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Artikel von Dr. Firpo Carr

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  • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
    Rotwein?? War da nicht mal was mit Rotwein.....
    Zampano oder Zamparino hieß die Marke.
    Ich weiß genau welchen Jahrgang du meinst

    Sehr, sehr trocken, dunkel in der Farbe, gegen Licht gehalten dennoch leicht zu durchschauen...

    Beim ersten verkosten, etwas bitter im Nachgeschmack, dennoch durchaus ein Wein den mal auch ein zweites oder drittes Mal trinken muß um sich ein Urteil zu bilden...

    Dem einen schmeckt er, dem anderen eben nicht...

    Kommentar


    • Ich habe jetzt nicht alles gelesen. Mir ist allerdings zur Gerste etwas eingefallen. Gerste selbst nicht giftig. Carr nennt die Gerste im Zusammenhang mit den ägyptischen Grabkammern und mir ist bekannt, dass in den ägyptischen Grabkammern sehr oft ein toxischer Schimmelpilz namens "Aspergillus flavus" gefunden wird, der auch tödlich sein kann. Vllt. kennt jemand die Bezeichung "Fluch der Pharaonen". Dieser "Fluch" soll auf den besagten Schimmelpilz zurückgehen. Außerdem soll sich dieser Pilz besonders gut u.a. auf Getreide (wie z.B. Gerste) ausbreiten. Ich spekuliere nur vor mich hin, aber vllt. wollte Carr darauf hinaus.......zumindest auf eine giftige, tödliche Wirkung.


      @aurelia #1574 (bitte rückwärts lesen) Ja, genau das hab ich gemeint.
      # 1575 (nochmal rückwärts lesen) Soweit ich weiß, ist das nachgewiesen worden.
      Zuletzt geändert von November; 12.01.2010, 01:33. Grund: .......zwei Beiträge zu einem zusammengefügt

      Kommentar


      • M.j.

        @November

        Du meinst Archäologen die in den Grabkammern waren, sind durch diese Schimmelpilze vergiftet worden.?Davon habe ich gelesen.

        Kommentar


        • M.j.

          Schimmelpilze sind aber im Organismus nachzuweisen? Aber alle?Stimmt, man hat das ja bei diesen Archäologen nur vermutet, aber konnte es auch nachgewiesen werden?In die Grabkammern hat sich ja dann keiner mehr reingetraut!
          Google:
          25 Personen sind gestorben u. a. der Museumsdirektor, der Schimmelpilz/Spore nennt sich Aspergillus Flavus
          in erster Linie sind reifere Menschen daran gestorben, die Probleme mit der Lunge hatten?

          @November, reifere Menschen und Probleme mit der Lunge? Ist es sehr weit hergeholt wenn ich an Michael denke, dieser hatte doch Probleme mit der Lunge, und reif? er war 50, aber es ist nur reine Spekulation!Jetzt kriege ich evtl.Probleme mit meinem Blutdruck!
          Zuletzt geändert von aurelia; 12.01.2010, 01:42.

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          • @aurelia: Ja, das mit den Lungenproblemen beim Schimmelpilz stimmt. Hab' ich auch so gelesen. Zum ersten Mal habe ich übrigens vom Fluch der Pharaonen und dem Aspergillus flavus als Kind in einer Folge von Terra X gehört . Hab' diese Sendung geliebt.

            Ich hatte das mit den Grabkammern und dem Schimmelpilz aber eher im übertragenen Sinn verstanden. Und zwar so, dass Carr vom Bier über die Gerste und die Grabkammern eine Verbindung in Richtung giftig, tödlich herstellen will.

            Bier ist doch bekanntlich schlaffördernd -> Connection zu Propofol.

            Früher hat man sich (lt. Artikel) beim Trinken vor den Gerstenschalen geschützt (vorm Verschlucken) -> vllt. will Carr damit sagen, dass man eigentlich bei der Gabe von Propofol Sicherheitsvorkehrungen treffen sollte - was in der Nacht zum 25. Juni nicht passiert ist.

            Und mit der Erwähnung der ägyptischen Grabkammern in dem Zusammenhang, könnte Carr auf das Toxische und Tödliche bei der Propofolgabe hinweisen wollen.

            Das wäre meine Interpretation von Carrs Text.
            Zuletzt geändert von November; 12.01.2010, 13:29.

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            • Also ich persönlich kenne den Aspergillus flavus und Aspergillus niger,
              beides Pilze, im Zusammenhang mit Papageienhaltung, denn bei diesen
              empfindlichen Vögeln erkranken sehr viele durch diesen Pilz, bekommen
              in Folge Probleme mit den Luftsäcken und Lungen.
              Ein Papagei, der daran erkrankt und nicht fachmännisch behandelt wird,
              bekommt auf Dauer so schlimme Atemnot, dass er daran stirbt.

              Bei sehr empfindlichen Menschen könnte ich mir das durchaus
              ähnlich vorstellen.

              Kommentar


              • M.j.

                @ November

                Bei meinem ersten Durchlesen des Berichts von Dr. Carr, dachte ich" Gift" aber ich bezog es auf " wenn man die Gerste nicht durchseiht?"
                Aber Deine Interpredation ist nachvollziehbar, dass er es vllt. so gemeint haben könnte in Bezug auf Propofol.Man schützt sich mit Gerstenschalen, aber wo waren die medizinischen Sicherheitsvorkehrungen bei Michael?
                Muß er sich eigentlich ausdrücken wie eine Sphinx, um mal in Ägypten zu bleiben? Warum immer diese Andeutungen?

                Bier ist im übrigen schlaffördernd meine ich, wenn man nicht daran gewöhnt ist, trinke ich ein Bier, kann ich schlafen. Ich weiß aber, wenn man dann mal 3-4 Flaschen trinkt, es eher aufmunternd wirkt, also man immer noch mehr will.( ich habe so Jemanden in meiner Nachbarschaft).
                Gefunden beim googeln:
                Es muss damals bereits eine Art Reinheitsgebot gegeben haben. Bierbrauer
                jedenfalls, die ungenießbares Bier herstellten, wurden im eigenen Erzeugnis
                ertränkt. Besser ist der Sud davon bestimmt nicht geworden. Auch diverse andere
                Vergehen rund um das Bier (Priesterinnen durften z.B. kein Bier ausschenken)
                wurden mit dem Tode bestraft.

                Später lernten die Ägypter von den Babyloniern die Kunst des Bierbrauens. Im
                Unterschied zu jenen rösteten sie das Malz, konnten also auch dunkles Bier
                herstellen. Durch spezielle Gärverfahren erreichten sie einen ungewöhnlich
                hohen Alkoholgehalt von 12 bis 15 Prozent, und sie würzten ihr Bier mit
                Früchten.

                Nur so nebenbei wegen den Pilzen.
                Aber ich habe doch nochmals nachgelesen, ich habe da so ein Pilzbuch" so kennt man heute etwa 150 verschiedene Mykotoxien, die von ungefähr 200 verschiedenen Schimmelpilzarten gebildet werden und deren chemische Struktur ebenso variabel ist wie ihre Wirkung."Ich habe seinen Bericht jetzt bestimmt schon 5 mal gelesen und auf einen Geistesblitz gewartet. Aber vergebliche Liebesmüh.
                Auch was er in Bezug auf die Söhne der Männer sagt mit schwere Taten? Was soll das ?
                Zuletzt geändert von aurelia; 12.01.2010, 17:49.

                Kommentar


                • .................................................. .......
                  Zuletzt geändert von ; 22.01.2011, 18:05.

                  Kommentar


                  • Es ist wieder ein neuer Artikel von Firpo Carr erschienen.......
                    The King's Pop Pounces

                    Joe Jackson seeks death documents

                    By Dr. Firpo Carr

                    Around 10:30 a.m. last Friday morning my phone rang. "Good morning, Firpo Carr speaking," I answered. To my surprise, a person from CNN's Headline News (HLN) was on the other end. "Hi Firpo, this is So-and-so with Jane Valez-Mitchell (JVM). How are you?" "I'm fine So-and-so. How are you?" I had talked to the person many times. But that was just after Michael Jackson's death. Jane and I go back to the days of Michael's trial in 2004. She was one among a throng of reporters who sought to interview me as I walked out the Santa Maria courthouse with Michael's legal team of Thomas Mesereau, Jr., Brian Oxman, Steve Cochran, Robert M. Sanger, and Susan C. Yu. Steve Cochran and I formally met at Michael's mansion. We have a good-natured battle of wits in the living room. He's formidable, to be sure. We had a good time talking. Randy Jackson, Michael's younger brother, had introduced me to Brian Oxman about ten years before the 2004 trial. So, Oxman I knew. He has been the Jackson Family's axe man for decades, and has recently been used by Joe Jackson, Michael's father, to cut through lots of legal red tape.

                    ‘Discovering' Michael's Death Documents: In legal parlance the term "Discovery" is defined as "Part of the pre-trial litigation process during which each party requests relevant information and documents from the other side in an attempt to ‘discover' pertinent facts. Generally discovery devices include depositions, inter[r]ogatories, requests for admissions, document production requests and requests for inspection." Well, Joe Jackson, as if in "the pre-trial litigation process," has directed Brian Oxman to subpoena virtually every bit of documentation surrounding the death of the King of Pop. Here's how one news source details the official requests:

                    "Michael Jackson's father has launched a bid to seek more information about his son's death, which has infuriated the King of Pop's estate managers. Joe Jackson has subpoenaed medical records from the UCLA Medical Center because he believes they could contain evidence of foul play in his son's June 2009 death. His attorney, Brian Oxman, has sent two subpoenas to the UCLA Medical Center, where Jackson was pronounced dead on 25 June...Oxman is asking for a number of documents, including autopsy reports, photos and assessments. Joe Jackson insists the whole Jackson clan is behind his latest action because they all believe the medical records will show what was in Jackson's body when he passed, and they believe the information will expose foul play."

                    Estate Attorneys Object?: In a very odd and highly unusual twist it appears that the Executors and Special Administrators of the Estate of Michael Jackson are not at all pleased with the Jackson Family's interest in simply knowing the details of the death of its most famous member. The news source quoted above continues: "Those in charge of the King of Pop's estate are far from happy with the move. Estate lawyer Howard Weitzman has called the subpoenas ‘clearly improper' in a letter to Oxman...Weitzman claims the subpoenas violate Jackson's right of privacy and the physician/patient privilege." This is seen as a self-condemning bogus objection to the familial responsibility exercised by the Jackson Family in its desire to uncover the whole truth in connection with details associated with Michael's untimely, tragic death. "Why would estate lawyers have anything to say about this highly personal, private family matter?" asked a close family friend. Actually, this is the latest in a running gun battle of sorts between Joe Jackson and estate attorneys.

                    In a court document filed late last year (Case No. BP 117321) at the behest of Joe Jackson Oxman wrote: "Mr. Branca's Estate Plan was Negligent and the Product of Conflicts of Interest. Mr. Branca's estate plan under the supposed July 7, 2002, Will, was the product of gross conflicts of interest and gross negligence. Because of Branca's conflicts of interest, he will not take action to sue himself for his incompetence. The Michael Jackson estate in 2002 consisted of approximately: (1) Neverland Ranch worth $ 70 million; (2) The Hayvenhurst Residence worth $ 7 million; (3) Memorabilia worth $ 15 million (4) Song rights worth $ 10 million; (5) Merchandising rights worth $ 15 million; (6) Gary, Indian home worth Unknown. TOTAL $117 million. The 45% federal estate tax on the Estate's property will be astronomical.

                    "Mr. Branca failed to advise Michael Jackson of the tax consequences of the July 7, 2002, Will. Failure to place these assets in trust to reduce estate taxes and facilitate an orderly transfer of assets, was grossly negligent. No estate planner in the country would condone this kind of reckless estate plan. Branca's estate plan was the product of a conflicts of interest because he wanted more and more property in the estate to generate extraordinary executor's fees for himself who he named as Executor. The more property he left in Michael Jackson's estate, the higher his executor's fees and the attorney's fees earned from the estate. He failed to advise Michael Jackson of the tax consequences of leaving high valued assets in the Estate which would also earn Branca excessive executor's fees."

                    Observers note that, in an effort to discredit and embarrass Oxman estate attorneys quickly lashed back with the news that the long-time Jackson lawyer, who reportedly has been practicing law for over three decades, was disciplined twice, and is currently on judicial probation. Those close to the case say this latest attack on the part of estate attorneys is a red herring at best. Is the manner in which Michael died suspect?

                    "Michael Jackson WAS murdered": This is the headline that appeared in the January 10, 2010 issue of England's Daily Mail newspaper. Though seen as sensationalism, many believe that such a conclusion is not at all too far from the truth. The article noted: "Joe [Jackson] won't give up on getting justice for his son and a lawsuit is his focus." Media reports indicate that Dr. Conrad Murray, Michael's personal physician, may be arrested and charged with involuntary manslaughter although the DA's office is denying the story. This is why I got the most recent call from CNN asking me to appear on JVM's show, which I did. Understandably, rumors continue to swirl. One of these calls attention to the alleged relationship between Dr. Conrad Murray and Joe Jackson. Murray was Joe Jackson's long-time cardiologist say the underground rumor mill. Is this really the case? Is an arrest imminent for Dr. Murray? Are other arrests in the offing? We'll just have to wait and see. By all means, please, stay tuned!
                    Quelle: www.firpocarr.com
                    Zuletzt geändert von November; 15.01.2010, 18:57.

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                    • M.j.

                      "Pre-trial discovery": Missachtung kann böse Folgen haben. Informationspflicht gegenüber dem Kläger/ Sorgfältige Dokumentation nötig
                      "Pre-trial discovery": Missachtung kann böse Folgen haben
                      Informationspflicht gegenüber dem Kläger/ Sorgfältige Dokumentation nötig/
                      Köln (bfai) - Deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, müssen damit rechnen, dort in Rechtsstreitigkeiten verwickelt zu werden. Dann müssen sie sich mit den Besonderheiten des amerikanischen Zivilprozesses auseinandersetzen. Dazu gehört nicht nur der mühsame Umgang mit Geschworenen. Die erste Bewährungsprobe liegt weit vor dem Prozess, wenn nach amerikanischem Recht kartonweise Unterlagen an die Gegenseite herausgegeben werden müssen. Ist das nicht möglich, weil bestimmte Unterlagen nicht mehr verfügbar sind, drohen Nachteile.
                      Gilt auch für e-mails

                      Der amerikanische Zivilprozess unterscheidet sich fundamental von den Verfahrensbestimmungen der meisten anderen Industrienationen. Das zeigen vor allem die Regeln der Beweiserhebung.

                      Das deutsche Recht verbietet den Ausforschungsbeweis. Jede Partei muss ihre Beweismittel selbst beschaffen und ist nicht verpflichtet, dem Prozessgegner Informationen und Beweismittel zur Verfügung zu stellen. Ein weiterer Grundsatz ist das Substantiierungsgebot: Kläger müssen in ihrer Klageschrift logisch und vollständig vortragen. Angaben "ins Blaue" sind unzureichend.
                      Ausforschung des Prozessgegners durch pre-trial discovery

                      Anders im US-amerikanischen Prozess. Dort genügt zur Klageerhebung eine kurze Darstellung des behaupteten Sachverhalts und daraus abgeleiteter Ansprüche. Das ist oft nicht mehr als ein Zweizeiler. Ein ausführlicher Vortrag mit Beweisangeboten ist nicht erforderlich. Diese Aufgabe muss der Kläger erst im Anschluss an seine Klageerhebung bis zum Beginn der Hauptverhandlung erfüllen. Erst in diesem Zeitraum, der so genannten pre-trial phase, setzen sich die Parteien mit dem tatsächlichen Sachverhalt auseinander.

                      Dabei haben sie die Möglichkeit, von der Gegenseite und von unbeteiligten Dritten umfassende Informationen zu allen Tatsachen einzufordern, die für den behaupteten Klageanspruch oder die Verteidigung "relevant" sein können (Federal Rules of Civil Procedure, Section 26 (b) (1)). Dieses Informationsrecht während der pre-trial discovery erfasst letztlich alles, was geeignet ist, eine Behauptung zu untermauern oder zu widerlegen. Die ersuchten "relevanten" Informationen müssen nach dem Gesetz noch nicht einmal im späteren Gerichtsverfahren verwertbar sein. Es genügt, dass sie geeignet erscheinen, zur Entdeckung zulässiger Beweismittel zu führen. Eine Ausnahme besteht nur hinsichtlich solcher Tatsachen, die vor einer Offenlegung geschützt sind, zum Beispiel durch die Vertraulichkeit der Anwalt-Mandant-Beziehung (attorney-client privilege).
                      Zuletzt geändert von aurelia; 17.01.2010, 21:43.

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                      • Aus Carrs Artikel:
                        Weitzman claims the subpoenas violate Jackson's right of privacy and the physician/patient privilege." This is seen as a self-condemning bogus objection to the familial responsibility exercised by the Jackson Family in its desire to uncover the whole truth in connection with details associated with Michael's untimely, tragic death. "Why would estate lawyers have anything to say about this highly personal, private family matter?" asked a close family friend. Actually, this is the latest in a running gun battle of sorts between Joe Jackson and estate attorneys.
                        Das ist ein äußerst interessanter Punkt: Ja, warum? Was haben denn die Immobilienanwälte überhaupt dabei verloren? Das sollte sie eigentlich NICHTS angehen....Aber geht sie an... Warum wohl? -

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                        • Ich beschäftige mich gerade mit den Paralellen zu Kennedy, die Carr erwähnte.
                          Dabei stellte ich bei Oswald (dem offiziellen Mörder von Kennedy) Paralellen zu Murray fest.

                          Weil zu befürchten war, dass man bei weiterer intensiver Berichterstattung der Presse über Oswald keine unvoreingenommenen Geschworenen mehr finden konne, die noch nichts über den Fall wussten, wurde beschlossen, ins Oswald Bezirksgefängnis von Dallas zu überstellen. Obwohl es bereits Morddrohungen gegen Oswald gegeben hatte, wurde der Termin mit der gleichen Großzügigkeit gegenüber der Presse bekannt gegeben wie die ersten Verhöre. Der Transfer verzögerte sich jedoch, Weil das Ursprünglich dafür Vorgesehene Fahrzeug zu klein war, um auch die Wachen aufzunehmen, und durch Oswalds Bitte, seinen Pullover mitnehmen zu können. Am 24. November 1963 um 11:21 Uhr betrat Oswald Mit seinen Wachen Schliesslich die Garage im Tiefgeschoss des Polizeihauptquartiers, fast genau gleichzeitig mit Jack Ruby, Einem Nachtclub-Besitzer aus Dallas mit Verbindungen zur Cosa Nostra, Der wenige Augenblicke zuvor ins Gebäude gelängt Krieg. Mit den Worten: "Du hast meinen Präsidenten getötet, du Ratte", feuerte Ruby vor laufenden Fernsehkameras auf ihn.[20] Oswald wurde mit Bauchschuss ins Parkland Memorial Hospital gebracht, wo er kurz darauf ein inneren Blutungen starb.

                          Jack Ruby wurde im März 1964 wegen Mordes zum Tode verurteilt. Er starb im Januar 1967 ein Lungenkrebs im Parkland Memorial Hospital, wo auch Kennedy und Oswald gestorben waren.[21] Ruby selbst Mächte über seine Motive Unterschiedliche Angaben. Kurz nach seinen Schussen auf Oswald soll er nach Zeugenaussagen erklärt haben, er habe geschossen, um der von IHM verehrten Jackie Kennedy eine Zeugenaussage im Prozess zu ersparen, und Weil er als Jude den Verdacht entkräften wollte, hinter der Ermordung des Präsidenten stecke eine jüdische Verschwörung: Die Anzeige eines "Ermittlungsausschusses" gegen Kennedy war mit einem jüdisch klingenden Namen unterschrieben.[22].


                          Grab von John F. Kennedy auf dem Nationalfriedhof ArlingtonEin Jahr nach Seiner Verurteilung deutete Ruby in einem Fernsehinterview dagegen ein, dass. er selbst das Opfer einer Verschwörung sei:

                          "Die Welt wird niemals die wahren Tatsachen erfahren: Mit anderen Worten, meine wahren Motive. [...] Unglücklicherweise werden diese Leute, die so viel zu gewinnen haben und ein starkes Motiv hatten, mich in diese Lage zu bringen, in der ich bin, niemals zulassen, dass. die wahren Tatsachen ans Tageslicht der Welt kommen. "[23] [24]

                          In der Folgezeit vertrat Ruby immer wieder die Paranoide Diese, Ziel dieser Verschwörung sei es, die amerikanischen Juden als Schuldige am Tod Kennedys darzustellen und so einen Vorwand für einen neuen Holocaust zu schaffen. Noch auf dem Sterbebett betonte er, ein Mord am Oswald sei er ganz allein verantwortlich.[25]: Nach Aussage Waden Bruders Earl wollte er alles tun, die "sodass Menschen überzeugt werden, dass. es von Seiner Seite keinen Plan gab, keine Verschwörung irgendeiner Art. Es gibt nichts zu verbergen, es gab niemanden sonst ".[26]
                          Irgendwie mache ich mir gerade Sorgen um Murray. Ich glaube dieser Thriller ist hier noch lange nicht zu Ende.

                          Kommentar


                          • da ist der neue artikel.

                            The Misery of Missing Michael

                            Why court convictions won't fix fans

                            By Dr. Firpo Carr

                            Los Angeles Sentinel Newspaper

                            January 21 - 27, 2010
                            Day 210, Week 30, Article 29

                            Although I am neither a psychiatrist nor a psychologist I was nonetheless flattered to be invited to make scholarly contributions to an online discussion group sponsored by The Association of Black Psychologists in the United Kingdom: The Voice of Black Psychologists in Britain. I had no idea that my college psych courses, in conjunction with further independent study of the intricacies of human behavior, would lead to such an honor. Realistically, you don't have to be a mental health professional to know that people the world over are heartbroken-devastated-over the premature death of Michael Joseph Jackson. Mind you, I not talking about mindless teenage groupies who indiscriminately attached themselves to anyone perceived to be the latest rising star. No, I'm talking about very rational people, some of them highly educated, who are experiencing a gaping hole in their heart. Intriguingly, some apparently were fans without being consciously aware of it; subconscious fans, if you will. Consider an example of this in an unsolicited letter I recently received, reproduced herewith with the writer's permission:

                            "Evening, Dr. Carr. Just wanted to tell someone how much I miss Michael. My family and friends obviously don't understand. I was never a fan, per se (I liked his music, but I prefer more instrumental and classical), but after he passed, I realized what a special spirit we lost. I can't quite explain it. The magnetism he exudes, it draws me to him, and now he is gone. As a religious man, do you think my grieving and seeking answers is a form of idolatry? I am worried about his. No one's passing has EVER caused this reaction from me. I can't explain it. I am just worried that the amount of time I spend thinking about Jackson and the energy I spend in researching, reading, etc., is very close to my placing him above my Father and Savior. Do you have any clue as to the very messianic imagery Jackson employed? Did he consider himself a messenger? Why does this man move my spirit as he does? I sound crazy. Oh well. I am not, though. I hear many reacted to Elvis's passing in a similar manner. But, geeze. I am an educated, professional, rational person. These feelings are a first for me. Thanks for letting me express my thoughts privately. [Not anymore.] Best, MZ."

                            Another mourner, who also cleared me to publish her unsolicited feelings, writes from across the Atlantic: "I take this opportunity to thank you deeply with all my heart for what you did for Michael when he was among us. I miss him terribly, and I'm glad there were people like you who showed him he was respected as a human being and not only taken as a money making machine. And I would have wished him to be surrounded by people like you in the last days of his life, but he wasn't. My name is Cherhazade KHALDI, I'm French. Since Michael's death, I have been devastated. I think there are more players involved in his death. Liars. People who took advantage of him financially. I want the truth and justice for the most wonderful person in the world, Michael Jackson. That's why I do all I can for the truth. I support the This Is NOT It Campaign. I am translating Larry Nimmer's documentary, The Untold Story of Neverland. Michael was not treated fairly. He was treated like a tool, despite the fact that he was a wonderful man; so pure and good to people, and his passing is a huge tragedy for the entire world. So I respect so much people like you who raise their voices to tell the truth and it's really an honor for me to have the opportunity to tell you that. By the way, I love your articles. Thank you so much."

                            The Bible speaks candidly about the ugly, unforgiving "sting" of death. (1 Cor. 15:55-57; Hos. 13:14) Some understand this to be true on several levels; one being that since the dead are unconscious, it's the living who suffer as they sorely miss their loved one. The dead are unaware of our feelings. "We know that we will die," wrote wise King Solomon, "but the dead don't know a thing." (Eccl. 9:5, Contemporary English Version) Most assuredly, the death of a loved one causes a searing pain-an indescribable "sting"-that's unlike any other pain the human psyche is capable of experiencing. But those in the know don't suffer as do the uninitiated. The apostle Paul, who Michael believed just as he believed Solomon, explained: "And regarding the question, friends, that has come up about what happens to those already dead and buried, we don't want you in the dark any longer. First off, you must not carry on over them like people who have nothing to look forward to, as if the grave were the last word." (1 Thess. 4:13, Message Bible) No, the grave isn't "the last word." Billions who died in the past will be resurrected to live life again here on earth in a paradise that Michael had a keen vision of. (Acts 24:15; Isa. 65:17-25) The misery of missing Michael will be a thing of the past!-Rev. 21:3-5.

                            Is Jehovah Miserable Over Missing Michael?: The Bible describes Jehovah, the Creator, as a "happy God." (1 Tim. 1:11) But he's also portrayed as experiencing other emotions, intense anger being one of them. (Ex. 4:14) But can he rightly be depicted as being miserable on occasion? More to the point, is he, like MZ and Cherhazade Khaldi above, miserable over missing Michael? Well, while misery (or any related term) may not be the best word to use, the Bible shows that God misses his faithful servants who are now asleep in death. "Set a date when you'll see me again," requested faithful Job as he awaited death and resurrection. (Job 14:13, 14, MB) How would God feel about Job as His faithful creature slept in the grave? "Homesick with longing for the creature you made, you'll call-and I'll answer!" (Job 14:15, MB) God yearns for, yes, longs to resurrect Job! So it is with countless millions asleep in death.

                            Is Jesus Miserable Over Missing Michael?: The Bible says Jesus Christ reflects the very character of Jehovah. For a certainty, Jesus "is the reflection of [God's] glory and the exact representation [Greek, "character"] of his very being." (Heb. 1:3; Col. 1:15) So, if Jehovah yearns to resurrect the dead, you can believe Jesus does too. In fact, when his friend Lazarus died, Jesus was heartsick, even though he knew he was about to resurrect Lazarus! "I am the resurrection, and the life," declared Jesus. "He that believeth in me, though he were dead, yet shall he live." (John 11:25, King James Version) "Then when Mary [Lazarus' grieving sister] was come where Jesus was, and saw him, she fell down at his feet, saying unto him, Lord, if thou hadst been here, my brother had not died. When Jesus therefore saw her weeping, and the Jews also weeping which came with her, he groaned in the spirit, and was troubled. And said, Where have ye laid him? They said unto him, Lord, come and see." (John 11:32-34) And what did the miracle-working Son of God do next? Quite simply, "Jesus wept." (John 11:35) After weeping Jesus resurrected Lazarus with the power of the holy spirit that Jehovah, who Himself is yearns to resurrect humans, gave him.

                            Granted, it's true what Jeannie, who also wrote me, said: "Regardless of the outcome of any forthcoming charges concerning this rat [Dr. Conrad Murray] the world has been deprived of pure and true soul. No amount of legal proceedings and punishment can give him back to us." This, to be sure, is a harsh, gut-wrenching reality. But, be encouraged, for as stated above, God can give him back to us. "For with God," dear Jeannie, "nothing shall be impossible." (Luke 1:37, KJV) Peace and blessings to all. Amen.

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                            • was wird denn der Dr. dazu sagen, dass niemand seinen artikel beachtet?

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                              • Find ich sehr schade,dass es hier lahmt,aber als Englischdumpfbacke.verstehe ich nicht's,sonst hätte ich meinen Senf schon abgegeben!



                                Lg

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