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Diskussion: TMZ Live Stream - Conrad Murray Court Case

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  • Zitat von aurelia Beitrag anzeigen
    Nur so am Rande. Wieder eine Ungereimtheit.

    Murray verweist auf Cherilyn Lee, dass diese Michael Propofilmix verabreicht hätte, lt. Aussage von Michael.Dieselbige Cherilyn Lee hat jedoch bei einem Interview mit Diamond, Ihr wißt wen ich meine) ausgesagt, sie hätte Michael vor diesen Dingen gewarnt.(ob bezahlt oder nicht bezahlt für dieses Interview.)Ich denke, wir dürfen hier gar nichts glauben.
    Meine Meinung ist, dass Murray den Tod von Michael erst nach seinen Telefonaten festgestellt hat, es würde doch sonst für eine Kaltblütigkeit von Murray sondersgleichen sprechen.
    Murray sagte nur, daß er von Michael wußte, daß CH.Lee ihm einen "Cocktail"verabreicht hat, aber nicht das es Propofof war, Das hat er sich so gedacht...

    Zitat aus Search Warrant
    "Murray believed the cocktail to be a Propofol Mix"




    Ich gaube auch , daß er erst nach 12.00 MJ's Tod festgestellt hat, wenn das mit den Voice Mails stimmt.
    (so ein Telefonat mit einem anderen Patienten, während man eigentlich gerade jemand wiederbelebt...no way!)

    Dann wäre der Notruf allerdings ziemlich schnell erfolgt, (12.20.Uhr)..
    Hat Murray evt. um 12.00 gleich erkannt, das da nichts mehr zu machen ist?

    Ich frage mich jedoch, warum war es für ihn aber wichtig zu sagen, daß er es um 11.00Uhr festgestellt hat?

    Es könnte sein, weil er von 11.00 bis 12.00Uhr garnicht im Raum war (und er wußte natürlich das er ihn hätte überwachen müssen) - wenn es so war konnte er aber trotzdem nicht wissen, wann genau Michael nicht mehr atmete, könnte ja theoretisch auch erst um kurz vor 12.00 gewesen sein...

    (oder erkennt man das als Arzt deutlich, wie lange einer schon nicht mehr atmet...weiß das jemand?)

    Was also bringt ihm diese falsche Zeitangabe, ausser, daß er sich selbst schützen wollte, davor daß er Michael eben nicht ordnungsgemäß überwacht hat?

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    • Zitat von Xydalona
      Billy:

      Du könntest dir also vorstellen, dass Murray tatsächlich - trotz oder gerade wegen des Schocks, Michael tot zu finden - DANACH noch ein belangloses Telefongespräch geführt hat? Vielleicht, um sich mit Routine von der Wirklichkeit abzulenken?

      Gibt es so etwas? Dass man nach einem seelischen Schock wie neben sich steht und zu unsinnigen Verhaltensweisen neigt, kenne ich. Als mein Mann beerdigt wurde, überlegte ich, ob ich seinem Chef, der auch kam, nicht den Kaffee mitgeben müsste, den mein Mann noch für die Kollegen gekauft hatte. Ich glaube, er hätte mich für verrückt gehalten.
      Aber nach einem "Unfall" telefonieren, als wäre nichts passiert?

      Es geht ja gerade nicht darum, ob man es sich vorstellen kann.
      Menschliches Verhalten ist jedenfalls nicht so ohne weiteres erklärbar.
      Möglich ist immer alles - auch und gerade des unvorstellbare oder einfach nur ganz Naheliegende.
      Zu was der Mensch fähig ist, das ist nachlesbar. Das will ich jetzt hier nicht zur Verdeutlichung schreiben und schon gar keine Bespiele bringen. Weil es ja weder noch das andere beweist.

      Wir werden sehen.

      LG
      Billy

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      • Ich kann mir nicht vorstellen, dass Murray freigesprochen wird, außer der/die wahre/n Täter wird/werden entlarvt. Während den langwierigen Ermittlungen könnte die Wahrheit doch ans Tageslicht kommen, dafür bete ich jeden Tag.

        Die Wahrheit empfinde ich als viel wichtiger, als Murray hinter Gittern zu sehen (wobei er für mich sowieso fahrlässig handelte und (mit)schuldig ist). Er hätte die Lebensgefahr seines Patienten einschätzen und miteinkalkulieren müssen. Nicht was der Patient will ist wichtig, sondern die Erhaltung seines Lebens und Gesundheit und Murray hat versagt. Er wusste, dass Michael dringend Pausen benötigt hätte, er war dehydriert. Er hätte eine Zwangspause verordnen müssen und nichts anderes.

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        • Zitat von Maja5809 Beitrag anzeigen
          .....so ein Telefonat mit einem anderen Patienten, während man eigentlich gerade jemand wiederbelebt...no way!)

          Dann wäre der Notruf allerdings ziemlich schnell erfolgt, (12.20.Uhr)..
          Hat Murray evt. um 12.00 gleich erkannt, das da nichts mehr zu machen ist?

          Ich frage mich jedoch, warum war es für ihn aber wichtig zu sagen, daß er es um 11.00Uhr festgestellt hat?

          Allerdings ist das Problem bei Ermittlungen, dass es No Way nicht gibt.
          Von daher.

          Wir werden ja sicherlich bald einiges mehr dazu erfahren. Und wenn Michael um 11.00 Uhr leblos bzw. erst um 12.00 Uhr dann erübrigt sich einiges.

          Weitermachen!

          Ist ja nur meine Meinung!

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          • Schon gelesen ?


            Das beste ist der letzte Absatz:
            Michael Jacksons Anwalt Michael Flanagan kommentierte die neuen Angaben von Dr. Murray mit der Aussage: „Ärzte machen Fehler, und das was er tat, war einfach nur ein Fehler.” Was jetzt das Ergebnis aus diesen neuen Erkenntnissen sein wird bleibt abzuwarten.

            Ja, dann ist ja alles geklärt ! Freispruch ! Ende der Geschichte.....

            Sorry aber, ich kann gerade nicht anders....
            Das kann ja heiter werden....
            Zumal jetzt noch die Zeit so zurechtgerückt wird, das alles noch passt.
            Mir bleibt gerade echt die Spucke weg !

            Kommentar


            • Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
              Das beste ist der letzte Absatz:
              Michael Jacksons Anwalt Michael Flanagan kommentierte die neuen Angaben von Dr. Murray mit der Aussage: „Ärzte machen Fehler, und das was er tat, war einfach nur ein Fehler.” Was jetzt das Ergebnis aus diesen neuen Erkenntnissen sein wird bleibt abzuwarten.

              Ja, dann ist ja alles geklärt ! Freispruch ! Ende der Geschichte.....

              WAS zum Geier soll das denn? Na , da kann sich Michael ja posthum bei seinem loyalen Anwalt herzlich bedanken, der ihm so in den Rücken fällt.

              Kommentar


              • Michael Jacksons Anwalt Michael Flanagan kommentierte die neuen Angaben von Dr. Murray mit der Aussage: „Ärzte machen Fehler, und das was er tat, war einfach nur ein Fehler.” Was jetzt das Ergebnis aus diesen neuen Erkenntnissen sein wird bleibt abzuwarten.

                Wie soll mann das noch werten, versteht das einer.
                Alles wird nur noch verwirrender, man weis echt nicht mehr in welche Richtung man noch denken soll.

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                • Zitat von Snoopz Beitrag anzeigen
                  WAS zum Geier soll das denn? Na , da kann sich Michael ja posthum bei seinem loyalen Anwalt herzlich bedanken, der ihm so in den Rücken fällt.
                  Aber Flanagan ist doch einer der Anwälte Murrays, nicht Jacksons. Das ist eine falsche Angabe in dem "Jackson liegt im Sterben und Dr. Murray plaudert mit Patienten?"-Thread.


                  Friday, January 8th, 2010 “We have refused to comment on stories involving unnamed sources and will continue to do so. However, we can confirm that we have not received notice of an impaneled grand jury and Dr. Murray has not been invited to testify. J. Michael Flanagan was added to Dr. Conrad Murray’s defense team this past week. His offices are in Glendale, California.”
                  -Ed Chernoff


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                  • Ich blick hier nicht mehr durch....

                    Also handelt es sich um einen "Schreibfehler" ?

                    Murray`s Anwalt ist Flanagan ? Aha....
                    Trotzdem.....

                    Kommentar


                    • Da wird sich Murray gedacht haben: Ach, ein Fehler kann schon mal passieren, dadurch gehe ich in die Geschichte ein.

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                      • Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
                        Ich blick hier nicht mehr durch....

                        Also handelt es sich um einen "Schreibfehler" ?

                        Murray`s Anwalt ist Flanagan ? Aha....
                        Trotzdem.....
                        Ja, Flanagan gehört neben Chernoff zu Murrays Verteidiger-Team.

                        Ich schreib' mal 'ne PN an Newsman wegen des Schreib- bzw. Kopierfehlers.


                        Übrigens kann man auf der Anwaltsseite mal 2 andere Fotos von Murray sehen und nicht nur das übliche mit dem Freemason-Kettchen :

                        Browse through our captivating photo gallery showcasing memorable moments and visual stories.


                        Irgendwie auch unüblich, dass Anwälte Bilder ihres Klienten veröffentlichen und Patientenlob etc... Nun ja, hier ist anscheinend NICHTS wie sonst.

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                        • Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
                          Das beste ist der letzte Absatz:
                          Michael Flanagan kommentierte die neuen Angaben von Dr. Murray mit der Aussage: „Ärzte machen Fehler, und das was er tat, war einfach nur ein Fehler.” Was jetzt das Ergebnis aus diesen neuen Erkenntnissen sein wird bleibt abzuwarten.
                          Die Frage ist, was genau er als Fehler beschreibt...
                          1. das Spritzen von Propofol als Schlafmittel...
                          2. ohne Überwachungsmonitore...
                          3. in einen mit anderen Beruhigungs-/Schmerzmitteln "versorgten" Körper...
                          4. die Abwesenhheit (zwischen 2 und 90 Minuten)
                          5. der evtl. zu spät abgesetzte Notruf...
                          6. die evtl. Fehlangabe der genauen Uhrzeit...

                          also, ausgehend davon, dass zumindest einiges so gewesen sein soll/ könnte (wie auch immer), dann wäre das zumindest mehr als ein Fehler... das ist schon ne "Fehler"kette...
                          wobei Fehler als Definition von fehlend und nicht im Sinne von falsch triffts dann wieder irgendwie... fehlende Professionalität? fehlende Sorgfalt? fehlendes Wissen? fehlender Arzt?
                          Zuletzt geändert von little_ghost; 17.02.2010, 20:52.

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                          • Für mich hört sich die Aussage eher so an: Tja, Fehler passieren, Fehler sind menschlich. Kann niemand was dafür.....

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                            • Ja, genau, fehlender Arzt.
                              Dieser Doc hat den Beruf verfehlt.

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                              • Mit fahrlässiger Tötung werde ich immer meine Probleme haben. Für mich hat Murray Michaels Tod in Kauf genommen. Frühestens als er das Propofol gespritzt hat, aber spätestens als er ihn ohne jegliche Überwachung alleine gelassen und telefoniert hat. Dass Propofol gefährlich ist, das wissen wir mittlerweile alle ganz genau und das wusste garantiert auch Murray, aber gestört hat es ihn scheinbar ja nicht. Aber ich bin nun mal weder Richter noch Staatsanwalt und das ist wohl auch ganz gut so.

                                Und wenn Murray durch diese dämlichen Zeitangaben frei kommen sollte, verlier ich meinen Glauben vollständig, denn egal ob er Michael nun um 11 Uhr gefunden hat, oder ob er ihn erst um 12 Uhr gefunden hat, für mich macht ihn das sowas von schuldig. Denn hat er ihn um 11 Uhr gefunden, dann ist Murray einfach ein kaltblütiger Mistkerl (was ich mir nicht vorstellen kann, muss ich sagen) und wenn er ihn erst um 12 Uhr gefunden hat, dann ist er für mich unsagbar doof. Aber Dummheit sollte vor Strafe nicht schützen und er hat nun mal ein Menschenleben auf dem Gewissen.

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