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Diskussion: TMZ Live Stream - Conrad Murray Court Case

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  • Zitat von little_ghost Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, was genau er als Fehler beschreibt...
    1. das Spritzen von Propofol als Schlafmittel...
    2. ohne Überwachungsmonitore...
    3. in einen mit anderen Beruhigungs-/Schmerzmitteln "versorgten" Körper...
    4. die Abwesenhheit (zwischen 2 und 90 Minuten)
    5. der evtl. zu spät abgesetzte Notruf...
    6. die evtl. Fehlangabe der genauen Uhrzeit...

    7. der möglicherweise fehlerhafte Reanimationsversuch (auf dem Bett!!!)

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    • Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
      Michael Flanagan kommentierte die neuen Angaben von Dr. Murray mit der Aussage: „Ärzte machen Fehler, und das was er tat, war einfach nur ein Fehler.” Was jetzt das Ergebnis aus diesen neuen Erkenntnissen sein wird bleibt abzuwarten.
      Ja klar, war ja nur ein Fehler, kann passieren.
      Ich erschieß morgen jemanden. Huch, da hab ich wohl nen Fehler gemacht.

      Was für n blödes Argument ist das denn bitte?

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      • Zitat von hope? Beitrag anzeigen
        7. der möglicherweise fehlerhafte Reanimationsversuch (auf dem Bett!!!)
        ...stimmt, den hatte ich anscheinend schon verdrängt...
        ...kann bei so ner Liste ja mal passieren...

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        • Fehler Nummer 8:

          Man hat diesem Mann einst die Zulassung als Arzt gegeben...

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          • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
            Fehler Nummer 8:

            Man hat diesem Mann einst die Zulassung als Arzt gegeben...
            Das kann man ihm direkt nu aber nicht ankreiden...
            ... hat sich wahrscheinlich gedacht, einen Versuch ist es wert... und zack....

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            • wie sagte Billy so schön: je lauter und unsinniger die anwälte Murrays tönen, desto weniger haben sie chancen, (damit) bei gericht durchzukommen - und genau DAS wissen die!
              (hm, hab grad meine hoffnungsvollen 5 min).
              Zuletzt geändert von Marywell; 17.02.2010, 22:44.

              Kommentar


              • ..................................................
                Zuletzt geändert von ; 22.01.2011, 19:56.

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                • Also das kannst du dem armen Murray jetzt wirklich nicht anlasten
                  Unser armes Opfer war bestimmt noch viel zu geschockt und überhaupt in Trauer, dass sein Freund aus Versehen an einer Überdosis Propofol gestorben ist, die er ihm aus Versehen verabreicht hat.

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                  • ...ich weiß auch garnicht, ob die Familie echt mit ihm sprechen würde und sich irgendeine Entschuldigung oder Rechtfertigung anhören will...
                    ich würde an deren Stelle nur wissen wollen ,was wirklich los war , und da wird er wohl nichts neues zu sagen haben.

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                    • .................................................. ....
                      Zuletzt geändert von ; 22.01.2011, 19:59.

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                      • Ja also die Aussage, dass sie die Familie nicht bemerkt haben, ist schon ziemlich heftig. Ist ja nicht so, dass nur einer von der Jacksonfamilie anwesend war und im hintersten Eck gehockt hat. Die waren ja doch recht zahlreich vertreten. Also dass man die Familie nicht bemerkt hat, ist meiner Meinung nach nur eine billige Ausrede. Auch wenn ich mir durchaus denken kann, wieso Murray nicht mit ihnen gesprochen hat. Was hätte er zu ihnen auch schon sagen wollen? "Entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihren Sohn/Bruder/Onkel umgebracht habe. War ein Versehen, kommt nicht noch mal vor"? Aber der Satz, man habe die Familie schlicht nicht bemerkt, der ist schon ziemlich daneben.

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                        • Zitat von Xydalona
                          Ich könnte mir vorstellen, dass Murray es nicht fertigbrachte, mit der Familie zu reden. Ich hätte das sicher auch nicht geschafft, und an Stelle der Familie hätte ich auch gar nicht mit ihm reden wollen.
                          Naja, wenn ich den Sohn "um die Ecke" gebracht hätte, dann würde ich auch nicht mit der Familie sprechen. Was soll man denn sagen: tut mir leid. Ups... aber, sie wissen ja wie das ist.... Fehler passieren... ist halt menschlich....

                          Aber das die Familie zum Prozess kommt ist doch wohl logisch oder ? Übersehen..... das ich nicht lache.....

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                          • Zitat von MJ-poor_guy Beitrag anzeigen
                            DAS ist ja wieder eine andere Frage - könnte mir auch vorstellen, dass die Familie darauf gerne verzichtet hat.

                            Aber ich finde die Aussage: "Murray bzw. seine DREI Anwälte hätten die Familie überhaupt nicht bemerkt" einfach so was von respektlos! Frei nach dem Motto: "Was interessiert uns diese Sch**** Familie? Es geht hier nur um unseren armen Mandanten."

                            Halloooo! Geht's noch????


                            Einfach absolut daneben und respektlos.

                            Andererseits, 'passt' doch alles.

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                            • Ich finde, bevor Murray wieder den Mund aufmacht, sollte er erstmal sortieren und darüber nachdenken, was er da sagt. Sobald er was sagt, hat er sich doch gleich schon wieder selber widersprochen, verbessert sich oder lässt andere seine Aussagen korrigieren... DAS NERVT! Er war doch dabei, oder halt nicht? Entweder er saß (nach neuester Eingebung) telefonierend neben dem Bett von MJ (was ich nicht für realistisch halte... dein Patient hat solche Schlafprobleme, dass du eine halbe Apotheke verabreichst, hockst dich aber nervtötend labernd neben ihn?). Dann sollte er wissen, wann was genau passiert ist. Oder er war "mal eben" 90 Minuten weg. Dann muss er den zeitlichen Ablauf schätzen (und halt öfter mal korrigieren).... Ich frage mich auch, was schlimmer ist. Ich meine, schlimm genug, die Aufsichtpflicht zu verletzen und den Raum zu verlassen... aber spricht es nicht noch mehr gegen einen "Arzt", genau neben dem Patienten zu sitzen und nichts zu bemerken???

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                              • Ich seh auch gar nicht, wie ihm die Version, dass er neben dem Bett gesessen hat, irgendwelche Vorteile bringen soll. Ob er nun draußen rumgerannt ist oder neben dem Bett saß und so sehr mit anderen Dingen beschäftigt war, dass er nicht bemerkt hat, dass da grad neben ihm jemand gestorben ist, ist beides unverantwortlich und darf einem Arzt einfach nicht "passieren". Vor allem wo er ja sicher auch wusste, dass er dieses Medikament ohne maschinelle Überwachung des Patienten gar nicht hätte geben dürfen.

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