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Artikel von Dr. Firpo Carr

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  • Ich habe das nur gelesen, deshalb weiß ich nicht, ob ein Wahrheitsgehalt dahinter steckt

    Colony Capital hat sich 10 Tage nach Michaels Tod nach dem Verkauf des ATV Kataloges erkundigt.

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    • Randy wollte immer, dass Michael den Katalog verkauft.
      2005 ganz besonders...z.G. war Michael stur.

      Ich denke auch, dass Carr es so meint....wenn er den Katalog verkauft hätte, Michael noch am Leben wäre.
      Zuletzt geändert von Christine3110; 03.09.2010, 22:04.

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      • ich weiß nicht, vielleicht irre ich mich auch.
        steht nächsten monat nicht die refinanzierung an?
        sony japan hat meiner meinung nach das vorkaufsrecht.
        einer der immer schon großes interesse zeigte, ist haim saban.
        und der hat einiges vor.
        Haim Saban/Michael Jackson.

        aber ich denke doch, ein verkauf ist nicht mehr erforderlich.
        geld wird hoffentlich weiter eintrudeln.
        Zuletzt geändert von Brigitte 58; 03.09.2010, 22:13.

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        • @Hallo aurelia!,
          kannst Du dich noch entsinnen, wo Du es gelesen hattest oder an den Zusammenhang?

          Aber trotzdem:
          ich habe mich gerade in das angenehme Gefühl einer Milliardärin versetzt, die nach Anlagemöglichkeiten sucht und gehört und gelesen hat "Schuldenberg hinterlassen" "keine Übersicht, wie hoch der Schuldenberg" "niemand hat derzeit einen Überblick" usw.
          Das würde mich sogar als möglicherweise enge/langjährige Freundin Michael Jacksons zum Telefon greifen lassen um mich mal zu erkundigen, ob evtl. an einen Verkauf des Katalogs gedacht wird.

          also, ich meine, dass der Barrack da schon 10 Tage nach Michaels Tod Interesse gezeigt hat für den Katalog, macht ihn für mich nicht verdächtig.
          Außerdem wärs doch hirnrissig ohnegleichen, Michael umzubringen ohne die 100%ige sicherheit zu haben, dass ich dadurch das Objekt meiner Begierde dann auch bekomme.


          Vor kurzem habe ich mal über die ganzen Gerüchte nachgedacht, die nach Michales Tod in Umlauf gesetzt wurden. Es war ja eine ganze Menge. Und so einiges ist auch hier im Forum auf fruchtbaren Boden gefallen. Sicher nicht nur in unserem Forum hier; sicher nicht nur in Deutschland.

          Und dann fielen mir die vielen Gerüchte ein, die all die Jahre vor Michaels Tod in Umlauf gebracht wurden. Gerüchte, die Michael das Leben und Arbeiten sauer gemacht haben, die ihn behindert haben, die seinen Ruf beschädigten.

          Seinen Ruf beschädigt haben auch die Gerüchte, die nach Michaels Tod in Umlauf gebracht wurden.
          Das haben die Gerüchte beider Zeitspannen gemeinsam.

          Es wird vermutet, die jahrelang Rufschädigung Michaels sei systematisch erfolgt, um ihn finanziell 'ausbluten' zu lassen, damit er zum Verkauf der Kataloghälfte gezwungen wird.

          Aber warum, hörte die Rufschädigung Michaels eigentlich nicht mit dem 25.6.09 abrupt auf?
          Geht es denn im Grunde genommen damit immer noch um den Katalog?

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          • hippo
            ich würde mir ehrlich wünschen, es würde jetzt einer um die ecke kommen,
            und all deine fragen ehrlich und aufrichtig beantworten.

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            • @Hyppolytos

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              • Ehrlich gesagt habe ich mich auch schon mal gefragt warum Michael nicht einfach den Katalog verkauft hat, wenn man davon ausgeht das er ohne Konzertstrapazen nicht gestorben wäre.
                Er hätte sich doch mit einem Schlag seiner Schulden entledigen können, hätte ein Riesenvermögen noch übrig gehabt und ohnhin stetig laufende Millioneneinnahmen durch seine eigenen Musikrechte. Und es ohnehin eine vollkommene Fehlinformation wenn behauptet wird Michael hätte die letzen Jahre wenig verkauft. 2008 hat er mit den Herausgaben von Thriller 25 und King of Pop weltweit die Charts dominiert. Thriller 25 war das erfolgreichste Katalogalbum 2008 in den USA. Alleine in deutschen Charts hatte er 4 Singles von Thriller 25 2008 durch downloads in den Top 100 gehabt.
                2005 nach gewonnenem Prozess brachte Sony Essentiel heraus, lief erfolgreich wie überhaupt nach Prozessende die Verkäufe direkt anzogen. Man kann wirklich nicht davon reden, dass Sony und MJ die letzten Jahre noch Krieg hatten.
                Also von daher hätte er es eigentlich ruhig angehen lassen können, vielleicht eine neue Platte raubringen (die Fanbase die weltweit darauf gewartet war riesig) und ab und zu mal einen Auftritt machen müssen.

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                • Was Lena schreibt mit dem Loswerden aller Schulden auf einem Schlag, wenn Michael seinen Anteil verkauft, ist nüchtern und geschäftsmäßig logisch und richtig.
                  So hatte Avram das ja auch formuliert (und erinnere Dich an den Aufruhr darüber hier im Forum, Lena).
                  Trotzdem würde jeder Geschäftsmann so denken und handeln.

                  ABER

                  Die Kataloghälfte wird für Michael weitaus mehr gewesen sein als eine Geldanlage, die man in schlechter Zeit wieder weggibt!

                  Was mag sie für Michael an symbolischem Wert gehabt haben? Vermutlich einen weit höheren als es sogar ihr doch recht hoher pekuniäreer Wert ist.
                  Michael stammt aus ärmlichsten Verhältnissen, Arbeiterkind, mit schwarzer Hautfarbe....
                  Michael ist durch Begabung aber erst recht durch unaufhörlichen Fleiß erfolgreich geworden; trotz seiner unpassenden Hautfarbe musste der Sender MTV (?) ihn ins Programm nehmen; er ist in fast noch jugendlichem Alter vom US-Präsidenten empfangen worden; das erfolgreichste Album aller Zeiten,..........., eine Erfolgschronologie die ihresgleichen nicht findet.
                  Und als Krönung dieser ganzen Erfolgskette: der Einbruch in die Finanzwelt, die bis dahin in dieser Größenordnung den Weißen vorbehalten war.

                  Ich denke, dass der Besitz dieses ATV-Kataloges für Michael sogar mehr darstellte als seine Albumerfolge.
                  Denn mit ihm war auch Macht verbunden, nicht nur Tantiemen.

                  All diese Geschichten wie "will kein Schwarzer sein", "verleugnet seine Herkunft" und so weiter----sie haben nie gestimmt, und es ist an so vielem ablesbar (selbst noch am schwarzen Kindermädchen)!
                  Michael kannte die bei schwarzen Künstlern noch mal verschärfte Übervorteilung in der Musikindustrie. Und die Macht, die der Mit-Besitz des kataloges mit sich brachte, lag in einem Mitspracherecht an Verträgen.
                  Das werden seine Hoffnungen gewesen sein, als er seinen ATV- mit dem Sony-Katalog fusionierte; dass da jetzt in einem noch viel größeren Umfang geschehen könnte.
                  Aber die Verhältnisse, sie waren nicht so. Wahrscheinlich haben die berühmten "Sachzwänge" viele seiner Hoffnungen zunichte gemacht.
                  (so wird sich auch langsam der Streit mit Sony u.a. hochgeschaukelt haben, denke ich)

                  Und obwohl er dann nur noch die Hälfte der Hälfte hatte, blieb der Katalog für Michael mehr als eine Trophäe: er wird das Sinnbild gewesen sein für die Emanzipation eines Schwarzen in jeglicher Hinsicht----mehr, als Thriller es jemals hätte sein können.


                  Das waren jetzt so meine Gedanken zu lenas Beitrag.....


                  Nachtrag:

                  Mir ist allerdings der Bezug nicht klar, den dieser allerletzte Absatz im Carr-Artikel zum übrigen Text hat.
                  Ich sehe keinen Zusammenhang.
                  Vermutlich soll auf diesem Wege die "Mord für den Katalog"-Theorie wiederbelebt werden.
                  Daran werde ich mich nicht beteiligen. Die Gründe dafür habe ich schon in meinem heutigen Beitrag (22.32 Uhr) dargelegt: Für mich ist diese Theorie nicht nachvollziehbar.
                  Zuletzt geändert von Hippolytos; 04.09.2010, 00:45. Grund: Nachtrag

                  Kommentar


                  • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen


                    Nachtrag:

                    Mir ist allerdings der Bezug nicht klar, den dieser allerletzte Absatz im Carr-Artikel zum übrigen Text hat.
                    Ich sehe keinen Zusammenhang.
                    Vermutlich soll auf diesem Wege die "Mord für den Katalog"-Theorie wiederbelebt werden.
                    Daran werde ich mich nicht beteiligen. Die Gründe dafür habe ich schon in meinem heutigen Beitrag (22.32 Uhr) dargelegt: Für mich ist diese Theorie nicht nachvollziehbar.
                    Carr sieht dies nicht im Zusammenhang einer Mordtheorie, sondern stellt die Frage im Zusammenhang Verkauf des Kataloges, Schuldenfreiheit, keine Konzertstrapazen und kein Tod und daher fragt er war dies nicht Michael`s größter Fehler, wäre Michael dann nicht dem Tod von der Schippe gesprungen bzw. er fragt dies gar nicht selbst, sondern er sagt manche fragen dies so. So habe ich es verstanden.
                    Zuletzt geändert von Lena; 04.09.2010, 11:24.

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                    • @ Lena:
                      das lese ich da aber nicht....
                      Wo steht das denn da?

                      Ich lese da nur, dass einige sagen, es sei eine Fehlentscheidung von Michael gewesen, den Katalog nicht zu verkaufen.

                      Warum es eine Fehlentscheidung war bzw. WARUM das einige meinen, das lässt Dr. Carr doch offen.
                      Deswegen sind für mich nur 2 Gründe denkbar, warum "einige" so sagen: entweder Deine oder meine.

                      Aber bei den seit Michaels Tod bei den Fans geschürten Ängsten, die ungetreuen Verwalter trachteten nur danach, Sony den Katalog zuzuschieben, liegt es für mich eben näher, dass der Dr. Carr hin meine Richtung zielt.....
                      Zuletzt geändert von Hippolytos; 04.09.2010, 13:03.

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                      • Nach Leonard Rowe, der auch sagte, dass Michael Angst hatte, dass sie ihn für den Katalog töten werden, war das der Grund warum Michael ihn nicht verkaufen wollte:

                        “It is one thing that Michael told me, personally, that he would never sell it.
                        Michael said he wanted to keep it for his children, no matter what type of financial situation he across, he would always hold onto his catalog.
                        People wanted that catalog, but he would not relinquish it, at all."

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                        • Zitat von Xydalona
                          Vielleicht wollte Michael den Katalog auch nicht verkaufen, weil Sony das Vorkaufsrecht hatte. Er hätte ihnen damit also nicht nur einen Gefallen getan, sondern Sony hätte auch den Preis festlegen können. Und der wäre mit Sicherheit unter Wert gewesen.
                          Laut diesem Bloomberg-Bericht indem ja bestätigt wird, dass der Estate den Katalog nicht verkaufen wird und die 300 Mio. Anleihe, die Ende des Jahres fällig wird ablösen wird hätte Sony ein Vorkaufsrecht auf die Hältfe von Michaels Anteil, also auf einen 25% Anteil zu einen Preis von 250 Mio., die anderen 25% wären demnach nicht vorkaufsberechtigt.
                          Wenn man davon ausgeht, dass Michaels 50% Anteil eigentlich eine Milliarde wert ist (hier schwanken ja auch die Aussagen immer etwas) dann ist das natürlich unterpreisig.


                          @Hippo
                          Du hast natrülich man kann das auch anders interpretieren. Letztendlich sagt er ja nichts konkretes und ich gebe zu ich habe mich mit Carr wenig beschäftigt, so dass Deine Interpretation wohl wahrscheinlicher ist.
                          Zuletzt geändert von Lena; 04.09.2010, 19:35.

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                          • Ich denke nicht, dass Michael Angst gehabt hat, wegen des Kataloges ermordet zu werden. Das erscheint mir einfach absurd. Und ich stimme Hyppolitos zu, dass ihm der Katalog mehr bedeutet haben musste als nur finanzielle Sicherheit. Vielmehr muss er für Michael ein Symbol bedeutet haben, wieviel er als armer Schwarzer erreicht hat. Das muss für ihn schon extrem wichtig gewesen sein.

                            @BritBrit

                            Deine Schlussfolgerung macht für mich keinen Sinn. Gerade wenn Michael Angst gehabt haben muss, dass er wegen des Kataloges getötet werden sollt, wieso wollte er ihn dann nicht verkaufen. Logisch wäre doch, dass er ihn verkauft.

                            Kommentar


                            • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
                              Ich denke nicht, dass Michael Angst gehabt hat, wegen des Kataloges ermordet zu werden. Das erscheint mir einfach absurd. Und ich stimme Hyppolitos zu, dass ihm der Katalog mehr bedeutet haben musste als nur finanzielle Sicherheit. Vielmehr muss er für Michael ein Symbol bedeutet haben, wieviel er als armer Schwarzer erreicht hat. Das muss für ihn schon extrem wichtig gewesen sein.

                              @BritBrit

                              Deine Schlussfolgerung macht für mich keinen Sinn. Gerade wenn Michael Angst gehabt haben muss, dass er wegen des Kataloges getötet werden sollt, wieso wollte er ihn dann nicht verkaufen. Logisch wäre doch, dass er ihn verkauft.
                              Das ist nicht meine Schlussfolgerung. Ich heiße nicht Leonard Rowe.
                              Aber wissen tun wir erst mal gar nix. Vieles was keinen Sinn macht, tritt auf.

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                              • Es gab doch absolut keine Veranlassung den Katalog abzustoßen...es wäre eine Sünde gewesen.
                                Er bedeutete Macht, Einfluß und Geld, viel Geld, in Zukunft noch mehr Geld, Sicherheit für viele weitere Generation.
                                Der Katalog ist ein Juwel, unbezahlbar und das wußte Michael.
                                Mit Sicherheit waren/sind einige dahinter her, aber jetzt so zu tun, als ob dieses Teil die Ursache allen Übels ist, ist Unsinn.
                                Wer hat eigentl. das Gerücht gestreut von der angebl. Todesangst???
                                Fehlt nur noch, dass behauptet wird, Michael habe, um diese Änste aushalten zu können, sich mit allem möglichen zugedröhnt.

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