In seinem Internetauftritt schreibt er über Michael’s Tod.
Hier sein letzter Artikel vom 5. November 2009
Nur wenig ist, wie es scheint. Jawohl. Das „Offensichtliche“ ist gar nicht so „offensichtlich“. Die vielen Drehungen und Wendungen in dieser Handlungsstruktur sind ein drastischer Test eurer Vernunft. Diese ganze Sache ist so misteriös und die Strippenzieher verbergen sich sehr gut in der Anonymität.
Aber sind diese Meister der Illusion für den Tod des Kinf of Pop verantwortlich? Warum all diese Geheimnistuerei? Haben sie etwas zu verbergen? Die nahe liegende Antwort ist ja, da wird etwas vertuscht. Bereitet euch darauf vor, ein multidimensionales weites Feld zu eröffnen, in derenverstandverwaschenen Irrgarten und reisserischem Labyrint die guten und die Bösen Jungs die Rollen getauscht haben, weil sie Enttäuschung und Herzschmerz heraufbeschwören. Glaubt mir, wenn ihr auch nur ein paar der Details kennen würdet, ihr würdet euch auf dem Absatz herumdrehen und nach Hause gehen.
Das ist es, was ich meine.
In den letzten Wochen sind mir Dinge zu Ohren gekommen, die alles, was man bisher weitesgehend in meinen Artikeln geschrieben habe, annulieren, was die direkte Verantwortung für Michael Jacksons Tod betrifft. Ich habe Schockierendes entdeckt, das an meinen Grundsätzen gerüttelt hat. Das Resultat ist meine abrupte und ungezwungene Umkehr meiner Haltung in dieser Sache.
Hier ist der erste Schocker: Es ist womöglich nicht Dr. Conrad Murray, der auch nur irgendwas mit Michael’s Tod zutun hatte. Lasst das auf euch wirken.
Ich weiß ihr müsst euch von dieser Wahrheit erstmal erholen, aber hier ist der nächste Schocker: Die AEG und Dr. Tohme Tohme sind vielleicht gar nicht die heimlichen Übeltäter. Oh ich weiß es aus zuverlässiger Quelle, dass sie unbarmherzig mit ihm verfahren sind. Manche sagen sogar, sie hätten ihn mishandelt, um große Kasse zu machen. Aber, den King of Pop umzubringen (der wahre King aller Musikrichtungen)? Das ist nicht wahrscheinlich, wie ich den neuen Informationen entnehmen kann, in die ich jetzt eingeweiht wurde, aber ich habe zur Zeit noch nicht die Freiheit, sie mit euch zu teilen.
Wie auch immer, je mehr man in die Angelegenheit hineinblickt, desto mehr gewinnt man den Eindruck, man befände sich in einem Agatha Christie Roman.
Ich habe mich gefragt, wie ich bislang so falsch liegen konnte. Die Informationen, die ich erhalten habe, sind von höchst zuverlässigen Quellen. Sie sind solide. Jetzt sitze ich zwischen den Stühlen. Oh ja, die Information sind hier und da verwirrt und widersprüchlich. Lasst es mich so beschreiben.
Die Aktien eines multimillionen Dollas Unternehmens sind plötzlich und unerwartet in den Keller gegangen. Ein Notfallausschuss von Direktoren wurde eilig vom Geschäftsführer zusammengerufen. Beide Senior Vizepräsidenten brachen ihre Urlaube ab und wurden unverzüglich eingeflogen. Das Treffen dauerte fünf aufreibende Stunden lang. Als Herausgeber des Geschäftsberichtes hast du Zugriff auf diese beiden Vizepräsidenten.
Einer gibt dir einen kleinen Einblick darüber, was bei diesem Treffen vor sich ging. Das verarbeitest du und veröffentlichst es im Geschäftsbericht.
Am nächsten Tag sagt dir der andere Vizepräsident etwas ganz anderes. Damit gehst du ebenfalls um und bringst es in den darauffolgenden Geschäftsbericht ein (Anmerkung = weniger „Geschäftsbericht“ als allgemein Veröffentlichungen über das Unternehmen).
Eine Woche später erhälst du vom Geschäftsführer eine dritte Version dessen, was sich aus dem Treffen ergab. Du bist zwar abgeneigt, dennoch verarbeitest du auch das in einem Artikel der Unternehmensberichte.
Am Ende kommen die Aktionäre auch noch mit ihren eigenen Versionen an, die schon wieder mit nichts zusammenpassen, was bislang gesagt wurde!
Warum gibt es diese vielen verschiedenen Versionen? Es kommen immer wieder neue Tatsachen hoch, obwohl schon feststand, dass alle Fakten vorliegen. Mit ihnen wird immer wieder umgestoßen, was bereits in Marmor gemeisselt war.
Dieses Szenario unterscheidet sich nicht von dem, was zur Zeit bei den Untersuchungen zu Michael Jackson’s Tod vor sich geht. Deswegen dauert alles so lang! Um das ganze noch mal ins rechte Licht zu setzen, diese intrigante Gruselgeschichte die die Erforschung eines Todesfalls des Gloved One sein soll, kann mit dem Attentat auf John F. Kennedy vor 46 Jahren locker mithalten. Und das geschah am helllichten Tag, während die ganze Welt zuschaute! Jetzt vergleicht das mit dem Tod von Michael Jackson, der in der Zurückgezogenheit seiner Räumlichkeiten in seinem Schlafzimmer starb, ganz und gar ausserhalb der Sichtweite von der Erdbevölkerung von fast sieben Milliarden Menschen. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass, je tiefer du in dieses Durcheinander vordringst, desto mehr verschachteln sich die Details. Je näher du auf das Puzzle schaust, desto verworrener wird es. Und dann gibt es da die Details, von denen du dir wünschst, du hättest sie nicht entdeckt, was mich zum nächsten Punkt führt.
Es spielen noch andere Faktoren mit, die so wenig beachtet werden. Zum Beispiel, was, wenn diese Wahrheit etwas ist, mit dem die meisten von uns nicht umgehen könnten? Was, wenn die Wahrheit für den öffentlichen Verzehr nicht geeignet wäre? Versteht mich nicht falsch, ich sage die Wahrheit immer nach bestem Wissen und Gewissen. Glaubt deswegen aber nicht, dass ich alle Wahrheiten verraten werden. Und ja, so manches sollte eben einfach nicht laut gesagt werden. Zum Beispiel ist es ja auch eine Wahrheit, dass meine Tochter grade Bekanntschaft mit ihrem monatlichen Zyklus macht, aber das ist eben nicht etwas, über das ich der Welt berichten würde.
Aber zieht daraus auch nicht den Schluß, dass ich die großen Wahrheiten zurückhalten werde, die ein angemessenes Licht auf die Sachlage wirft. Das wird dann zum Tragen kommen, wenn eine Presentation von Wahrheiten irgendwann in bedauerlicher und verzerrter Art und Weise vorgetragen würden.
Es geht darum: Manches sollte einfach unausgesprochen bleiben. Von manchen Bestrebungen sollte man einfach ablassen. Manche Mysterien einfach ungelöst lassen. Und selbst mit diesem Hintergrund wird es unter Umständen explosive und gar monumentale Entwicklungen geben.
Die Botschaft, die ich an euch richte ist, dass Michael Jackson einer der liebenswertesten und großzügigsten Seelen war, die je unser Bewusstsein berührte. Er war ein wunderschöner Mensch. Und verdiente ohne Zweifel Besseres, als er bekam. Das ist die große Tragik. Aber sorgt euch nicht, Gott sieht alles. Falsches Handeln wird von Gott in seiner unnachahmbaren Weise gerichtet. Und was Michael und seine großherzigen Taten betrifft, er kann jetzt von seiner Arbeit der Liebe ruhen. Und wir können uns in der Sicherheit zurücklehnen, dass er für seine wundervolle Arbeit belohnt wird.
Friede und Segen. Amen.
But are these masters of illusion responsible for the death of the King of Pop? Why are they so clandestine in their actions? Do they have something to hide? The obvious answer is yes, they're concealing something. And why are they concealing this something? Prepare yourself to enter a multidimensional array of mind-boggling mazes and lurid labyrinths where good guys and bad guys swap roles as they evoke disillusionment and heartbreak. Believe me, if you knew just some of the details it would make you want to take your marbles and go home. Here's what I mean.
In the past week I have learned things that virtually nullify major components of the articles I have written thus far about who may in fact be directly responsible for the death of Michael Jackson. I've encountered shockers that rocked my foundations. This resulted in an abrupt, unceremonious paradigm shift. Here's the first shocker: It may not be Dr. Conrad Murray who had anything to do with Michael's death. Process that. Now, I know you need time to recover from this reality, but, here comes the next shocker: AEG and Dr. Tohme Tohme may not be silent culprits in Michael's death. Oh, I have it on good authority that they drove him relentlessly. Some say they even mistreated him so as to get a major payday. But, kill the King of Pop (really, the King Of All Music!)? Not likely, based on new information I've been made privy to, but am not at liberty to share at this time. Anyway you look at it you come to the stark realization that there are more plot twists in this entire ordeal than in an Agatha Christie novel.
I've asked myself how I could be so wrong on these points. The information I received was from highly reputable sources. It was solid. I'm in the loop. Oh yes, the information was confusing and even conflicting at times. Let me illustrate: The stock in a multibillion dollar company has suddenly and unexpectedly suffered a dramatic devaluation. An emergency board of directors meeting is called by the CEO. Both senior vice-presidents cut short their vacations and fly in right away. The meeting lasts five grueling hours. Because of your position as editor for the company paper you have access to both senior vice-presidents. One gives you the scoop as to what happened in the meeting. You go with that and publish it in the company's paper. The next day, the other senior vice-president gives you conflicting information. So, you go with that in the next issue. A week later, the CEO gives you yet a third version of what transpired in the meeting. Though reluctant, you submit an article based on his take to the paper. Finally, the shareholders themselves send you their version, and it doesn't jibe with any of the three previous ones!
Why were all the versions different? New facts arouse, even though it was determined at the time that all the facts were in. These altered previously held conclusions thought to be fixed in stone. This scenario is not at all too dissimilar from what is going on in Michael Jackson's death investigation. This is why it's taking the police so long! To put this entire matter in perspective, the spine tingling intrigue surrounding the death investigation of the Gloved One rivals the bold brazen assassination of President John F. Kennedy 46 years ago. That happened in broad daylight while the entire world watched! Now, compare that with the death of Michael Jackson, who died in the secluded confines of a bedroom, completely out of the sight of earth's population of nearly seven billion people. I'm not exaggerating when I say the deeper you dig in this whole mess, the more convoluted the details become. The closer you look at the puzzle, the more confused you become. And then there are the details you wish you had not uncovered, which brings me to my next point.
Other factors come into play that are so often left unconsidered. For example, what if the complete truth is something most of us really can't handle? What if the truth isn't and wasn't meant for public consumption? Don't get me wrong. I'll always speak truth as I understand it. Don't conclude, though, that I'll tell all truths. And, yes, certain truths aren't, in fact, meant to be told. For example, it may be true that my daughter is experiencing her monthly cycle, but that's probably not something I'm likely to alert the world to. Still, you shouldn't conclude from this that I'll ever withhold greater truths as these present a more accurate picture of matters. This will especially be the case if the presentation of said truths readily shapes a distressingly distorted representation of the "facts." The bottom line is this: Some things are better left unsaid. Some efforts better left abandoned. Some mysteries better left unsolved. Even with having said all this, there may well be explosive, even monumental developments on the horizon.
The message I'll leave you with is this, Michael Jackson was one of the most loving, generous souls to ever enter our consciousness. He was a beautiful man. And, without a doubt, he deserved far better than what he got. That's the tragedy of it all. But, not to worry, God sees all. Any wrong done will be righted in God's own inimitable way. And as for Michael's magnanimous actions, well, he can now rest from all his labors of love. And we can rest assured that he will be rewarded for all the wonderful works he has done. (Rev. 14:13) Peace and blessings. Amen.
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