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Artikel von Dr. Firpo Carr

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  • tja, sagen wir einmal so, es ist ein "seltsamer Zufall", dass Branca 8 Tage vor MJs Tod wieder auf der Bildfläche erschienen ist, wie DiLeo ja auch. Meiner Meinung nach haben sich diese seltsamen Zufälle im Fall MJ schon etwas gehäuft. Und diese Zufälle sind in der Tat ein Mysterium (für mich...)
    ......man kann es auch andersherum betrachten. Es ist ein "seltsamer Zufall", dass MJ rund eine Woche nach Brancas Erscheinen nicht mehr lebte. Noch seltsamer wird es, wenn man bedenkt, dass Branca als Nachlassverwalter fungiert. Nachlässe zum Verwalten hinterlassen nicht mehr lebende Personen. Er (Branca) kam wie gerufen - könnte man so sehen.
    Zuletzt geändert von November; 19.03.2010, 23:09.

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    • Hinzu kommt, daß Michael zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich abgebaut hatte und Außenstehenden teilweise verwirrt erschien. Er fühlte sich unter Druck, außer Kontrolle und hatte Todesahnungen.

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      • Man kann aber sich aber auch fragen, warum man den einen Leuten, die man gar nicht persönlich kennt, buchstabengetreu alles glauben soll und den anderen, die man auch überhaupt nicht persönlich kennt, buchstabengetreu der Lüge, des Verrats. der Erschleichung, der Urkundenfälschung---kurzum: mehrerer Verbrechen bezichtigen soll.
        Genauso läuft es ab. Erschreckend.
        Keine Spur mehr von Objektivität.
        Diese ganzen Verschwörungstheorien triften ab ins Bizarre...ins Böse...in den Hass...in die Verleumdung. Es kann einem direkt Angst machen.

        Ich will niemanden persönlich angreifen, aber mir kommt es vor als verstrickt ihr euch immer weiter in dieses selbstgesponnene Netz und ihr dabei gar nicht merkt, dass ihr nicht die Spinne, sondern die Fliege seid.

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        • Ich will niemanden persönlich angreifen, aber mir kommt es vor als verstrickt ihr euch immer weiter in dieses selbstgesponnene Netz und ihr dabei gar nicht merkt, dass ihr nicht die Spinne, sondern die Fliege seid.
          ..na, wenn das mal umgekehrt nicht auch so ist...es liegt eben immer im Auge des Betrachters

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          • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
            Ave negra (Dein Beitrag heute, 19.20 Uhr)

            Deine Bedenken sind gedanklich-logische Perlen, sie fallen hier jedoch nicht auf fruchtbaren Boden.

            Dass, wass Du schreibst, habe ich etliche Seiten zuvor (Beitrag 14.11.09 17.04 ff) vorgetragen und bin an stereotypen Ablehnungsbegründungen gescheitert.
            Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf....
            Hallo Hippolytos ,

            Ich bin mir nie sicher, ob und wie intensiv ich rechtliche Themen ansprechen soll oder ob es sinnvoller wäre, die Diskussion einfach laufen zu lassen. Nur zwei Punkte in aller Kürze:

            Ob ein rechtswirksames Testament überhaupt vorliegt, ist immer der erste Punkt der Prüfung im Rahmen einer Testamentseröffnung, die von Amts wegen durch das Gericht vorgenommen wird. Dazu braucht es keine Testamentsanfechtung. Die Sorge, der Richter habe sich das Testament nicht einmal ernsthaft angesehen, ist also vollkommen unbegründet.

            MJ hätte das Testament von 2002 jederzeit ändern können, indem er ein neues Testament errichtet. Man kann das ältere Testament entweder explizit widerrufen, es vernichten oder einfach nur ein neueres Testament errichten. Die Herausgabe des älteren Testaments ist absolut ohne Bedeutung. Ein neueres Testament wäre bekannt geworden, da der darin genannten (weitere/neue) Testamentsvollstrecker großes Interesse daran hätte.

            Da die Thematik „Testament“ im Carr-Thread sowieso nicht richtig aufgehoben ist, werde ich es jetzt dabei belassen. Sollte aber jemand Interesse haben, einzelne juristische Fragen zu besprechen, bin ich jederzeit mit von der Partie - es würde mich freuen.

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            • Zitat von AveNegra Beitrag anzeigen
              Ein neueres Testament wäre bekannt geworden, da der darin genannten (weitere/neue) Testamentsvollstrecker großes Interesse daran hätte.
              Ist das Fakt, dass ein neueres bekannt geworden wäre?

              Muss bestimmt nicht sein und ist sicherlich nicht Pflicht oder?

              Vielleicht ist es bewusst beabsichtigt, dass uns (der Öffentlichkeit), dass alte zum Frass vorgeworfen wird?

              Hab auch von Experten gehört, dass es Jahre dauern wird, bis man MJ Vermögensverhältnisse geklärt hat.

              Lealie

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              • Zitat von AveNegra Beitrag anzeigen
                Ich bin mir nie sicher, ob und wie intensiv ich rechtliche Themen ansprechen soll oder ob es sinnvoller wäre, die Diskussion einfach laufen zu lassen.
                Ich persönlich möchte dich hier nicht missen. Du bist hier eine Bereicherung im konkret juristischen Sinne.

                Ob ein rechtswirksames Testament überhaupt vorliegt, ist immer der erste Punkt der Prüfung im Rahmen einer Testamentseröffnung, die von Amts wegen durch das Gericht vorgenommen wird. Dazu braucht es keine Testamentsanfechtung. Die Sorge, der Richter habe sich das Testament nicht einmal ernsthaft angesehen, ist also vollkommen unbegründet.


                Das weiß ich. In MJs Fall liegt es ja vor: von 2002, mit Branca u. McClain als Nachlassverwalter. Angeblich ist es rechtswirksam, weil kein neueres Testament aufzutreiben ist.
                Carr schreibt:
                Die allgemeine Presse berichtet dazu: „Michael Jackson’s Vater steht es nicht zu, Kapital seines Sohnes zu beerben, er darf die Anordnungen der Nachlassverwalter nicht anfechten, wie ein Richter vergangenen Dienstag entschied.“
                Aber vorher steht:
                ..Joe Jackson klagt, weil er das Testament, das angeblich von seinem berühmten Sohn Michael Jackson geschrieben und verfasst wurde, als ein betrügerisches Dokument erachtet.
                Also, 2 verschiedene Paar Schuhe: Joe klagt, WEIL er meint, dass das Testament nicht echt ist u. nicht von seinem Sohn unterschrieben wurde, weil dieser an dem Tag nachweislich im Ausland war.

                Und die Presse verbreitet die Information, dass Joe deshalb klagt, WEIL er kein Geld als Erbe sieht...

                Sehr-sehr subtil verdreht.

                MJ hätte das Testament von 2002 jederzeit ändern können, indem er ein neues Testament errichtet. Man kann das ältere Testament entweder explizit widerrufen, es vernichten oder einfach nur ein neueres Testament errichten.


                Das ist klar.
                Aber was ist, wenn:
                Während Branca andere Akten übergab, weigerte er sich heimlich den Inhalt des Testaments vom 07. Juli 2002 und die Treuhänderschaft vom März 2002 zu übergeben. Dies bedeutet einen Missbrauch der Treuhänderschaft, zumal er das Testament zurückhielt und es ablehnte, als Nachlassverwalter zurückzutreten.
                --?

                Was ist, wenn ein neueres Testament beseitigt u. das zurückgehaltene vorgelegt
                wurde? WAS IST, wenn die Zurückhaltung des Testaments schon 2002 VORgeplant war und MJs Abschirmung nach außen hin die komplette Kontrolle über seine Geschäfte abgeschirmt hat?

                Hier sagt MJ: "Thats Conspiracy... I would say too much.. I`m
                done..." 8:10 - 8:35: http://www.youtube.com/watch?v=5zkM7...eature=related

                ...Die Herausgabe des älteren Testaments ist absolut ohne Bedeutung.
                Ähm, die Bedeutung des Testaments von 2002 ist für die vorher gekündigten, aber glücklich auf ihren Plätzen gebliebenen Nachlassverwalter schon, würde ich sagen, global.

                Ein neueres Testament wäre bekannt geworden, da der darin genannten (weitere/neue) Testamentsvollstrecker großes Interesse daran hätte
                Eine Frage an dich als Juristin: Müssen das die künftigen Nachlassverwalter von vornherein (vor dem Tode der Person) wissen? Oder kann das manchmal auch eine Überraschung sein? -

                Da die Thematik „Testament“ im Carr-Thread sowieso nicht richtig aufgehoben ist, werde ich es jetzt dabei belassen. Sollte aber jemand Interesse haben, einzelne juristische Fragen zu besprechen, bin ich jederzeit mit von der Partie - es würde mich freuen.

                Damit bin ich vollkommen einverstanden. Danke.
                Zuletzt geändert von remember; 20.03.2010, 12:47.

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                • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                  Vielleicht wäre Stufe 1 Deiner Frage (Anm.: Es geht um ein Zitat von geli2709)
                  "Ich frage mich, warum und mit welchem Hintergedanken Branca nach der Kündigung das Testament einfach zurück gehalten hat?" erst einmal:
                  Ich frage mich, ob Branca a) das Testament zurückgehalten hat, und b) ob er dabei Hintergedanken gehabt hat
                  Ich fange mit meiner Fragestellung sogar noch ein Stück weiter vorne an: Warum gibt es kein neues Testament? Denn MJ hat Branca doch gefeuert - man kann also mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es ein neueres geben muß.



                  An dieser Stelle kann ich auch gleich auf dies eingehen.......

                  buchstabengetreu der Lüge, des Verrats. der Erschleichung, der Urkundenfälschung---kurzum: mehrerer Verbrechen (...)
                  So weit hergeholt ist das nicht im Falle von Branca. Immerhin kam heraus, dass er bereits Gelder MJs zusammen mit Sony veruntreut hat und dass die Kanzlei, für die er tätig ist, gleichzeitig sowohl für MJ als auch für Sony arbeitete (Interessenskonflikt). Dabei handelt es sich noch nicht mal um eine Spekulation, es ist eine Tatsache. Es ist zudem der Grund weshalb Branca gehen mußte.




                  "Ich frage mich, ob Branca a) das Testament zurückgehalten hat, und b) ob er dabei Hintergedanken gehabt hat"
                  Wenn a) zutrifft (Branca hat das Testament zurückgehalten), trifft b) automatisch auch zu. Meiner Ansicht nach, wird niemand ein Testament, ohne dabei Hintergedanken zu haben, zurückhalten.
                  Zuletzt geändert von November; 20.03.2010, 16:39.

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                  • So weit hergeholt ist das nicht im Falle von Branca. Immerhin kam heraus, dass er bereits Gelder MJs zusammen mit Sony veruntreut hat
                    Ach was ...zeig mal die Beweise dafür her bitte!

                    Ein paar Infos von Mr. Branca himself

                    When he met a young Michael Jackson in 1980, Branca was already a successful young entertainment lawyer, and has represented 28 members of the Rock and Roll Hall of Fame. His clients have included the Beach Boys, The Doors, Aerosmith, the Rolling Stones and countless other top rock acts.

                    Neil Portnow, president of the National Academy of Recording Arts and Sciences, which puts on the Grammy Awards, said Branca has a track record for loyalty to his clients and is "eminently capable" of running Jackson's posthumous business affairs.

                    "He has the skills, the knowledge, the clout but also the humanity," said Portnow, who has worked with Branca, the outgoing chairman of the Grammys' charitable foundation. "He had a past relationship with Michael, which is so key. He's not a hired gun. ... Neither does he need this. It's probably somewhat distracting from other things he was doing."

                    Branca took an early interest in music, and played keyboards in a rock band he formed in high school. But music wasn't his only passion: His uncle is famed Brooklyn Dodgers pitcher Ralph Branca, who served up Bobby Thomson's home run that cost the Dodgers the 1951 National League pennant – in what became known as the "shot heard 'round the world."

                    Branca channeled his interest in music into his budding law career, and started out setting up tours for Bob Dylan, George Harrison and Neil Diamond. He represented the Presley estate for a time, but in 1980 his world changed when an intermediary asked him to meet with Michael Jackson, who he says was 20 or 21 at the time.

                    "(Jackson) said, 'Do I know you?' It was one of those things you have in life where you feel so comfortable with a person you actually feel you do know them."

                    He met Jackson's parents briefly, and remembers Mrs. Jackson saying, "Michael, I don't know if he's old enough to be a lawyer."

                    Branca shepherded Jackson through the phenomenal success of the "Thriller" album in 1982 – and contrary to other versions of the story, he said it was Michael's idea to buy the Beatles catalog after Paul McCartney told Jackson he was investing in buying copyrights to famous songs.

                    He bought copyrights to such songs as "Runaround Sue" and "The Wanderer," and the work of Sly and the Family Stone.

                    "And then came the mother lode," said Branca. When he told Jackson about the ATV catalog up for sale, "He started screaming on the phone. I actually have a great note he wrote me. It said: 'Branca, the catalog is mine. Don't lose it by over-negotiating.'"

                    In 1995, he merged it with Sony to create one of the largest such collections in the world. In earlier years, Branca also helped Jackson obtain the rights to his recording masters and brokered the purchase of Neverland Ranch, originally offered for $60 million, for a final price of $17.5 million, including all furnishings.

                    But life with Michael was not all about money, Branca says. At first they were friends, traveling to Disney World together, socializing at Branca's home. Jackson was the best man at Branca's first wedding, bringing with him his pet chimp Bubbles, who was clad in a tiny tuxedo. Little Richard was the minister.

                    In 1990, Jackson tearfully told Branca he wanted to try different representation; though Branca wouldn't confirm it, it was widely reported that Hollywood mogul and record company executive David Geffen advised Jackson that Branca's influence in his affairs had grown too large. They remained apart for three years.

                    Branca returned in 1993, at a time when Jackson was being sued in a child molestation case he ultimately settled. But the relationship was different.

                    "Later on in his career he really had a line between his business and personal life," said Branca.

                    In 1997 a will was drafted for Jackson – but not, Branca says, by him. Instead, he said he assigned it to a member of his firm who specialized in wills and trusts. It was redone in 2002, after the birth of Jackson's third child.

                    Branca said he played no role in advising Jackson on the will, but knew the singer did not want a family member in control of his estate. Jackson also felt he did not have to take care of his brothers and sisters, Branca said.

                    By 2006, Branca says, his relationship with Jackson was troubled once again. The star was listening to an increasingly odd set of advisers who Branca feared did not have the singer's best interests at heart.

                    "He was surrounded and I had to resign," he said. "He did not ask me to stay. I resigned amicably."

                    And then, a little more than a month before Jackson died, the call came from Jackson's former manager, Frank DeLio. Branca says DeLio told him Jackson sought his input on what kind of deals they could begin working on; Branca drafted an agenda and met with Jackson on June 17 at the Forum in Inglewood, where the King of Pop was rehearsing for his big comeback.

                    "I hadn't seen him in several years," Branca said. "We hugged each other. He said, 'John, you're back.' It was very emotional. I showed him the agenda."

                    It was what Jackson wanted, Branca said – including a concert movie, books and merchandising deals.

                    "That agenda is exactly what John McClain and I are doing now," Branca said, "for the estate."
                    __________________


                    Hier kann man lesen wer dieser Anwalt war, der gleichzeitig für Michael und SONY gearbeitet hat:

                    Es war Allen Grubman, Tommy Mottola's Anwalt und Freund. Dieser hatte auch für Billy Joel und für dessen Label CBS gleichzeitig gearbeitet...und es gab da ebensolche Probleme.
                    http://www.newsweek.com/id/76712
                    Zuletzt geändert von Christine3110; 20.03.2010, 16:59.

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                    • Zitat von Christine3110...zeig mal die Beweise dafür her bitte!
                      Du kannst es in den Akten des Prozesses von 2005 nachlesen. Die betreffenden Auszüge habe ich im Herbst schonmal gepostet.

                      Ohne jetzt die Branca-Infos gelesen zu haben (hab im Moment wenig Zeit): Glaubst Du, dass man seinen Infos ohne Vorbehalt Glauben schenken kann bzw. dass ich das tue? Meine Antwort kannst Du Dir denken.


                      Hab' s doch nochmal schnell rausgesucht - bitteschön.......

                      1 Q. BY MR. MESEREAU: And at times Mr. Jackson

                      2 and Sony would have business discussions about their

                      3 respective ownership interests in the catalog,

                      4 right?


                      5 A. I was never privy to those discussions. It

                      6 would certainly seem that they would occur, but I

                      7 don’t have actual knowledge of that.

                      8 Q. But you were aware that negotiations went on

                      9 from time to time between representatives of Michael

                      10 Jackson and representatives of Sony about their

                      11 respective interests in that music catalog, right?


                      12 A. Well, absolutely, yes, because I obtained

                      13 files from the Ziffren law firm evidencing the

                      14 Ziffren law firm and Mr. Branca’s representing Mr.

                      15 Jackson in just such discussions over a period of

                      16 time.

                      17 Q. And just to clarify, Mr. Branca was a

                      18 partner at the Ziffren law firm in Los Angeles,

                      19 correct?

                      20 A. Yes.

                      21 Q. That firm also represented Sony, correct?

                      22 A. I believe the answer is correct. Yes.


                      23 Q. And you were concerned that Mr. Branca and

                      24 that law firm might not be representing Mr.

                      25 Jackson’s interests properly because of their

                      26 connection to Sony, correct?

                      27 MR. AUCHINCLOSS: Objection; leading.

                      28 THE COURT: Sustained. 10210



                      1 Q. BY MR. MESEREAU: Didn’t you investigate Mr.

                      2 Branca because you were concerned that he and Sony

                      3 had set up an offshore account to funnel money to so

                      4 they could defraud Michael Jackson?


                      5 MR. AUCHINCLOSS: Same objection.

                      6 THE COURT: Sustained.

                      7 Q. BY MR. MESEREAU: Why did you investigate

                      8 Mr. Branca?

                      9 A. I requested -- well, let me back up.

                      10 After consultation with my partner, Mr.

                      11 Gibson, and discussion with I believe Mr. Joss at

                      12 Paul Hastings, Mr. Gibson and I instructed the firm

                      13 Interfor to investigate Mr. Branca, because Mr.

                      14 Konitzer had indicated in several conversations that

                      15 he was very concerned about Mr. Branca and that Mr.

                      16 Jackson had expressed concern about Mr. Branca’s

                      17 loyalty.



                      Q. But at your direction, they looked into the

                      15 existence of that account, correct?

                      16 A. Yes.

                      17 Q. And it was your direction that they look

                      18 into that account because you were concerned that

                      19 Michael Jackson’s attorney and Sony were putting

                      20 money in that account so Mr. Jackson’s lawyer would

                      21 essentially sell him out, right?


                      22 MR. AUCHINCLOSS: Objection. Leading;

                      23 argumentative.

                      24 THE COURT: Sustained; foundation.

                      25 Q. BY MR. MESEREAU: Where was the offshore

                      26 account, if you know?

                      27 A. I’m sorry, I don’t recall. I believe it was

                      28 in the Caribbean.
                      10214
                      Zuletzt geändert von November; 20.03.2010, 17:03.

                      Kommentar


                      • Christine, du scheinst in diesem Thema ja sehr bewandert zu sein - hast du nicht auch Informationen zur Hand, warum und vor allem wie (kleines Treffen dort oder da, vielleicht) MJ - Fank DeLio kurz vor seinem Tod wieder ins Team holte?

                        Kommentar


                        • Diese Befragung hat es natürlich gegeben. Aber wie man lesen kann, sind auch das alles nur Vermutungen des Zeugen.

                          I instructed the firm

                          13 Interfor to investigate Mr. Branca, because Mr.

                          14 Konitzer had indicated in several conversations that

                          15 he was very concerned about Mr. Branca and that Mr.

                          16 Jackson had expressed concern about Mr. Branca’s

                          17 loyalty.


                          Rausgekommen ist dabei nichts. Konitzer hat diesen Verdacht ausgesprochen u. Michael damit kirre gemacht. Aber wie gesagt, man konnte Branca nichts nachweisen.

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                          • Auch wenn man Branca nichts nachweisen konnte? - so kam es wohl zu einem (Vertrauens)Bruch zw. MJ und Branca - von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass MJ immer noch Branca als Nachlassverwalter haben wollte - ergo dessen vermute ich, dass es ein neueres Testament gibt - gegeben haben muss.

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                            • @Christine: Ich hab' jetzt mal grob die Artikel hinter den beiden Links überflogen. Der erste ist vom November 1996 (Vanity Fair) und der zweite vom August 2001 (Newsweek).
                              Wie soll daraus hervorgehen, dass es Grubman war und nicht Branca, wenn die Sache mit Branca doch erst im Rahmen des Prozesses von 2005 aufgedeckt wurde?

                              Nur mal angenommen, dass man Branca nichts nachweisen konnte - immerhin hat es für MJ gereicht, um Branca zu entlassen.
                              Zuletzt geändert von November; 20.03.2010, 17:56.

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                              • Christine 3110, Beitrag 1654, Leider kann ich deinen Text mit dem Übersetzerprogramm nicht vollständig übersetzen. Funktioniert komischerweise nicht INTERNATIONAL ERROR. Ich bin davon überzeugt, das Branca ein guter Anwalt ist und auch für MJ einiges Positives bewirkt hat , siehe ATV Katalog ! Aber das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.

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