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Diskussion: TMZ Live Stream - Conrad Murray Court Case

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  • apropos LaToya... hab sie heute in den News gesehen mit 1000 Mikros unter der Nase & zornesblitzenden Augen und dann wieder diese Aussage: Ich weiß, daß Michael ermordet wurde... ich weiß, wer dahinter steckt, ich kenne die Namen... Warum, um Himmels Willen geht diese Frau nicht zur Polizei??? Will sie sich wichtiger machen als sie ist? Oder können wir (die Fans) WIRKLICH auf sie zählen?

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    • Also wenn Murray 4 h in der Nacht nicht dagewesen wäre (weggelockt??) würde es natürlich erklären, weshalb Michael möglicherweise für 9 Uhr bereits tot war und Murray ihm nicht DIE tödliche Spritze gab, sondern eine davor...

      Andererseits verwirrt mich Joe, wenn er sagt, das ist keine Justice. Denn ich habe die Hoffnung, dass sich nun so nach und nach alles aufblättert. Also z.b. Frage vom Gericht - wo waren Sie? Antwort Murray, dann Beweis mit dem Todeszeitpunkt, dass Murray sich zwar für Propofol verantworten muss, aber halt nicht für DIE letzte Spritze....

      ISt nur meine Theorie. Ich hoffe sehr, dass nach und nach andere (die verantwortlichen) mit ins Spiel kommen auf Grund von Beweisen und Zeugenaussagen.....

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      • @ smile:
        Hallo smile,

        auch sowas, was ich nicht verstehe:

        Michaels Tod ist ein Kapitalverbrechen (na, ja, evtl. eingeschränkt, weil es ja nicht als Mord klassifiziert ist).
        Aber wenn jemand so laut und so öffentlich wie LaToya immer wieder davon spricht, Wichtiges über diesen Fall zu wissen und Zusammenhänge zu kennen, dann verstehe ich nicht nur nicht, dass sie mit Ihrem Wissen nicht zur Polizei geht und dort eine Aussage macht,
        sondern ich verstehe auch nicht, dass das LAPD nicht längst bei LaToya vorstellig geworden ist, um sie zu befragen.

        Beides ist scheinbar nicht der Fall gewesen bisher, denn sie würde dann nicht mehr diese Andeutungen in der Öffentlichkeit machen, weil die Polizei ihr das ganz sicher untersagt hätte.

        Dass sie das so folgenlos immer wieder sagen kann, ist mehr als verwunderlich.

        Sie sollte das nicht übertreiben, denn wenn die Polizei wirklich mal nachhakt und dann feststellt, dass da kein Wissen vorhanden ist bei LaToya könnte sie vielleicht Schwierigkeiten bekommen. (In Deutschland stehen die Behörden dann ganz schnell mit dem PsychKG auf der Matte.)

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        • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
          Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum Michaels Eltern nicht als Nebenkläger aufgetreten sind?
          Ich hab mal ne Frage dazu, weil ich mich da nicht so gut auskenne:
          Was würde es eigtl bringen, wenn MJs Eltern als Nebenkläger auftreten würden?

          Woher wisst ihr, dass LaToya nicht schon bei der Polizei war?

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          • Steffi0711:

            nee, wenn die Familie vom LAPD in die Ermittlungsergebnisse eingeweiht wurde (das ist auch nicht üblich übrigens), dann dürfte Joe darüber gar nicht reden, denn er hätte Stillschweigen zu bewahren, da die Ergebnisse ja bisher nicht öffentlich sind.

            Deine Vermutung kann eigentlich nicht zutreffen, meine ich.

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            • Also ich kenn LaToyas Aussage nur so, dass sie weiß, dass da noch andere Leute drin stecken, aber sie keine Namen nennen kann, weil sie nicht weiß, wer genau. So meine ich, hat sie es jedenfalls Barbara Walters erzählt. Ansonsten wäre es ja sinnlos, was sie da macht. Einerseits sagen, sie weiß, wer Michael umgebracht hat, aber andererseits nicht sagen wer, das wäre ja vollkommen sinnfrei. Was jedenfalls fest steht ist, dass sie immer noch hinter ihrer Aussage steht, dass Michael umgebracht worden ist und Joe steht ja auch dahinter. Er kann auch keine konkreten Namen nennen.

              Aaah...alles kompliziert.
              Ich glaube ohnehin nicht, dass man alle, die damit was zu tun haben, kriegen wird/würde.

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              • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen

                Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum Michaels Eltern nicht als Nebenkläger aufgetreten sind?
                Ich denke mal, das werden wir eventuell bald erfahren von den Jacksons.


                Gründe gäbe es derer viele, z.B.
                das man die Anklage erst mal abwarten wollte bzw. auch musste.

                Eine Hauptverhandlung ist ja noch nicht eröffnet worden, somit können sie ja als Nebenkläger fungieren.

                Derweil haben wir ja erst mal nur die Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft - in Bearbeitung sozusagen - eine Hauptverhandlung vor einem Geschworenengericht ist ja noch gar nicht eröffnet. Ich hoffe, dass das allgemein klar ist.
                Ist allerdings schwierig, wenn die Welt "vom Prozess" redet....

                Möglich auch, dass sie beraten worden es nicht zutun.
                Z.B. wenn sie zivilrechtlich selbst noch Klage einreichen werden bzw. sich das vorbehalten.

                Aber das sind jetzt bloss Vermutungen von mir. Hintergründe werden wir da ausnahmsweise aber sicherlich erfahren. Ich denke mal, das da vor allem Joe und La Toya nicht locker lassen werden. Und das finde ich auch gut so.

                Die Kinder vorzuladen als Zeugen der Anklage ist natürlich möglich. Wird aber ein Strategiespiel werden. Man möchte ja Murray so gut wie möglich aussehen lassen und in sofern ist die Sorge derzeit vielleicht nicht ganz so begründet, auch wenn damit mal getönt werden sollte. Aber um so lauter sie tönen, um so weniger haben sie (also Murrays Anwälte) in der Hand. So ist das nun mal.

                Sollten die Kinder dennoch als Zeugen vorgeladen werden, so gibt es hier aber verschiedene Möglichkeiten, damit die Kinder nicht in den Gerichtssaal müssen und auch die Tragweite (im Rahmen einer Videovernehmung z.B.,) nicht unbedingt erkennen können. Aber allein die Konfrontation mit dem Thema ist schon übel genug.

                Aber wir werden sehen, wie man damit umgeht und ob es überhaupt dazu kommt. Wie gesagt, im Auge behalten, einem Friedhofsbesuch, ein Anfahrt im weißen Auto usw. müssen auch weitere Taten folgen....

                Die zeitlichen Unterschiede, die von verschiedenen Leuten genannt werden, was den Zeitpunkt von Michaels Tod betrifft, die bereiten Kopfschmerzen. Schon lange.

                Ich persönlich halte es damit aber, dass ich den Berichten,
                (von den am Todestag sicherlich unvoreingenommenen Zeugen, was die zeitliche Abfolge betrifft, wie den Paramedics, wie den Ärztepersonal im Krankenhaus) dann eine objektive Betrachtung schenken werde.
                Andere Personen, wie Murray und auch leider auch seine Familie sind aus verschiedensten Gründen keine verlässlichen Quellen. Bei Murray liegt es auf der Hand und bei der Familie ist es zu emotional. Wobei ich ihre Äußerungen und Vermutungen per se nicht in Frage stelle.

                Aber genaue und sichere Angaben können nur von emotional Unbeteiligten kommen und von Michael selbst. Denn er - sein Körper - konnte nach dem Tod noch reden - Verstanden haben ihn die Gerichtsmediziner.
                Wir sollten hinhören, was er uns zu sagen hat!

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                • BritBrit:

                  Sie hätten ohne weiteres zusätzlich zum Kalifornischen Staat auch den C.M. verklagen können, weil sie als Eltern ihr Kind durch ihn verloren haben und sie hierdurch zumindest einen ideellen Schaden erlitten haben.

                  Da sie in einem solchen Falle dann mit mindestens einem Anwalt da aufmarschieren, der also Vertreter der Nebenklage ist, hätten sie
                  -das Recht auf Akteneinsicht (schon in der Vorbereitungsphase des Prozesses);
                  -das Recht, Anträge zu stellen (wenn z.B. das, was da auf den Tisch kommt, als zu sanft
                  vorkommt und es so aussieht, als würde der Prozess zu lasch geführt von seiten der Staatsanwaltschaft. Dazu zählen auch Anträge auf zusätzliche Zeugen usw.)
                  -das echt der Befragung von C.M., und zwar auf dem Zeugenstuhl (sie können auch z.B.
                  dabei eine Vereidigung Murrays und anderer Zeugen fordern.

                  Michaels Eltern hätten also erhebliche Möglichkeiten, auf den Prozess-Verlauf und dabei auch gegebenenfalls auf seine Erweiterung (wenn man mal an LaToyas Andeutungen denkt), wenn sie Nebenkläger wären.

                  Ich finds unverständlich, warum sie auf diese Möglichkeit verzichten.


                  Nachtrag (wegen Beitrag von Billy):

                  Eine Zivilklage ist ja nun was völlig änderes:
                  Dabei würde es nicht mehr um die eigentlilche Tötung Michaels gehen, sondern nur noch um den materiellen Schaden, den die Eltern durch Michaels Tod erlitten haben.
                  Es wäre ein gänzlich anderes Prozess-Thema, da ja der Straf-Prozess bereits abgeschlossen sein muß.

                  Mein Wundern bleibt: Warum der Verzicht auf die Eingriffsmöglichkeit beim Straf-prozess? Nur dort besteht die Möglichkeit, Hintergründe / Hinterleute zu thematisieren und vielleicht zu entdecken!
                  Zuletzt geändert von Hippolytos; 10.02.2010, 00:48. Grund: Nachtrag

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                  • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                    BritBrit:

                    Sie hätten ohne weiteres zusätzlich zum Kalifornischen Staat auch den C.M. verklagen können, weil sie als Eltern ihr Kind durch ihn verloren haben und sie hierdurch zumindest einen ideellen Schaden erlitten haben.

                    Da sie in einem solchen Falle dann mit mindestens einem Anwalt da aufmarschieren, der also Vertreter der Nebenklage ist, hätten sie
                    -das Recht auf Akteneinsicht (schon in der Vorbereitungsphase des Prozesses);
                    -das Recht, Anträge zu stellen (wenn z.B. das, was da auf den Tisch kommt, als zu sanft
                    vorkommt und es so aussieht, als würde der Prozess zu lasch geführt von seiten der Staatsanwaltschaft. Dazu zählen auch Anträge auf zusätzliche Zeugen usw.)
                    -das echt der Befragung von C.M., und zwar auf dem Zeugenstuhl (sie können auch z.B.
                    dabei eine Vereidigung Murrays und anderer Zeugen fordern.

                    Michaels Eltern hätten also erhebliche Möglichkeiten, auf den Prozess-Verlauf und dabei auch gegebenenfalls auf seine Erweiterung (wenn man mal an LaToyas Andeutungen denkt), wenn sie Nebenkläger wären.

                    Ich finds unverständlich, warum sie auf diese Möglichkeit verzichten.
                    Klingt logisch und sind berechtigte Fragen.
                    Aber genau davon, könnten sich die Jacksons ja ein Bild bereits gemacht haben und sehen von daher, ihre Nebenrolle und das ist die Nebenklage nun mal leider nicht verhältnismäßig.
                    Es klingt zwar alles gut und schön aber die Möglichkeiten als Nebenkläger sind dann doch eher begrenzt.

                    Weiterhin ist es gerade in den USA unter Umständen ein Zivilprozess - da fällt mir auf die Schnelle nur O.J. Simpson ein - erfolgversprechender bzw. die Beweislage derzeit was die fahrlässige Tötung betrifft, auch so erfolgversprechend genug.

                    Denn eines glaube ich allemal. Dumm und unberaten sind die Jacksons sicherlich nicht.
                    Aber nun wir werden sehen, da ja die Frage, ob eine Nebenklage erhoben wird, ja noch gar nicht vom Tisch ist, da ja die Hauptverhandlung auch noch gar nicht eröffnet wurde.

                    Weshalb La Toya den Weg der Statments in der Presse sucht, das ist schwierig zu beruteilen. Rein subjektiv empfinde ich es große Wut und Trauer, auch darüber mit der Beweisbarkeit eventuell nicht weiter zu kommen.
                    Etwas zu ahnen, zu wissen - aber etwas zu beweisen sind zwei paar Schuhe und wenn es schon juristisch nicht machbar ist, dann wenigstens moralisch in der Presse.
                    Wobei sie allerdings keine Namen nennt und dies jetzt weit von mir aus dem Fenster gelehnt ist, da absolut nur spekulativ.
                    Sie möchte den allgemeinen Vermutuen und Überlegungen vieler Leute vielleicht nur Nachdruck verleihen. Wobei Druck das richtige Wort hierfür ist. Unter Druck passieren oftmals Fehler.... aber wie gesagt.... da greife ich jetzt gaaanz tief ins Subjektive. Also lieber Vorsicht mit solchen Überlegungen.

                    Wir werden sehen, was passiert und wie die Jackson-Familie vorgehen wird. Solche Überlegungen hier sind dann möglicherweise bald hinfälllig.

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                    • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen


                      Nachtrag (wegen Beitrag von Billy):

                      Eine Zivilklage ist ja nun was völlig änderes:
                      Dabei würde es nicht mehr um die eigentlilche Tötung Michaels gehen, sondern nur noch um den materiellen Schaden, den die Eltern durch Michaels Tod erlitten haben.
                      Es wäre ein gänzlich anderes Prozess-Thema, da ja der Straf-Prozess bereits abgeschlossen sein muß.

                      Mein Wundern bleibt: Warum der Verzicht auf die Eingriffsmöglichkeit beim Straf-prozess? Nur dort besteht die Möglichkeit, Hintergründe / Hinterleute zu thematisieren und vielleicht zu entdecken!

                      Absolut! Jedoch um diesen "Schaden" festzustellen, müsste der Sachverhalt als solcher auch komplett beleuchtet werden und auch die Schuld zweifelsfrei festgestellt werden, auch in der juristischen Bewertung. Ohne das das juristisch dann aber von Belang wäre.

                      So war es ja z.B. auch bei O.J. Simpson meines Wissens so, dass er strafrechtlich zwar freigesprochen wurde jedoch zivilrechtlich verurteilt wurde.

                      Das ist zwar sicherlich nicht das, was die Jacksons wirklich wollen, aber in Anbetracht der für sie eh zu "mickrigen" Anklage fahrlässige Tötung, wollten sie sich auf diesem Niveau erst gar nicht bewegen???? - reine Überlegung natürlich nur -

                      Eine Änderung der Anklage - auch als Nebenkläger - könnten sie nämlich nicht herbei führen.

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                      • @ MJ-Poor,ach ich liebe Dich,habe deine Videos von Unheilig gerade erst angeschaut,ja das sind Wunderschöne Lieder vom Grafen auch wenn Er ja ein bisschen unheimlich ausschaut,ich habe Sie schon mal gesehen und habe die ganze Zeit schon an denen gedacht,aber ich habe nicht mehr gewusst wo das wahr und wie Er hieß,ich Danke Dir von Herzen hast mir eine grosse Freude damit gemacht.

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                        • Geraldine Hughes hat die Info betreffend der 4 Std. schon seit längerem gehabt. Sie wollte sehen, ob die Polizei die Medien darüber verständigen und die entsprechende Anklage wegen Mordes beantragen würden. Als dies dann nicht geschah, hatte sie beschlossen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, denn die Anklage sollte "Mord" lauten. "Nun, da sie es nun wissen, dass wir alles es jetzt wissen, hören sie hoffentlich auf ihre Spiele mit Conrad zu spielen und sorgen für Gerechtigkeit für Michael, seine Familie und Kinder."

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                          • Ergänzung meines Beitrags Nr. 371:

                            Die Nebenkläger bzw. die Vertreter der Nebenkläger haben natürlich auch das Recht und

                            -wenn es geschickte Anwälte sind- durch Anträge und Fragen den Prozess-Verlauf dahin

                            zu steuern, dass aus einer "Mickrigen" Anklage eine erweiterte Anklage werden kann,

                            natürlich nur, wenn es gelingt, relevante, bisher unbekannte Tatumstände oder

                            Täterbeziehungen aufzudecken.

                            Also: Die Möglichkeit der Einflussnahme ist schon erheblich, gerade für jemanden, der

                            vielleicht mit der Mickrigkeit des Klagevorwurfs nicht einverstanden ist.

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                            • Das ist ihr gutes Recht und ich finde, wer was zu sagen hat, der sollte nicht schweigen!

                              Aber etwas zu wissen oder etwas glauben zu wissen und etwas zu beweisen sind zwei paar Schuhe. Das die Anklage somit nur fahrlässige Tötung heißt ist nicht im Umkehrschluss zu sehen, dass man es so möchte.

                              Es ist durchaus denkbar, weil so etwas nun mal öfter vorkommt als man glaubt, dass da ziemlich zerknirschte Ermittler über ihre Aktenberge hocken und es auch wissen!!!! Aber der Beweis, meine Lieben!

                              Spätestens nach der letzten Obduktion war man nicht weiter als jetzt. Hätte es den Behörden damals gereicht, wäre die Anklage damals schon auf den Tisch gekommen, was in vergleichbaren Fällen von reiner fahrlässigen Tötung zeitlich dann im Rahmen ist.
                              2 Monate ist da hier wie da der Durchschnitt. Das hatte ich im Juli bereits angemerkt und musste mich damals schon verkloppen lassen dafür.

                              Ein Verfechter der Behörden möchte ich damit aber nicht werden sondern lediglich die zeitlichen Abläufe und Abläufe allgemein in solchen Verfahren erklären. Mehr nicht.
                              Es ist sicherlich nicht so, dass ich der Frau nicht glaube. Aber glauben reicht nicht. Und sie kann es noch so oft sagen, so lange sie es nicht beweisen kann, wird es ihr das nichts nützen.
                              Da sie sich nun öffentlich verzweifelt gemeldet hat, kann man davon ausgehen, dass sie mit ihren Aussagen bereits auch mündlich oder schriftlich an die Behörden herangetreten ist. Das man es nicht verwerten konnte anscheinend, sieht zumindest so aus.
                              Deswegen spinnt sie in meinen Augen nicht, genauso wenig wie La Toya oder Joe, ganz im Gegenteil. Aber wie gesagt.... ich weiß, es nervt... die Beweise!
                              Das ist alles ziemlich bitter.

                              Weitermachen!

                              LG
                              Billy

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                              • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                                .... Anklage eine erweiterte Anklage werden kann,

                                natürlich nur, wenn es gelingt, relevante, bisher unbekannte Tatumstände oder

                                Täterbeziehungen aufzudecken.

                                Also: Die Möglichkeit der Einflussnahme ist schon erheblich, gerade für jemanden, der

                                vielleicht mit der Mickrigkeit des Klagevorwurfs nicht einverstanden ist.
                                Mein Reden... WENN es gelingt! Nachtrag: Und wenn es gelingt, dann schafft das die Staatsanwaltschaft in Deinen Augen alleine nicht?

                                Und somit, ob diese Aussicht auch überhaupt erst mal gegeben ist.
                                Somit kann man es sich also schenken und das haben die Jacksons eventuell getan. Eventuell deshalb, weil ja die Hauptverhandlung noch gar nicht eröffnent wurde.

                                Man kann das natürlich ohne Ende weiter stricken und warum auch nicht.

                                Man läuft aber auch Gefahr damit den Jackson irgendwann (nicht Du jetzt - aber generell irgendwann) zu unterstellen, sie wollten das gar nicht und das fände ich persönlich nicht fair zumal einfach noch zu wenig Zeit vergangen ist und sie sich vielleicht erst mal im Klaren werden müssen, wie sie vorgehen...

                                PS:
                                Ich hatte "mickrig" schon in Anführungszeichen gesetzt und das bewusst!
                                Zuletzt geändert von Billy; 10.02.2010, 01:46.

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