sein Geld wollen und dabei vor nichts zurückschrecken.

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                        • M.j.

                          Jetzt zeigen sich diese Menschen wie sie wirklich sind, einfach nur habgierig, und klar Michael kann sich ja nicht mehr wehren.
                          Aber steht ihr das Geld auch zu, wenn sie denn einen Vertrag vorlegen kann, wenn Michael tot ist? Und wenn er sie gefeuert hat, dann muss doch eine Kündigung da sein?

                          Er wird schon gewusst haben warum er sie gefeuert hat. Mir fällt zu diesen ganzen Bayns, Halperins, Rabbis usw.nichts mehr ein..

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                          • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
                            Für mich persönlich ist sogar immer noch die Pressekonferenz im März ein "Hinweis". Das würde zwar die Planungsphase enorm ausdehnen, aber diese Pressekonferenz geht mir seit Monaten nicht aus dem Kopf. Ich habe dort einen MJ gesehen, der mir so nie zuvor im Leben begegnet ist und der mit einer Vehemenz bestimmte Worte immer wiederholte, bis mir wirklich komisch wurde. Dazu kamen Gesten und Mimiken, die ich an ihm auch noch nie so gesehen hatte und ich kannte wirklich gute und schlechte Stimmungen.
                            Auch wenn ich ihn weder in guter noch in schlechter Stimmung kannte, geht auch mir diese Pressekonferenz überhaupt nicht aus dem Kopf. Ich habe mir so viele Interviews und Videos von Michael angesehen, seine Mimik und Motorik ist absolut untypisch. Ich schaue mir des öfteren Videos ohne Ton an (weil ich im Büro keinen Ton habe) und wenn man dann nur die Gestik sieht, ist es noch auffälliger. Im Kinofilm wiederum bewegt er sich ganz anders.
                            Zwei Dinge sind mir darüber hinaus noch aufgefallen. Bei der Pressekonferenz endete MJ einen Satz mit "this will be the last curtain call, because...." Im Film hieß dieser Satz dann plötzlich "this will be the last curtain call. OK." Was mag er wohl nach diesem "because" noch hätte sagen wollen?!
                            In einer französischen Zeitschrift habe ich im Sommer ein Interview mit Lou Ferrigno gelesen. Er berichtete von seinem letzten Treffen mit Michael am 28. Mai. Er sagte, dass er sich zum Abschied ganz anders benommen habe als sonst. Normalerweise habe er immer "Goodbye" gesagt, aber diesmal hätte er gesagt "Bis bald, mach's gut und pass auf Dich auf." ("A bientot, porte-toi bien et prends soin de toi.") Auf die Rückfrage Lou's, warum er plötzlich so ernst sei ("Tu as l'air bien grave, tout d'un coup") kam die Antwort: "OK, OK, ich werde Dich noch daran erinnern." ("OK, OK, je te rappelerai.")
                            Diese Dinge gehen mir nicht aus dem Kopf, aber ich weiß nicht, wie ich sie deuten soll.

                            Kommentar


                            • Hallo Ihr Lieben,

                              es ist schwierig all die Fragen und Thesen hier aufzugreifen.

                              Ich möchte versuchen einige wenige Punkte hier aus meiner Sicht mit in den Raum zu werfen.
                              Es ist sicherlich nicht möglich in diesem Fall, bei Michaels Tod, sich auf eine virtuelle Plattform zu stellen und eine 360 Grad Übersicht zu gewinnen. Aber nur das könnte wirklich weiter helfen, wenn man mal außen vorläßt, dass uns viele Dinge gar nicht bekannt sind und wir diese nicht mit einbeziehen können. Diese Unbekannte, diese Faktoren, sollten jedoch auch nicht außer Acht gelassen werden. Sprich die Fragezeichen müssen auch mit im Spiel bleiben. Eine Festlegung auf eine Theorie - halte ich persönlich - für fatal. Das heißt ja nicht, das ich dagegen bin, weitere Überlegungen anzustellen. Ganz und gar nicht.

                              Ich schreibe jetzt erst mal kurz zu einigen Punkten.


                              Ist er zum Islam übergetreten?

                              - Warum hätte dann Michael nicht dazu stehen sollen? Warum wird aus seinem Umfeld nicht über eine entsprechend veränderte Lebensweise berichtet und warum ist seine Beisetzung nicht nach dieser Religion erfolgt. Ganz davon abgesehen, dass sicherlich seine Familie nach seinem Tod davon spätestens berichtet hätte. Denn ist es nicht Sinn einer Religion danach zu leben und auch dazu zu stehen?
                              Von daher sprechen mir zu viele Punkte dagegen.

                              Selbstmord?
                              Warum hat er dann nicht ein neueres Testament gemacht und dafür gesorgt, dass dies auch gesichert auffindbar ist?
                              Wenn Selbstmord, dann fehlt mir weiterhin ein Abschiedsbrief.
                              Wenn Selbstmord, dann fehlt mir - auch wenn es einige anders sehen - trotzdem die Verpflichtung gegenüber seinen Kindern. Ob ich nun glauben will oder nicht, dass er sich darum dann nicht mehr darum gekümmert hat, ist eine Sache, aber selbst ohne Abschiedsbrief hätte er in Anbetracht des Alters seiner Mutter und der gesamten Familliensituation, zumindest da Regelungen treffen können.
                              Ebenso was sein Erbe betrifft. Das hier vermutet wird, da sind Unterlagen eventuell verschwunden, das halte ich auch nicht für so abwegig, aber in dem Fall, dass Michael gezielt aus dem Leben treten wollte, dann doch, weil ich glaube, dass er bei eigener Einflussnahme hätte Möglichkeiten finden können, dass nun nicht Leute als Verwalter eingesetzt sind, denen er jahrelang nicht mehr getraut hat. Das er es in den letzten Tagen vor seinen Tod - anscheinend - doch tat, hat sicherlich andere Gründe aber nicht unbedingt zwangsläufig die, das er absolutes Vertrauen in diese Leute hatte. Solange er ja lebte, hatte er ja die Dinge immerhin noch in der Hand. Somit ist das noch mal ein ganz anderer Gesichtspunkt, der aber nicht für Selbstmord sondern für Leben spricht.

                              Murray bei der möglichen Inszinierung eines Selbstmordes mitgespielt hat?
                              Die Gabe von Propofol bzw. Medikamten postmortem ist im allgemeinen sehr leicht feststellbar.

                              Der Versuch von Manipulationen hinsichtlich von Medikamenteneinnahmen an einer noch lebenden Person ist jedoch möglich. Aber auch hier möchte ich nicht zu sehr einsteigen, da dies in anderen Threads bereits ausführlich besprochen wurde.
                              Dann wären wir aber wieder bei Totschlag, Mord bzw. fahrlässiger Tötung und Vertuschung dessen.

                              Ich sehe den Artikel von F. Carr nach wie vor skeptisch. Nicht weil ich diesem Menschen per sé nicht glauben will. Sondern weil ich ihm nicht glauben kann, da er zuwenig Anhaltspunkte liefert über seine Motivation. Die Aussage, das er es nur gut meint, jetzt mal überzogen, die hilft da nicht sonderlich.
                              Wesentlich interessanter und naheliegender ist doch dann eher die Beschäftigung mit den uns bekannten Fakten und Abläufen als mit den Vermutungen von jemanden. Selbst wenn sie gut gemeint sollten!!! - dann lenken sie doch ab -in zu viele Richtungen.

                              Alle mal gedanklich zu gehen, ist ganz unerheblich von dieser Aussage, sowieso ratsam, aber sicherlich nicht gut, wenn sich die Leute in unterschiedliche Richtungen nun verlieren. Wem nützt das was????

                              Michael ist in einem Zeugenschutzprogramm?
                              Das Wort beinhaltet es eigentlich schon. Hier hätte Michael zumindest auch als Zeuge in Erscheinung treten müssen. Da es aber keinen Prozess, keine Verhandlungen, keine Verhaftungen gab, vor seinem Tod, erschließt sich mir der Sinn nicht. Eine blosse Maßnahme, weil sich das jemand aus Sorge und sei sie noch so begründet, ist das nämlich nicht. Das beinhaltet auch Pflichten. Ich sehe aber nicht, dass irgendjemand in Michaels Umfeld im letzten Jahr zumindest mal vor Gericht gestanden hätte in einer Sache, die mit Michael zutun gehabt hätte, sprich die Michaels Leben bzw. sein Eigentum, betraf.

                              Lassen wir es trotzdem mal stehen, das es so etwas eben gäbe. Dann wäre aber sein Abgang, von Tod könnten wir dann ja nicht sprechen, viel zu fehleranfällig.
                              Wir haben hier involviert:
                              Hauspersonal, seine Kinder, den Arzt, die Paramedics vor Ort, die Ärzte und Schwester im Krankenhaus, die Familie, die Pathologen und Ärzte, die Ermittler, die Bestatter usw. -
                              Die Einweihung von 100 Leuten bzw. das Vortäuschen für diese 100 Leute wäre ein nicht im Verhältnis stehender Aufwand, der wie gesagt, viel zu fehleranfällig wäre. Deswegen bin ich dafür, sich von dieser These zu verabschieden.

                              Zumindest als Vorschlag, vorerst - wer es nicht möchte, sollte es ja weiter im Auge behalten, aber ich möchte auch warnen. Das derzeitge Kämpfen an vielen Fronten birgt auch einige Gefahren.

                              Alles was zukünftig im Zusammenhang mit Michael veröffentlicht wird, driftet bei der derzeiten Bandbreite an Spekulationen, schnell ins Uninteressante ab.
                              "Ach schon wieder so eine Idee...!" und kaum jemand hört noch hin.

                              Ist das gewollt und wenn ja, wer hat ein Interesse daran???


                              Ich halte es deshalb ratsamer, wie ja wohl viele auch machen, zwar Dinge im Hinterkopf behalten, aber doch mehr Augenmerk auf das zu legen, was man derzeit hat.

                              Da kommen wir an der Person Murray nicht vorbei und da kommen wir nicht vorbei an der Frage, wer hatte Interesse an Michaels Tod und gab es Leute, die einen Vorteil davon hätten. Und dann wie passt was zusammen.

                              Die Unbekannten, also die Faktoren, zu denen wir keinen Zugang haben, sprich, den eigentlichen Todeszeitpunkt, die genauen Umstände, das Verhalten Murrays, was für eine Rolle spielen einige Leute der AEG oder Sony usw. - können wir nur mit Fragezeichen auffüllen. Klar auch mit Überlegungen. Aber wenn sie Ansatz sind, für weitere Überlegungen sind, muss man sich klar sein, auf was für dünnen Eis man sich bewegt.
                              Ich weiß, dass hier sehr sehr viele Leute sind, denen das auch schmerzhaft bewusst ist.
                              Die möchte ich auf keinen Fall damit "belehren" und die Neueinsteiger in diese Themen auch nicht. Ich möchte es nur als weitere Überlegung - dazu legen.

                              Ich war und bin auch weiterhin dafür, solche Überlegungen hier zu führen. Aber eines ist dabei auch unerläßlich, es muss emotionslos geschehen, weil diese den Blick versperren könnten.

                              Falls jetzt jemand fragen sollte, was ich persönlich für eine Theorie dazu habe, dann möchte ich auf andere Threads verweisen.

                              Kurz zusammen gefasst schließe ich fahrlässige Tötung, Totschlag und Mord nicht aus. Aber festlegen kann ich mich nicht, da ich glaube, dass sich mein Wissen, auf 5 bis 10 Prozent der tatsächlichen Gesamtumstände beschränkt.
                              Das mag sicherlich deprimierend sein, aber es ist ja nicht auszuschließen, dass einige Kernfragen in diesen wenigen Prozenten bereits enthalten sind. Zu beweisen allerdings auch nicht.

                              Also arbeiten wir weiter daran.

                              LG
                              Billy

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                              • Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigen
                                Auch Michael ist Ende 2008 zum Islam konvertiert.
                                Wärst du so gut und gäbst mir eine Quelle an? Es ist kein Allgemeinwissen, daß MJ zum Islam konvertiert ist und ich würde gern wissen, wann das genau passiert sein soll und aus welcher Motivation heraus?
                                Seine Trauerfeier und Beerdigung wirkten nicht gerade so, als wären sie nach den Regeln des Islam ausgerichtet.

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